DE202019103483U1 - Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung - Google Patents

Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) für eine Wasserpfeife, insbesondere eine Shisha, umfassend einen Shishakopf (12) zur Aufnahme von Tabak, und einen auf dem Shishakopf (12) angeordneten Kohleteller (76), auf welchem Befeuerungskohle bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (90) umfasst ist, die ein Antriebsteil (96), ein Antriebsrad (78) und eine Drehwelle (28) umfasst, und ein Chassis (14) umfasst ist, das mit einer Fixiereinrichtung, insbesondere einer Fixierschraube (18), an dem Shishakopf (12) und mit einer Justiereinrichtung, insbesondere einer Justierschraube (16), an der Antriebseinrichtung (90) angebracht ist, wobei durch die Antriebseinrichtung (90) der Kohleteller (76) und der Shishakopf (12) relativ zueinander um eine Drehachse (20) drehbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung für eine Wasserpfeife, insbesondere eine Shisha.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer Wasserpfeife, insbesondere einer Shisha wird aromatisierter Tabak geraucht. Der Tabak wird durch ein heißes Medium wie Kohle erhitzt. Die Erhitzung bewirkt, dass die vom Tabak zuvor aufgenommene Molasse verdampf. Der erzeugte Dampf wird durch eine Rauchsäule weitergeleitet. An einem Wassergefäß ist eine Ventilöffnung angebracht, so dass der durch Wasser geleitete und hierdurch abgekühlte Dampf über einen Schlauch und ein Mundstück an eine rauchende Person geleitet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, mit denen mittels glühender Kohle der Tabak erwärmt wird, um die Molasse, insbesondere eine Aromaflüssigkeit effizient freizusetzen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der WO 2014/016088 A1 beschrieben. In der WO 2014/016088 A1 ist eine tragbare Wasserpfeife dargestellt, wobei Tabak auf einem Teller liegt. Der Teller ist um eine Zentralachse verschwenkbar, so dass ein erster Ventilmechanismus zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verstellt werden kann. Des Weiteren kann ein zweiter Ventilmechanismus durch eine Drehung eines Mundstücks zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verstellt werden. Hier ist keine Antriebseinrichtung beispielweise kein Elektromotor ausgestaltet, auch wird hierdurch keine Homogenisierung der Wärmeverteilung erreicht.
  • Die WO 2017/178930 A1 offenbart einen verbrauchbaren Shisha-Artikel , der in einem einen elektrischen Zünder umfassenden Shishakopf angeordnet ist. Ein Substrat zum Bilden eines Aerosols kann einzeln oder nacheinander verbraucht werden. Weiterhin drehen sich die Substrate um eine Achse, um jedes Substrat mit einer Aerosolausgangsöffnung gegenüber einer gezündeten brennbaren Wärmequelle auszurichten. Auch hier ist keine Antriebseinrichtung beispielweise kein Elektromotor vorgesehen, um das Heizmittel zu drehen und die Anordnung dient auch nicht dazu, das Substrat homogen zu erwärmen.
  • Die DE 43 28 243 C1 offenbart eine Rauch- oder Inhalationsvorrichtung zum Rauchen von Tabak oder eines anderen Rauchmittels, wobei die Vorrichtung einen Heißluftgenerator, eine Lufteintrittsöffnung, eine Heizvorrichtung, eine Luftaustrittsdüse, einen Vorratsbehälter und eine Antriebsvorrichtung umfasst. Umgebungsluft tritt durch die Lufteintrittsöffnung direkt in den Heißluftgenerator ein und kann an der Heizvorrichtung vorbeiströmen. Somit wird die Umgebungsluft erwärmt. Die Luftaustrittsdüse ist oberhalb des Rauchmittels angeordnet, das in dem Vorratsbehälter eingebracht ist. Über die Luftaustrittsdüse wird das Rauchmittel von der erhitzten Luft punktuell erwärmt. Weiterhin versetzt die Antriebsvorrichtung den Vorratsbehälter in eine Drehbewegung, um die einzelnen Teilmengen des Rauchmittels an dem Heißluftstrom der Ausgangsöffnung der Luftaustrittsdüse vorbeizuführen, wobei die Antriebsvorrichtung als Elektromotor ausgerichtet ist. Hier handelt es sich weder um eine Kohlenbefeuerung, noch um eine Shisha.
  • Die DE 198 54 008 A1 stellt eine Inhaliervorrichtung dar, die eine Brennkammer, eine drehbare Schreibe und eine Öffnung aufweist, wobei ein aerosolbildendes Material in einer Substratportion und ein Heizmittel in der Brennkammer vorgesehen ist. Die Scheibe kann von einer Bedienungseinrichtung gedreht werden, wobei die Bedingungseinrichtung einen elektrischen Schalter aufweisen kann, der ein Verdrehen der Scheibe mit Hilfe eines Elektromotors bewirkt. Mit der Scheibe kann sich die Brennkammer drehen. Hier wird kein Wasserpfeifen-Prinzip beschrieben.
  • Die DE 20 2015 004 479 U1 offenbart eine Wasserpfeife, die einen Kohleteller zwischen einer Rauchsäule und einem Kegelventil vorschlägt. Die Kohle auf dem Kohleteller kann so angeordnet sein, dass die Kohle ungleichmäßig auf der ganzen Oberfläche des Kohletellers, d.h. nur auf drei Flächen des Kohletellers liegen. Es wird kein Motorantrieb für die Wasserpfeife angeregt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist für eine Kohlenbefeuerung einer Wasserpfeife bzw. eine Shisha keine Antriebseinrichtung vorgesehen, um den Kohleteller und/oder den Shishakopf zu drehen, so dass der Tabak auf dem Kohleteller homogen erwärmt wird.
  • Wird der Tabak im Shishakopf allerdings inhomogen erwärmt, resultiert daraus das Problem, dass kein intensiver Geschmack und nur wenig Dampf generiert werden kann. Die Kohlen können ungleichmäßig auf dem Kohleteller bereitgestellt sein, und Tabak kann inhomogen zu hoch erhitzt bzw. zu wenig erhitzt werden. Wenn sich der Kohleteller und der Shishakopf in Ruhe beim Erwärmen des Tabaks befinden, wird ermöglicht, dass ein Hitzespot und eine ungleichmäßige Verbrennung des Tabaks entstehen. Hierdurch wird der Geschmack negativ beeinflusst. Weiterhin ist eine relativ lange Zeit erforderlich, um eine optimale Befeuerung bereitzustellen, was gerade ungeübten Nutzern die Freude am Shisharauchen verderben kann.
  • Ausgehend vom den vorgenannten Nachteilen des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu verringern.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung für eine Wasserpfeife, insbesondere für eine Shisha vorgeschlagen, wobei die Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung einen Shishakopf zur Aufnahme von Tabak und einen auf dem Shishakopf angeordneten Kohleteller umfasst, auf welchem Befeuerungskohle bereitgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass eine Antriebseinrichtung umfasst ist, die ein Antriebsteil, ein Antriebsrad und eine Drehwelle umfasst, und ein Chassis umfasst ist, das mit einer Fixiereinrichtung, insbesondere einer Fixierschraube, an dem Shishakopf und mit einer Justiereinrichtung, insbesondere einer Justierschraube, an der Antriebseinrichtung angebracht ist, wobei durch die Antriebseinrichtung der Kohleteller und der Shishakopf relativ zueinander um eine Drehachse drehbar sind.
  • Zwischen dem Kohleteller und Shishakopf kann ein Kaminaufsatz ausgestaltet werden, der ein Kaminrohr aufweist. Umgebungsluft strömt an den Befeuerungskohlen vorbei und wird erwärmt. Durch Öffnungen der Oberfläche des Kaminaufsatzes tritt die erhitzte Luft in den Shishakopf ein, somit wird der im Shishakopf bereitgestellte Tabak von der erhitzten Luft unmittelbar erwärmt, die durch die Öffnungen austritt. Mit dem Kaminrohr wird überschüssige Hitze nach außen transportiert, so dass ein Hitzestau vermieden werden kann.
  • Der Shishakopf und die Antriebseinrichtung sind durch das Chassis miteinander verbunden. Mittels der Fixiereinrichtung, z.B. einer Fixierschraube oder einem Fixierniet, ist das Chassis am dem Shishakopf lagefixiert und mittels der Justiereinrichtung beispielweise einer Justierschraube an der Antriebseinrichtung angebracht. Das Chassis wirkt somit als Verbindungselement zwischen Antriebseinrichtung und Shishakopf und kann als Nachrüstteil für bereits bestehende Shishas oder auch integriert, bevorzugt einstückig bei neuen Shishas vorgesehen sein.
  • Durch die relative Verdrehung von Kohleteller und den, den Tabak aufnehmenden Shishakopf wird eine Homogenisierung der Wärmeverteilung, insbesondere während einer Erwärmungsphase erreicht, so dass der Tabak gleichmäßig erhitzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann in der Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung ein elektrischer Antrieb oder ein mechanischer Antrieb als Antriebsteil der Antriebseinrichtung ausgebildet sein, so dass sich das Antriebsrad um die Drehwelle rotatorisch drehen kann. Dadurch, dass der Kohleteller und/oder der Shishakopf mittels eines Getriebes, d.h. ein die Drehbewegung weiterleitendes Element, dass auch zur Drehzahlveränderung zwischen Antriebsteil und Drehachse eingesetzt werden kann, mit der Antriebseinrichtung vorzugsweise dem Antriebsrad verbunden sind, sind der Kohleteller und der Shishakopf relativ zueinander um die Drehachse drehbar. Als Getriebe kann ein Gummiband oder eine Gummirolle an der Antriebseinrichtung, bevorzugt an einer axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads angeordnet sein. Selbstverständlich kann eine Zahnradverbindug zwischen dem Kohleteller oder dem Shishakopf eingesetzt werden, wobei weiterhin bevorzugt in der Antriebseinrichtung bevorzugt das Antriebsrad als Zahnrad ausgestaltet sein, über welche der Kohleteller und die Antriebseinrichtung miteinander in Drehbewegung gesetzt werden können.
  • In der erfindungsgemäßen Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung kann der Kohleteller bezüglich des Shishakopfs um die Drehachse rotatorisch drehbar sein. Dadurch, dass der Kohleteller über das Getriebe mit der Antriebseinrichtung bzw. mit dem Antriebsrad gekoppelt ist, kann der Kohleteller von der Antriebseinrichtung mittelbar angetrieben werden. Wenn das Gummiband als Getriebe eingesetzt wird, drehen sich der Kohleteller und das Antriebsrad der Antriebseinrichtung in dieselbe Richtung. Wenn eine Gummirolle oder eine Zahnradverbindung als Getriebe verwendet wird, drehen sich der Kohleteller und das Antriebsrad in gegenläufige Richtungen.
  • Alternativ ist denkbar, dass der Shishakopf durch das Getriebe mit der Antriebseinrichtung bzw. dem Antriebsrad gekoppelt ist, so dass der Shishakopf rotierbar ist. Somit wird erreicht, dass der Shishakopf bezüglich des Kohletellers um die Drehachse drehbar ist. Ebenso sind das Gummiband, die Gummirolle und die Zahnverbindung als Getriebe verwendbar.
  • Auch können sich der Kohleteller und der Shishakopf zeitgleich in gegenläufige Richtungen drehen. In diesem Fall können beispielsweise ein oder mehrere Gummibänder als Getriebe ausgebildet sein, wobei ein Gummiband direkt an der axial verlaufenden Mantelfläche des Kohletellers und ein weiteres, gekreuztes Gummiband an der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs angeordnet sind. Auch ein Zahnradgetriebe oder ähnliches kann eine kombinierte, gegenläufige Drehbewegung von Kohleteller und Shishakopf bereitstellen.
  • Es ist vorteilhaft, dass beim Rauchen der Kohleteller und der Shishakopf relativ zueinander rotierbar sind. Sobald die Antriebseinrichtung eingeschaltet ist, drehen sich der Shishakopf und/oder der Kohleteller sowie die darauf ungleichmäßig liegenden Kohlen. Somit kann der Tabak in dem Shishakopf mittels der von den Kohlen erhitzten Luft homogen erwärmt werden. Hierdurch wird ermöglicht, dass ein intensiver Geschmack und viel Dampf generiert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass mit der erfindungsgemäßen Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung nicht übermäßig viel erwärmte Luft an einen Punkt im Shishakopf gelangt sein kann. Hiermit wird vermieden, dass ein Hitzespot und eine Verbrennung des Tabaks an dieser Stelle entstehen, was einen bitteren Geschmack zur Folge hat und ungesunde Verbrennungsrückstände freisetzen kann. Auch kann hierdurch eine Selbstentzündung des Shishakopfs verhindert werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung in die Wasserpfeife bzw. Shisha die Zeit zur optimalen Befeuerung und zum intensiven Tabakgenuss verkürzt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Drehwelle der Antriebseinrichtung durch ein Getriebe mit dem Kohleteller und/oder dem Shishakopf, vorzugsweise durch ein Antriebsrad, in Wirkverbindung stehen. Die Antriebseinrichtung umfasst die Drehwelle, auf welcher das Antriebsrad angebracht ist. Als Antriebsteil kann ein elektrischer Antrieb oder ein mechanischer Antrieb vorgesehen sein. Hiermit kann das Antriebsrad vom Antriebsteil angetrieben werden. Durch das Getriebe, z.B. ein Gummiband, kann die Wirkverbindung zwischen dem Kohleteller und dem Antriebsrad bereitgestellt sein, somit ist der Kohleteller rotierbar. Außerdem kann der Shishakopf über die Wirkverbindung mit der Antriebseinrichtung verbunden sein, wobei vorzugsweise durch ein Antriebsrad die Wirkverbindung ermöglich wird. Hierdurch wird der Shishakopf so gedreht, dass der Shishakopf je nach Getriebe bezüglich des Antriebsrads in gleicher oder gegenläufiger Drehrichtung des Antriebsrads rotiert. Des Weiteren ist möglich, dass der Kohleteller und der Shishakopf gleichzeitig durch das Getriebe mit der Antriebseinrichtung vorzugsweise mit dem Antriebsrad angeschlossen sind. Somit drehen sich der Kohleteller und der Shishakopf gleichzeitig gegenläufig unter der Wirkung der Antriebseinrichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann ein elektrischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor als Antriebsteil vorgesehen sein. Als Antrieb kann somit ein Gleichstrommotor oder ein Wechsel- oder Drehstrommotor eingesetzt werden, wobei zur erleichterten Konstruktion ein Gleichstrommotor zu bevorzugen wäre. Durch Regeln der Drehzahl des Elektromotors kann eine Rotationsgeschwindigkeit der Kohleteller und/oder der Shishakopf geändert werden, beispielsweise kann durch eine einfache Spannungsregelung oder eine elektronische Regelung, eine Drehzahlregelung erreicht werden. Somit wird die Zeit zur optimalen Erwärmung des Tabaks beeinflusst. Je schneller sich der Kohleteller und/oder der Shishakopf drehen, desto homogener wird der Tabak in dem Shishakopf erwärmt. Somit kann mehr Dampf bei der höheren Drehzahl des Elektromotors in einer bestimmten Zeitdauer generiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann der Elektromotor mit einem Kabel ans Stromnetz angeschlossen sein, um den Elektromotor anzutreiben. In diesem Fall ist das Stromnetz als Stromversorgung vorgesehen. Somit wird ein Wechselstrom über das Kabel an den Elektromotor geführt, wobei mittels einer dazwischengeschalteten Antriebselektronik eine Gleich- oder Wechselspannung zum Betrieb des Elektromotors bei variierenden Drehzahlen sehr einfach bereitgestellt werden kann. Dabei kann die Antriebselektronik mit einer Schaltereinheit ausgerüstet sein, die es ermöglicht, die Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung bequem ein- oder auszuschalten und die Drehzahl des Elektromotors einzustellen. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, eine vordefinierte Erwärmungszeit des Tabaks zu erreichen. Somit kann eine bestimmte Menge des Dampfs erzeugt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann eine, bevorzugt wiederaufladbare Batterie als Stromversorgung für den Elektromotor vorgesehen sein. Somit ist ein Gleichstrom von der Batterie bereitgestellt, um den Elektromotor anzutreiben. In diesem Fall kann vorteilhafterweise ein Gleichstrommotor eingesetzt werden. Weiterhin kann die Batterie nicht nur als Primärzelle, sondern auch Sekundärzelle ausgebildet sein. Als Sekundärzelle kann z.B. ein Lithium-Ionen-Akkumulator eingesetzt werden. Wird eine Primärzelle z.B. eine Alkali-Mangan-Batterie als Energiequelle verwendet, muss nach einer Entladung eine neue Primärzelle für die Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung eingesetzt werden. Im Vergleich zur Primärzelle ist vorteilhaft, dass die Sekundärzelle nach der Entladung wieder geladen werden kann. Somit ist die Sekundärzelle recycelbar und umweltfreundlich.
  • Vorteilhafterweise kann die Stromversorgung als Batterie oder Netzanschluss eine Lademöglichkeit für ein Mobiltelefon bereitstellen, insbs. einen USB-Anschluss und/oder ein Induktionsladepad.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung können der Elektromotor und/oder die Batterie alternativ oder zusätzlich an eine Solarzelle angeschlossen sein, um elektrische Energie zum Antreiben des Elektromotors bereitzustellen. Eine Dünnschichtzelle oder eine Mehrfachzelle kann als Energiequelle eingesetzt werden. Mit einem photovoltaischen Effekt kann die Solarzelle Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandeln. Hierdurch wird eine Gleichspannung bzw. ein Gleichstrom von der Solarzelle generiert. Vorteilhaft kann der Gleichstrommotor als Antriebsteil der Antriebseinrichtung angeordnet sein, wobei eine Antriebselektronik mit einem Kabel an die Solarzelle angeschlossen ist. Alternativ ist denkbar, dass ein Wechselstrommotor bzw. Drehstrommotor als Antriebsteil verwendet wird. Somit kann ein Wechselrichter zwischen der Solarzelle und dem Drehstrommotor vorgesehen sein, so dass der von der Solarzelle generierte Gleichstrom in einen Wechselstrom umgewandelt werden kann.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise eine wiederaufladbare Batterie zwischen dem Elektromotor und der Solarzelle vorzusehen. Somit kann die wiederaufladbare Batterie direkt von der Solarzelle geladen werden, sobald die Batteriekapazität erschöpft ist. Weiterhin ist vorteilhaft, dass gegenüber anderen Energieträgern die Nutzung von Solarzellen kostenlos ist. Darüber hinaus werden beim Einsatz der Solarzelle keine Abgase wie bei fossilen Energieträgern generiert, insofern ist die Verwendung der Solarzelle umweltfreundlich und folgt dem Green-Energy Gedanken.
  • In einer weiteren vorteilhaften alternativen oder zusätzlich kombinierbaren Weiterbildung kann ein mechanischer Antrieb, insbesondere ein Federwerk, als Antriebsteil umfasst sein, wobei das Federwerk vorzugsweise mit einer Aufzugswelle aufziehbar ist. Das Federwerk kann eine Feder und einem Aufzugsgetriebe mit einer Spanneinrichtung umfassen, wobei die Feder meist spiralförmig gewunden ist. Die Feder kann potentielle Energie speichern, die über das Aufzugsgetriebe in Drehbewegung umgesetzt werden kann. Durch Drehen der Aufzugswelle kann das Federwerk z.B. über entsprechende Aufzugsräder des Aufzugsgetriebes aufgezogen werden. Somit kann die mechanische Energie bzw. potentielle Energie im Federwerk gespeichert werden. Weiterhin kann das Federwerk mit der Drehwelle gekoppelt sein, wobei auf der Drehwelle das Antriebsrad angebracht ist, so dass das Federwerk und das Antriebsrad miteinander verbunden sein können. Somit ist das Antriebsrad durch die gespeicherte mechanische Energie der Feder rotatorisch drehbar. Hierdurch ist der über das Getriebe mit dem Antriebsrad verbundene Kohleteller und/oder Shishakopf rotierbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann ein Gewicht vom Antriebsteil umfasst sein, wobei bevorzugt durch Ziehen einer Kette, insbesondere durch eine Kurbel, das Gewicht, vergleichbar einem mechanischen Pendeluhrwerk mit Gewichtspeicher, z.B. einem Kuckucksuhrwerk aufziehbar ist. Das Gewicht kann als mechanischer Energiespeicher vorgesehen sein, um die mechanische bzw. potentielle Energie zu speichern. Das Gewicht kann an der Kette hangen, die bevorzugt eine Kurbel zum Aufzug aufweist. Durch Herunterziehen der Kette wird ein Gewicht aufgezogen, so dass die mechanische bzw. potentielle Lageenergie des Gewichts gespeichert werden kann. Die gespeicherte potentielle Energie kann bei Herabsenken des Gewichts wieder in kinetische Energie umgewandelt werden, somit kann sich das Antriebsrad um die Drehwelle drehen. Somit können der Kohleteller und/oder Shishakopf gedreht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann ein elastisches Band, beispielsweise ein Gummiband als Getriebe vorgesehen sein, wobei die Antriebseinrichtung, bevorzugt das Antriebsrad durch das Gummiband mit dem Kohleteller bzw. Shishakopf verbunden ist. Die Antriebseinrichtung umfasst die Drehwelle, den Antriebsteil und das Antriebsrad, wobei über die Drehwelle der Antriebsteil und das Antriebsrad miteinander verbunden sind. Das elastische Band kann an der axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads und des Kohletellers angebracht, somit kann der Kohleteller mit dem Antriebsrad drehbar verkoppelt sein. In diesem Fall drehen sich der Kohleteller und das Antriebsrad in die gleiche Richtung. Alternativ ist denkbar, dass der Shishakopf zweiteilig ausgebildet ist, wobei im oberen Teil der Tabak aufgenommen wird. Der obere Teil kann als drehbarer Abschnitt ausgebildet sein, während der untere Teil feststehend ausgebildet ist. Durch das Gummiband kann der obere Teil des Shishakopfs mit der Antriebseinrichtung, bevorzugt mit dem Antriebsrad angeschlossen sein, so dass der Shishakopf insbesondere der obere Teil des Shishakopfs gedreht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann eine elastische Rolle, beispielsweise eine Gummirolle an der axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads angeordnet sein, wobei die Gummirolle direkt mit dem Kohleteller bzw. Shishakopf berührend kontaktiert. In diesem Fall ist die Gummirolle als Getriebe vorgesehen, um den Kohleteller bzw. Shishakopf zu betreiben. Das Antriebsrad kann durch die Drehwelle mit dem Antriebsteil verbunden sein, der als elektrischer Antrieb oder mechanischer Antrieb ausgebildet sein kann. Hierdurch wird das Antriebsrad gedreht. Das Verhältnis des Durchmessers von Gummirolle zum Shishakopf / Kohleteller beeinflusst die Drehzahlumsetzung. Die Gummirolle kann an der axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads angebracht sein. Durch die Gummirolle kann sich eine Rotationsbewegung des Antriebsrads auf den Kohleteller bzw. den Shishakopf übertragen, so dass sich das Antriebsrad und der Kohleteller bzw. der Shishakopf in gegenläufigen Richtungen drehen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung können zwei Zahnräder als Getriebe vorgesehen sein, wobei das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad jeweils an der axial verlaufenden Mantelfläche des Kohletellers und Antriebsrads ausgebildet sind. Somit können im Betreib die Zähne der beiden gegenläufig rotierenden Zahnräder ineinander eingreifen. In dieser Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das erste Zahnrad an der axial verlaufenden Mantelfläche des Kohletellers angeordnet ist und das zweite Zahnrad an der axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads angeordnet ist, wobei in Ruhelage beide Zahnräder miteinander kontaktieren. Durch den Antriebsteil kann das Antriebsrad mit dem zweiten Zahnrad gedreht werden, somit kann sich das erste Zahnrad mit dem Kohleteller gegenläufig drehen. Alternativ oder zusätzlich kann der Shishakopf einen rotierbaren Abschnitt umfassen, wobei das erste Zahnrad an der axial verlaufenden Mantelfläche des rotierbaren Abschnitts des Shishakopfs angeordnet ist. Somit können der rotierbare Abschnitt des Shishakopfs und das Antriebsrad in gegenläufigen Richtungen rotieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung ausgebildet sein, Kohleteller und Shishakopf mit einer regelbaren Umdrehungszahl von 20-35 U/m gegeneinander zu drehen, bevorzugt mit einer Umdrehungszahl von 25-30 U/m, insbesondere mit einer Umdrehungszahl von 26 U/m gegeneinander zu drehen, wobei bevorzug die Umdrehungszahl der Antriebseinrichtung einstellbar ist. Die Antriebseinrichtung umfasst die Drehwelle, das Antriebsrad und den Antriebsteil, wobei durch die Drehwelle das Antriebsrad und der Antriebsteil miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann besonders vorteilhaft ein Elektromotor als Antriebsteil vorgesehen sein. Wenn ein Radius des Kohletellers bzw. Shishakopfs größer als ein Radius des Antriebsrads ausgebildet ist, wird eine Umdrehungszahl des Elektromotors größer als 20-35 U/m erfordert, um die Umdrehungszahl des Kohleteller bzw. Shishakopfs von 20-35 U/m, bevorzugt von 25-30 U/m, insbesondere von 26 U/m zu erreichen. Durch Einstellung der Drehzahl des Elektromotors kann die Rotationsgeschwindigkeit des Kohletellers bzw. Shishakopfs geändert werden. Hierdurch wird ermöglicht, dass unterschiedliche Menge des Dampfs beim Rauchen generiert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung eingerichtet sein, nach einer vorbestimmbaren Zeit eine relative Drehung zwischen Kohleteller und Shishakopf zu beenden. In dieser Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinrichtung eine Zeitsteuereinheit umfassen kann, wobei die Zeitsteuereinheit einen Kontroller aufweist. Weiterhin kann in dieser Weiterbildung vorteilhafterweise der Elektromotor als Antriebsteil angeordnet sein. wobei der Elektromotor mit der Zeitsteuereinheit verbunden ist. Eine vorbestimmbare Zeit kann im Kontroller definiert werden. Sobald die Zeit erreicht wird, wird der Elektromotor vom Stromnetz oder von den wiederaufladbaren Batterien automatisch getrennt. Hierdurch wird die Drehung des Antriebsrads beendet, so dass die relative Drehung zwischen dem Kohleteller und dem Shishakopf beendet werden kann. Vorteilhaft kann auch bei Zeitablauf die Umlaufgeschwindigkeit bis zum Stillstand reduziert werden, d.h. die Rotationsgeschwindigkeit immer weiter verlangsamt werden. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung einen Temperatursensor umfassen, der eine Temperatur des Shishakopfs erfassen kann, und der Temperatursensor eingerichtet ist, eine relative Drehung zwischen Kohleteller und Shishakopf bei Erreichen einer vorbestimmbaren ersten Temperatur zu beenden, und/oder bei Unterschreiten einer vorbestimmbaren zweite Temperatur zu starten. Der Temperatursensor kann an dem Shishakopf angeordnet sein, um die Temperatur des Shishakopfs bzw. Tabaks zu vermessen. Vorteilhaft kann ein Elektromotor als Antriebsteil vorgesehen sein, gleichwohl kann aber auch ein mechanischer Antrieb hierzu eingesetzt werden. Sobald die vordefinierte erste Temperatur erreicht wird, kann der Elektromotor ausgeschaltet werden. Hierdurch kann die relative Drehung zwischen dem Kohleteller und Shishakopf beendet werden. In der Startphase oder bei Unterschreiten einer zweiten, niedrigeren Temperatur als der ersten Temperatur, z.B. bei erhöhtem Rauchfluß kann eine relative Drehung gestartet werden. Es ist vorteilhaft, dass durch den Temperatursensor die Temperatur des Tabaks kontrolliert wird, um beliebige Dampfmengen zu generieren und um eine Überhitzung oder Verbrennung des Tabaks zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung mit dem Kohleteller oder dem Shishakopf magnetisch gekoppelt sein. An dem Kohleteller kann bzw. dem Shishakopf kann zumindest ein ferromagnetisches Element oder zumindest ein Permanentmagnet, vorzugsweise mehrere Permanentmagnete, mit einer magnetischen Orientierung als Südpol oder Nordpol angeordnet sein. Dabei kann ein weiterer Permanentmagnet, vorzugsweise mehrere Permanentmagnete, oder ggf. ferromagnetische Elemente oder ein Satz Stromspulen an der Antriebseinrichtung, bevorzugt an dem Antriebsrad, als Nordpol oder Südpol vorgesehen sein, wobei der Permanentmagnet / das ferromagnetische Element der Antriebseinrichtung eine verschiede Polung von einer Polung des ferromagnetischen Elements / Permanentmagnets des Kohletellers/Shishakopfs aufweist. Stromspulen können bei geeigneter elektrischer Beschaltung ein magnetisches Drehfeld bereitstellen, an dem sich das oder die permanentmagnetischen Elemente/ferromagnetischen Elemente des drehbaren Kohletellers oder Shishakopfs koppeln können. Ist die Antriebseinrichtung aktiviert, kann sich der Permanentmagnet der Antriebseinrichtung bzw. das hiervon bereitgestellte Magnetfeld mit dem Antriebsrad zusammen drehen. Somit ziehen sich die beiden Permanentmagnete bzw. die Paarung Permanentmagnet / magnetisches Drehfeld / ferromagnetisches Element nach Ihrer Lage zueinander an. Hierdurch kann sich der Kohleteller / der Shishakopf magnetisch gekoppelt drehen. Alternativ kann ein Permanentmagnet an dem Shishakopf ausgestaltet sein, wobei der Permanentmagnet des Shishakopfs eine entgegengerichtete Polung als der Permanentmagnet der Antriebseinrichtung aufweist, so dass sich der Shishakopf magnetisch koppeln und mitgeführt werden kann. Vorteilhaft kann hierdurch eine berührungslose Kopplung erreicht werden, so dass thermisch eine Entkopplung zwischen Antriebseinrichtung und heißem Kohlenteller / Shishakopf erfolgt. Somit kann eine thermische Belastung auf die Antriebseinrichtung und damit eine Langlebigkeit erhöht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung eine weitere Rotationsachse aufweisen, die entlang der gleichen Drehachse des Kohletellers oder des Shishakopfs angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung einen um die Drehachse umlaufenden Arm als Mitnehmer eines Magnets/eines ferromagnetischen Elements mit dem Kohleteller oder dem Shishakopf magnetisch gekoppelt antreiben kann. In dieser Weiterbildung kann die Antriebseinrichtung einen umlaufenden Arm mit Drehung um die Drehachse des Kohletellers oder Shishakopfs antreiben. Dabei weist der Auslegerarm an seinem distalen Ende deinen Permanentmagneten oder ein ferromagnetisches Element auf. Ist die Antriebseinrichtung eingeschaltet, kann sich der Arm um die Drehachse des Kohletellers / des Shishakopfs drehen. Dabei läuft ein vom Arm gehaltener Magnet, bevorzugt ein Permanentmagnet, bzw. ein ferromagnetisches Element um die Drehachse des Kohletellers / Shishakopfs um. Weiterhin ist ein weiterer Magnet, bevorzugt ein anderer Permanentmagnet, bzw. ein ferromagnetisches Element am Umfangsrandbereich des Kohletellers oder des Shishakopfs angeordnet. Durch eine magnetische Anziehung zwischen dem Permanentmagnet der Antriebseinrichtung und dem Permanentmagnet des Kohletellers oder des Shishakopfs kann sich der Kohleteller oder Shishakopf mit dem Arm der Antriebseinrichtung drehen. Hierdurch ist eine relativ einfache und verschleißfreie berührungslose Kopplung des im Betrieb sehr heißen Kohletellers mit einem Mitnehmerarm magnetisch erreicht, wobei eine vergleichbare Konstruktion der Antriebseinrichtung wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen eingesetzt werden kann. Diese treibt den Kohleteller / Shishakopf nicht direkt an, sondern indirekt, in dem zunächst ein um die Drehachse des Kohletellers / Shishakopfs umlaufender Mitnehmerarm angetrieben wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann der Shishakopf oder der Kohleteller umlaufende Magnete mit alternierenden Polungen oder ein oder mehrere ferromagnetische Elemente umfassen, bevorzugt an einem Außenumfang oder einer umlaufenden Boden- oder Deckelfläche umfassen, und die Antriebseinrichtung einen Satz von Stromspulen umfassen, die ein umlaufendes Magnetfeld erzeugen können, wobei sich die Magnete / ferromagnetisches Element des Shishakopfs oder des Kohletellers an das von den Stromspulen erzeugten Magnetfeld anhängen können. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Kohleteller oder der Shishakopf mehrere Magnete, insbesondere mehrere Permanentmagnete, oder ein oder mehrere ferromagnetische Elemente aufweisen, die an einem Außenumfang oder auf Boden-/Deckelfläche um die Drehachse des Kohletellers oder des Shishakopfs umlaufend angeordnet sind. Weiterhin können in der Antriebseinrichtung mehrere Nuten ausgebildet sein, in den die Spulen ringförmig umlaufend angeordnet sind, wobei vorteilhafterweise die Anzahl der Spulen und die Anzahl der Magnete gleich ausgebildet sein können. Ist die Antriebseinrichtung eingeschaltet, wird ein Strom in den Spulen alternierend derart geführt, so dass sich ein magnetisches Drehfeld ergibt. Hierdurch können umlaufende Magnetfelder generiert werden, so dass die Magnete des Shishakopfs oder des Kohletellers von den Magnetfeldern angezogen und sich mit der Antriebseinrichtung drehen können, bzw. in dem ferromagnetischen Element in Wirbelstrom derart induziert werden, dass sich eine magnetische Kopplung einstellt, die in einer Drehbewegung resultierte. In dieser Weise kann ein Elektromotor mit der Antriebseinrichtung als Stator und dem Kohleteller / Shishakopf als Rotor für einen Einsatz als Synchronmotor (bei Permanentmagneten) oder als Asynchronmotor (bei ferromagnetischen Elementen) bereitgestellt werden, so dass berührungslos eine Rotationsbewegung erreicht und eine thermische Entkopplung ermöglicht wird.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den vorliegenden Zeichnungsbeschreibungen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Shisha-H itzeverteilungsvorrichtung;
    • 2 Draufsicht der in 1 dargestellten Shisha-H itzeverteilungsvorrichtung;
    • 3 Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Shisha-H itzeverteilungsvorrichtung;
    • 4 Draufsicht der in 3 dargestellten Shisha-H itzeverteilungsvorrichtung;
    • 5 Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 6 Draufsicht der in 5 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 7 Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 8 Draufsicht der in 7 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 9 Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 10 Draufsicht der in 9 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 11 Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 12 Draufsicht der in 11 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 13 Seitenansicht einer siebten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 14 Draufsicht der in 13 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 15 Seitenansicht einer achten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 16 Draufsicht der in 15 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 17 Seitenansicht einer neunten Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung;
    • 18 Draufsicht der in 18 dargestellten Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung.
  • In den Figuren sind gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 10, die einen eine Basis 64 umfassenden Shishakopf 12, einen Kohleteller 76, eine Antriebseinrichtung 90 und ein Gummiband 42 als Getriebe 92 umfasst. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein Kaminaufsatz 32 angeordnet, der ein Kaminrohr 22 aufweist. Hiermit kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. Das Sieb 38 ist als Kohleteller 76 vorgesehen, auf welchem Befeuerungskohle bereitgestellt ist. Umgebungsluft wird von der Befeuerungskohle erhitzt und tritt durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 ein, um den in dem Shishakopf 12 vorgesehenen Tabak zu erwärmen. Mit einem Chassis 14 kann der Shishakopf 12 an der Antriebseinrichtung 90 befestigt sein, wobei das Chassis 14 mit einer Fixierschraube 18 am Shishakopf 12 und mit einer Justierschraube 16 an der Antriebseinrichtung 90 angebracht und ausgerichtet ist. Die Antriebseinrichtung 90 umfasst eine Drehwelle 28, ein Antriebsrad 78 und einen Elektromotor 40 als Antriebsanteil 96, wobei das Antriebsrad 78 durch die Drehwelle 28 mit dem Elektromotor 40 verbunden ist. Der Elektromotor 40 ist mit einem Kabel 24 ausgestaltet, das einen Stecker 62 aufweist. Wenn der Elektromotor 40 ans Stromnetz angeschlossen ist, dreht sich das Antriebsrad 78 um eine Drehachse 94. Durch das Gummiband 42 ist der Kohleteller 76 mit dem Antriebsrad 78 verbunden, so dass der Kohleteller 76 um eine Drehachse 20 rotieren kann, wobei sich der Kohleteller 76 und das Antriebsrad 78 im Uhrzeigersinn drehen. Somit ist der Kohleteller 76 bezüglich des Shishakopfs 12 drehbar. Hierdurch kann der im Shishakopf 12 aufgenommene Tabak homogen erwärmt werden.
  • Die 3 stellt in einer Seitenansicht und 4 in einer Draufsicht eine zweite Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 48 dar. Eine Antriebseinrichtung 90 umfasst eine Drehwelle 28, einen Elektromotor 40 und ein Antriebsrad 78, wobei der Elektromotor 40 als Antriebsteil 96 vorgesehen ist. Mit einem Kabel 24 kann der Elektromotor 40 ans Stromnetz angeschlossen sein, wobei das Kabel 24 einen Stecker 62 aufweist. Auf der Drehwelle 28 ist das Antriebsrad 78 angebracht, wobei durch einen Motorantrieb das Antriebsrad 78 um die Drehwelle 28 bzw. um eine Drehachse 94 gedreht wird. An einer Mantelfläche des Antriebsrads 78 ist ein zweites Zahnrad 46 angeordnet, das eine Vielzahl von Zahnköpfen 70 aufweist. In einem Shishakopf 12 wird Tabak von erhitzter Luft erwärmt, die durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 eintritt. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein, ein Kaminrohr 22 aufweisender Kaminaufsatz 32 angeordnet, wobei der Shishakopf 12 eine Basis 64 aufweist. Durch das Kaminrohr 22 kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. Auf dem Shishakopf 12 ist ein Sieb 38 als Kohleteller 76 vorgesehen, auf welchem Kohle liegt. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Kohletellers 76 ist ein erstes Zahnrad 44 angebracht, wobei im Betrieb Zähne des ersten Zahnrads 44 und des zweiten Zahnrads 46 ineinander eingreifen. Somit kann das erste Zahnrad 44 mit dem Kohleteller 76 um eine Drehachse 20 rotieren, wobei sich beide Zahnräder 44, 46 in gegenläufigen Richtungen drehen. Beide Zahnräder sind als Getriebe 92 ausgebildet, die Drehzahl ist vom Verhältnis der Zahl der Zahnköpfe 70 der Zahnräder 44, 46 abhängig. Das Chassis 14 ist mit einer Fixierschraube 18 und einer Justierschraube 16 an dem Shishakopf 12 und der Antriebseinrichtung 90 angebracht, so dass der Shishakopf 12 und die Antriebseinrichtung 90 miteinander verbunden sein können, so das auch eine Nachrüstmöglichkeit gegeben ist.
  • In der 5 und 6 sind in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine dritte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 50 gezeigt. Auf einem eine Basis 64 aufweisenden Shishakopf 12 ist ein Sieb 38 als Kohleteller 76 ausgebildet, auf welchem Befeuerungskohle bereitgestellt werden können. Durch Lufteintrittsöffnungen 36 kann Luft zum Tabak geführt, wobei die Luft von der Kohle erhitzt wird. Somit kann der Tabak erwärmt werden. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein Kaminaufsatz 32 vorgesehen, der ein Kaminrohr 22 aufweist. Hiermit kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. An der axial verlaufenden Mantelfläche eines Antriebsrads 78 ist eine Gummirolle 80 angebracht, die direkt mit der Mantelfläche des Kohletellers 76 kontaktiert. Weiterhin ist das Antriebsrad 78 durch eine Drehwelle 28 mit dem Antriebsteil 96 verbunden, wobei ein Elektromotor 40 als Antriebsteil 96 ausgebildet ist. Mit einem einen Stecker 62 umfassenden Kabel 24 kann der Elektromotor 40 an das Stromnetz oder eine Solarzelle angeschlossen sein. Somit kann ein Strom zum Antrieb des Elektromotors 40 bereitgestellt sein. Wird der Elektromotor 40 eingeschaltet, dreht sich das Antriebsrad 78 um die Drehwelle 28 bzw. um eine Drehachse 94. Mit der Gummirolle 80 kann der Kohleteller 76 um eine Drehachse 20 rotieren, wobei die Gummirolle 80 als Getriebe 92 funktioniert. Hierdurch drehen sich der Kohleteller 76 und das Antriebsrad 78 in gegenläufigen Richtungen. Somit wird ermöglicht, dass eine relative Rotationsbewegung zwischen dem Kohleteller 76 und Shishakopf 12 generiert wird. Durch Einsatz eines Chassis 14 kann der Shishakopf 12 mit der Antriebseinrichtung 90 verbunden sein, wobei das Chassis 14 mit einer Justierschraube 18 am Shishakopf 12 und mit einer Fixierschraube 16 an der Antriebseinrichtung 90 angebracht ist.
  • In der 7 und 8 ist in einer Seitenansicht und in einer Draufansicht eine vierte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 74 dargestellt. Ein Sieb 38 ist als Kohleteller 76 auf einem Shishakopf 12 angeordnet, der eine Basis 64 aufweist. Auf dem Kohleteller 76 ist Kohle bereitgestellt, um Umgebungsluft zu erhitzen. An der axial verlaufenden Mantelfläche ist ein, einen Kaminrohr 22 umfassender Kaminaufsatz 32 angebracht, mit welchem überschüssige Hitze abgeleitet werden kann. Weiterhin kann die von der Kohle erhitzte Luft über Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 eindringen, um Tabak zu erwärmen. An dem Shishakopf 12 mit dem Kohleteller 76 ist eine Antriebseinrichtung 90 angeordnet, die eine Drehwelle 28, ein Antriebsrad 78 und ein Antriebsteil 96 umfasst. Zum Antrieb des Antriebsrads 78 ist ein Elektromotor 40 als Antriebsteil 96 vorgesehen, wobei der Elektromotor 40 mit einer Batterie 60 angeschlossen ist, die Strom zum Betreiben des Elektromotors 40 bereitstellt. Hiermit kann das Antriebsrad 78 um die Drehwelle 28 bzw. um eine Drehachse 94 rotieren. Des Weiteren ist ein Gummiband 42 als Getriebe 92 vorgesehen, mit welchem der Kohleteller 76 und das Antriebsrad 78 miteinander kontaktieren können. Hiermit ist der Kohleteller 76 bezüglich des Shishakopfs 12 um eine Drehachse 20 drehbar, wobei sich der Kohleteller 76 und das Antriebsrad 78 in die gleiche Richtung vorzugsweise im Uhrzeigersinn drehen können. Um die Antriebseinrichtung 90 an dem Shishakopf 12 zu befestigen, ist eine Fixierschraube 18 zum Anbringen eines Chassis 14 an dem Shishakopf 12 und eine Justierschraube 16 zum Anbringen das Chassis 14 an der Antriebseinrichtung 90 vorzugsweise an dem Elektromotor 40 angeordnet.
  • In der 9 und 10 ist in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine fünfte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 82 veranschaulicht. Mit einem Chassis 14 ist ein Shishakopf 12 an einer Antriebseinrichtung 90 befestigt, wobei mit einer Fixierschraube 18 das Chassis 14 an dem Shishakopf 12 und mit einer Justierschraube 16 das Chassis 14 an der Antriebseinrichtung 90 vorzugsweise an einem Federwerk 52 angebracht ist. Das Federwerk 52 ist als Antriebsteil 96 der Antriebseinrichtung 90 ausgebildet, wobei das Federwerk 52 eine Aufzugswelle 54 umfasst. Hiermit kann eine Feder des Federwerks 52 händisch aufziehbar sein. Auf einer Drehwelle 28 ist ein Antriebsrad 78 angebracht, das durch das Federwerk 52 angetrieben werden kann. Somit ist das Antriebsrad 78 um eine Drehachse 94 rotierbar. An der Antriebseinrichtung 90 ist ein Shishakopf 12 vorgesehen, auf welchem ein Sieb 38 als Kohleteller 76 angeordnet ist. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein Kaminaufsatz 32 angebracht, um überschüssige Hitze durch ein Kaminrohr 22 abzuleiten. Der Kohleteller 76 ist mit dem Antriebsrad 78 über ein Gummiband 42 angeschlossen, das als Getriebe 92 angeordnet ist. Während einer Rotation des Antriebsrads 78 kann sich der Kohleteller 76 somit bezüglich des Shishakopfs 12 um eine Drehachse 20 drehen. Durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 kann die von Kohle erwärmte Luft in den Shishakopf 12 eindringen. Hiermit kann während einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem Kohleteller 76 und dem Shishakopf 12 Tabak homogen erwärmt werden.
  • In der 11 und 12 ist in einer Seitenansicht und einer Draufsicht eine sechste Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 84 gezeigt, wobei ein erstes Zahnrad 44 und ein zweites Zahnrad 46 jeweils an der axial verlaufenden Mantelfläche eines Kohletellers 76 und Antriebsrads 78 ausgebildet sind. Im Betrieb greifen Zahnköpfe 70 beider Zahnräder 44, 46 ineinander ein. Der Kohleteller 76 ist auf einem Shishakopf 12 ausgebildet, wobei Kohle auf dem Kohleteller 76 befeuert werden. Umgebungsluft wird von der Kohle erhitzt und durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den eine Basis 64 aufweisenden Shishakopf 12 eintritt. Hiermit kann Tabak im Shishakopf 12 erwärmt werden. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein Kaminaufsatz 32 angebracht, wobei der Kaminaufsatz 32 ein Kaminrohr 22 umfasst. Somit kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. An dem Shishakopf 12 ist eine Antriebseinrichtung 90 ausgebildet, wobei die Antriebseinrichtung 90 eine Drehwelle 28, ein Antriebsrad 78 und ein Antriebsteil 96 umfasst. Durch ein als Antriebsteil 96 vorgesehenes Gewicht 56 kann das Antriebsrad 78 zum Drehen um eine Drehachse 94 angetrieben werden. Durch Ziehen einer Kette 88, die zwei Kurbeln 58 aufweist, kann eine Feder mittels des Gewichts 56 aufziehbar sein. Mit den Zahnrädern kann sich eine Rotationsbewegung des Antriebsrads 78 auf den Kohletellers 76 übertragen. Mit anderen Worten kann der Kohleteller 76 relativ zum Shishakopf 12 rotieren. Somit wird der Tabak von der Kohle homogen erwärmt. Durch Einsatz eines Chassis 14 kann der Shishakopf 12 mit der Antriebseinrichtung 90 verbunden sein, wobei das Chassis 14 mit einer Justierschraube 18 am Shishakopf 12 und mit einer Fixierschraube 16 an der Antriebseinrichtung 90 angebracht ist.
  • In der 13 und 14 ist in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine siebte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 86 gezeigt, wobei ein Shishakopf 12 in zwei Abschnitten, insbesondere in eine Rotationsabschnitt 72 und eine Basis 64 ausgebildet ist. Die Rotationsabschnitt 72 des Shishakopfs 12 ist über ein Gummiband 42 mit einem Antriebsrad 78 verbunden, wobei das Gummiband 42 als Getriebe 92 ausgebildet ist. Das Antriebsrad 78 ist über eine Drehwelle 28 mit einem als Antriebsteil 96 vorgesehenen Elektromotor 40 gekoppelt, wobei der Elektromotor 40 durch ein einen Stecker 62 aufweisendes Kabel 24 ans Stromnetz angeschlossen sein kann. Durch den Elektromotor 40 kann das Antriebsrad 78 um eine Drehachse 94 rotieren, so dass sich die Rotationsabschnitt 72 des Shishakopfs 12 um eine Drehachse 20 homogene drehen kann, so dass sich der Shishakopf 12 und das Antriebsrad 78 in die gleiche Richtung drehen. Auf dem Shishakopf 12 ist ein Sieb 38 als Kohleteller 76 angeordnet, auf welchem Kohle bereitgestellt ist. Durch ein Materialröhrchen 30 kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. Weiterhin kann Luft durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 eintreten, wobei die Luft von der Kohle erhitzt wird, so dass Tabak im Shishakopf 12 von der Kohle während einer Drehung des Rotationsabschnitts homogen erwärmt werden kann. Um die Antriebseinrichtung 90 an dem Shishakopf 12 zu befestigen, wird ein Chassis 14 vorgesehen, das mit einer Fixierschraube 18 und einer Justierschraube 16 entsprechend an dem Shishakopf 12 und der Antriebseinrichtung 90 vorzugsweise dem Elektromotor 40 angebracht ist.
  • In der 15 und 16 ist in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine achte Ausführungsform 106 einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung gezeigt. Eine Antriebseinrichtung 90 umfasst eine Drehwelle 28, eine Elektromotor 40 als Antriebsteil 96 und ein Antriebsrad 78. Mit einem Kabel 24 kann der Elektromotor 40 ans Stromnetz angeschlossen sein, wobei das Kabel 24 einen Stecker 62 aufweist. In einem Shishakopf 12 wird Tabak von erhitzter Luft erwärmt, die durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 eintritt. An der axial verlaufenden Mantelfläche des Shishakopfs 12 ist ein, ein Kaminrohr 22 aufweisender Kaminaufsatz 32 angeordnet. Durch das Kaminrohr 22 kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. Auf dem Shishakopf 12 ist ein Sieb 38 als Kohleteller 76 vorgesehen. Ein Chassis 14 ist mit einer Fixierschraube 18 und einer Justierschraube 16 an der Basis 64 und der Antriebseinrichtung 90 angebracht, so dass der Shishakopf 12 und die Antriebseinrichtung 90 miteinander verbunden sein können, so das auch eine Nachrüstmöglichkeit gegeben ist. Auf der Drehwelle 28 ist das Antriebsrad 78 angebracht, wobei durch einen Motorantrieb das Antriebsrad 78 um die Drehwelle 28 bzw. um eine Drehachse 94 gedreht wird. An der Mantelfläche einer Basis 64 des Shishakopfs 12 ist ein einen Arm 98 aufweisendes Wälzlager 110 angebracht, das über eine Gummirolle 80 als Getriebe 92 mit dem Antriebsrad 78 gekoppelt ist, so dass sich das Wälzlager 110 mit dem Arm 98 um die Drehachse 20 drehen kann, die zugleich Drehachse des Kohletellers 76 bzw. Shishakopfs 12 ist. Dadurch, dass sich ein vom Arm 98 gehaltener Magnet 100 und ein am Kohleteller 76 angeordneter Magnet 100 zueinander anziehen, kann sich der Kohleteller 76 magnetisch gekoppelt und thermisch entkoppelt drehen.
  • In der 17 und 18 ist einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine neunte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung 108 dargestellt. In einem Shishakopf 12 wird Tabak von erhitzter Luft erwärmt, die durch Lufteintrittsöffnungen 36 der Oberfläche 34 in den Shishakopf 12 eintritt. Weiterhin ist ein Kaminaufsatz 32 mit einem Kaminrohr 22 angeordnet, dadurch kann überschüssige Hitze abgeleitet werden. Auf einem Sieb 38 liegt die Kohle zur Befeuerung. An dem Kohleteller 76 sind an einer äußeren Mantelfläche Magnete 100 mit alternierender Polung angeordnet. Eine Nuten aufweisende Antriebseinrichtung 90, die einen Satz Stromspulen 94 trägt, ist umfangsmäßig verteilt um die Drehachse 20 des Kohletellers 76 ringförmig ausgebildet, wobei ein Strom durch die Stromspulen 104 derart geschaltet wird, dass sich ein magnetisches Drehfeld einstellt, dass sich ringförmig um die Drehachse 20 bewegt. Somit wird ein rotierendes Magnetfeld generiert, wobei die am Kohleteller 76 angebrachten Magnete 100 vom Magnetfeld angezogen werden, so dass sich der Kohleteller 76 und die Antriebseinrichtung 90 in die gleiche Richtung drehen können. Alternativ können statt Magnete 100 am Kohleteller 76 ein oder mehrere ferromagnetische Elemente angeordnet werden, so dass ein dem Prinzip einer Asynchronmaschine folgender Motor bereitgestellt werden kann. Eine Steuerlogik nach dem Prinzip eines Mehrphasen-Stromstellers ist im Antriebsteil 96 umfasst, um alternierende Stromflüsse durch die Stromspule 104 bereitzustellen. Das Antriebsteil 96 ist an der Mantelfläche einer Basis 64 des Shishakopfs 12 angebracht, wobei über ein Kabel 24 die Steuerlogik ans Stromnetz angeschlossen sein kann. Das Antriebsteil 96 mit den Stromspule 104 wirkt als Stator eines Elektromotors, und der Kohleteller 76 mit den Permanentmagneten 100 bzw. ferromagnetischen Elementen als Rotor einer Synchronmaschine bzw. Asynchronmaschine. Durch den Luftspalt zwischen Rotor und Stator kann magnetisch verkoppelt eine Drehbewegung und gleichzeitig eine thermische Entkopplung erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Erste Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    12
    Shishakopf
    14
    Chassis
    16
    Justierschraube
    18
    Fixierschrabe
    20
    Drehachse
    22
    Kaminrohr
    24
    Kabel
    26
    Mutter
    28
    Drehwelle
    30
    Materialröhrchen
    32
    Kaminaufsatz
    34
    Oberfläche
    36
    Lufteintrittsöffnung
    38
    Sieb
    40
    Elektromotor
    42
    Gummiband
    44
    Erstes Zahnrad
    46
    Zweites Zahnrad
    48
    Zweite Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    50
    Dritte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    52
    Federwerk
    54
    Aufzugswelle
    56
    Gewicht
    58
    Kurbel
    60
    Batterie
    62
    Stecker
    64
    Basis
    66
    Kopfkreis
    68
    Teilkreis
    70
    Zahnkopf
    72
    Rotationsabschnitt
    74
    Vierte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    76
    Kohleteller
    78
    Antriebsrad
    80
    Gummirolle
    82
    Fünfte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    84
    Sechste Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    86
    Siebte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    88
    Kette
    90
    Antriebseinrichtung
    92
    Getriebe
    94
    Drehachse
    96
    Antriebsteil
    98
    Arm
    100
    Magnet
    102
    Polung
    104
    Spule
    106
    Achte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    108
    Neunte Ausführungsform einer Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung
    110
    Wälzlager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/016088 A1 [0004]
    • WO 2017/178930 A1 [0005]
    • DE 4328243 C1 [0006]
    • DE 19854008 A1 [0007]
    • DE 202015004479 U1 [0008]

Claims (17)

  1. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) für eine Wasserpfeife, insbesondere eine Shisha, umfassend einen Shishakopf (12) zur Aufnahme von Tabak, und einen auf dem Shishakopf (12) angeordneten Kohleteller (76), auf welchem Befeuerungskohle bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (90) umfasst ist, die ein Antriebsteil (96), ein Antriebsrad (78) und eine Drehwelle (28) umfasst, und ein Chassis (14) umfasst ist, das mit einer Fixiereinrichtung, insbesondere einer Fixierschraube (18), an dem Shishakopf (12) und mit einer Justiereinrichtung, insbesondere einer Justierschraube (16), an der Antriebseinrichtung (90) angebracht ist, wobei durch die Antriebseinrichtung (90) der Kohleteller (76) und der Shishakopf (12) relativ zueinander um eine Drehachse (20) drehbar sind.
  2. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (28) der Antriebseinrichtung (90) durch ein Getriebe (92) mit dem Kohleteller (76) und/oder dem Shishakopf (12), vorzugsweise durch ein Antriebsrad (78), in Wirkverbindung steht.
  3. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor (40) als Antriebsteil (96) vorgesehen ist.
  4. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (40) mit einem Kabel (24) ans Stromnetz angeschlossen ist, um den Elektromotor (40) anzutreiben.
  5. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine, bevorzugt wiederaufladbare Batterie (60) als Stromversorgung für den Elektromotor (40) vorgesehen ist.
  6. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (40) und/oder die Batterie (60) an eine Solarzelle angeschlossen ist, um elektrische Energie zum Antreiben des Elektromotors (40) bereitzustellen.
  7. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Antrieb, insbesondere ein Federwerk (52), als Antriebsteil (96) angeordnet ist, wobei das Federwerk (52) mit einer Aufzugswelle (54) aufziehbar ist.
  8. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht (56) von dem Antriebsteil (96) umfasst ist, wobei bevorzugt durch Ziehen einer Kette (88), insbesondere durch eine Kurbel (58), das Gewicht (56) aufziehbar ist.
  9. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummiband (42) als Getriebe (92) vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung (90), bevorzugt das Antriebsrad (78) durch das Gummiband (42) mit dem Kohleteller (76) bzw. Shishakopf (12) verbunden ist.
  10. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84, 86) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gummirolle (80) an der axial verlaufenden Mantelfläche des Antriebsrads (78) angeordnet ist, wobei die Gummirolle (80) direkt mit dem Kohleteller (76) bzw. Shishakopf (12) berührend kontaktiert.
  11. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (10, 48, 50, 74, 82, 84) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zahnräder (44, 46) als Getriebe (92) vorgesehen sind, wobei das erste Zahnrad (44) und das zweite Zahnrad (46) jeweils an der axial verlaufenden Mantelfläche des Kohletellers (76) und Antriebsrads (78) ausgebildet sind, wobei im Betrieb Zähne beider gegenläufig rotierenden Zahnräder (44, 46) ineinander eingreifen.
  12. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (86) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (90) ausgebildet ist, Kohleteller (76) und Shishakopf (12) mit einer regelbaren Umdrehungszahl von 20-35 U/m gegeneinander zu drehen, bevorzugt mit einer Umdrehungszahl von 25-30 U/m, insbesondere mit einer Umdrehungszahl von 26 U/m gegeneinander zu drehen, wobei bevorzug die Umdrehungszahl der Antriebseinrichtung (90) einstellbar ist.
  13. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (86) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (90) eingerichtet ist, nach einer vorbestimmbaren Zeit eine relative Drehung zwischen Kohleteller (76) und Shishakopf (12) zu beenden.
  14. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (86) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (90) einen Temperatursensor umfasst, der eine Temperatur des Shishakopfs (12) erfassen kann, und der Temperatursensor eingerichtet ist, eine relative Drehung zwischen Kohleteller (76) und Shishakopf (12) bei Überschreiten einer vorbestimmbaren ersten Temperatur zu beenden, und/oder bei Unterschreiten einer vorbestimmbaren zweite Temperatur zu starten.
  15. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (106) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (90) mit dem Kohleteller (76) oder dem Shishakopf (12) magnetisch gekoppelt ist.
  16. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (106) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Rotationsachse der Antriebseinrichtung (90) auf der gleichen Drehachse (20) des Kohletellers (76) oder des Shishakopfs (12) angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung (90) einen um die Drehachse (20) umlaufenden Arm (98) als Mitnehmer eines Magneten (100) antreibt, der mit dem Kohleteller (76) oder dem Shishakopf (12) magnetisch gekoppelt ist.
  17. Shisha-Hitzeverteilungsvorrichtung (108) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Shishakopf (12) oder der Kohleteller (76) an einem Außenumfang oder einer umlaufenden Boden- oder Deckelfläche umlaufende Magnete (100) mit alternierenden Polungen (102) umfasst, und die Antriebseinrichtung (90) einen Satz von Stromspulen (104) umfasst, die ein umlaufendes Magnetfeld erzeugen können, wobei sich die Magnete (100) des Shishakopfs (12) oder des Kohletellers (76) an das von den Stromspulen (104) erzeugte, umlaufende Magnetfeld koppeln können.
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