DE202019106240U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Einrichtungsgegenständen in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Einrichtungsgegenständen in Schienenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Wagenkastenprofil (2) zur Herstellung eines Wagenkastens (1) für ein Schienenfahrzeug, mit einem Befestigungsprofil (6) zur Anbindung von Einrichtungsgegenständen, wobei an dem Befestigungsprofil (6) wenigstens ein Befestigungsfortsatz (9, 12, 13) zur Anordnung einer Innenverkleidung (10, 15) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wagenkastenprofil zur Herstellung eines Wagenkastens für ein Schienenfahrzeug, mit einem Befestigungsprofil zur Anbindung von Einrichtungsgegenständen.
  • Wagenkästen für Schienenfahrzeuge weisen üblicherweise einen metallischen Rohbau auf, der die tragende Struktur des Wagenkastens bildet. An dem Rohbau sind sämtliche Komponenten des Fahrzeugs befestigt, wie die Innenverkleidung, Sitze, Beleuchtung, Haltestangen und Türen.
  • Aluminiumwagenkästen sind meist aus Strangpressprofilen gebildet, wobei doppellagige Strukturen wie doppelwandige Aluminiumstrangpressprofile Verwendung finden. Die Strangpressprofile werden in der erforderlichen Länge im Strangpressverfahren hergestellt und anschließend zur Herstellung der Hüllstruktur, also von Wagenkastenböden, -wänden und -decken, aufeinandergesetzt und miteinander verschweißt.
  • Einen derartigen Aufbau zeigt beispielsweise die DE 10 2011 088 509 B4 . Der doppelwandige Aufbau dient bei Wagenkästen aus Aluminium der Herstellung einer ausreichenden Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Außen- und Innenwände der Aluminiumstrangpressprofile sind dazu über Streben miteinander verbunden, die in die Hüllstruktur eingeleitete Kräfte weiterleiten bzw. auf die Außen- und Innenwände verteilen.
  • Zur Befestigung von Inneneinrichtungsgegenständen können an Innenwänden des Wagenkastens Befestigungsschienen angeordnet werden. Die Befestigungsschienen können beispielsweise als C-Schienen ausgeführt sein, um eine möglichst universal einsetzbare Befestigungsmöglichkeit für unterschiedlich ausgestaltete Inneneinrichtungen zu bieten.
  • Die DE 198 35 103 B4 zeigt eine Befestigungsschiene an einer Wagenkastenwand, die als C-Schiene ausgeführt und mit der Wagenkastenwand verschraubt ist. In die C-Schiene ist ein Nutenstein mit einem Gewinde eingelegt, das zur Aufnahme einer Schraubverbindung 4 dient. Zwischen der Inneneinrichtung, in diesem Fall ein Tisch, und der Wagenkastenwand ist die Innenverkleidung des Wagenkastens angeordnet, wobei für die Schraubverbindung eine Durchgangsöffnung in der Innenverkleidung vorgesehen ist.
  • Ein Nachteil bekannter Vorrichtungen zur Befestigung von Inneneinrichtungen in Wagenkästen ist ihr komplexer Aufbau, der eine Vielzahl von Montageschritten erfordert und somit den Aufwand der Fahrzeugmontage erhöht. Neben der Verschraubung von Einrichtungsgegenständen wie Tischen und Sitzen ist die Befestigung von Innenverkleidungen vorzunehmen. Die Innenverkleidungen überschneiden sich dabei üblicherweise mit den Befestigungsschnittstellen für die Einrichtungsgegenstände.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich, eine Vorrichtung zur Befestigung von Einrichtungsgegenständen in Schienenfahrzeugen zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Wagenkastenprofil zur Herstellung eines Wagenkastens für ein Schienenfahrzeug ein Befestigungsprofil zur Anbindung von Einrichtungsgegenständen auf. Unter einem Wagenkasten wird der Rohbau eines Schienenfahrzeuges verstanden. Dabei ist das Befestigungsprofil integraler Bestandteil des Wagenkastenprofils bzw. das Befestigungsprofil ist von dem Wagenkastenprofil gebildet. Das Befestigungsprofil wird dazu in einem Fertigungsschritt mit der Herstellung des Wagenkastenprofils erstellt.
  • Das Befestigungsprofil weist erfindungsgemäß einen Befestigungsfortsatz zur Anordnung einer Innenverkleidung auf. Der Befestigungsfortsatz kann für eine reibschlüssige, stoffschlüssige und/oder formschlüssige Anbindung einer Innenverkleidung ausgestaltet sein.
  • Das Wagenkastenprofil bildet bevorzugt ein Hüllprofil, d.h. einen Teil der Außenhülle eines Wagenkastens. Ein Wagenkasten kann entsprechen von einer Vielzahl von Hüllprofilen bzw. Wagenkastenprofilen gebildet sein, wobei bevorzugt nur ein Teil der Hüllprofile mit Befestigungsprofilen versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das Wagenkastenprofil ein Hüllprofil mit einer eine Innenwand bildende Innenfläche zur Anordnung im Innenraum eines Wagenkastens, wobei das Befestigungsprofil an der Innenwand des Wagenkastenprofils angeordnet ist und der Befestigungsfortsatz an einem von der Innenwand weg weisenden Ende des Befestigungsprofils verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, das Befestigungsprofil mit der Anordnung eines Verkleidungselementes an dem Befestigungsfortsatz zumindest größtenteils zu verkleiden bzw. in der Wandverkleidung zu versenken. Des Weiteren können Hohlräume zwischen Innenverkleidung und Innenwand des Wagenkastens geschaffen werden, um Raum für Kabelführungen und/oder Klimakanäle zu schaffen. Hohlräume zwischen Innenverkleidung und Innenwand des Wagenkastens dienen des Weiteren insbesondere der thermischen Isolierung.
  • Vorzugsweise verläuft der Befestigungsfortsatz parallel zur Innenwand bzw. Innenfläche des Wagenkastenprofils. Der Befestigungsfortsatz kann sich insbesondere über die gesamte Länge des Wagenkastenprofils parallel zu dessen Innenwand erstrecken. Zusätzlich kann der Befestigungsfortsatz eine plattenförmige Geometrie aufweisen, um eine flächige Auflage einer Innenverkleidung, beispielsweise eines Verkleidungspaneels oder eines Formteils für die Verkleidung zu ermöglichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden zwei Befestigungsfortsätze zwei Stege, die gemeinsam eine Nut zur Aufnahme einer Innenverkleidung, insbesondere eines Innenverkleidungspaneels bilden. Die Innenverkleidung bzw. das Innenverkleidungspaneel kann auf diese Weise formschlüssig an dem Befestigungsfortsatz festgelegt werden bzw. die zwei Stege können eine Steckverbindung bilden.
  • Um eine Anordnung und/oder Festlegung von Innenverkleidungspaneelen auf beiden Seiten des Befestigungsprofils zu ermöglichen, können gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung auf einander gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsprofils Befestigungsfortsätze vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung weist das Befestigungsprofil eine Befestigungsschiene auf. Das Befestigungsprofil bildet vorzugsweise eine Befestigungsschiene mit wenigstens einer Einbuchtung oder Hinterschneidung, um über ein Befestigungsmittel eine Formschlüssige Verbindung herstellen zu können. Die Befestigungsschiene ist bevorzugt als C-Profil ausgestaltet. Zur Befestigung von Inneneinrichtungen an dem Befestigungsprofil können somit Nutensteine verwendet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Befestigungsschiene eine Stützwand auf, die innerhalb der Befestigungsschiene verläuft. Die Stützwand ist bevorzugt integraler Bestandteil der Befestigungsschiene und mit dieser in einem Strangverfahren, insbesondere Strangpressverfahren, hergestellt. Die Stützwand bildet bei einer waagerecht verlaufenden Befestigungsschiene eine Auflage für eingelegte Leitungen, wie z.B. elektrische Leitungen. Des Weiteren bildet die Stützwand einen Schutz für eingelegte Leitungen, wenn in die Befestigungsschiene einer oder mehrere Nutensteine eingelegt werden. Die Nutensteine, die zur Montage von Inneneinrichtungsgegenständen in dem Wagenkasten in die Befestigungsschiene eingelegt werden, liegen dabei auf der Stützwand auf.
  • Ein erfindungsgemäßer Wagenkasten weist ein Wagenkastenprofil mit einem Befestigungsprofil auf. Dabei ist das Wagenkastenprofil integraler Bestandteil des Wagenkastens und mit benachbarten Wagenkastenprofilen verschweißt. Das Wagenkastenprofil bildet insbesondere ein Hüllprofil, das mit benachbarten Hüllprofilen des Wagenkastens formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Wagenkastens kann eine Vielzahl von Wagenkastenprofilen mit jeweils wenigstens einem Befestigungsfortsatz vorgesehen sein. Die insbesondere in Längsrichtung des Wagenkastens verlaufenden Befestigungsfortsätze können entsprechend den Abmessungen von Innenverkleidungselementen beabstandet voneinander angeordnet sein, so dass eine formschlüssige Befestigung von Innenverkleidungselementen ermöglichst ist.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht erfindungsgemäße Ausführungsformen und dient zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Figur zeigt einen Ausschnitt einer Wagenkastenwand mit einem erfindungsgemäßen Befestigungsprofil.
  • Die Figur zeigt einen Ausschnitt eines Wagenkastens 1. Der Wagenkasten 1 ist von Aluminium-Wagenkastenprofilen gebildet, wobei ein Wagenkastenprofil 2 gezeigt ist. Der Wagenkasten 1 ist von einer (hier nicht gezeigten) Vielzahl von Wagenkastenprofilen 2 gebildet, die aufeinandergesetzt und miteinander verschweißt sind. Das Wagenkastenprofil 2 ist mit einer Außenwand 3 versehen, welche zugleich eine Außenwand des Wagenkastens 1 bildet. Des Weiteren weist das Wagenkastenprofil 2 eine Innenwand 4 auf, die zugleich eine Innenwand des Wagenkastens 1 bildet.
  • Außenwand 3 und Innenwand 4 verlaufen insbesondere parallel zueinander und sind über Stege 5 miteinander verbunden, die eine steife Verbindung zwischen Außenwand 3 und Innenwand 4 bilden und das Wagenkastenprofil insgesamt versteifen. Dazu verlaufen die Stege 5 im Wesentlichen schräg zur Außenwand 3 und zur Innenwand 4.
  • An der Innenwand 4 ist ein Befestigungsprofil 6 angeordnet. Das Befestigungsprofil 6 bildet eine Befestigungsschiene 7, die als C-Schiene ausgeführt ist und an der Inneneinrichtungsgegenstände befestigt werden können, wie z.B. Sitze oder Haltestangen.
  • Zur Führung von in die Befestigungsschiene 7 eingesetzten Leitungen und zu ihrem Schutz erstreckt sich in der Befestigungsschiene 7 eine Stützwand 8. Die Stützwand 8 ist bevorzugt integraler Bestandteil der Befestigungsschiene 7. Die Stützwand 8 bildet bei einer waagerecht verlaufenden Befestigungsschiene eine Auflage für eingelegte Leitungen, wie z.B. elektrische Leitungen. Des Weiteren bildet die Stützwand 8 einen Schutz für eingelegte Leitungen, wenn in die Befestigungsschiene 7 Nutensteine eingelegt werden. Die Nutensteine liegen dabei auf der Stützwand 8 auf.
  • Außerhalb und an der Unterseite der Befestigungsschiene 7 verläuft ein Befestigungsfortsatz 9. Der Befestigungsfortsatz 9 dient als Stützlager für eine Innenverkleidung 10, die als Innenverkleidung den Fahrgastraum des Wagenkastens 1 verkleidet. Die Innenverkleidung 10 liegt auf dem Befestigungsfortsatz 9 auf, idealerweise unter Vorspannung, und wird durch dieses in Richtung der Innenwand 4 gestützt. Zur Befestigung der Innenverkleidung 10, für die Herstellung einer gewissen Elastizität und zum Ausgleich von Toleranzen ist zwischen Befestigungsfortsatz 9 und Innenverkleidung 10 ein Zwischenelement 11 angeordnet. Das Zwischenelement 11 kann dazu eine Klettverbindung bilden. Um das Zwischenelement 11 verformbar und/oder dämpfend zu gestalten, umfasst dieses bevorzugt ein Elastomer und/oder ein Textil, wie z.B. Filz.
  • An der Oberseite der Befestigungsschiene 7 sind zwei Befestigungsfortsätze 12, 13 angeordnet. Die beiden Befestigungsfortsätze 12, 13 verlaufen parallel zueinander und bilden eine Nut 14 zur Aufnahme einer Innenverkleidung 15. Die Nut 14 und die Innenverkleidung 15 sind folglich über eine Steckverbindung miteinander verbunden, die von dem Befestigungsprofil 6 gebildet ist.
  • Um in der Steckverbindung zwischen Befestigungsfortsätzen 12, 13 und Innenverkleidung 15 Toleranzen auszugleichen und eine Vorspannung zu gewährleisten ist auch hier ein Zwischenelement 16 vorgesehen, die zwischen Befestigungsfortsatz 13 und Innenverkleidung 15 positioniert ist. Das Zwischenelement 16 kann wie das Zwischenelement 11 aus einem elastischen und/oder dämpfenden Material gebildet sein.
  • Die Befestigungsfortsätze 9, 13 formen jeweils gemeinsam mit der Innenwand 4 Kanäle 17, 18, die der Aufnahme von Leitungen dienen oder Raum für thermische Isolierung und die Luftversorgung des Innenraums bieten können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wagenkasten
    2
    Strangpressprofil
    3
    Außenwand
    4
    Innenwand
    5
    Steg
    6
    Befestigungsprofil
    7
    Befestigungsschiene
    8
    Stützwand
    9
    Befestigungsfortsatz
    10
    Innenverkleidung
    11
    Zwischenelement
    12, 13
    Befestigungsfortsatz
    14
    Nut
    15
    Innenverkleidung
    16
    Zwischenlage
    17, 18
    Kanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011088509 B4 [0004]
    • DE 19835103 B4 [0006]

Claims (8)

  1. Wagenkastenprofil (2) zur Herstellung eines Wagenkastens (1) für ein Schienenfahrzeug, mit einem Befestigungsprofil (6) zur Anbindung von Einrichtungsgegenständen, wobei an dem Befestigungsprofil (6) wenigstens ein Befestigungsfortsatz (9, 12, 13) zur Anordnung einer Innenverkleidung (10, 15) vorgesehen ist.
  2. Wagenkastenprofil (2) nach Anspruch 1, wobei das Wagenkastenprofil (2) ein Hüllprofil mit einer Innenwand (4) zur Anordnung im Innenraum eines Wagenkastens (1) bildet und das Befestigungsprofil (6) an der Innenwand (4) des Hüllprofils angeordnet ist, wobei der Befestigungsfortsatz (9, 12, 13) an einem von der Innenwand (4) weg weisenden Ende des Befestigungsprofils (6) verläuft.
  3. Wagenkastenprofil (2) nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsfortsatz (9, 12, 13) im Wesentlichen parallel zur Innenwand (4) verläuft.
  4. Wagenkastenprofil (2) nach einem der obigen Ansprüche, wobei zwei Befestigungsfortsätze (9, 12, 13) gemeinsam eine Nut (14) zur Aufnahme einer Innenverkleidung (10, 15) bilden.
  5. Wagenkastenprofil (2) nach einem der obigen Ansprüche, wobei Befestigungsfortsätze (9, 12, 13) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsprofils (6) vorgesehen sind.
  6. Wagenkastenprofil (2) nach einem der obigen Ansprüche, wobei das Befestigungsprofil (6) eine Befestigungsschiene (7), insbesondere eine C-Schiene bildet.
  7. Wagenkastenprofil (2) nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Befestigungsschiene (7) eine Stützwand aufweist, die innerhalb der Befestigungsschiene (7) verläuft.
  8. Wagenkasten, gekennzeichnet durch ein Wagenkastenprofil (2) nach einem der obigen Ansprüche.
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