DE202019103229U1 - Kassieranlage für Waren - Google Patents

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Abstract

Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, vorzugsweise Schnellkasse, mit einem Kassentisch (1) mit Kasse (2) sowie gegebenenfalls elektronischem Lesegerät (3) für die Waren, und mit einer Korbablage (5) für beispielsweise Einkaufskörbe an einer Seite des Kassentisches (1) sowie einem Warenschacht (7) mit zugehöriger Taschenablage (8) an der anderen Seite des Kassentisches (1), dadurch gekennzeichnet, dass beide Ablagen (5, 8) jeweils quer zur Längserstreckung (L) des Kassentisches (1) orientiert sind und gegenüber einer Längsseite des Kassentisches (1) überstehen, sodass die Ablagen (5, 8) an der betreffenden Längsseite zusammen mit dem Kassentisch (1) eine U-förmige Bucht (9) für einen Kunden definieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, vorzugsweise eine sogenannte Schnellkasse, mit einem Kassentisch mit Kasse sowie gegebenenfalls elektronischem Lesegerät für die Waren, und mit einer Korbablage für beispielsweise Einkaufskörbe an einer Seite des Kassentisches sowie einem Warenschacht mit zugehöriger Taschenablage an der anderen Seite des Kassentisches.
  • Kassieranlagen für Waren und insbesondere Einzelhandelswaren sind in verschiedener Ausprägung bekannt. So beschreibt die DE 20 2009 010 397 U1 einen Kassenstand für Selbstbedienungsläden, welcher warenstromendseitig zwei zur Abgabe der Waren dienende Abgabefächer bzw. Warenschächte aufweist. Innerhalb dieser Abgabefächer respektive Warenschächte wird die zuvor mit Hilfe des Lesegerätes erfasste Ware gespeichert und kann dann von einem Kunden entnommen werden.
  • Ein anderer Kassentisch für SB-Märkte entsprechend der DE 296 14 206 U1 arbeitet mit einem Kassiertisch und Registriertisch, wobei zwischen diesen beiden Elementen ein Durchgang für das Kassenpersonal freigehalten wird. Der bekannte Kassentisch ist insgesamt als Stehkasse konzipiert und eignet sich folglich für eine schnelle Registrierung der Waren, wie man sie oftmals in Innenstadtbereichen kennt, wo jeder einzelne Kunde nur eine begrenzte Anzahl an Einzelhandelswaren kauft.
  • Bei einer anderen Kassieranlage für Waren entsprechend der DE 299 17 555 U1 wird mit einem Transportband als Fördervorrichtung gearbeitet, mit deren Hilfe die Waren in Richtung auf die Kasse und das Lesegerät transportiert werden. Warenausgangsseitig erfolgt die Übergabe typischerweise direkt in einen Einkaufswagen. Solche Kassieranlagen haben sich grundsätzlich bewährt, wenn Einkäufe mit Einkaufswagen absolviert und vorgenommen werden. Allerdings ergeben sich heutzutage zunehmend Anforderungen dahingehend, Kunden ohne Einkaufswagen zu bedienen, welche beispielsweise die einzukaufenden Waren lediglich mit einem Korb tragend oder ziehend zur Kasse befördern. Ein solches Einkaufsverhalten wird im Allgemeinen in Innenstadtbereichen mit kleinen Haushalten beobachtet.
  • Da zugehörige Ladenlokale in solchen Regionen oftmals nur über ein begrenztes Raumangebot verfügen und auch der erforderliche Platz zur Bevorratung von Einkaufswagen durchweg fehlt, werden in diesem Segment sogenannte Schnellkassen präferiert, also Kassen, bei denen eine meistens geringe Anzahl an Waren erfasst wird. Die Waren werden dazu in einem Einkaufskorb zur Kasse transportiert und der Einkaufskorb wird auf der Korbablage abgelegt. Solche Kassieranlagen sind aus der Praxis bekannt. Der Kunde entnimmt die Waren aus dem Korb, um sie von einem Kassierer bzw. allgemein Kassierpersonal oder auch selbsttätig zu registrieren und anschließend in einen Warenschacht zu überführen. Der Warenschacht dient zur Speicherung der mit Hilfe des elektronischen Lesegerätes erfassten Waren. Aus dem Warenschacht können anschließend nach dem Einkaufen und seiner Bezahlung die zuvor registrierten und bezahlten Waren vom Kunden entnommen werden. Dazu stellt der Kunde auf der zugehörigen Taschenablage eine Tasche oder einen Korb ab, um anschließend die eingekauften Waren mitzuführen.
  • Beispielsweise wird eine vergleichbare Kassieranlage in der gattungsbildenden EP 0 015 376 A1 beschrieben, die an dieser Stelle mit beidseitig einer Kasse und folglich eines Kassiertisches angeordneten Warenschächten arbeitet, von denen ein Warenschacht die Funktion einer Korbablage übernehmen kann. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Allerdings kommt es in der Praxis durch den erhöhten Durchsatz an Waren bei einer solchen Schnellkasse in Verbindung mit der Vielzahl an Kunden im Bereich der Kassieranlage dazu, dass die Kunden oftmals den genauen und beabsichtigten Warenfluss nicht erkennen. Außerdem führt die hohe Kundenfrequenz manchmal dazu, dass sich mehrere Kunden vis-ä-vis zum Kassierpersonal aufhalten, sodass hieraus unter Umständen Kommunikationsprobleme und auch Probleme bei der Abwicklung des Einkaufes resultieren. Schließlich führt die erhöhte Kundenfrequenz dazu, dass Kunden ohne Einkauf einen zusätzlichen Durchgang zum Verlassen des Ladenlokals nutzen. Das alles hat zur Folge, dass eine einwandfreie Zuordnung des jeweils zu bedienenden Kunden seitens des Kassierpersonals schwierig ist, was dann auch für die Kommunikation gilt. Hinzu kommt, dass durch die erhöhte Kundenfrequenz ohne eindeutige Zuordnung zwischen dem Kassierpersonal einerseits und dem jeweils zu bedienenden Kunden andererseits die Aufmerksamkeit des Kassierpersonals leidet, was etwaige Diebstähle oder allgemein Manipulationen im Bereich der Kassieranlage begünstigt. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kassieranlage für Waren so weiterzuentwickeln, dass die Zuordnung zwischen Kassierpersonal bzw. Kasse und Kunde besser als bisher gelingt und dadurch dem Kassierpersonal auch gesteigerte Kontrollmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kassieranlage für Waren im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass beide Ablagen jeweils quer zur Längserstreckung des Kassentisches orientiert sind und gegenüber einer Längsseite des Kassentisches überstehen, sodass die Ablagen an der betreffenden Längsseite zusammen mit dem Kassentisch eine U-förmige Bucht für einen Kunden definieren.
  • Im Rahmen der Erfindung werden also zunächst einmal die beiden Ablagen, das heißt sowohl die Korbablage als auch die Taschenablage, jeweils quer zur Längserstreckung des Kassentisches orientiert und stehen gegenüber einer Längsseite des Kassentisches über. Anders ausgedrückt, werden die Ablagen erfindungsgemäß bewusst nicht oder wenn dann nur teilweise in den Kassentisch integriert, sondern vielmehr als zusätzliche optische Hilfsmittel zur Kundenführung eingesetzt. Hierzu trägt zunächst einmal die exponierte Position beider Ablagen dergestalt bei, dass diese gegenüber der Längsseite des Kassentisches überstehen, an welcher der Kunde vorbeigeführt wird. Dadurch werden zwei optisch prägnante Stellen durch die beiden Ablagen an der Kassieranlage definiert, welche schon aufgrund ihres über- oder vorstehenden Charakters gegenüber der Längsseite des Kassentisches nicht übersehen werden und ein zusätzliches Hindernis darstellen.
  • Sobald der Kunde zur Kassieranlage gelangt, stößt er zunächst auf die exponierte Korbablage, welche durch ihren gegenüber der Längsseite des Kassentisches überstehenden Charakter für besondere Beachtung sorgt. Da in diesem Zusammenhang vorteilhaft die Korbablage bis in eine Ausnehmung im Kassentisch reicht, steht genügend Ablagefläche für einen Einkaufskorb zur Verfügung. Wenn sich dann der Kunde weiterbewegt und die Waren aus dem Einkaufskorb in Richtung auf die Kasse auf dem Kassentisch ablegt, nimmt er automatisch und gleichsam intuitiv die gewünschte Position innerhalb der U-förmigen Bucht zwischen den beiden vorspringenden Ablagen ein.
  • Diese U-förmige Bucht sorgt in gewisser Weise für eine Positionierung des Kunden, und zwar größtenteils vis-à-vis zur Kassierperson. Zugleich zeigt die gebildete U-förmige Bucht dem Kunden praktisch intuitiv einen Platz auf, in welchem er gefahrlos vor übrigem Publikumsverkehr seinen Einkauf tätigen kann. Die wareneingangsseitig vorgesehene Korbablage sorgt in diesem Zusammenhang zugleich dafür, dass weitere Kunden abgehalten werden und nicht in die U-förmige Bucht eintreten werden.
  • Der in der U-förmigen Bucht befindliche Kunde wird folglich dem Kassierpersonal direkt zugeordnet, was die Kommunikation verbessert. Zugleich sorgt der in gewisser Weise einhausende Charakter dieser U-förmigen Bucht dafür, dass der Kunde eine Art „geschützten Bereich“ betritt, in welchem er bei seinem Einkaufsvorgang nicht gestört wird. Etwaiger weiterer Publikumsverkehr wird demgegenüber in seinem Rücken und mit Abstand zu ihm abgeleitet, was insgesamt das Einkaufsgefühl und das Kundenbedürfnis nach Privatsphäre vergrößert. Schließlich sorgt die spezielle Eins-zu-eins Situation zwischen Kunde und Kassierpersonal dafür, dass das Kassierpersonal etwaige Manipulationen oder Diebstahlversuche im Bereich der Kassieranlage viel besser als bisher erkennen kann. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Wie bereits erläutert, reicht die Korbablage bis in eine Ausnehmung im Kassentisch hinein. Dadurch wird die Korbablage optisch noch einmal aufgewertet und dem Kunden als eine solche aufgezeigt. Demgegenüber ist die Taschenablage an der Längsseite des Kassentisches an eine dort befindliche Wand angesetzt, verfügt also nicht über eine zusätzliche Ausnehmung im Kassentisch, wenngleich eine solche Ausprägung grundsätzlich möglich wäre. Die angesetzte Anbringung der Taschenablage an der entsprechenden Längsseite des Kassentisches trägt dem Umstand Rechnung, dass im Bereich der Taschenablage typischerweise der Warenschacht realisiert ist und relativ viel Raum für die Speicherung der bereits registrierten und gegebenenfalls bezahlten Waren zur Verfügung stellt.
  • Sowohl die Korbablage als auch die Taschenablage verfügen jeweils meistens über eine größtenteils rechteckförmige Ablagefläche, welche der ebenfalls typischerweise beobachteten rechteckförmigen Stellfläche einer Tasche respektive eines Korbes oder Einkaufkorbes Rechnung trägt.
  • Außerdem ist die Auslegung vorteilhaft so getroffen, dass die Korbablage und die Taschenablage um in etwa den gleichen Betrag gegenüber der Längsseite des Kassentisches vorspringen. Dadurch wird insgesamt eine symmetrische Gestaltung der auf diese Weise gebildeten U-förmigen Bucht für den Kunden realisiert und zur Verfügung gestellt. Hierzu trägt in gewisser Weise auch der Umstand bei, dass die Korbablage und die Taschenablage nach vorteilhafter Ausgestaltung eine vergleichbare Breite aufweisen, was selbstverständlich nicht zwingend ist.
  • Die U-förmige Bucht ist größtenteils spiegelsymmetrisch ausgebildet und teilt den zugehörigen Kassentisch ebenfalls größtenteils spiegelsymmetrisch. Dadurch wird die Kundenführung nochmals erleichtert und wird der Kunde nicht durch etwaige Asymmetrien in seiner Wahrnehmung der U-förmigen Bucht gestört. Es ist also seitens des Kunden damit zu rechnen, dass dieser intuitiv seinen gewünschten Platz zentral in der U-förmigen Bucht zwischen den beiden vorspringenden Ablagen beim Kassiervorgang einnimmt.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung mit selbstständiger Bedeutung ist der Kassentisch modular mit wenigstens einem zentralen Kassenmodul und gegebenenfalls zumindest einem weiteren Ansetzmodul ausgebildet. Dabei ist die Auslegung ferner so getroffen, dass die Module jeweils selbsttragend ausgelegt sind. Das heißt, das jeweilige Modul kann für sich genommen und unabhängig vom zugehörigen anderen Modul aufgestellt werden. Dadurch lassen sich ein oder mehrere Module nicht nur problemlos im Einzelhandelslokal platzieren, sondern können wahlweise auch zur gewünschten Kassieranlage zusammengestellt werden. Beispielsweise ist es denkbar, lediglich mit dem zentralen Kassenmodul zu arbeiten. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, das zentrale Kassenmodul lediglich auf einer Seite mit einem Ansetzmodul auszurüsten. Meistens wird jedoch so vorgegangen, dass das zentrale Kassenmodul beidseitig mit einem jeweiligen Ansetzmodul ausgerüstet ist.
  • Um den modularen Charakter des zentralen Kassenmoduls noch zu vertiefen, ist dieses vorteilhaft so ausgerüstet, dass das zentrale Kassenmodul sämtliche elektrischen/elektronischen Einheiten zum Betrieb beinhaltet. Das heißt, das zentrale Kassenmodul ist im Regelfall nicht nur mit der Kasse, sondern zusätzlich auch dem elektronischen Lesegerät für die Waren ausgerüstet. Darüber hinaus mag das zentrale Kassenmodul beispielsweise noch einen Geldspeicher oder allgemein eine Steuereinheit aufweisen. Auf diese Weise lässt sich das betreffende Ansetzmodul lösbar an das zentrale Kassenmodul anschließen. Hierbei wird im Regelfall eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem zentralen Kassenmodul und dem Ansetzmodul hergestellt. Gegebenenfalls kann auch eine zusätzliche und ebenfalls lösbare elektrische Verbindung oder eine Datenverbindung zwischen dem zentralen Kassenmodul und dem jeweiligen Ansetzmodul auf diese Weise realisiert werden.
  • Wie bereits erläutert, wird dabei meistens so vorgegangen, dass zwei beidseitig an jeweilige Querseiten des zentralen Kassenmoduls angeschlossene Ansetzmodule vorgesehen sind. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass das eine Ansetzmodul die Korbablage und das andere Ansetzmodul die Taschenanlage aufweist. Dadurch lassen sich die Korbablage und die Taschenablage modular mit dem zentralen Kassenmodul unschwer kombinieren. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, die betreffende Ablage direkt an das zentrale Kassenmodul bedarfsweise anzuschließen.
  • Dabei wird schließlich und vorteilhaft noch so vorgegangen, dass das jeweilige Ansetzmodul eine an das zentrale Kassenmodul angepasste Breite aufweist. Das gilt auch für die Höhe des Ansetzmoduls, welche im Allgemeinen an die Höhe des zentralen Kassenmoduls angepasst ist.
  • Im Ergebnis wird eine Kassieranlage für Waren zur Verfügung gestellt, die aufgrund des vorspringenden Charakters ihrer beiden Ablagen, das heißt sowohl der Korbablage wie auch der Taschenablage, eine intuitive Kundenführung zur Verfügung stellt. Durch die auf diese Weise gebildete U-förmige Bucht wird dem Kunden automatisch die meistens gewünschte Privatsphäre zur Verfügung gestellt und zugleich der Kassiervorgang erleichtert und werden etwaige Manipulationen verhindert. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 und 2 die erfindungsgemäße Kassieranlage jeweils in perspektivischer Ansicht aus unterschiedlichen Blickrichtungen und
    • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach den 1 und 2.
  • In den Figuren ist eine Kassieranlage für Waren dargestellt, insbesondere für Einzelhandelswaren in einem zugehörigen Einzelhandelslokal. Tatsächlich handelt es sich bei der in den Figuren dargestellte Kassieranlage um eine sogenannte Schnellkasse, die typischerweise in Einzelhandelslokalen mit hoher Kundenfrequenz und jeweils geringem Einkaufsvolumen eingesetzt wird.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Kassieranlage in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit einem Kassentisch 1 mit Kasse 2 respektive einer Kassenlade sowie einem nicht ausdrücklich dargestellten und ebenfalls im Bereich der Kasse 2 angeordneten elektronischem Lesegerät 3 in Gestalt eines Scanners für die Waren ausgerüstet. Zusätzlich erkennt man noch einen Drucker 3 zum Ausdrucken von beispielsweise Kassenzetteln. Die Kasse 2 wird dabei zusammen mit dem fraglichen Lesegerät in einer in den Figuren dargestellten Ausnehmung aufgenommen, ist im Detail nicht dargestellt. Zusätzlich mag unterhalb des Kassentisches 1 noch eine Steuereinheit 4 in einem Schrank hinter einer Schranktür platziert sein, welche ebenfalls als Option anzusehen ist.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der dargestellten Kassieranlage gehört noch eine Korbablage 5 für beispielsweise Einkaufskörbe. Die Korbablage 5 reicht nach dem Ausführungsbeispiel bis in eine Ausnehmung 6 im Kassentisch 1 hinein. Zusätzlich zur Korbablage 5 für beispielsweise Einkaufskörbe an einer Seite des Kassentisches 1 ist noch ein Warenschacht 7 mit zugehöriger Taschenablage 8 an der anderen Seite des Kassentisches 1 realisiert.
  • Beide Ablagen 5, 8 sind beispielsweise ausweislich der Draufsicht nach der 3 jeweils quer zur Längserstreckung L des Kassentisches 1 orientiert. Außerdem stehen die beiden Ablagen 5, 8 gegenüber einer Längsseite des Kassentisches 1 über. Tatsächlich beobachtet man einen Überstand Ü an der betreffenden Längsseite des Kassentisches 1 sowohl der Korbablage 5 als auch der Taschenablage 8 um den gleichen Betrag Ü, wie die Draufsicht nach der 3 deutlich macht. Dadurch definieren die beiden Ablagen 5, 8 an der betreffenden Längsseite des Kassentisches 1 zusammen mit dem Kassentisch 1 eine insgesamt U-förmige Bucht 9 für einen Kunden. Das heißt, diese U-förmige Bucht 9 wird von dem Kunden intuitiv bei einem Kassiervorgang eingenommen. Denn der Kunde nähert sich der dargestellten Kassieranlage von links und bewegt sich nach rechts, wie ein Pfeil in der 3 für die auf diese Weise realisierte Kundenführung KF deutlich macht.
  • Die Darstellung in der 3 in Verbindung mit der dort eingezeichneten Kundenführung KF zeigt darüber hinaus, dass die erfindungsgemäße Kassieranlage der weiteren Tatsache Rechnung trägt, dass die meisten Kunden Rechtshänder sind. Denn ausgehend von der Kundenführung KF befindet sich die Kassieranlage rechts hiervon. Dadurch wird dem Kunden zugleich auch der Kassiervorgang erleichtert. Denn sobald sich der Kunde in der U-förmigen Bucht 9 befindet, können die auf der Korbablage 5 in einem dortigen Einkaufskorb befindlichen Waren überwiegend mit der rechten Hand ergriffen und auf den Kassentisch 1 überführt werden. Von dort aus übernimmt eine gegenüber der U-förmigen Bucht 9 befindliche Kassierperson die Ware ebenfalls überwiegend rechtshändig bzw. beidhändig in einer Art „Wischbewegung“ und führt diese über das Lesegerät im Bereich der Kasse 2 weiter in Richtung auf den Warenschacht 7.
  • Die fragliche Kassierperson kann dazu stehend oder sitzend gegenüberliegend der U-förmigen Bucht 9 ihren Platz einnehmen. Anhand der 2 erkennt man, dass in diesem Bereich ein Rücksprung im Korpus der Kassieranlage vorgesehen ist, welcher auch mit einem nicht ausdrücklich dargestellten Hohlraum zur Fußablage der Kassierperson ausgerüstet sein mag.
  • Der Kunde trifft bei dem Kassiervorgang zunächst auf die exponierte Korbablage 5, welche ihm in Verbindung mit der zugehörigen Ausnehmung 6 aufzeigt, dass und wo er seinen Einkaufskorb platzieren kann. Ausgehend hiervon wird dann der Kunde intuitiv seinen Platz innerhalb der U-förmigen Bucht 9 einnehmen, um die im Einkaufskorb und auf der Korbablage 5 befindlichen Waren herauszunehmen und auf dem Kassentisch 1 abzulegen. Von dort aus kann die beispielsweise dem Kunden bzw. der U-förmigen Bucht 9 gegenübersitzende Kassierperson die Waren aufnehmen und schiebend in der Richtung KF über den Kassentisch 1 bewegen, sodass die Waren automatisch registriert und nach ihrer Registrierung im Warenschacht 7 bevorratet werden. Der Warenschacht 7 ist frontseitig an der betreffenden Längsseite des Kassentisches 1 mit der Taschenablage 8 ausgerüstet, auf welcher der betrachtete Kunde seine Tasche, einen Beutel etc. ablegen kann, um anschließend nach dem Kassiervorgang die im Warenschacht 7 gespeicherten Waren aufzunehmen.
  • Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 1 bis 3 erkennt man, dass die Korbablage 5 ebenso wie die Taschenablage 8 an die fragliche Längsseite des Kassentisches 1 angesetzt sind, wobei die Korbablage 5 in diesem Zusammenhang die zusätzlich vorgesehene Ausnehmung 6 nutzt, wohingegen die Taschenablage 8 stumpf an eine an der Längsseite des Kassentisches 1 vorgesehene Wand angesetzt ist. Sowohl die Korbablage 5 als auch die Taschenablage 8 verfügen über eine größtenteils rechteckförmige Ablagefläche, welche der typischen Standfläche eines Einkaufskorbes bzw. einer Einkaufstasche Rechnung tragen. Hierzu trägt auch der weitere Umstand bei, dass die Korbablage 5 ebenso wie die Taschenablage 8 über eine vergleichbare Breite B verfügen.
  • Die U-förmige Bucht 9 ist größtenteils spiegelsymmetrisch ausgebildet und teilt den Kassentisch 1 spiegelsymmetrisch, nämlich entlang einer in der 3 angedeuteten Spiegelebene S. Darüber hinaus ist der Kassentisch 1 insgesamt modular mit wenigstens einem zentralen Kassenmodul 10 und zwei zusätzlichen Ansetzmodulen 11, 12 ausgebildet. Die einzelnen Module 10, 11, 12 sind jeweils selbsttragend ausgelegt, stehen also auf einer Unterstützungsfläche ohne zusätzliche Maßnahmen, sodass die einzelnen Module 10, 11, 12 wahlweise miteinander und lösbar untereinander gekoppelt werden können.
  • Das zentrale Kassenmodul 11 beinhaltet dabei sämtliche elektrische/elektronische Einheiten zum Betrieb. Hierbei handelt es sich im Einzelnen um die Kasse 2, das elektronische Lesegerät sowie den Drucker 3 und schließlich die Steuereinheit 4. Selbstverständlich können auch noch weitere elektrische/elektronische Einheiten im Kassenmodul 10 aufgenommen werden. Die Ansetzmodule 11, 12 sind jeweils lösbar mit dem zentralen Kassenmodul 10 verbunden. Dazu sind mechanisch lösbare Koppelelemente vorgesehen. Außerdem kann das betreffende Ansetzmodul 11, 12 mit dem zentralen Kassenmodul 10 durch beispielsweise lösbare elektrische Verbindungsleitungen bzw. Datenleitungen gekoppelt werden.
  • Anhand der 1 und 2 erkennt man, dass zwei beidseitig an jeweilige Querseiten des zentralen Kassenmoduls 11 angeschlossene Ansetzmodule 11, 12 vorgesehen sind. Die Querseite des Kassenmoduls 11 erstreckt sich dabei in der in 3 angedeuteten Querrichtung Q, senkrecht zur zuvor bereits in Bezug genommenen Längserstreckung L. Dabei ist die Auslegung ferner so getroffen, dass das eine Ansetzmodul 11 die Korbablage 5 aufweist, während das andere Ansetzmodul 12 mit der Taschenablage 8 ausgerüstet ist.
  • Das jeweilige Ansetzmodul 11, 12 verfügt über eine an das Kassenmodul 10 angepasste Breite, wie man insbesondere der Draufsicht nach der 3 entnehmen kann. Außerdem ist das jeweilige Ansetzmodul 11, 12 mit einer an die Höhe des zentralen Kassenmoduls 10 angepassten Höhe ausgerüstet. Dadurch fügen sich die beiden Ansetzmodule 11, 12 harmonisch an das zentrale Kassenmodul 10 an und können unter Realisierung einer durchgängigen Fläche mit dem Kassenmodul 10 lösbar vereinigt werden. Eine zusätzliche Kassenampel 13 mag in diesem Zusammenhang frontseitig mit einer Kassenhinweisleuchte ausgerüstet sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, an der Kassenampel 13 ein oder mehrere Warenträger zu platzieren, was im Detail jedoch nicht dargestellt ist. Nach dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kassenampel 13 oberseitig des Ansetzmoduls 11, welches die Korbablage 5 aufweist. Das gilt selbstverständlich nicht zwingend.
  • Das weitere Ansetzmodul 12 mit der Taschenablage 8 kann in einem Hohlraum unter dem Warenschacht 7 beispielsweise mit einem ebenfalls nicht dargestellten Zigarettenträger ausgerüstet werden. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, die Wand des Kassentisches 1 im Bereich der U-förmigen Ausnehmung 9 mit weiteren Warenträgern oder auch Haken beispielsweise zur Aufnahme von Einkaufstaschen auszurüsten, welche der Kunde in diesem Bereich entnehmen mag, um hierin seine im Warenschacht 7 gespeicherten und bezahlten Waren einpacken zu können. Die fraglichen Einkaufstaschen können im Bereich der stirnseitigen Wand der U-förmigen Bucht 9 natürlich auch anstelle von Haken in beispielsweise Fächern bevorratet werden, sodass der in der U-förmigen Bucht 9 befindliche Kunde unmittelbaren Zugriff auf eine solche Einkaufstasche hat, falls er selbst nicht über eine Einkaufstasche verfügt. Diese Einkaufstasche kann in jedem Fall auf der Taschenablage 8 platziert werden, um dann die im Warenschacht 7 befindlichen Waren in die fragliche Tasche zu befördern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009010397 U1 [0002]
    • DE 29614206 U1 [0003]
    • DE 29917555 U1 [0004]
    • EP 0015376 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Kassieranlage für Waren, insbesondere Einzelhandelswaren, vorzugsweise Schnellkasse, mit einem Kassentisch (1) mit Kasse (2) sowie gegebenenfalls elektronischem Lesegerät (3) für die Waren, und mit einer Korbablage (5) für beispielsweise Einkaufskörbe an einer Seite des Kassentisches (1) sowie einem Warenschacht (7) mit zugehöriger Taschenablage (8) an der anderen Seite des Kassentisches (1), dadurch gekennzeichnet, dass beide Ablagen (5, 8) jeweils quer zur Längserstreckung (L) des Kassentisches (1) orientiert sind und gegenüber einer Längsseite des Kassentisches (1) überstehen, sodass die Ablagen (5, 8) an der betreffenden Längsseite zusammen mit dem Kassentisch (1) eine U-förmige Bucht (9) für einen Kunden definieren.
  2. Kassieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbablage (5) bis in eine Ausnehmung (6) im Kassentisch (1) hineinreicht.
  3. Kassieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenablage (8) an der Längsseite des Kassentisches (1) an eine Wand angesetzt ist.
  4. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbablage (5) und die Taschenablage (8) jeweils eine größtenteils rechteckförmige Ablagefläche aufweisen.
  5. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbablage (5) und die Taschenablage (8) um in etwa den gleichen Betrag (Ü) gegenüber der Längsseite des Kassentisches (1) vorspringen.
  6. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbablage (5) und die Taschenablage (8) eine vergleichbare Breite (B) aufweisen.
  7. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Bucht (9) größtenteils spiegelsymmetrisch den Kassentisch (1) teilt.
  8. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kassentisch (1) modular mit wenigstens einem zentralen Kassenmodul (1) und gegebenenfalls zumindest einem weiteren Ansetzmodul (11, 12) ausgebildet ist.
  9. Kassieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (11, 12) jeweils selbsttragend ausgelegt sind.
  10. Kassieranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Kassenmodul (10) sämtliche elektrischen/elektronischen Einheiten zum Betrieb beinhaltet.
  11. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansetzmodul (11, 12) lösbar an das zentrale Kassenmodul (10) angeschlossen ist.
  12. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beidseitig an jeweilige Querseiten des zentralen Kassenmoduls (10) angeschlossene Ansetzmodule (11, 12) vorgesehen sind.
  13. Kassieranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ansetzmodul (11) die Korbablage (5) und das andere Ansetzmodul (12) die Taschenablage (8) aufweist.
  14. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Ansetzmodul (11, 12) eine an das zentrale Kassenmodul (10) angepasste Breite aufweist.
  15. Kassieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Ansetzmodul (11, 12) eine an die Höhe des zentralen Kassenmoduls (10) angepasste Höhe aufweist.
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