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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Niederspannungstrennschalter, insbesondere einen Niederspannungstrennschalter mit Befestigungsfüßen.
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Stand der Technik
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In praktischen Anwendungen muss ein Niederspannungstrennschalter an einer Montagefläche einer externen Einrichtung befestigt werden. Bei der externen Einrichtung handelt es sich üblicherweise um einen Schaltschrank und die Montagefläche befindet sich innerhalb des Schaltschranks.
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In den bekannten Lösungen werden auf der oberen und unteren Seite an dem Rücken des Trennschalterkörpers des Niederspannungstrennschalters Montagepositionen vorgesehen, in denen Montagelöcher angeordnet sind, und der Niederspannungstrennschalter wird durch Schrauben an der Montagefläche der externen Einrichtung befestigt.
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Bei der Montage einer solchen Struktur muss der Niederspannungstrennschalter zunächst durch eine externe Kraft an der Montagefläche der externen Einrichtung gehalten werden, das Montageloch in der Montageposition des Niederspannungstrennschalters mit dem entsprechenden Montageloch auf der Montagefläche der externen Einrichtung ausgerichtet werden, und dann eine Schraube eingeschraubt werden. Dies verkompliziert die aktuelle Bedienung, insbesondere durch lediglich eine Person. Die Demontage ist auch unbequem.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Die Aufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, einen Niederspannungstrennschalter bereitzustellen, welcher die Unbequemlichkeit beim Montieren und Demontieren im Stand der Technik überwindet und die Effizienz sowie Qualität der Montage erhöht.
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Um die obige Aufgabe zu erzielen, wird im vorliegenden Gebrauchsmuster ein Niederspannungstrennschalter vorgeschlagen. Der Niederspannungstrennschalter umfasst einen Trennschalterkörper und vier Befestigungsfüße, wobei sich die vier Befestigungsfüße an dem Rücken des Trennschalterkörpers befinden, wobei es sich beim einen Ende jedes der vier Befestigungsfüße um einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Trennschalterkörper verbunden ist, und beim anderen Ende um einen Montageabschnitt, der zur Befestigung an der Montagefläche der externen Einrichtung ausgebildet ist, handelt, wobei die Montageabschnitte der zwei oberen Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen jeweils einen Hakenabschnitt umfassen, wobei die Hakenabschnitte jeweils ein Montageloch umfassen und in derselben Richtung geöffnet sind, wobei die Montageabschnitte der zwei unteren Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen jeweils einen Gabelabschnitt umfassen, und wobei die Gabelabschnitte jeweils ein Montageloch umfassen und in der dem Trennschalterkörper abgewandten Richtung geöffnet sind. Mit der obigen Lösung kann der Niederspannungstrennschalter durch lediglich eine Person schnell und genau montiert und demontiert werden, was die Effizienz und Qualität der Montage erhöht.
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Im einer anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters umfasst der Montageabschnitt zumindest eines der vier Befestigungsfüße den Hakenabschnitt und den Gabelabschnitt. Mit der obigen Lösung umfasst der Montageabschnitt der Befestigungsfüße gleichzeitig den Hakenabschnitt und den Gabelabschnitt, weshalb eine oder mehrere der vier Befestigungsfüße Anwendung finden können und damit die Anzahl an Arten der Befestigungsfüße reduziert werden kann. Dadurch können die Produktionseffizienz erhöht und können die Kosten reduziert werden, insbesondere im Fall, in dem alle vier Befestigungsfüße gemäß der obigen Lösung gebildet sind. Die obige Lösung weist auch den weiteren Vorteil auf, dass die Befestigungsfüße an dem Trennschalterkörper montiert werden können, ohne ihre untere und obere Seite voneinander zu differenzieren, was die Erhöhung der Produktion- und Montageeffizienz des Niederspannungstrennschalters fördert.
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In einer anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters ist ein Knick zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Montageabschnitt der Befestigungsfüße vorgesehen, so dass sich nach der Befestigung des Niederspannungstrennschalters an der Montagefläche der externen Einrichtung der Trennschalterkörper weit entfernt von der Montagefläche der externen Einrichtung befindet. Mit der obigen Lösung kann die Kriechstrecke vergrößert werden, um die Stabilität der elektrischen Eigenschaften und die Sicherheit des Niederspannungstrennschalters zu gewährleisten.
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In einer schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters ist ein im Oberteil befindlicher Befestigungsfuß von den vier Befestigungsfüßen mit einem vertikal im Unterteil befindlichen Befestigungsfuß von den vier Befestigungsfüßen integral gebildet.
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In einer anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters sind zwei im Oberteil befindliche Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen mit zwei im Unterteil befindlichen Befestigungsfüßen von den vier Befestigungsfüßen jeweils integral gebildet. Mit der obigen Lösung kann die Festigkeit der Befestigungsfüße erhöht und der Niederspannungstrennschalter nach der Montage besser stabilisiert werden.
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In einer noch anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters umfasst der Trennschalterkörper mehrere Trennplatten, und die Trennplatten sind aus einem isolierenden Material hergestellt.
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In einer noch anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters besteht der Trennschalterkörper aus mehreren Schaltermodulen, und die Trennplatten sind jeweils zwischen zwei benachbarten Schaltermodulen angeordnet.
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Im einer noch anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters sind die vier Befestigungsfüße jeweils an den Schaltermodulen an den zwei Enden befestigt.
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Im einer noch anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters sind die vier Befestigungsfüße an den Trennplatten befestigt.
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In einer noch anderen schematischen Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters sind die Befestigungsfüße mit den Trennplatten integral gebildet.
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Nachfolgend werden im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen die vorangegangenen Eigenschaften, technischen Merkmale, Vorteile und Implementationen des Niederspannungstrennschalters näher beschrieben.
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Figurenliste
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Die folgenden Figuren dienen nur zur Beschreibung und Erläuterung des Gebrauchsmusters, ohne seinen Umfang zu beschränken.
- 1 zeigt einen Niederspannungstrennschalter im Stand der Technik;
- 2 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
- 3 zeigt die Befestigungsfüße des Niederspannungstrennschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
- 4 zeigt die Befestigungsfüße des Niederspannungstrennschalters gemäß einer dritten Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
- 5 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer vierten Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
- 6 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer fünften Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
- 7 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer neunten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; und
- 8 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer zehnten Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichenliste
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Trennschalterkörper 1 |
Hakenabschnitt 51 |
Schaltermodul 11, 12, 13, 14 |
Montageloch 511 |
Trennplatte 2 |
Gabelabschnitt 52 |
Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 |
Montageloch 521 |
Verbindungsabschnitt 4 |
Montageposition 6 |
Montageabschnitt 5 |
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Ausführliche Ausführungsformen
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Für ein besseres Verständnis der technischen Merkmale, der Aufgaben und der Wirkungen des Gebrauchsmusters werden die konkreten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters in Bezug auf die Figuren beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen in den Figuren für die strukturell gleichen Teile oder für die strukturell ähnlichen aber funktionell gleichen Teile stehen.
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In der Beschreibung steht der Begriff „schematisch“ für „als Beispiel oder Abbildung“, und die in der Beschreibung als „schematisch“ bezeichneten Figuren oder Ausführungsformen sollen nicht als bevorzugtere oder vorteilhaftere technische Lösungen angesehen werden.
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Es ist aus 1 ersichtlich, dass auf der oberen und unteren Seite an dem Rücken des Trennschalterkörpers des Niederspannungstrennschalters im Stand der Technik Montagepositionen 6 vorgesehen sind, wobei in den Montagepositionen 6 Montagelöcher angeordnet sind, und wobei der Niederspannungstrennschalter durch Schrauben an einer Montagefläche einer externen Einrichtung befestigt ist.
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Bei der Montage einer solchen Struktur muss der Niederspannungstrennschalter zunächst durch eine externe Kraft an der Montagefläche der externen Einrichtung gehalten werden. Insbesondere muss bei der Bedienung durch lediglich eine Person das Montageloch in der Montageposition 6 des Niederspannungstrennschalters mit dem entsprechenden Montageloch auf der Montagefläche der externen Einrichtung ausgerichtet werden, mit der einen Hand der Niederspannungstrennschalter gehalten werden, dann mit der anderen Hand die Schrauben nacheinander in die Montagelöcher in den Montagepositionen 6 des Niederspannungstrennschalters und in die entsprechenden Montagelöcher auf den Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt und mit einem Werkzeug fest verschraubt werden. Dies gilt ebenfalls für die Demontage, d. h. der Niederspannungstrennschalter muss mit der Hand gehalten und dann muss bzw. müssen die Schraube(n) mit einem Werkzeug herausgeschraubt werden, wenn nur eine oder zwei Schrauben verbleiben. Dies verkompliziert die aktuelle Bedienung, insbesondere durch lediglich eine Person.
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2 zeigt einen Niederspannungstrennschalter gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters. Der Niederspannungstrennschalter umfasst: einen Trennschalterkörper 1 und vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2. Genauer gesagt befinden sich die vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 an dem Rücken des Trennschalterkörpers 1. Beim Rücken handelt es sich um die einer Montagefläche einer externen Einrichtung abgewandte Seite des Trennschalterkörpers 1. Es handelt sich beim einen Ende jedes der vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 um einen Verbindungsabschnitt 4 und beim anderen Ende um einen Montageabschnitt 5. Der Verbindungsabschnitt 4 kann durch Schrauben oder dergleichen mit dem Trennschalterkörper 1 fest verbunden werden. Der Montageabschnitt 5 kann durch Schrauben oder dergleichen an der Montagefläche der externen Einrichtung befestigt werden. Die Montageabschnitte 5 der zwei oberen Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 umfassen jeweils einen Hakenabschnitt 51, und die Hakenabschnitte 51 sind in derselben Richtung geöffnet. Die Montageabschnitte 5 der zwei unteren Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 umfassen jeweils einen Gabelabschnitt 52, und die Gabelabschnitte 52 sind in der von dem Trennschalterkörper 1 abgewandten Richtung geöffnet.
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Bei der eigentlichen Montage können wahlweise mit einem Werkzeug die Schrauben in die entsprechenden oberen und unteren Montagelöcher auf der Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt werden. Sind zunächst die Schrauben in die entsprechenden oberen Montagelöcher auf der Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt worden, können die Hakenabschnitte 51 der Montageabschnitte 5 der zwei oberen Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 zwischen dem Kopf der Schrauben und der Montagefläche der externen Einrichtung einrasten und dem Gewicht des Niederspannungstrennschalters standhalten. Danach werden die Hakenabschnitte 51 der Montageabschnitte 5 der zwei oberen Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 zwischen dem Kopf der Schrauben und der Montagefläche der externen Einrichtung eingerastet und die Schrauben fest verschraubt, so dass der Niederspannungstrennschalter an der Montagefläche der externen Einrichtung befestigt werden kann. Dabei können die Montagelöcher 521 in den Gabelabschnitten 52 der Montageabschnitte 5 der zwei unteren Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 mit den entsprechenden Montagelöchern auf der Montagefläche der externen Einrichtung ausgerichtet werden. Schließlich werden die Schrauben mit dem Werkzeug in die Montagelöcher 521 und die entsprechenden Montagelöcher auf der Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt und fest verschraubt.
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Sind zunächst die Schrauben in die entsprechenden unteren Montagelöcher auf der Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt worden, können die Gabelabschnitte 52 der Montageabschnitte 5 der zwei unteren Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 zwischen dem Kopf der Schrauben und der Montagefläche der externen Einrichtung einrasten und dem Gewicht des Niederspannungstrennschalters standhalten. Danach werden die Gabelabschnitte 52 der Montageabschnitte 5 der zwei unteren Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 zwischen dem Kopf der Schrauben und der Montagefläche der externen Einrichtung eingerastet und die Schrauben fest verschraubt, so dass der Niederspannungstrennschalter an der Montagefläche der externen Einrichtung befestigt werden kann. Dabei können die Montagelöcher 511 der Hakenabschnitte 51 der Montageabschnitte 5 der zwei oberen Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 mit den entsprechenden Montagelöchern auf der Montagefläche der externen Einrichtung ausgerichtet werden. Schließlich werden die Schrauben mit dem Werkzeug in die Montagelöcher 511 und die entsprechenden Montagelöcher auf der Montagefläche der externen Einrichtung eingeschraubt und fest verschraubt.
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Die obige Ausführungsform ermöglicht es einer einzelnen Person den Niederspannungstrennschalter schnell und genau zu montieren und zu demontieren, was die Effizienz und Qualität der Montage erhöht.
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3 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform umfasst der Montageabschnitt 5 zumindest eines der vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 den Hakenabschnitt 51 und den Gabelabschnitt 52. In der obigen Ausführungsform umfasst der Montageabschnitt 5 der Befestigungsfüße gleichzeitig den Hakenabschnitt 51 und den Gabelabschnitt 52, weshalb eine oder mehrere der vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 gemäß der obigen Ausführungsform gebildet werden können und damit die Anzahl der Arten an Befestigungsfüßen reduziert werden kann. Dadurch kann die Produktionseffizienz erhöht und können die Kosten reduziert werden, insbesondere im Fall, in dem alle vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 gemäß der obigen Ausführungsform gebildet sind. Die obige Ausführungsform weist auch den weiteren Vorteil auf, dass die Befestigungsfüße gemäß der obigen Ausführungsform an dem Trennschalterkörper 1 montiert werden können, ohne ihre untere und obere Seite voneinander zu differenzieren, was die Erhöhung der Produktion- und Montageeffizienz des Niederspannungstrennschalters fördert.
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4 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform ist ein Knick zwischen dem Verbindungsabschnitt 4 und dem Montageabschnitt 5 der Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 vorgesehen, so dass sich nach der Befestigung des Niederspannungstrennschalters an der Montagefläche der externen Einrichtung der Trennschalterkörper 1 weit entfernt von der Montagefläche der externen Einrichtung befindet. Mit der obigen Ausführungsform kann die Kriechstrecke vergrößert werden, um die Stabilität der elektrischen Eigenschaften und die Sicherheit des Niederspannungstrennschalters zu gewährleisten.
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5 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform ist ein im Oberteil befindlicher Befestigungsfuß von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 mit einem vertikal im Unterteil befindlichen Befestigungsfuß von den vier Befestigungsfüßen integral gebildet.
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6 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer fünften Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform sind zwei im Oberteil befindliche Befestigungsfüße von den vier Befestigungsfüßen 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 mit zwei im Unterteil befindlichen Befestigungsfüßen von den vier Befestigungsfüßen jeweils integral gebildet. Mit der obigen Ausführungsform kann die Festigkeit der Befestigungsfüße erhöht und der Niederspannungstrennschalter nach der Montage an einer Montagefläche einer externen Einrichtung besser stabilisiert werden.
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In der sechsten Ausführungsform, siehe 5, umfasst der Trennschalterkörper 1 mehrere Trennplatten 2, und die Trennplatten 2 sind aus einem isolierenden Material hergestellt.
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In der siebten Ausführungsform, siehe 5, besteht der Trennschalterkörper 1 aus mehreren Schaltermodulen 11, 12, 13, 14, und die Trennplatten 2 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Schaltermodulen 11, 12, 13, 14 angeordnet.
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In der achten Ausführungsform, siehe 5, sind die vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 jeweils an den Schaltermodulen 11, 12, 13, 14 an den zwei Enden befestigt.
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7 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer neunten Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform sind die vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 an den Trennplatten 2 befestigt. Vorzugsweise hat die Trennplatte 2 einen Knick auf der Außenseite des Rückens des Trennschalterkörpers 1, der einen Montageabschnitt ausbildet, so dass die Verbindungsabschnitte 4 der vier Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 an dem Montageabschnitt der Trennplatte 2 befestigt werden können.
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8 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer zehnten Ausführungsform des Niederspannungstrennschalters. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsfüße 3a1, 3a2, 3b1, 3b2 mit den Trennplatten 2 integral gebildet.
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Es sollte verstanden werden, dass, obwohl die Beschreibung für Übersichtlichkeit nach den verschiedenen Ausführungsbeispielen erfolgt, ein Ausführungsbeispiel mehr als eine selbstständige technische Lösung beinhalten kann. Dem Fachmann sollte klar sein, dass die Beschreibung insgesamt angesehen werden soll und die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen durch angemessene Kombinationen andere, dem Fachmann verständliche Ausführungsformen darstellen können.
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Die obige ausführliche Beschreibung ist nur eine spezifische Darstellung der möglichen Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters, die den Schutzbereich des Gebrauchsmusters nicht beschränken soll. Die äquivalenten Ausführungsformen oder Modifizierungen, wie z. B. spezielle Kombination, Unterteilung oder Wiederholung, die ohne Abweichung von dem Geist des Gebrauchsmusters erzeugt werden, sollen in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.