-
Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinheit.
-
Derartige Kabelführungseinheiten dienen zur Führung mehrerer Kabel, die insbesondere in Möbeleinrichtungen eingesetzt werden, um einen Anschluss von Beleuchtungsmitteln an eine Spannungsversorgung zu ermöglichen.
-
Eine Anwendung derartiger Kabelführungseinheiten ist der Einsatz in Kühltheken. Dort werden einzelne Fachböden mit Beleuchtungsmitteln beleuchtet. Die Kabelführungseinheit dient zur Zuführung von Kabeln zu den Beleuchtungsmitteln, die in unterschiedlichen Positionen eingebaut sind.
-
Eine Anforderung für die Kabelführungseinheit besteht darin, mehrere Kabel den einzelnen, an verschiedenen Positionen angeordneten Beleuchtungsmitteln zuzuführen. Dabei soll die Kabelführungseinheit eine möglichst kompakte Bauform aufweisen, damit diese einerseits wenig Platz beansprucht und andererseits den optischen Gesamteindruck der Möbeleinrichtung oder allgemein der Einrichtung, in welche die Kabelführungseinheit eingebaut wird, nicht beeinträchtigt.
-
Eine weitere Anforderung besteht darin, dass die Kabel in der Kabelführungseinheit gegen Schmutz und Eindringen von Feuchtigkeit gesichert sind. Ein derartiger Schutz gegen Feuchtigkeit ist insbesondere bei dem Einbau von Kabelführungseinheiten in Kühlregalen notwendig, da dort verstärkt Feuchtigkeit in der Umgebung vorhanden ist. Bei der Applikation besteht zudem auch die Gefahr von Explosionen aufgrund von austretendem Propangas.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kabelführungseinheit der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche einen konstruktiv einfachen, kompakten Aufbau und zugleich eine hohe Funktionalität aufweist.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
-
Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinheit mit einem Gehäuse, in welchem Führungsbahnen zur Führung von Kabeln vorgesehen sind. An einer Seite des Gehäuses ist ein Ausmündungsbereich vorgesehen. Die Kabel sind einzeln an wählbaren Positionen des Ausmündungsbereichs aus dem Gehäuse ausführbar.
-
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelführungseinheit besteht darin, dass die einzelnen Kabel kontrolliert und in vorgegebenen Sollpositionen geführt werden, so dass ein unerwünschtes Verdrillen einzelner Kabel vermieden wird. Mittels der Führungsbahnen können die Kabel zudem dicht nebeneinander geführt werden, so dass die Kabel platzsparend im Gehäuse untergebracht werden können. Das Gehäuse kann somit eine kompakte Bauform aufweisen und kann so einfach in unterschiedlichen Einbausituationen integriert werden.
-
Besonders vorteilhaft sind mehrere in Längsrichtung des Gehäuses parallel zueinander verlaufende Führungsbahnen vorgesehen, welche jeweils zur Führung eines einzelnen Kabels ausgebildet sind.
-
Die Führungsbahnen liegen dann in einer Ebene dicht nebeneinanderliegend und sind von der Größe und Form so dimensioniert, dass in jeder Führungsbahn nur ein Kabel geführt ist.
-
Das Gehäuse kann dann eine sehr flache Bauform aufweisen und insbesondere die Form einer Leiste aufweisen. Damit kann die Kabelführungseinheit ohne großen Platzbedarf und kaum sichtbar auch in beengten Montagesituationen eingebaut werden.
-
Bei erfindungsgemäßen Kabelführungseinheiten kann, an einer oder mehreren Seiten ein Ausmündungsbereich vorgesehen sein.
-
Bei einem einzigen Ausmündungsbereich nur an einer Seite werden alle Kabel über dieselbe Seite des Gehäuses ausgeführt, was montagetechnisch und auch von der Anwendung und Handhabung sehr vorteilhaft ist.
-
Wesentlich hierbei ist, dass an dem Ausmündungsbereich die Kabel an wählbaren Positionen ausgeführt werden können. Damit gelingt eine besonders flexible Anpassung an externe elektrische Einheiten, wie Beleuchtungsmittel, an welche die Kabel angeschlossen werden sollen.
-
Prinzipiell ist es möglich, dass der in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Ausmündungsbereich eine diskrete Anordnung von Öffnungen aufweist, durch welche jeweils ein Kabel führbar ist.
-
Besonders vorteilhaft ist der Ausmündungsbereich von einem in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Schlitz ausgebildet.
-
In diesem Fall können die Positionen der Ausleitungen der einzelnen Kabel kontinuierlich über die gesamte Länge des den Ausmündungsbereich bildenden Schlitzes ausgeführt werden, wobei sich der Schlitz vorteilhaft über die gesamte Länge des Gehäuses zieht.
-
Besonders vorteilhaft ist der Ausmündungsbereich mit Dichtmitteln abgedichtet.
-
Durch diese Dichtmittel wird insbesondere das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Gehäuses verhindert. Damit kann die Kabelführungseinheit auch in Applikationen eingesetzt werden, in welchen eine hohe Umgebungsfeuchtigkeit vorhanden ist.
-
Beispielsweise kann die Kabelführungseinheit an Kühltheken installiert werden, um Kabel an dort vorhandenen Beleuchtungsmitteln an Fachböden zuzuführen. Natürlich kann die Kabelführungseinheit auch an anderweitigen Möbeleinrichtungen eingesetzt werden.
-
Besonders zweckmäßig sind die Dichtmittel von sich über die gesamte Länge des den Ausmündungsbereich bildenden Schlitzen gebildeten Dichtlippen gebildet.
-
Vorteilhaft sind zwei überlappende elastisch verformbare Dichtlippen vorgesehen, die sich jeweils über die gesamte Länge des den Ausmündungsbereich bildenden Schlitzes erstrecken und jeweils an einem den Schlitz begrenzenden Randbereich des Gehäuses angeordnet sind.
-
Damit ist der gesamte Ausmündungsbereich abgedichtet, und zwar auch dann wenn Kabel über den Ausmündungsbereich ausgeführt werden, da sich die elastisch verformbaren Dichtlippen um das jeweilige Kabel legen.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse einen Gehäusekörper und einen Gehäusedeckel auf, wobei eine Montageseite des Gehäusekörpers mit dem Gehäusedeckel abdeckbar ist.
-
In diesem Fall begrenzen eine Kante des Gehäusekörpers und eine Kante des Gehäusedeckels die den Ausmündungsbereich bildenden Schlitz, wobei an jeder der Kanten eine Dichtlippe vorgesehen ist.
-
Der Ausmündungsbereich befindet sich somit an einer Schmalseite des Gehäuses.
-
Zweckmäßig sind die Führungsbahnen im Gehäusekörper vorgesehen, wobei die Führungsbahnen zur Montageseite hin offen sind.
-
Die Kabel können somit einfach in die offene Führungsbahn eingelegt werden, bevor der Gehäusekörper mit dem Gehäusedeckel verschlossen wird.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind Positioniermittel vorgesehen, mittels derer der Ausmündungsbereich in einzelne Teilbereich unterteilbar ist. Über jeden Teilbereich ist jeweils ein Kabel ausleitbar.
-
Allgemein sind die Positioniermittel den Kabeln in den Führungsbahnen so zugeordnet, dass mit den einzelnen Positioniermitteln selektiv die Teilbereiche vorgegeben werden können, innerhalb derer eine Ausleitung eines Kabels möglich ist. Vorteilhaft sind die einzelnen Positioniermittel positionsverstellbar, wodurch auch die Lagen und Größen der Teilbereiche in einfacher Weise vorgegeben werden können.
-
Vorteilhaft sind die Positioniermittel jeweils von einer Halterung gebildet, welche zur Lagefixierung der Kabel in den Führungsbahnen ausgebildet sind.
-
Dabei ist jede Halterung auf den an der Montageseite freiliegenden offenen Oberseiten der Führungsbahnen aufsetzbar und dort fixierbar.
-
Zweckmäßig erstreckt sich jede Halterung über sämtliche Führungsbahnen.
-
Die Fixierung erfolgt insbesondere durch einfache Rast- oder Clip-Verbindungen, so dass die Halterungen ohne Werkzeuge fixiert und wieder gelöst werden können.
-
Generell ist jeweils ein Teilbereich des Ausmündungsbereichs von zwei aufeinanderfolgenden Halterungen begrenzt.
-
Besonders zweckmäßig ist der Gehäusedeckel am Gehäusekörper mittels einer Rastverbindung fixierbar.
-
Der Gehäusedeckel kann somit werkzeuglos am Gehäusekörper fixiert und wieder gelöst werden.
-
Besonders vorteilhaft ist am Gehäusekörper eine die Montageseite begrenzende Lasche vorgesehen, an welcher der Gehäusedeckel einrastbar ist.
-
Der Gehäusedeckel ist dadurch besonders einfach am Gehäusekörper montierbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lasche einen Anpressdruck generiert, die den Gehäusedeckel auch im über die Lasche hervorstehenden Bereich gegen den Gehäusekörper drückt, wodurch das Gehäuse sicher abgeschlossen ist.
-
Vorteilhaft können der Gehäusekörper und der Gehäusedeckel aus Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
-
Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung sind am Gehäusekörper Fixiermittel zur Fixierung an einer externen Einheit vorgesehen.
-
Insbesondere können die Fixiermittel von einem Magnetband gebildet sein.
-
Natürlich sind auch andere Verbindungssysteme wie Klebeverbindungen möglich.
-
Mit dem Magnetband kann die Kabelführungseinheit flächig aufliegend auf einer Unterlage wie zum Beispiel einem metallischen Regalelement befestigt werden.
-
Durch die leistenförmige Ausbildung des Gehäuses kann die Kabelführungseinheit zum Beispiel auch in einem schmalen Spalt zwischen zwei Regalelementen montiert werden, so dass nur der Ausmündungsbereich in dem Spalt freiliegt.
-
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1: Perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kabelführungseinheit.
- 2: Querschnittsdarstellung des Gehäusekörpers der Kabelführungseinheit gemäß 1.
- 3: Gehäusekörper gemäß 2 mit auf diesem befestigten Gehäusedeckel.
- 4: Vergrößerte Teildarstellung der Kabelführungseinheit gemäß 1.
- 5: Einzeldarstellung einer Halterung für die Kabelführungseinheit gemäß 1.
-
1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelführungseinheit 1. Die Kabelführungseinheit 1 weist ein leistenförmiges Gehäuse 2 auf, das als sehr flacher, leistenförmiger Körper ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, dessen Länge L erheblich größer als dessen Breite B, und dessen Breite B erheblich größer als dessen Höhe H ist.
-
Wie die 2 und 3 zeigen, besteht das Gehäuse 2 aus einem Gehäusekörper 3 und einem Gehäusedeckel 4. Der Gehäusekörper 3 und der Gehäusedeckel 4 bestehen im vorliegenden Fall aus jeweils einem Kunststoff - Spritzgussteil. Prinzipiell können der Gehäusekörper 3 und der Gehäusedeckel 4 auch aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
-
Wie die 2 und 3 zeigen, sind am Gehäusekörper 3 mehrere Führungsbahnen 5 vorgesehen, die zur Führung jeweils eines Kabels 6 ausgebildet sind.
-
Die Querschnitte der Führungsbahn 5 sind an die Querschnitte der Kabel 6 angepasst, so dass in jeder Führungsbahn 5 nur ein Kabel 6 spielarm geführt ist. Die Führungsbahnen 5 laufen in Längsrichtung des Gehäuses 2 parallel zueinander und erstrecken sich über die gesamte Länge des Gehäuses 2. Die Querschnitte der Führungsbahn 5 sind über deren gesamte Länge konstant. Die Führungsbahnen 5 sind oben offen, so dass die Kabel 6 in die Führungsbahnen 5 eingelegt werden können.
-
Wie die vergrößerte Teildarstellung der 4 zeigt, münden die Kabel 6 mit jeweils einem Ende an einem längsseitigen Ende des Gehäuses 2 aus und können dort an eine nicht dargestellte Spannungsversorgung wie zum Beispiel einem Transformator angeschlossen werden.
-
Wie 4 weiter zeigt, können die anderen freien Enden der Kabel seitlich über einen an einer Schmalseite des Gehäuses 2 vorgesehenen Ausmündungsbereich 7 ausgeführt werden. Der Ausmündungsbereich 7 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses 2. Die Kabel 6 können an frei wählbaren Positionen am Ausmündungsbereich 7 ausgeführt werden um dann an externe Einheiten wie Beleuchtungsmittel angeschlossen werden. Hierzu können an den freien Enden der Kabel 6 nicht dargestellte Anschlussmittel wie zum Beispiel Stecker vorgesehen sein.
-
Die so ausgebildete Kabelführungseinheit 1 kann in Einrichtungen wie zum Beispiel Möbeleinrichtungen integriert werden. Insbesondere kann die Kabelführungseinheit 1 in Kühltheken eingesetzt werden um Kabel 6 zu Beleuchtungsmitteln zu führen, die im Bereich von Fachböden der Kühltheke angeordnet sind.
-
Wie 2 zeigt, liegen die Öffnungen der Führungsbahnen 5 an einer Montageseite an der Oberseite des Gehäusekörpers 3 frei. Die Oberseite des Gehäusekörpers 3 kann, wie 3 zeigt, mit dem Gehäusedeckel 4 abgeschlossen werden. Der Gehäusedeckel 4 wird hierzu mit einem Randbereich unter eine Lasche 8 an der Oberseite des Gehäuses 2 geschoben, die an einen Steg 9 anschließt, der eine Schmalseite des Gehäuses 2 begrenzt. Wie aus 3 ersichtlich, ist am Rand des Gehäusedeckels 4 eine Rastnase 10 vorgesehen, die aus einem Segment des Gehäusekörpers 3 einrastet und so den Gehäusedeckel 4 am Gehäusekörper 3 fixiert. Durch die Lasche 8 wird der Gehäusedeckel 4 nach unten gegen die Montageseite mit den Führungsbahnen 5 gedrückt.
-
Wie 2 zeigt, weist die Lasche 8 eine leichte Krümmung auf. Dadurch wird eine Vorspannung generiert, mit der die Lasche 8 gegen das Gehäuse 2 gedrückt wird.
-
Weiterhin werden Ränder und Kanten des Gehäusekörpers 3 und Gehäusedeckels 4 die einen den Ausmündungsbereich 7 bildenden Schlitz begrenzen gegeneinander gedrückt. An diesen Kanten sind Dichtlippen 11, 12 vorgesehen, die sich jeweils über die gesamte Länge des Gehäuses 2 erstrecken und vorteilhaft überlappend angeordnet. Die Dichtlippen 11, 12 bilden Dichtmittel, die den Ausmündungsbereich 7 über seine gesamte Länge abdichten. Die Dichtlippen 11, 12 bestehen aus einem weichen elastisch verformbaren Kunststoff, der vorzugsweise bei dem Spritzvorgang zur Herstellung der den Gehäusekörper 3 und den Gehäusedeckel 4 bildenden Kunstsoff-Spritzgussteile mit angespritzt werden. Durch die Verformbarkeit der Dichtlippen 11, 12 bleibt die Dichtwirkung auch dann erhalten, wenn ein Kabel 6 am Ausmündungsbereich 7 ausgeleitet wird, da sich die Dichtlippen 11, 12 um das Kabel 6 legen.
-
An der der Montageseite gegenüberliegenden Unterseite des Gehäusekörpers 3 befindet sich eine Ausnehmung 13, wie 2 zeigt. Wie 3 zeigt, kann in die Ausnehmung 13 eine Befestigungsleiste 14 mit einem Magnetband eingesetzt und dort fixiert werden. Die Befestigungsleiste 14 kann an Vorsprüngen 15 der Ausnehmung 13 eingerastet werden. Die Befestigungsleiste 14 mit dem Magnetband erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses 2. Das Magnetband dient zur Befestigung der Kabelführungseinheit 1 an einer externen Einheit.
-
4 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Gehäuses 2 bei teilweise herausgeschobenem Gehäusedeckel 4. Wie aus 4 ersichtlich sind, nach dem die Kabel 6 in die Führungsbahn 5 eingelegt werden, Halterungen 16 auf die Montageseite aufgebracht um eine Lagefixierung der Kabel 6 in den Führungsbahnen 5 zu bewirken. Die identisch ausgebildeten Halterungen 16 von welchen eine in 5 in einer Einzeldarstellung dargestellt sind, werden auf er Montageseite des Gehäusekörpers 3 aufgeclipt, wobei gegenüberliegende Ränder der Halterung 16 hierzu Clipverbindungen 17 ausbilden. Der zwischen den Clipverbindungen 17 liegende Köper 18 der Halterung 16 ist etwas gewölbt, um eine Vorspannung zu generieren, die den Halt der jeweiligen Halterung 16 verbessert. Die Halterungen 16 verlaufen quer zur Längsrichtung des Gehäuses 2 und erstrecken sich über alle Führungsbahnen 5.
-
Die Halterungen 16 bilden Positioniermittel und können an beliebigen Positionen am Gehäusekörper 3 fixiert werden. Die Anzahl der Halterungen 16 ist an die Anzahl der Kabel 6 angepasst. Jeweils zwei benachbarte Halterungen 16 begrenzen einen Teilbereich des Ausmündungsbereichs 7 über welchen jeweils ein Kabel 6 aus dem Gehäuse 2 ausführbar ist. Die Größen und Lagen der Teilbereiche werden durch geeignete Positionierung der Halterungen 16 vorgegeben. Dadurch können applikationsspezifisch die Positionen der Ausleitungen der Kabel 6 aus dem Gehäuse 2 vorgegeben werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- (1)
- Kabelführungseinheit
- (2)
- Gehäuse
- (3)
- Gehäusekörper
- (4)
- Gehäusedeckel
- (5)
- Führungsbahn
- (6)
- Kabel
- (7)
- Ausmündungsbereich
- (8)
- Lasche
- (9)
- Steg
- (10)
- Rastnase
- (11)
- Dichtlippe
- (12)
- Dichtlippe
- (13)
- Ausnehmung
- (14)
- Befestigungsleiste
- (15)
- Vorsprung
- (16)
- Halterung
- (17)
- Clipverbindung
- (18)
- Körper