DE202019105759U1 - Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung - Google Patents

Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung Download PDF

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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
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Abstract

Personenschutzvorrichtung an der Außenseite einer elektromechanischen Vorrichtung, umfassend eine elektromechanische Vorrichtung (1) und eine Gefahrenstelle (11) an der elektromechanischen Vorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung (1) mit einer oberen Schutzstange (21) versehen ist, der untere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung (1) ist mit einer unteren Schutzstange (22) versehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der sicheren Anwendung von der elektromechanischen Vorrichtung, insbesondere einer Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Unter der elektromechanischen Vorrichtung wird allgemein die mechanische, elektrische und elektrische Automatisierungsvorrichtung verstanden.
  • Die elektromechanische Vorrichtung sind in drei Kategorien unterteilt, nämlich die elektromechanische Vorrichtung der Industrieklasse, die elektromechanische Vorrichtung der Informationsklasse und die elektromechanische Vorrichtung der Volksklasse. Unter der elektromechanischen Vorrichtung der Industrieklasse versteht man Vorrichtungen, die in produzierenden Unternehmen eingesetzt werden, wie beispielsweise verschiedene Arten von Bearbeitungsvorrichtungen, die im Maschinenbau eingesetzt werden, automatisierte Fertigungsstraßen, Industrieroboter, und auch in anderen Industriebereichen verwendete Vorrichtungen wie Textilmaschinen, Bergbaumaschinen usw. der Industrieklasse der elektromechanischen Vorrichtung zuzuordnen. Die elektromechanische Vorrichtung der Informationsklasse bezieht sich auf elektromechanische Produkte, die zur Informationserfassung, -übertragung und -speicherung verwendet werden. Beispielsweise gehören Computer, Drucker, Kopierer, Faxgeräte, Kommunikationsgeräte und andere Büroautomatisierungsgeräte zu elektromechanischer Vorrichtung der Informationsklasse. Die elektromechanische Vorrichtung der Volksklasse bezieht sich auf die elektromechanischen Produkte, die im Bereich des Menschenlebens verwendet werden. Zu elektromechanischer Vorrichtung der Volksklasse gehören beispielsweise verschiedene Haushaltsgeräte, Haushaltsverarbeitungsmaschinen, Automobilelektronikprodukte, Fitnesssportmaschinen usw.
  • Dabei hat die elektromechanische Vorrichtung der Industrieklasse oft bestimmte Gefahren aufgrund der Besonderheit der Produktion, die Nachrichten berichteten auch über Unfälle, die durch Mitarbeiter, Haare oder Gliedmaßen verursacht wurden, die in verschiedene elektromechanischen Vorrichtungen gewunden waren.
  • Gegenwärtig gibt es auch Schutzvorrichtungen für die persönliche Sicherheit der Arbeitnehmer. Beispielsweise offenbart das Erfindungspatent, dessen Veröffentlichungsnummer CN107984295A ist und dessen Patentname „eine Schutzvorrichtung für Werkzeugmaschinen“ ist, eine Vorrichtung zum Verhindern von Schäden für Menschen, die durch Herausspritzen verursacht werden, durch Herstellen einer Sperre; es gibt andere ähnliche Geräte, die die gesamte elektromechanische Vorrichtung abdecken, ein solcher Schutz ist jedoch auch etwas „übertrieben“, schützt die Sicherheit des Personals nicht, ohne den normalen Gebrauch der Vorrichtung zu beeinträchtigen. Daher besteht auf dem Markt ein dringender Bedarf nach einer Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung, um diese Probleme zu lösen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Personenschutzvorrichtung an der Außenseite einer elektromechanischen Vorrichtung bereitzustellen, um die im obigen Stand der Technik aufgeworfenen Probleme zu lösen: die vorhandene elektromechanische Vorrichtungsschutztechnik schützt die Sicherheit des Personals nicht, ohne den normalen Gebrauch der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet die Erfindung folgende technische Lösungen an: eine Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung, umfassend eine elektromechanische Vorrichtung und eine Gefahrenstelle an der elektromechanischen Vorrichtung, der obere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung ist mit einer oberen Schutzstange versehen, der untere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung ist mit einer unteren Schutzstange versehen.
  • Vorzugsweise sind die oberen Enden der oberen Schutzstange fest mit dem oberen Teil der elektromechanischen Vorrichtung verbunden, beide Enden der unteren Schutzstange sind fest mit dem unteren Teil der elektromechanischen Vorrichtung verbunden.
  • Vorzugsweise sind zwischen der oberen Schutzstange und der unteren Schutzstange mindestens zwei Schutzstützstangen angeordnet, die obere Schutzstange und die untere Schutzstange sind jeweils fest mit den Schutzstützstangen verbunden, das untere Ende der Schutzstützstangen ist an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung am Boden befestigt.
  • Vorzugsweise ist eine Schutzabdeckplatte zwischen der oberen Schutzstange und der unteren Schutzstange angeordnet.
  • Vorzugsweise ist beiderseits des oberen Endes und des unteren Endes der Schutzabdeckplatte eine Gleitbegrenzungsvorrichtung angeordnet, die Schutzabdeckplatte ist mit der oberen Schutzstange bzw. der unteren Schutzstange durch die Gleitbegrenzungsvorrichtung verschiebbar verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Schutzabdeckplatte an der Außenseite der Gefahrenstelle an der elektromechanischen Vorrichtung angeordnet.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung wie folgt:
    1. 1. die Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung mit zwei Schutzstangen auf und ab ausgestattet ist, die wirksam verhindern können, dass das Personal einen fehlerhaften Kontakt mit der elektromechanischen Vorrichtung hat, wenn sich die Mitarbeiter der elektromechanischen Vorrichtung nähern, berühren sie zuerst die Schutzstange oder Schutzabdeckplatte, anstatt sofort die Gefahrenstelle wie Drehwerkzeuge, Walzen, Motorwelle, kämmende Zahnräder oder Stanzvorrichtungen usw. zu berühren. Dies gibt den Mitarbeitern einen Schutzschild für die persönliche Sicherheit.
    2. 2. die Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung die elektromechanische Vorrichtung nicht vollständig abdeckte, sondern stellte einen Schutz nur im Ober- und Unterteil bereit, die Mitarbeiter können weiterhin normal von der oberen und unteren Schutzstange zu elektromechanischer Vorrichtung arbeiten, die Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung hat das Problem gelöst: die vorhandene elektromechanische Vorrichtungsschutztechnik schützt die Sicherheit des Personals nicht, ohne den normalen Gebrauch der Vorrichtung zu beeinträchtigen. Die Personenschutzvorrichtung schützt nicht nur, sondern beeinträchtigt nicht den normalen Betrieb der Arbeit.
    3. 3. die Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung auf nahezu alle Arten von der elektromechanischen Vorrichtung angewendet werden kann, was vielseitig, kostengünstig und praktisch ist. Dies kann die Produktionssicherheit erheblich verbessern und Unfälle reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht auf das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel;
    • 4 ist eine schematische Darstellung für einen Arbeitszustand des Ausführungsbeispiels in 1 ;
    • 5 ist eine weggelassene Darstellung der Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Montageposition des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht zeigt.
  • In den Figuren: 1. elektromechanische Vorrichtung; 11. Gefahrenstelle; 21 obere Schutzstange; 22. untere Schutzstange; 23. Schutzabdeckplatte; 24. Gleitbegrenzungsvorrichtung; 25. Schutzstützstangen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen bei der Erfindung werden nachfolgend mit den beigefügten Figuren in den Ausführungsbeispielen bei der Erfindung übersichtlich und vollständig beschrieben. Offensichtlich ist die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil und nicht aller der Ausführungsbeispiele der Erfindung.
    • ein erstes Ausführungsbeispiel:
      • bitte beziehen Sie sich auf 1 - 4, ein Ausführungsbeispiel, das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird: eine Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung, umfassend eine elektromechanische Vorrichtung 1 und eine Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1, der obere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung 1 ist mit einer oberen Schutzstange 21 versehen, der untere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung 1 ist mit einer unteren Schutzstange 22 versehen.
  • Hinzu kommt, dass die oberen Enden der oberen Schutzstange 21 fest mit dem oberen Teil der elektromechanischen Vorrichtung 1 verbunden sind, beide Enden der unteren Schutzstange 22 sind fest mit dem unteren Teil der elektromechanischen Vorrichtung 1 verbunden, die obere Schutzstange 21 und die untere Schutzstange 22 sind direkt an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung 1 angebracht, Normalbetrieb elektromechanischer Vorrichtung 1 ist bequemer.
  • Hinzu kommt, dass eine Schutzabdeckplatte 23 zwischen der oberen Schutzstange 21 und der unteren Schutzstange 22 angeordnet ist, die Schutzabdeckplatte 23 kann wirksam verhindern, dass die Körperteile der Person in die elektromechanische Vorrichtung 1 verdreht werden.
  • Hinzu kommt, dass beiderseits des oberen Endes und des unteren Endes der Schutzabdeckplatte 23 eine Gleitbegrenzungsvorrichtung 24 angeordnet ist, die Schutzabdeckplatte 23 ist mit der oberen Schutzstange 21 bzw. der unteren Schutzstange 22 durch die Gleitbegrenzungsvorrichtung 24 verschiebbar verbunden.
  • Hinzu kommt, dass die Schutzabdeckplatte 23 an der Außenseite der Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1 angeordnet ist.
    • ein zweites Ausführungsbeispiel:
      • bitte beziehen Sie sich auf 5, ein weiteres Ausführungsbeispiel, das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird: eine Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung, umfassend eine elektromechanische Vorrichtung 1 und eine Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1, der obere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung 1 ist mit einer oberen Schutzstange 21 versehen, der untere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung 1 ist mit einer unteren Schutzstange 22 versehen.
  • Hinzu kommt, dass zwischen der oberen Schutzstange 21 und der unteren Schutzstange 22 mindestens zwei Schutzstützstangen 25 angeordnet sind, die obere Schutzstange 21 und die untere Schutzstange 22 sind jeweils fest mit den Schutzstützstangen 25 verbunden, das untere Ende der Schutzstützstangen 25 ist an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung 1 am Boden befestigt, die Montageposition der oberen Schutzstange 21 und der unteren Schutzstange 22 ist von der elektromechanischen Vorrichtung 1 durch einen bestimmten Spalt getrennt. Die Schutzwirkung ist besser, jedoch ist die Bedienung der elektromechanische Vorrichtung 1 etwas komplizierter als das Ausführungsbeispiel, wenn jedoch der Spalt groß ist, kann die Personen außerhalb der Personenschutzvorrichtung an der Außenseite von elektromechanischer Vorrichtung geschützt werden, Das Personal in dem Spalt zwischen der Personenschutzvorrichtung und der elektromechanischen Vorrichtung 1 kann die elektromechanische Vorrichtung 1 normal betreiben.
  • Hinzu kommt, dass eine Schutzabdeckplatte 23 zwischen der oberen Schutzstange 21 und der unteren Schutzstange 22 angeordnet ist, die Schutzabdeckplatte 23 kann wirksam verhindern, dass die Körperteile der Person in die elektromechanische Vorrichtung 1 verdreht werden.
  • Hinzu kommt, dass beiderseits des oberen Endes und des unteren Endes der Schutzabdeckplatte 23 eine Gleitbegrenzungsvorrichtung 24 angeordnet ist, die Schutzabdeckplatte 23 ist mit der oberen Schutzstange 21 bzw. der unteren Schutzstange 22 durch die Gleitbegrenzungsvorrichtung 24 verschiebbar verbunden.
  • Hinzu kommt, dass die Schutzabdeckplatte 23 an der Außenseite der Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1 angeordnet ist.
  • 6 zeigt die schematische Installation vom Ausführungsbeispiel 2, wenn die Form der elektromechanischen Vorrichtung 1 nicht rechteckig ist, eine Seite der elektromechanischen Vorrichtung 1 in der Figur ist nicht mit einer Personenschutzvorrichtung an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung, es versteht sich, dass jede Seite der elektromechanischen Vorrichtung 1 sehr sicher ist, d.h. die Seite muss nicht eingebaut werden.
  • Funktionsprinzip: als sich das Personal der elektromechanischen Vorrichtung 1 näherte, kontaktierte es zuerst die obere Schutzstange 21 und die untere Schutzstange 22, um Unfälle zu vermeiden; als sich das Personal der Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1 näherte, kontaktierte des zunächst die Schutzabdeckplatte 23, um Unfälle zu vermeiden; wenn die Gefahrenstelle 11 an der elektromechanischen Vorrichtung 1 betätigt werden muss, kann ein normaler Betrieb durch Verschieben der Schutzabdeckplatte 23 durch die Gleitbegrenzungsvorrichtung 24 zu einer die Gefahrenstelle 11 nicht bedeckenden Stelle betätigt werden.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Details des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Ferner kann die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne vom Geist oder den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Daher sollte „Ausführungsbeispiel“ in jeder Hinsicht als beispielhaft und nicht einschränkend angesehen werden. Der Umfang der Erfindung wird eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die Beschreibung definiert, alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalente der Ansprüche fallen, sollen daher in die Erfindung einbezogen werden. Jedes Bezugszeichen in den Ansprüchen sollte nicht als Einschränkung der betroffenen Ansprüche angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 107984295 A [0005]

Claims (6)

  1. Personenschutzvorrichtung an der Außenseite einer elektromechanischen Vorrichtung, umfassend eine elektromechanische Vorrichtung (1) und eine Gefahrenstelle (11) an der elektromechanischen Vorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung (1) mit einer oberen Schutzstange (21) versehen ist, der untere Teil des äußeren Teils der elektromechanischen Vorrichtung (1) ist mit einer unteren Schutzstange (22) versehen.
  2. Personenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der oberen Schutzstange (21) fest mit dem oberen Teil der elektromechanischen Vorrichtung (1) verbunden sind; dass beide Enden der unteren Schutzstange (22) fest mit dem unteren Teil der elektromechanischen Vorrichtung (1) verbunden sind.
  3. Personenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Schutzstange (21) und der unteren Schutzstange (22) mindestens zwei Schutzstützstangen (25) angeordnet sind, die obere Schutzstange (21) und die untere Schutzstange (22) sind jeweils fest mit den Schutzstützstangen (25) verbunden, das untere Ende der Schutzstützstangen (25) ist an der Außenseite der elektromechanischen Vorrichtung (1) am Boden befestigt.
  4. Personenschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzabdeckplatte (23) zwischen der oberen Schutzstange (21) und der unteren Schutzstange (22) angeordnet ist.
  5. Personenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des oberen Endes und des unteren Endes der Schutzabdeckplatte (23) eine Gleitbegrenzungsvorrichtung (24) angeordnet ist, die Schutzabdeckplatte (23) ist mit der oberen Schutzstange (21) bzw. der unteren Schutzstange (22) durch die Gleitbegrenzungsvorrichtung (24) verschiebbar verbunden.
  6. Personenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckplatte (23) an der Außenseite der Gefahrenstelle (11) an der elektromechanischen Vorrichtung (1) angeordnet ist.
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