DE112020005281T5 - Leistungsumsetzungsvorrichtung und motor - Google Patents

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Shoho ISHIKAWA
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Hitachi Astemo Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
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Abstract

Es wird eine Leistungsumsetzungsvorrichtung geschaffen, die den Einfluss einer elektromagnetischen Welle auf eine Leiterplatte verringern kann. Eine Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 enthält eine Leiterplatte 2, ein Leistungsumsetzungsmodul 3, das so angeordnet ist, dass es der Leiterplatte 2 zugewandt ist, eine Sammelschiene 4, die mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbunden ist, und einen Abschirmabschnitt 5, der eine elektromagnetische Welle abschirmt. Die Sammelschiene 4 erstreckt sich von einer Seite S1 entlang einer Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 durch einen Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu einer gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2. Der Abschirmabschnitt 5 ist zwischen der Sammelschiene 4 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 angeordnet, erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zu der gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu beiden Seiten der Sammelschiene 4.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Leistungsumsetzungsvorrichtung und einen Motor.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist eine Leistungsumsetzungsvorrichtung bekannt gewesen, die für ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug verwendet wird, (siehe PTL 1 im Folgenden). Eine herkömmliche Leistungsumsetzungsvorrichtung, die in PTL 1 beschrieben ist, hat die Aufgabe auf, die Verbindungszuverlässigkeit der internen Komponenten der Leistungsumsetzungsvorrichtung weiter zu verbessern, und besitzt die folgende Konfiguration als Mittel zum Lösen der Aufgabe (siehe PTL 1, Absatz 0007, Absatz 0008, Anspruch 1 und dergleichen).
  • Die herkömmliche Leistungsumsetzungsvorrichtung enthält ein Leistungshalbleitermodul, ein Gehäuse, eine Wechselstrom relais-Sammelschiene und einen Wechselstrom-Anschlussblock. Das Leistungshalbleitermodul setzt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom um. Das Gehäuse bildet einen Lagerraum für das Leistungshalbleitermodul. Die Wechselstromrelais-Sammelschiene ist durch eine Schmelzverbindung mit einem Wechselstromanschluss des Leistungshalbleitermoduls verbunden. Der Wechselstrom-Anschlussblock ist mit einem Wechselstromanschluss eines Motors verbunden. Die Wechselstromrelais-Sammelschiene ist über ein Isolationselement durch das Gehäuse getragen, wobei der Wechselstrom-Anschlussblock mit der Wechselstromrelais-Sammelschiene verbunden und durch das Gehäuse getragen ist.
  • Genauer werden sowohl die Wechselstromrelais-Sammelschiene als auch der Wechselstrom-Anschlussblock durch einen einen Strömungsweg bildenden Körper getragen, der eine Funktion eines Gehäuses aufweist. Deshalb wird eine Last, die ausgeübt wird, wenn der Wechselstromverbinder des Motors angeschlossen wird, über den Wechselstrom-Anschlussblock auf den einen Strömungsweg bildenden Körper verteilt. Ferner wird die Last, die nicht durch den Wechselstrom-Anschlussblock verteilt worden ist, einer Spannungsverteilung von der Wechselstrom-Sammelschiene über die Wechselstromrelais-Sammelschiene zu dem einen Strömungsweg bildenden Körper unterworfen. Im Ergebnis wird die Spannung in zwei Stufen verteilt, bevor die Last, die ausgeübt wird, wenn der Wechselstromverbinder des Motors angeschlossen wird, den geschweißten Wechselstrom-Verbindungsabschnitt erreicht, wobei die Spannung, die im geschweißten Abschnitt erzeugt wird, so viel wie möglich eliminiert werden kann, (siehe PTL 1, Absatz 0094, Absatz 0095, 13 und dergleichen).
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP 2014-176271 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die oben beschriebene herkömmliche Leistungsumsetzungsvorrichtung kann eine hervorragende Wirkung erzielen, dass die Verbindungszuverlässigkeit der internen Komponenten der Leistungsumsetzungsvorrichtung weiter verbessert werden kann. In einer derartigen Leistungsumsetzungsvorrichtung gibt es jedoch mit dem Bedarf an einer weiteren Miniaturisierung eine Einschränkung an die Anordnung der Komponenten einschließlich einer Leiterplatte, eines Leistungsumsetzungsmoduls, einer Sammelschiene und dergleichen, wobei der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Leiterplatte tendenziell zunimmt.
  • Die vorliegende Offenbarung schafft eine Leistungsumsetzungsvorrichtung, die verkleinert werden kann, wobei der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf eine Leiterplatte im Vergleich zum Stand der Technik verringert wird, und einen Motor, der die Leistungsumsetzungsvorrichtung enthält.
  • Lösung des Problems
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Leistungsumsetzungsvorrichtung, die eine Leiterplatte, ein Leistungsumsetzungsmodul, das so angeordnet ist, dass es der Leiterplatte zugewandt ist, eine Sammelschiene, die mit dem Leistungsumsetzungsmodul verbunden ist, und einen Abschirmabschnitt, der eine elektromagnetische Welle abschirmt, enthält, wobei sich die Sammelschiene von einer Seite entlang einer Dickenrichtung der Leiterplatte durch einen Seitenrand der Leiterplatte zu einer gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte erstreckt, und wobei der Abschirmabschnitt zwischen der Sammelschiene und dem Seitenrand der Leiterplatte angeordnet ist, sich von der einen Seite entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte zur gegenüberliegenden Seite erstreckt und sich entlang dem Seitenrand der Leiterplatte zu beiden Seiten der Sammelschiene erstreckt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem obigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Leistungsumsetzungsvorrichtung, die verkleinert werden kann, wobei der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf eine Leiterplatte im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist, und einen Motor, der die Leistungsumsetzungsvorrichtung enthält, zu schaffen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Leistungsumsetzungsvorrichtung und eines Motors der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung und des Motors, die in 1 veranschaulicht sind.
    • 3 ist eine entlang der in 1 veranschaulichten Linie III-III genommene Querschnittsansicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung und des Motors.
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung der in 3 veranschaulichten Sammelschiene.
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine erste Modifikation eines Abschnitts zeigt, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine zweite Modifikation eines Abschnitts zeigt, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine dritte Modifikation eines Abschnitts zeigt, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
    • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine vierte Modifikation eines Abschnitts zeigt, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
    • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer fünften Modifikation der in 4 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Bodenwandabschnitt eines Gehäuses der in 9 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtungen entfernt ist.
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der in 10 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation einer Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und eines Motors M in 3 veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Leistungsumsetzungsmoduls und eines Motors der vorliegenden Offenbarung bezüglich der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Leistungsumsetzungsvorrichtung und eines Motors gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und eines Motors M, die in 1 veranschaulicht sind. 3 ist eine entlang der Linie III-III nach 1 genommene vergrößerte Querschnittsansicht der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1. 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung einer Sammelschiene 4 der in 3 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1.
  • Der Motor M der vorliegenden Ausführungsform ist an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Elektrofahrzeug (EV), einem Hybridfahrzeug (HV), einem Plug-in-Hybridfahrzeug (PHV) oder einem Brennstoffzellenfahrzeug (FCV), angebracht und bildet eine Antriebsvorrichtung des Fahrzeugs. Der Motor M ist z. B. ein Motor mit integrierter Leistungsumsetzungsvorrichtung, bei dem die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 an einem Gehäuse M1 befestigt ist. Der Motor mit integrierter Leistungsumsetzungsvorrichtung weist einen Vorteil auf, dass die Antriebsvorrichtung im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der der Motor M und die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 voneinander getrennt sind, verkleinert werden kann.
  • Zusätzlich ist die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform z. B. am Gehäuse M1 des Motors M angebracht, wobei sie einen von einer fahrzeuginternen Leistungsversorgung, wie z. B. einer Lithium-Ionen-Sekundärbatterie oder einer Brennstoffzelle, zugeführten Gleichstrom in einen Wechselstrom umsetzt, den Wechselstrom dem Motor M zuführt und den Motor M antreibt. Obwohl die Einzelheiten später beschrieben werden, weist die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform die folgende Konfiguration auf.
  • Die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 enthält eine Leiterplatte 2, ein Leistungsumsetzungsmodul 3, das so angeordnet ist, dass es der Leiterplatte 2 zugewandt ist, eine Sammelschiene 4, die mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbunden ist, und einen Abschirmabschnitt 5, der eine elektromagnetische Welle abschirmt. Die Sammelschiene 4 erstreckt sich von einer Seite S1 durch den Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2. Der Abschirmabschnitt 5 ist zwischen der Sammelschiene 4 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 angeordnet, erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zu der gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu beiden Seiten der Sammelschiene 4.
  • Im Folgenden wird die Konfiguration der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ausführlich beschrieben. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Konfiguration enthält die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 z. B. eine Basiseinheit 6, die zwischen der Leiterplatte 2 und dem Leistungsumsetzungsmodul 3 angeordnet ist, und ein Gehäuse 7, das die Basiseinheit 6 und die Leiterplatte 2 trägt.
  • Auf der Leiterplatte 2 sind z. B. das Leistungsumsetzungsmodul 3, eine IC, ein Transistor, ein Widerstand und dergleichen angebracht, wobei die Leiterplatte 2 eine elektronische Schaltung zum Steuern des Leistungsumsetzungsmoduls 3 enthält. Die Leiterplatte 2 weist z. B. eine rechteckige Form auf, deren Längsrichtung eine Richtung parallel zur Antriebswelle M2 des Motors M ist, wobei ein Verbinder 22 an einem kurzen Seitenrand eines Endes in der Längsrichtung vorgesehen ist. Der Verbinder 22 ist mit einem Verbinder eines externen Kabelbaums zum Zuführen von Leistung zur Leiterplatte 2 und zum Eingeben und Ausgeben von Signalen verbunden.
  • Das Leistungsumsetzungsmodul 3 enthält ein Schaltelement und ist durch die Leiterplatte 2 gesteuert, um eine wechselseitige Umsetzung zwischen einem Gleichstrom und einem Wechselstrom auszuführen. Mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 sind z. B. ein Filter 31, ein Kondensator 32, ein Sensor 33 und dergleichen verbunden. Der Sensor 33 detektiert z. B. die Größe des Stroms, der vom Leistungsumsetzungsmodul 3 zur Sammelschiene 4 fließt, um ein elektrisches Signal des Detektionsergebnisses an die elektronische Schaltung der Leiterplatte 2 zu senden.
  • Die Sammelschiene 4 ist eine Leistungsverdrahtung zwischen dem Leistungsumsetzungsmodul 3 und einem Anschluss M3 des Motors M und ist ein Leistungsübertragungsweg. Die Sammelschiene 4 kann z. B. aus einer Metallplatte mit hervorragender Leitfähigkeit, wie z. B. Kupfer, hergestellt sein. Die drei mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbundenen Sammelschienen 4 führen dem Anschluss M3 des Motors M einen Dreiphasenwechselstrom zu. Die Sammelschiene 4 weist z. B. eine Form auf, bei der eine langgestreckte Platte in eine L-Form gebogen ist.
  • Die Sammelschiene 4 weist z. B. einen ersten Abschnitt, der sich entlang der Vorder- und der Rückseite als die Elementbefestigungsflächen der Leiterplatte 2 erstreckt und über den Sensor 33 mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der sich entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 erstreckt und mit dem Anschluss M3 des Motors M verbunden ist, auf. Die Sammelschiene 4 ist mit Ausnahme des Endes des zweiten Abschnitts, das mit dem Motor M verbunden ist, in dem Gehäuse 7 untergebracht, wobei das Ende des zweiten Abschnitts vom Gehäuse 7 freigelegt ist. Der im Gehäuse untergebrachte Abschnitt der Sammelschiene 4 ist z. B. durch Umspritzen mit einem elektrisch isolierenden Harz bedeckt.
  • Der Abschirmabschnitt 5 ist ein Element, das eine elektromagnetische Welle abschirmt. Der Abschirmabschnitt 5 ist zwischen der Sammelschiene 4 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 angeordnet, erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu beiden Seiten der Sammelschiene 4. Der Abschirmabschnitt 5 ist z. B. ein plattenartiges Element aus Metall entlang einer Fläche parallel zur Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2.
  • Obwohl sie nicht besonders eingeschränkt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform, die in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, die Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zur Antriebswelle M2 des Motors M orthogonal, wobei der Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 des Motors M zur Antriebswelle M2 des Motors M parallel ist. Wie in 2 veranschaulicht ist, weist in der vorliegenden Ausführungsform der Abschirmabschnitt 5 eine Röhrenform um den gesamten Umfang eines Durchgangslochs 61 der später beschriebenen Basiseinheit 6 auf.
  • Wie in den 2 bis 4 veranschaulicht ist, ist der Abschirmabschnitt 5 z. B. ein Teil der Basiseinheit 6, wobei er durch Pressformen, Schmieden, Gießen, Spritzgießen oder dergleichen einteilig mit der Basiseinheit 6 bereitgestellt wird.
  • Der Abschirmabschnitt 5 steht z. B. von der der Leiterplatte 2 zugewandten Fläche der Basiseinheit 6 in Richtung des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7 vor, verläuft durch die Seite des Seitenrands 21 der Leiterplatte 2 von der einen Seite S1 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich in der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2.
  • Der Abschirmabschnitt 5 weist z. B. eine konisch zulaufende Form auf, bei der die Öffnungsfläche abnimmt, wenn sich der an der Basiseinheit 6 befestigte proximale Endabschnitt von der Basiseinheit 6 entfernt befindet. Zusätzlich weist der distale Endabschnitt des Abschirmabschnitts 5 in der Nähe des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7 z. B. eine geringfügig konisch zulaufende Form auf, wobei sich aber die Öffnungsfläche des distalen Endabschnitts kaum in der Dickenrichtung der Leiterplatte 2 ändert und im Wesentlichen konstant ist.
  • Die Basiseinheit 6 ist ein Element zum Halten und Befestigen der Leiterplatte 2 innerhalb des Gehäuses 7. Spezifischer ist die Basiseinheit 6 ein plattenartiges Element, das auf der einen Seite S1 der Leiterplatte 2 entfernt von dem Bodenwandabschnitt 71 des Gehäuses 7 angeordnet ist und im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Leiterplatte 2 bedeckt, auf der die elektronischen Komponenten angebracht sind. Die Basiseinheit 6 ist aus einem Material ausgebildet, das elektromagnetische Wellen abschirmen kann, wie z. B. eine Metallplatte oder eine Harzplatte mit einer Metallschicht auf der Oberfläche.
  • Die Basiseinheit 6 weist z. B. das Durchgangsloch 61 auf, durch das die Sammelschiene 4 verläuft. Das Durchgangsloch 61 der Basiseinheit 6 erstreckt sich z. B. entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 und weist beide Endabschnitte in einer Form eines halbkreisförmigen runden Langlochs auf. Wie oben beschrieben worden ist, weist in der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform der Abschirmabschnitt 5 z. B. eine Röhrenform um den gesamten Umfang des Durchgangslochs 61 der Basiseinheit 6 auf.
  • Die Basiseinheit 6 weist z. B. einen vorstehenden Tragabschnitt 62 zum Tragen der Leiterplatte 2 an einer dem Bodenwandabschnitt 71 des Gehäuses 7 zugewandten Fläche auf. Die Basiseinheit 6 trägt die Leiterplatte 2 z. B. mit einem Raum von der einen Fläche durch das Befestigen der Leiterplatte 2 an dem Tragabschnitt 62 mit einem Befestigungselement, wie z. B. einer Schraube.
  • Zusätzlich weist die Basiseinheit 6 eine Fläche auf, die der einen Fläche, auf der die Leiterplatte 2 getragen ist, gegenüberliegt und die das Leistungsumsetzungsmodul 3, den Filter 31, den Kondensator 32, den Sensor 33 und dergleichen trägt und befestigt. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, trägt die Basiseinheit 6 die Sammelschiene 4 über den an der Basiseinheit 6 befestigten Sensor 33. Das heißt, ein Ende der Sammelschiene 4 ist durch ein Befestigungselement, wie z. B. eine Schraube oder eine Mutter, an dem Sensor 33 befestigt.
  • Im Ergebnis erstreckt sich die Sammelschiene 4 in einer Richtung, die den Seitenrand 21 schneidet, von dem Sensor 33, der sich innerhalb des Seitenrands 21 der Leiterplatte 2 befindet, entlang der Fläche der Leiterplatte 2, auf der die elektronischen Komponenten angebracht sind, zu einer Position außerhalb des Seitenrands 21. Zusätzlich erstreckt sich die Sammelschiene 4 an einer Position außerhalb des Seitenrands 21 der Leiterplatte 2 von der einen Seite S1 durch die Seite des Seitenrands 21 der Leiterplatte 2 in der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2. Ferner verläuft die Sammelschiene 4 durch das Durchgangsloch 73, das im Bodenwandabschnitt 71 des Gehäuses 7 vorgesehen ist, und erstreckt sich bis zur Außenseite des Gehäuses 7.
  • Das Gehäuse 7 weist einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Komponenten darin auf, die die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 bilden. Das Gehäuse 7 weist z. B. einen Bodenwandabschnitt 71 und eine Abdeckung 72, die aus einem Material mit Leitfähigkeit, wie z. B. Metall, ausgebildet ist, auf. Der Bodenwandabschnitt 71 ist am Gehäuse M1 des Motors M z. B. durch ein Befestigungselement, wie z. B. eine Schraube, befestigt. Der Bodenwandabschnitt 71 kann z. B. einteilig mit dem Gehäuse M1 als Teil des Gehäuses M1 des Motors M vorgesehen sein.
  • Der Bodenwandabschnitt 71 weist einen plattenförmigen Bodenabschnitt, der ein unteres Ende des Aufnahmeraums innerhalb des Gehäuses 7 definiert, und einen in der Dickenrichtung erhöhten Umfangswandabschnitt an einem Umfangsrand des Bodenabschnitts auf. Der Bodenwandabschnitt 71 weist das Durchgangsloch 73, durch das die Sammelschiene 4 verläuft, z. B. an einem äußeren Randabschnitt eines plattenartigen Bodenabschnitts auf. Das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 bildet durch das Freilegen der Sammelschiene 4 innerhalb des Gehäuses 7 zur Außenseite des Gehäuses 7 einen Schnittstellenabschnitt zwischen der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und dem Motor M.
  • Der Schnittstellenabschnitt der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2, die der Seite S1 gegenüberliegt, auf der die Basiseinheit 6 angeordnet ist. Zusätzlich steht der Abschirmabschnitt 5 von einem Durchgangsloch 61 der Basiseinheit 6 in Richtung eines Durchgangslochs 73 des Gehäuses 7, das den Schnittstellenabschnitt der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 bildet, vor und erstreckt sich bis in die Nähe des Schnittstellenabschnitts, der sich auf der gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 befindet, die der einen Seite S1, auf der die Basiseinheit 6 angeordnet ist, gegenüberliegt.
  • Die Abdeckung 72 enthält z. B. einen plattenartigen oberen Wandabschnitt, der ein oberes Ende des Aufnahmeraums im Inneren des Gehäuses 7 definiert, und einen Seitenwandabschnitt, der sich von einem Umfangsrand des oberen Wandabschnitts in Richtung eines Umfangsrandabschnitts des Bodenwandabschnitts 71 erstreckt und ein Seitenende des Aufnahmeraums des Gehäuses 7 definiert. Die untere Endfläche des Seitenwandabschnitts der Abdeckung 72 befindet sich mit der oberen Endfläche des Umfangswandabschnitts des Bodenwandabschnitts 71 in Kontakt. In diesem Zustand sind der Umfangswandabschnitt des Bodenwandabschnitts 71 und der Seitenwandabschnitt der Abdeckung 72 durch ein Befestigungselement, wie z. B. eine Schraube und eine Mutter, befestigt, wodurch das Gehäuse 7 mit einem Aufnahmeraum darin konfiguriert ist.
  • Der Motor M enthält das Gehäuse M1, an dem die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 befestigt ist, und den Anschluss M3, der mit der Sammelschiene 4 verbunden ist. Wie in den 2 und 3 veranschaulicht ist, enthält das Gehäuse M1 eine mit dem Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 verbundene Verbindungsöffnung M11, eine Anschlussaufnahmekammer M12, die den Anschluss M3 aufnimmt, und eine Öffnungs-/Schließöffnung M13, die die Anschlussaufnahmekammer M12 öffnet und schließt. Die Anschlussaufnahmekammer M12 ist ein im Gehäuse M1 vorgesehener ausgesparter Raum. Ferner ist um die Verbindungsöffnung M11 z. B. eine Dichtung M15 oder ein wasserfester Klebstoff angeordnet. Die Dichtung M15 oder der wasserfeste Klebstoff dichtet einen Spalt zwischen dem Gehäuse 7 der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und dem Gehäuse M1 des Motors M ab und verhindert, dass Wasser oder dergleichen von außen in die Anschlussöffnung 11 eindringt.
  • Wenn der Bodenwandabschnitt 71 des Gehäuses 7 an dem Gehäuse M1 befestigt ist, ist die Sammelschiene 4 durch die Verbindungsöffnung M11 in die Anschlussaufnahmekammer M12 eingesetzt, wobei die Anschlussaufnahmekammer M durch die Verbindungsöffnung M11 und das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 mit dem Innenraum des Gehäuses 7 in Verbindung steht. Die Öffnungs-/Schließöffnung M13 ist eine Öffnung, die im Gehäuse M1 vorgesehen ist, um den Anschluss M3 und die in die Anschlussaufnahmekammer M12 eingesetzte Sammelschiene 4 freizulegen, und ist durch einen Deckel M14 verschlossen, wie in 3 veranschaulicht ist, nachdem die Sammelschiene 4 mit dem Anschluss M3 verbunden worden ist.
  • Im Folgenden werden die Funktionen des Motors M und der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Weil der Motor M ein Motor mit integrierter Leistungsumsetzungsvorrichtung ist, in dem die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 einteilig vorgesehen ist, gibt es einen Vorteil, dass die Antriebsvorrichtung des Fahrzeugs im Vergleich zu einer Konfiguration, in der der Motor M und die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 getrennt sind, verkleinert werden kann. Andererseits ist es erforderlich, dass eine Hochspannungsschaltung, die das Leistungsumsetzungsmodul 3 enthält, das herkömmlich über einen Kabelbaum mit dem Anschluss M3 des Motors M verbunden ist, z. B. durch die sich von der Innenseite zur Außenseite des Gehäuses 7 erstreckende Sammelschiene 4 mit dem Anschluss M3 des Motors M verbunden ist.
  • Bei einem derartigen Motor M mit integrierter Leistungsumsetzungsvorrichtung ist es oft erforderlich, dass die Sammelschiene 4, die das Leistungsumsetzungsmodul 3 der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und den Anschluss M3 des Motors M verbindet, in der Nähe der Leiterplatte 2 verläuft. Deshalb besteht ein zunehmender Bedarf an einer Technik zum Abschirmen der elektromagnetischen Welle von der Sammelschiene 4, um den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 zu verringern.
  • In Reaktion auf eine derartige Anforderung enthält die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform die Leiterplatte 2, das Leistungsumsetzungsmodul 3, das so angeordnet ist, dass es der Leiterplatte 2 zugewandt ist, die Sammelschiene 4, die mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbunden ist, und den Abschirmabschnitt 5, der eine elektromagnetische Welle abschirmt. Die Sammelschiene 4 erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 durch den Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2. Der Abschirmabschnitt 5 ist zwischen der Sammelschiene 4 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 angeordnet, erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zu der gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu beiden Seiten der Sammelschiene 4.
  • Bei einer derartigen Konfiguration wird in der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 die elektromagnetische Welle von der Sammelschiene 4 in Richtung der Leiterplatte 2 durch den Abschirmabschnitt 5 abgeschirmt, wobei eine Fehlfunktion der Leiterplatte 2 verhindert wird. Spezifischer erzeugt die Sammelschiene 4, die sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 durch den Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 erstreckt, eine elektromagnetische Welle in Richtung der Leiterplatte 2. Der Abschirmabschnitt 5 ist jedoch zwischen der Sammelschiene 4 und dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 angeordnet, erstreckt sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 und erstreckt sich entlang dem Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 zu beiden Seiten der Sammelschiene 4.
  • Der Abschirmabschnitt 5 kann die elektromagnetische Welle von der Sammelschiene 4 abschirmen, die sich von der einen Seite S1 entlang der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 durch den Seitenrand 21 der Leiterplatte 2 in Richtung der Leiterplatte 2 zur gegenüberliegenden Seite S2 der Leiterplatte 2 erstreckt. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 zu schaffen, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 verringern und eine Miniaturisierung im Vergleich zum herkömmlichen Fall ermöglichen kann. Zusätzlich kann die elektromagnetische Welle, die von der Sammelschiene 4 und der Leiterplatte 2 zur Außenseite der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 emittiert wird, durch den Abschirmabschnitt 5 und das Gehäuse 7 abgeschirmt werden, um die Emission der elektromagnetischen Welle von der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 nach außen zu unterdrücken.
  • Zusätzlich enthält die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1der vorliegenden Ausführungsform die Basiseinheit 6, die zwischen der Leiterplatte 2 und dem Leistungsumsetzungsmodul 3 angeordnet ist, und das Gehäuse 7, das die Basiseinheit 6 und die Leiterplatte 2 trägt. Die Basiseinheit 6 und das Gehäuse 7 weisen das Durchgangsloch 61 bzw. das Durchgangsloch 73 auf, durch die die Sammelschiene 4 verläuft. Bei dieser Konfiguration kann die elektromagnetische Welle vom Leistungsumsetzungsmodul 3 in Richtung der Leiterplatte 2 durch die Basiseinheit 6 abgeschirmt werden. Zusätzlich kann die mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbundene Sammelschiene 4 durch das Durchgangsloch 61 der Basiseinheit 6 und das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 zur Außenseite des Gehäuses 7 freigelegt sein und mit dem Anschluss M3 des Motors M verbunden sein.
  • In der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform weist der Abschirmabschnitt 5 eine Röhrenform um den gesamten Umfang des Durchgangslochs 61 der Basiseinheit 6 auf. Bei dieser Konfiguration kann der röhrenförmige Abschirmabschnitt 5, der die Sammelschiene 4 umgibt, die von der Sammelschiene 4 in Richtung irgendeiner Richtung entlang der Elementmontagefläche der Leiterplatte 2 emittierte elektromagnetische Welle zuverlässiger abschirmen.
  • Zusätzlich enthält der Motor M der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse M1, an dem die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 befestigt ist, und den Anschluss M3, der mit der Sammelschiene 4 der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 verbunden ist. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, den Motor M, der die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 enthält, zu schaffen, der den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 verringern kann und im Vergleich zum Stand der Technik verkleinert werden kann.
  • Wenn das Gehäuse M1 die Verbindungsöffnung M11, die mit dem Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 verbunden ist und in die die Sammelschiene 4 eingesetzt ist, und die Anschlussaufnahmekammer M12, die die Sammelschiene 4 und den Anschluss M3 aufnimmt, enthält, ist es zusätzlich möglich zu verhindern, dass die Sammelschiene 4 und der Anschluss M3 nach außen freigelegt sind. Im Ergebnis wird die elektromagnetische Welle, die von der Sammelschiene 4 zur Außenseite der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und des Gehäuses M1 emittiert wird, abgeschirmt, wobei die elektromagnetische Welle von der Außenseite zur Innenseite der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und des Gehäuses M1 abgeschirmt wird, so dass verhindert werden kann, dass die Sammelschiene 4 durch die elektromagnetische Welle von außen beeinflusst wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 im Vergleich zum Stand der Technik verringern und eine Verkleinerung ermöglichen kann, und den Motor M, der die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 enthält, zu schaffen. Es wird angegeben, dass die Leistungsumsetzungsvorrichtung und der Motor gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Konfigurationen der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und des Motors M eingeschränkt sind. Im Folgenden werden Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsform bezüglich der 2 und 5 bis 12 unterstützt von den 1 und 3 beschrieben.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine erste Modifikation eines Abschnitts P veranschaulicht, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, wie sie in 4 veranschaulicht ist, ist die innere Bodenfläche 75 des Bodenwandabschnitts 71, der dem Aufnahmeraum des Gehäuses 7 zugewandt ist, flach. Andererseits enthält die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 in der in 5 veranschaulichten ersten Modifikation einen Hilfsabschirmabschnitt 74, der eine Röhrenform um das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 aufweist und sich in Richtung der Basiseinheit 6 erstreckt. 2 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem der Bodenwandabschnitt 71 des Gehäuses 7 den Hilfsabschirmabschnitt 74 enthält.
  • Zusätzlich ist bei der in 5 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der ersten Modifikation das distale Ende des Abschirmabschnitts 5 innerhalb des Hilfsabschirmabschnitts 74 angeordnet. Spezifischer steht der röhrenförmige Hilfsabschirmabschnitt 74 von der Fläche des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7, die der Leiterplatte 2 zugewandt ist, in Richtung der Basiseinheit 6 in der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 vor. Zusätzlich steht der röhrenförmige Abschirmabschnitt 5 von der Fläche der Basiseinheit 6, die der Leiterplatte 2 zugewandt ist, in Richtung des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7 in der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 vor.
  • Die Querschnittsform des röhrenförmigen Hilfsabschirmabschnitts 74 und die Querschnittsform des röhrenförmigen Abschirmabschnitts 5 sind im Wesentlichen die gleichen, wobei das Außenmaß des röhrenförmigen Abschirmabschnitts 5 kleiner als das Innenmaß des röhrenförmigen Hilfsabschirmabschnitts 74 ist. Das Höhenmaß von der inneren Bodenfläche 75 des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7, wo das Durchgangsloch 73 ausgebildet ist, zum distalen Ende des Hilfsabschirmabschnitts 74 ist größer als der Spalt zwischen dem distalen Ende des Abschirmabschnitts 5 und der inneren Bodenfläche 75. Bei einer derartigen Konfiguration ist das distale Ende des Abschirmabschnitts 5 innerhalb des Hilfsabschirmabschnitts 74 angeordnet.
  • Gemäß der in 5 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der ersten Modifikation kann die elektromagnetische Welle von der Sammelschiene 4, die aus dem Spalt zwischen dem distalen Ende des Abschirmabschnitts 5 und der inneren Bodenfläche 75 des Gehäuses 7 zur Außenseite des Abschirmabschnitts 5 emittiert wird, durch den Hilfsabschirmabschnitt 74 abgeschirmt werden. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Modifikation möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 zu schaffen, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 weiter verringern und eine Miniaturisierung ermöglichen kann.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine zweite Modifikation des Abschnitts P veranschaulicht, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
  • In der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Modifikation ist der röhrenförmige Hilfsabschirmabschnitt 74 innerhalb des distalen Endabschnitts des röhrenförmigen Abschirmabschnitts 5 angeordnet. Insbesondere ist im Gegensatz zu der in 5 veranschaulichten ersten Modifikation das Außenmaß des röhrenförmigen Hilfsabschirmabschnitts 74 kleiner als das Innenmaß des röhrenförmigen Abschirmabschnitts 5. Bei einer derartigen Konfiguration ist der Hilfsabschirmabschnitt 74 innerhalb des distalen Endabschnitts des Abschirmabschnitts 5 angeordnet.
  • Gemäß der in 6 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der zweiten Modifikation kann, wie bei der in 5 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der ersten Modifikation, die aus dem Spalt zwischen dem distalen Ende des Abschirmabschnitts 5 und der inneren Bodenfläche 75 des Gehäuses 7 zur Außenseite des Abschirmabschnitts 5 emittierte elektromagnetische Welle von der Sammelschiene 4 durch den Hilfsabschirmabschnitt 74 abgeschirmt werden. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Modifikation möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 zu schaffen, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 weiter verringern und eine Miniaturisierung ermöglichen kann. Zusätzlich kann, wie in 3 veranschaulicht ist, die Dichtung M15 zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Gehäuse 7 und dem Motor M1 um das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 angeordnet sein. In diesem Fall werden durch das Bereitstellen des in 6 veranschaulichten Hilfsabschirmabschnitts 74 die Steifigkeit und die mechanische Festigkeit eines Abschnitts des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7, der gegen die Dichtung M15 gepresst wird, verbessert. Deshalb ist es möglich, die Wasserfestigkeit und die Zuverlässigkeit der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 durch das Ausüben einer ausreichenden Druckkraft durch den Bodenwandabschnitt 71 auf die Dichtung M15 zu verbessern, während die Verformung des Bodenwandabschnitts 71 des Gehäuses 7 verhindert wird.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine dritte Modifikation des Abschnitts P veranschaulicht, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
  • In der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Modifikation befindet sich das distale Ende des Abschirmabschnitts 5 mit einer Stelle um das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 in Kontakt. Es wird angegeben, dass sich das distale Ende des Abschirmabschnitts 5 über einen leitfähigen Klebstoff mit einer Stelle um das Durchgangsloch 73 des Gehäuses 7 in Kontakt befinden kann.
  • Gemäß der in 7 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der dritten Modifikation kann der Spalt zwischen dem distalen Ende des Abschirmabschnitts 5 und der inneren Bodenfläche 75 des Gehäuses 7 eliminiert werden, wobei die von der Sammelschiene 4 in Richtung der Außenseite des Abschirmabschnitts 5 emittierte elektromagnetische Welle durch den Abschirmabschnitt 5 zuverlässiger abgeschirmt werden kann. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Modifikation möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 zu schaffen, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 weiter verringern und eine Miniaturisierung ermöglichen kann.
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine vierte Modifikation des Abschnitts P veranschaulicht, der in 4 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist.
  • In der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Modifikation weist der Abschirmabschnitt 5 eine Röhrenform um den gesamten Umfang des Durchgangslochs 73 des Gehäuses 7 anstelle der Basiseinheit 6 auf. Bei einer derartigen Konfiguration können ähnliche Wirkungen wie jene der in 4 veranschaulichten Ausführungsform erzielt werden. Der röhrenförmige Abschirmabschnitt 5 weist einen konisch zulaufenden proximalen Endabschnitt auf, der mit der inneren Bodenfläche 75 des Gehäuses 7 verbunden ist, wobei seine Öffnungsfläche bei Annäherung an die Basiseinheit 6 abnimmt. In dem röhrenförmigen Abschirmabschnitt 5 weist der distale Endabschnitt, der dem proximalen Endabschnitt gegenüberliegt, im Wesentlichen die gleiche Öffnungsfläche in der Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 2 auf.
  • Weiterhin ist in der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Modifikation der distale Endabschnitt des Abschirmabschnitts 5 in das Durchgangsloch 61 der Basiseinheit 6 eingesetzt. Bei dieser Konfiguration kann die von der Sammelschiene 4 zwischen der Basiseinheit 6 und der inneren Bodenfläche 75 des Gehäuses 7 emittierte elektromagnetische Welle durch den Abschirmabschnitt 5 zuverlässiger abgeschirmt werden.
  • Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Modifikation möglich, die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 zu schaffen, die den Einfluss der elektromagnetischen Welle auf die Leiterplatte 2 weiter verringern und eine Miniaturisierung ermöglichen kann.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer fünften Modifikation der in 4 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Gehäuse 7 der in 9 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 umgedreht und der Bodenwandabschnitt 71 entfernt ist. 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XI, der in 10 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist. Die Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der vorliegenden Modifikation enthält eine Signalleitung 23, die mit der Leiterplatte 2 verbunden ist. Die Signalleitung 23 ist z. B. mit dem Sensor 33, der Sammelschiene 4 und dergleichen verbunden. Die Signalleitung 23 ist zwischen dem Abschirmabschnitt 5 und dem Gehäuse 7 gehalten.
  • Gemäß der in den 9 bis 11 veranschaulichten Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 der fünften Modifikation ist zwischen dem Abschirmabschnitt 5 und dem Gehäuse 7 ein Raum zum Führen der Signalleitung 23 ausgebildet, wobei die Signalleitung 23 zwischen dem Abschirmabschnitt 5 und dem Gehäuse 7 gehalten sein kann. Im Ergebnis kann die Signalleitung 23 durch den Abschirmabschnitt 5 und das Gehäuse 7 vor der elektromagnetischen Welle geschützt werden, wobei überlagertes Rauschen für die Signalleitung 23 unterdrückt werden kann.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und des Motors M nach 3 veranschaulicht. In der vorliegenden Modifikation weist die Sammelschiene 4 einen ersten Abschnitt, der über den Sensor 33 mit dem Leistungsumsetzungsmodul 3 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der einteilig mit dem Anschluss M3 des Motors M vorgesehen ist, auf. Zusätzlich weist das Gehäuse 7 eine Öffnung 76 zum Verbinden des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Sammelschiene 4 auf. Die Öffnung 76 ist nach dem Verbinden des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Sammelschiene 4 durch einen (nicht veranschaulichten) Deckel verschlossen. Außerdem können in der vorliegenden Modifikation ähnliche Wirkungen wie jene der Leistungsumsetzungsvorrichtung 1 und des Motors M der in 3 veranschaulichten Ausführungsform erzielt werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Leistungsumsetzungsvorrichtung und des Motors gemäß der vorliegenden Offenbarung bezüglich der Zeichnungen ausführlich beschrieben worden sind, ist die spezifische Konfiguration nicht auf die Ausführungsformen eingeschränkt, wobei in der vorliegenden Offenbarung Entwurfsänderungen und dergleichen enthalten sind, ohne vom Hauptpunkt der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leistungsumsetzungsvorrichtung
    2
    Leiterplatte
    21
    Seitenrand
    23
    Signalleitung
    3
    Leistungsumsetzungsmodul
    4
    Sammelschiene
    5
    Abschirmabschnitt
    6
    Basiseinheit
    61
    Durchgangsloch
    7
    Gehäuse
    73
    Durchgangsloch
    74
    Hilfsabschirmabschnitt
    Dt
    Dickenrichtung
    M
    Motor
    M1
    Gehäuse
    M3
    Anschluss
    S1
    eine Seite
    S2
    gegenüberliegende Seite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014176271 A [0005]

Claims (11)

  1. Leistungsumsetzungsvorrichtung, die umfasst: eine Leiterplatte; ein Leistungsumsetzungsmodul, das so angeordnet ist, dass es der Leiterplatte zugewandt ist; eine Sammelschiene, die mit dem Leistungsumsetzungsmodul verbunden ist; und einen Abschirmabschnitt, der elektromagnetischen Wellen abschirmt, wobei sich die Sammelschiene von einer Seite entlang einer Dickenrichtung der Leiterplatte durch einen Seitenrand der Leiterplatte zu einer gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte erstreckt und wobei der Abschirmabschnitt zwischen der Sammelschiene und dem Seitenrand der Leiterplatte angeordnet ist, sich von der einen Seite entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte zu der gegenüberliegenden Seite erstreckt und sich entlang dem Seitenrand der Leiterplatte zu beiden Seiten der Sammelschiene erstreckt.
  2. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Basiseinheit, die zwischen der Leiterplatte und dem Leistungsumsetzungsmodul angeordnet ist, und ein Gehäuse, das die Basiseinheit und die Leiterplatte trägt, wobei sowohl die Basiseinheit als auch das Gehäuse ein Durchgangsloch aufweisen, durch das die Sammelschiene verläuft.
  3. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Abschirmabschnitt eine Röhrenform um einen gesamten Umfang des Durchgangslochs der Basiseinheit aufweist.
  4. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 3, die ferner einen Hilfsabschirmabschnitt, der eine Röhrenform um das Durchgangsloch des Gehäuses aufweist und sich in Richtung der Basiseinheit erstreckt, umfasst.
  5. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein distales Ende des Abschirmabschnitts innerhalb des Hilfsabschirmabschnitts angeordnet ist.
  6. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Hilfsabschirmabschnitt innerhalb eines distalen Endabschnitts des Abschirmabschnitts angeordnet ist.
  7. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich ein distales Ende des Abschirmabschnitts mit einer Stelle um das Durchgangsloch des Gehäuses in Kontakt befindet.
  8. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Abschirmabschnitt um einen gesamten Umfang des Durchgangslochs des Gehäuses eine Röhrenform aufweist.
  9. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein distaler Endabschnitt des Abschirmabschnitts in das Durchgangsloch der Basiseinheit eingesetzt ist.
  10. Leistungsumsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, die ferner eine mit der Leiterplatte verbundene Signalleitung umfasst, wobei die Signalleitung zwischen dem Abschirmabschnitt und dem Gehäuse gehalten wird.
  11. Motor, der umfasst: ein Gehäuse, an dem die Leistungsumsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 befestigt ist; und einen Anschluss, der mit der Sammelschiene verbunden ist.
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