DE202019105944U1 - Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats - Google Patents

Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats mit:
einem Gehäuseteil, auf dem ein Leiterplattensubstrat (PCB-Substrat) befestigt ist, und das eine Außenfläche aufweist, auf der ein Verbindungsvorsprung ausgebildet ist;
einem Abdeckteil, das dazu ausgebildet ist, einen oberen Abschnitt des Gehäuseteils abzudecken, und das ein Verbindungsstück aufweist, in dem ein Verbindungsloch ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsvorsprung verbunden ist; und
einem Abschirmteil, das in dem Abdeckteil befestigt ist, um elektromagnetische Welle abzuschirmen, und das ein elastisches Teil aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Abdeckteil mit einer elastischen Wiederherstellungskraft elastisch zu stützen, um eine Bewegung des Verbindungsvorsprungs in dem Verbindungsloch zu verhindern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0128995 , eingereicht am 26. Oktober 2018 beim koreanischen Patentamt, welche hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats und insbesondere eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats, bei der die Anzahl der Teile reduziert ist, so dass ein einfacher Montageprozess vorliegt, und die in der Lage ist, Schäden an Teilen oder Geräuscherzeugung zu verhindern, wenn ein Fahrzeug fährt.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine elektronische Servolenkung (Electronic Power Steering - EPS) eine Vorrichtung zum Ändern einer Fahrtrichtung eines Fahrzeugs in eine beliebige Richtung je nach Absicht eines Fahrers. Die EPS verwendet eine motorbetriebene Servolenkung (Motor Driven Power Steering - MDPS), die eine Antriebsvorrichtung ist, welche die Lenkradbetätigungskraft des Fahrers mittels eines elektrischen Motors unterstützt. Die MDPS kann mit einem Antriebsaggregat ausgestattet sein, das ein Gehäuseteil aufweist, in dem Teile befestigt sind, und das ein Abdeckteil zum Abdecken des Gehäuseteils aufweist. Das Abdeckteil ist mittels Schraubeneingriff auf dem Gehäuseteil befestigt. In diesem Fall ist ein Prozess des Schraubeneingriffs aufwändig und kompliziert, so dass das Problem einer verminderten Arbeitseffizienz besteht. Aus diesem Grund besteht der Bedarf nach einer Verbesserung für solch ein Problem.
  • Der einschlägige Stand der Technik der vorliegenden Offenbarung ist in der koreanischen Offenlegungsschrift Nr. 10-2016-0028635 (mit dem Titel „Shielder of Electromagnetic Waves for a Power Pack“, veröffentlicht am 14. März 2016) offenbart.
  • ÜBERBLICK
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats, bei der die Anzahl der Teile reduziert ist, so dass ein einfacher Montageprozess vorliegt, und die in der Lage ist, Schäden oder Geräuscherzeugung zu verhindern, wenn ein Fahrzeug fährt.
  • In einer Ausführungsform weist eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats auf: ein Gehäuseteil, auf dem ein Leiterplattensubstrat (PCB-Substrat) befestigt ist, und das eine Außenfläche aufweist, auf der ein Verbindungsvorsprung ausgebildet ist; ein Abdeckteil, das dazu ausgebildet ist, einen oberen Abschnitt des Gehäuseteils abzudecken, und das ein Verbindungsstück aufweist, in der ein Verbindungsloch ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsvorsprung verbunden ist; und ein Abschirmteil, das in dem Abdeckteil befestigt ist, um elektromagnetische Welle abzuschirmen, und das ein elastisches Teil aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Abdeckteil mit einer elastischen Wiederherstellungskraft elastisch zu stützen, um eine Bewegung des Verbindungsvorsprungs in dem Verbindungsloch zu verhindern.
  • Das Abschirmteil kann ferner aufweisen: einen Abschirmteilhauptkörper, der auf einer Innenfläche des Abdeckteils befestigt ist, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen; und das elastische Teil, das so ausgebildet ist, das es sich von dem Abschirmteilhauptkörper nach außen gebogen erstreckt, und das eine Feder aufweist, die dazu ausgebildet ist, das Abdeckteil elastisch zu stützen.
  • Zudem kann das elastische Teil so ausgebildet sein, dass es sich von dem Abschirmteilhauptkörper zu dem Gehäuseteil erstreckt und so gebogen ist, dass es sämtliche Kanten des Abschirmteilhauptkörpers umfasst.
  • Darüber hinaus weist das elastische Teil ferner auf: einen ersten elastischen Rahmen, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Abschirmteilhauptkörper nach außen gebogen erstreckt, und der dazu ausgebildet ist, mit dem oberen Abschnitt den Gehäuseteil in Kontakt gebracht zu werden; einen zweiten elastischen Rahmen, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem ersten elastischen Rahmen zu dem Gehäuseteil erstreckt, und der dazu ausgebildet ist, mit einem Seitenabschnitt des Gehäuseteils in Kontakt gebracht zu werden; und die Feder, die so ausgebildet ist, dass sie sich von dem zweiten elastischen Rahmen nach außen erstreckt, und die dazu ausgebildet ist, mit einem Absatz des Gehäuseteils und dem Abdeckteil in Kontakt gebracht zu werden und sich in einer gewinkelten Spiralform zu dem Abdeckteil zu biegen.
  • Wenn der Verbindungsvorsprung mit dem Verbindungsloch verbunden wird, kann die Feder ferner elastisch verformt und zusammengedrückt sein, und wenn der Verbindungsvorsprung und das Verbindungsloch vollständig verbunden sind, kann die Feder aufgrund einer elastischen Wiederherstellungskraft in ihren Ausgangszustand zurückgeführt werden, kann das Abdeckteil aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der Feder zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Gehäuseteil bewegt werden und kann ein Spalt zwischen einem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs und dem Verbindungsloch beseitigt werden.
  • Das Abdeckteil kann ferner aufweisen: einen Abdeckteilhauptkörper, der den oberen Abschnitt des Gehäuseteils abdeckt und eine Innenfläche aufweist, mit welcher der Abschirmteilhauptkörper verbunden ist; eine Kontaktabdeckung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von einem Umfangsbereich des Abdeckteilhauptkörpers erstreckt, um sich zu der Feder zu biegen, und die dazu ausgebildet ist, mit der Feder in Kontakt gebracht zu werden; eine Schutzabdeckung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von der Kontaktabdeckung zu dem Gehäuseteil erstreckt, und die dazu ausgebildet ist, eine Außenseite des Gehäuseteils zu umfassen; und das Verbindungsstück, das so ausgebildet ist, dass es sich von der Schutzabdeckung erstreckt.
  • Das Verbindungsstück kann zudem auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Abdeckteils ausgebildet sein und der Verbindungsvorsprung kann auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Gehäuseteils dem Verbindungsstück zugewandt ausgebildet sein.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht mit Darstellung der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A aus 1.
    • 4A und 4B zeigen Diagramme mit Darstellung eines Prozesses, in dem eine Feder eines Abschirmteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgrund einer elastischen Wiederherstellungskraft in ihren Ausgangszustand zurückgeführt wird, nachdem diese elastisch verformt war.
    • 5 zeigt ein Diagramm mit Darstellung eines Zustands, in dem ein Verbindungsstück eines Abdeckteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats mit einem Verbindungsvorsprung eines Gehäuseteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
    • 6A und 6B zeigen Diagramme mit Darstellung eines Prozesses, in dem ein Spalt zwischen einem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs des Gehäuseteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats und einem Installationsloch des Verbindungsstücks des Abdeckteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beseitigt ist.
  • DET AILBESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen durch unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung können die Dicke von Linien oder die Größe von Bauteilen aus Gründen der Klarheit und der Einfachheit der Beschreibung übertrieben dargestellt sein. Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe im Hinblick auf Funktionen der Erfindung definiert und können je nach Zweck oder der Praxis eines Benutzers oder Bedieners geändert werden. Die Begriffe sollten daher entsprechend dem hier offenbarten Kontext definiert werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 2 zeigt eine Explosionsansicht mit Darstellung der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A aus 1, 4A und 4B zeigen Diagramme mit Darstellung eines Prozesses, in dem eine Feder eines Abschirmteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgrund einer elastischen Wiederherstellungskraft in ihren Ausgangszustand zurückgeführt wird, nachdem diese elastisch verformt war, 5 zeigt ein Diagramm mit Darstellung eines Zustands, in dem ein Verbindungsstück eines Abdeckteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats mit einem Verbindungsvorsprung eines Gehäuseteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbunden ist, und 6A und 6B zeigen Diagramme mit Darstellung eines Prozesses, in dem ein Spalt zwischen einem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs des Gehäuseteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats und einem Installationsloch des Verbindungsstücks des Abdeckteils der Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beseitigt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 weist eine Abdeckvorrichtung 1 eines Antriebsaggregats nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuseteil 100, ein Abdeckteil 200 und ein Abschirmteil 300 auf. Ein Leiterplattensubstrat (PCB-Substrat) 20 ist in dem Gehäuseteil 100 befestigt und ein Verbindungsvorsprung 130 ist auf der Außenfläche des Gehäuseteils 100 ausgebildet. Das Gehäuseteil 100 ist auf einem oberen Abschnitt eines Motorgehäuses 10 befestigt, das eine Form aufweist, die eine Außenseite eines Motors (nicht abgebildet) umfasst und eine Außenseite des Motors bildet.
  • Das Abdeckteil 200 deckt einen oberen Abschnitt des Gehäuseteils 100 ab und weist ein Verbindungsstück 240 auf, in dem ein Verbindungsloch 241 ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsvorsprung 130 verbunden ist.
  • Das Abschirmteil 300 ist in dem Abdeckteil 200 befestigt, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen, und weist ein elastisches Teil 320 auf. Das elastische Teil 320 stützt das Abdeckteil 200 mit einer elastischen Wiederherstellungskraft elastisch, um eine Bewegung des Verbindungsvorsprungs 130 in dem Verbindungsloch 241 zu verhindern. Das heißt, dass das elastische Teil 320 das Abdeckteil 200 elastisch stützen kann und ein Spalt L1 zwischen einem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs 130 und dem Verbindungsloch 241 beseitigen kann, wodurch beim Zusammenstoßen des Verbindungsvorsprungs 130 mit dem Verbindungsstück 240 Schäden und Geräuscherzeugung verhindert werden, wenn ein Fahrzeug fährt.
  • Das Abschirmteil 300 weist einen Abschirmteilhauptkörper 310 und ein elastisches Teil 320 auf. Der Abschirmteilhauptkörper 310 ist auf einer Innenfläche des Abdeckteils 200 befestigt, um elektromagnetische Welle abzuschirmen. In diesem Fall kann der Abschirmteilhauptkörper 310 mit dem Abdeckteil 200 mittels thermischer Fusion verbunden sein.
  • Das elastische Teil 320 ist so ausgebildet, dass es sich von dem Abschirmteilhauptkörper 310 nach außen gebogen erstreckt, und weist eine Feder 323 zum elastischen Stützen des Abdeckteils 200 auf.
  • Das elastische Teil 320 ist so ausgebildet, dass es sich von dem Abschirmteilhauptkörper 310 zu dem Gehäuseteil 100 erstreckt, und ist so gebogen, dass es sämtliche Kanten 311 des Abschirmteilhauptkörpers 310 umfasst (siehe 2). Das elastische Teil 320 stützt sämtliche Kanten (nicht abgebildet) des Abdeckteils 200 elastisch. In diesem Fall stützt das elastische Teil 320 lediglich sämtlich Kanten (nicht abgebildet) des Abdeckteils 200 elastisch, wodurch der gleiche Effekt erzielt wird, wie wenn eine Gesamtheit des Abdeckteils 200 elastisch gestützt wird, so dass eine elastische Stützkraft des Abdeckteils 200 erhöht werden kann, während Kosten der Teile reduziert werden.
  • Das elastische Teil 320 weist einen ersten elastischen Rahmen 321, einen zweiten elastischen Rahmen 322 und die Feder 323 auf. Der erste elastische Rahmen 321 ist so ausgebildet, dass er sich von dem Abschirmteilhauptkörper 310 nach außen gebogen erstreckt, und wird mit dem oberen Abschnitt des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht. Der erste elastische Rahmen 321 ist so ausgebildet, dass er sich von dem Abschirmteilhauptkörper 310 zu einer linken Seite gebogen erstreckt (basierend auf 3), und eine untere Fläche des ersten elastischen Rahmens 321 wird mit dem oberen Abschnitt des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht.
  • Der zweite elastische Rahmen 322 ist so ausgebildet, dass er sich von dem ersten elastischen Rahmen 321 zu dem Gehäuseteil 100 erstreckt, und wird mit einem Seitenabschnitt des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht. Der zweite elastische Rahmen 322 ist so ausgebildet, dass er sich von dem ersten elastischen Rahmen 321 nach unten erstreckt (basierend auf 3), und wird mit einem Seitenabschnitt des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht.
  • Die Feder 323 ist so ausgebildet, dass sie sich von dem zweiten elastischen Rahmen 322 nach außen erstreckt, mit einem Absatz 120 des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht wird und in einer gewinkelten Spiralform zu dem Abdeckteil 200 gebogen ist. Die Feder 323 ist so ausgebildet, dass sie sich von dem zweiten elastischen Rahmen 322 zu der linken Seite erstreckt (basierend auf 3), und wird mit einem Absatz 120 des Gehäuseteils 100 in Kontakt gebracht. Da die Feder 323 eine spiralförmig gebogene Form aufweist, kann die Feder 323 das Abdeckteil 200 in diesem Fall stabil elastisch stützen.
  • Wenn der Verbindungsvorsprung 130 mit dem Verbindungsloch 241 verbunden wird, ist die Feder 323 elastisch verformt und zusammengedrückt, und wenn der Verbindungsvorsprung 130 und das Verbindungsloch 241 vollständig verbunden sind, wird die Feder 323 aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft in ihren Ausgangszustand zurückgeführt (siehe 4A und 4B).
  • Das Abdeckteil 200 wird aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der Feder 323 zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Gehäuseteil 100 bewegt und der Spalt L1 zwischen dem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs 130 und dem Verbindungsloch 241 wird beseitigt (siehe 5, 6A und 6B).
  • Folglich wird eine Verbindungskraft zwischen dem Verbindungsvorsprung 130 und dem Verbindungsstück 240 verbessert und wenn ein Fahrzeug fährt, können beim Zusammenstoßen des Verbindungsvorsprungs 130 mit dem beim Verbindungsstück 240 Schäden und Geräuscherzeugung verhindert werden.
  • Das Abdeckteils 200 weist einen Abdeckteilhauptkörper 210, eine Kontaktabdeckung 220, eine Schutzabdeckung 230 und ein Verbindungsstück 240 auf. Der Abdeckteilhauptkörper 210 deckt den oberen Abschnitt des Gehäuseteils 100 ab und der Abschirmteilhauptkörper 310 ist mit einer Innenfläche des Abdeckteilhauptkörpers 210 verbunden. Der Abdeckteilhauptkörper 210 kann in einer viereckigen Säulenform ausgebildet sein, bei der eine untere Seite geöffnet ist (siehe 2 und 3).
  • Die Kontaktabdeckung 220 ist so ausgebildet, dass die sich von einem Umfangsbereich des Abdeckteilhauptkörpers 210 erstreckt, um zu der Feder 323 gebogen zu sein, und wird mit der Feder 323 in Kontakt gebracht. Somit kann das Abdeckteil 200 auf der Feder 323 gestützt sein.
  • Die Schutzabdeckung 230 ist so ausgebildet, dass sie sich von der Kontaktabdeckung 220 zu dem Gehäuseteil 100 erstreckt, um eine Außenseite des Gehäuseteils 100 zu umfassen. In diesem Fall kann die Schutzabdeckung 230 eine Außenfläche der Feder 323 umfassen. Da die Schutzabdeckung 230 nicht an der Außenseite der Feder 323 freiliegt, kann die Schutzabdeckung 230 die Feder 323 dementsprechend von außen schützen.
  • Das Verbindungsstück 240 ist so ausgebildet, dass es sich von der Schutzabdeckung 230 erstreckt. Das Verbindungsstück 240 kann auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Abdeckteils 200 ausgebildet sein und in einer Mitte des Seitenabschnitts des Abdeckteils 200 vorgesehen sein. Der Verbindungsvorsprung 130 kann auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Gehäuseteils 100 dem Verbindungsstück 240 zugewandt ausgebildet sind und in einer Mitte des Seitenabschnitts des Gehäuseteils 100 vorgesehen sein. Folglich kann das Abdeckteil 200 fester mit dem Gehäuseteil 100 verbunden sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, da die Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach der vorliegenden Offenbarung mit dem elastischen Teil 320 versehen ist, um eine Bewegung des Verbindungsvorsprungs 130 in dem Verbindungsloch 241 zu verhindern, indem das Abdeckteil 200 auf dem Abschirmteil 300 mit der elastischen Wiederherstellungskraft elastisch gestützt wird, kann das Abdeckteil 200 unter Verwendung des Verbindungsvorsprungs 130 des Gehäuseteils 100 und des Verbindungsstücks 240 des Abdeckteils 200 fest mit dem Gehäuseteil 100 verbunden sein. Da es sein kann, dass die Vielzahl von bestehenden Schraubenteilen zum Verbinden des Abdeckteils 200 mit dem Gehäuseteil 100 und der Schraubeneingriffsprozess nicht notwendig sind, kann somit die Anzahl von Teilen reduziert werden, so dass ein einfacher Montageprozess vorliegt. Während das Fahrzeug fährt, ist es ferner möglich, Schäden und Geräuscherzeugung beim Zusammenstoßen des Verbindungsvorsprungs 130 mit dem Verbindungsstück 240 zu verhindern.
  • Da eine Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach der vorliegenden Offenbarung mit einem elastischen Teil versehen ist, um eine Bewegung eines Verbindungsvorsprungs in einem Verbindungsloch zu verhindern, indem ein Abdeckteil auf einem Abschirmteil mit einer elastischen Wiederherstellungskraft elastisch gestützt wird, kann das Abdeckteil mittels des Verbindungsvorsprungs des Gehäuseteils und einem Verbindungsstück des Abdeckteils fest mit einem Gehäuseteil verbunden sein. Da es sein kann, dass die Vielzahl von bestehenden Schraubenteilen zum Verbinden des Abdeckteils mit dem Gehäuseteil und der Schraubeneingriffsprozess nicht notwendig sind, kann somit die Anzahl von Teilen reduziert werden, so dass ein einfacher Montageprozess vorliegt.
  • Ferner, nach der vorliegenden Offenbarung, ist es möglich, da das elastische Teil zum Verhindern einer Bewegung des Verbindungsvorsprungs in dem Verbindungsloch durch elastisches Stützen des Abdeckteils auf dem Abschirmteil mit elastischer Wiederherstellungskraft vorgesehen ist, Schäden und Geräuscherzeugung beim Zusammenstoßen des Verbindungsvorsprungs mit dem Verbindungsstück zu verhindern, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Obgleich bevorzugte Ausführungsformen zum Zwecke der Veranschaulichung offenbart wurden, werden Fachleute die unterschiedlichen Modifizierungen, Zusätze und Ersetzungen erkennen, die möglich sind, ohne den in den zugehörigen Ansprüchen definierten Umfang und Gedanken der Offenbarung zu verlassen. Der tatsächliche technische Umfang der Offenbarung ist daher in den nachfolgenden Ansprüchen zu definieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020180128995 [0001]
    • KR 1020160028635 [0004]

Claims (7)

  1. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats mit: einem Gehäuseteil, auf dem ein Leiterplattensubstrat (PCB-Substrat) befestigt ist, und das eine Außenfläche aufweist, auf der ein Verbindungsvorsprung ausgebildet ist; einem Abdeckteil, das dazu ausgebildet ist, einen oberen Abschnitt des Gehäuseteils abzudecken, und das ein Verbindungsstück aufweist, in dem ein Verbindungsloch ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsvorsprung verbunden ist; und einem Abschirmteil, das in dem Abdeckteil befestigt ist, um elektromagnetische Welle abzuschirmen, und das ein elastisches Teil aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Abdeckteil mit einer elastischen Wiederherstellungskraft elastisch zu stützen, um eine Bewegung des Verbindungsvorsprungs in dem Verbindungsloch zu verhindern.
  2. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1, bei der das Abschirmteil aufweist: einen Abschirmteilhauptkörper, der auf einer Innenfläche des Abdeckteils befestigt ist, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen; und das elastische Teil, das so ausgebildet ist, das es sich von dem Abschirmteilhauptkörper nach außen gebogen erstreckt, und das dazu ausgebildet ist, das Abdeckteil elastisch zu stützen.
  3. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 2, bei der das elastische Teil so ausgebildet ist, dass es sich von dem Abschirmteilhauptkörper zu dem Gehäuseteil erstreckt, und so gebogen ist, dass es sämtliche Kanten den Abschirmteilhauptkörpers umfasst.
  4. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 2, bei der das elastische Teil aufweist: einen ersten elastischen Rahmen, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Abschirmteilhauptkörper nach außen gebogen erstreckt, und der dazu ausgebildet ist, mit dem oberen Abschnitt des Gehäuseteils in Kontakt gebracht zu werden; einen zweiten elastischen Rahmen, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem ersten elastischen Rahmen zu dem Gehäuseteil erstreckt, und der dazu ausgebildet ist, mit einem Seitenabschnitt des Gehäuseteils in Kontakt gebracht zu werden; und die Feder, die so ausgebildet ist, dass sie sich von dem zweiten elastischen Rahmen nach außen erstreckt, und die dazu ausgebildet ist, mit einem Absatz des Gehäuseteils und dem Abdeckteil in Kontakt gebracht zu werden und sich in einer gewinkelten Spiralform zu dem Abdeckteil zu biegen.
  5. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 4, bei der: wenn der Verbindungsvorsprung mit dem Verbindungsloch verbunden wird, die Feder elastisch verformt und zusammengedrückt ist, und wenn der Verbindungsvorsprung und das Verbindungsloch vollständig verbunden sind, die Feder aufgrund einer elastischen Wiederherstellungskraft in ihren Ausgangszustand zurückgeführt wird; und das Abdeckteil aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der Feder zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Gehäuseteil bewegt wird und ein Spalt zwischen einem oberen Abschnitt des Verbindungsvorsprungs und dem Verbindungsloch beseitigt ist.
  6. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 4, bei der das Abdeckteil aufweist: einen Abdeckteilhauptkörper, der dazu ausgebildet ist, den oberen Abschnitt des Gehäuseteils abzudecken, und der eine Innenfläche aufweist, mit welcher der Abschirmteilhauptkörper verbunden ist; eine Kontaktabdeckung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von einem Umfangsbereich des Abdeckteilhauptkörpers erstreckt, um sich zu der Feder zu biegen, und die dazu ausgebildet ist, mit der Feder in Kontakt gebracht zu werden; eine Schutzabdeckung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von der Kontaktabdeckung zu dem Gehäuseteil erstreckt, und die dazu ausgebildet ist, eine Außenseite des Gehäuseteils zu umfassen; und das Verbindungsstück, das so ausgebildet ist, dass es sich von der Schutzabdeckung erstreckt.
  7. Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats nach Anspruch 1, bei der: das Verbindungsstück auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Abdeckteils ausgebildet ist; und der Verbindungsvorsprung auf mindestens einem der Seitenabschnitte des Gehäuseteils dem Verbindungsstück zugewandt ausgebildet ist.
DE202019105944.3U 2018-10-26 2019-10-25 Abdeckvorrichtung eines Antriebsaggregats Active DE202019105944U1 (de)

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