DE202019103102U1 - Abweisblech für einen Thermobehälter und Thermobehälter - Google Patents

Abweisblech für einen Thermobehälter und Thermobehälter Download PDF

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Abstract

Abweisblech (10) für einen Thermobehälter (50),
welches flächig ausgebildet ist, und
welches sich in eine Längsrichtung (x) von einem ersten Rand (21) zu einem zweiten Rand (22) erstreckt und
eine maximale Querausdehnung (Bmax) in eine Querrichtung (y) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Abweisblech (10)
einen ersten Bereich (11), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer ersten Längsausdehnung (L1) sowie einer ersten Querausdehnung (B1),
einen zweiten Bereich (12), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Längsausdehnung (L2) sowie einer zweiten Querausdehnung (B2), und
einen dritten Bereich (13), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer dritten Längsausdehnung (L3) sowie einer dritten Querausdehnung (B3) aufweist, wobei
der erste Bereich (11), der zweite Bereich (12) und der dritte Bereich (13) in Querrichtung (y) versetzt zueinander angeordnet sind, und wobei die erste Längsausdehnung (L1) einem Abstand zwischen dem ersten Rand (21) und dem zweiten Rand (22) entspricht,
die erste Längsausdehnung (L1) größer ist als die zweite Längsausdehnung (L2), und
die zweite Längsausdehnung (L2) größer ist als die dritte Längsausdehnung (L3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abweisblech für einen Thermobehälter, welches flächig ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch einen Thermobehälter, insbesondere zum Transport von gefrorenen oder tiefgekühlten Lebensmitteln, welcher einen Korpus, eine Tür, welche relativ zu dem Korpus um eine Schwenkachse schwenkbar ist, und auch mindestens ein erfindungsgemäßes Abweisblech umfasst.
  • Stand der Technik
  • Thermobehälter, welche auch als Isolierbehälter oder Kühlbehälter bezeichnet werden, finden beispielsweise beim Transport von tiefgefrorenen oder zu kühlenden Lebensmitteln vom Hersteller zum Großhändler oder vom Großhändler zum Einzelhändler Verwendung. Ein gattungsgemäßer Thermobehälter umfasst beispielsweise einen Korpus, in welchen eine Kunststoffwanne eingesetzt ist, wobei der Zwischenraum zwischen den Wandungen des Korpus und der Kunststoffwanne mit einem thermisch isolierenden Medium, beispielsweise einem Kunststoffschaum, ausgefüllt ist. Ein gattungsgemäßer Thermobehälter umfasst ferner eine Tür, welche relativ zu dem Korpus um eine Schwenkachse schwenkbar ist, und welche zum Verschließen einer offenen Frontseite des Korpus dient.
  • Die tiefgefrorenen Lebensmittel werden in großen Mengen in stationären Kühlräumen oder Kühlhäusern bei einer vorgegebenen Temperatur gelagert. Für den Transport werden die tiefgefrorenen Lebensmittel in Thermobehälter eingebracht. Dabei kann über die gesamte erforderliche Transportdauer gewährleistet werden, dass eine maximale Temperatur innerhalb des Thermobehälters, beispielsweise eine Temperatur von -18 °C, nicht überschritten wird. Somit wird ein Antauen der tiefgefrorenen Lebensmittel beim Transport verhindert.
  • Thermobehälter zum Transport von gefrorenen oder tiefgekühlten Lebensmitteln sind unter anderem aus den Druckschriften DE 20 2014 102 905 U1 , DE 10 2012 106 276 A1 , DE 10 2010 036 695 B4 , DE 20 2004 007 736 U1 und DE 103 04 122 B4 bekannt.
  • Leere Thermobehälter werden in der Regel nebeneinander mit offener Tür in einem Lager abgestellt. Wenn ein Thermobehälter benötigt wird, so wird dieser beispielsweise mittels eines Hubwagens angehoben und zu einer Stelle gebracht, wo die zu transportierenden Lebensmittel eingeladen werden.
  • Beim Anheben des Thermobehälters kann es vorkommen, dass dieser sich mit einem benachbarten Thermobehälter verhakt. Dabei kann es zu Beschädigungen am Korpus sowie an der Tür des angehobenen Thermobehälters sowie des benachbarten Thermobehälters kommen. Dieses Verhaken wird insbesondere durch abstehende Vorsprünge oder Kanten sowie Winkelprofile an dem Korpus verursacht.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Thermobehälter zum Transport von gefrorenen oder tiefgekühlten Lebensmitteln der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Thermobehälter bereit zu stellen, welcher einen sicheren Transport von Lebensmitteln gestattet, und bei welchem die Gefahr von Beschädigungen aufgrund eines Verhakens mit einem benachbarten Thermobehälter reduziert ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein Abweisblech für einen Thermobehälter anzugeben, welches die Gefahr von Beschädigungen aufgrund eines Verhakens mit einem benachbarten Thermobehälter reduziert.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abweisblech für einen Thermobehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Abweisblech für einen Thermobehälter ist flächig ausgebildet und erstreckt sich in eine Längsrichtung von einem ersten Rand zu einem zweiten Rand. Das Abweisblech weist dabei eine maximale Querausdehnung in eine Querrichtung auf, welche rechtwinklig zu der Längsrichtung verläuft.
  • Erfindungsgemäß weist das Abweisblech einen ersten Bereich, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer ersten Längsausdehnung sowie einer ersten Querausdehnung, einen zweiten Bereich, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Längsausdehnung sowie einer zweiten Querausdehnung, und einen dritten Bereich, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer dritten Längsausdehnung sowie einer dritten Querausdehnung auf. Die Längsausdehnungen verlaufen dabei in Längsrichtung, und die Querausdehnungen verlaufen in Querrichtung.
  • Dabei sind der erste Bereich, der zweite Bereich und der dritte Bereich in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die erste Längsausdehnung entspricht einem Abstand zwischen dem ersten Rand und dem zweiten Rand. Die erste Längsausdehnung ist größer ist als die zweite Längsausdehnung, und die zweite Längsausdehnung ist größer als die dritte Längsausdehnung. Somit ist die erste Längsausdehnung auch größer ist als die dritte Längsausdehnung.
  • Vorteilhaft ist der zweite Bereich mit der mittleren zweiten Längsausdehnung in Querrichtung dabei zwischen dem ersten Bereich mit der größten ersten Längsausdehnung und dem dritten Bereich mit der kleinsten dritten Längsausdehnung angeordnet. Damit ist das Abweisblech stufenförmig ausgebildet.
  • Bevorzugt entspricht eine Summe aus der ersten Querausdehnung des ersten Bereichs, der zweiten Querausdehnung des zweiten Bereichs und der dritten Querausdehnung des dritten Bereichs der maximalen Querausdehnung des Abweisblechs. Das bedeutet, dass der erste Bereich und der dritte Bereich das Abweisblech in Querrichtung begrenzen, und dass kein weiterer Bereich in Querrichtung anschließt.
  • Vorzugsweise ist der zweite Bereich zu dem ersten Rand und zu dem zweiten Rand in Längsrichtung versetzt angeordnet. Vorzugsweise ist auch der der dritte Bereich zu dem ersten Rand und zu dem zweiten Rand in Längsrichtung versetzt angeordnet. In Längsrichtung gesehen liegt der zweite Bereich damit innerhalb des ersten Bereichs, und der dritte Bereich liegt innerhalb des zweiten Bereichs und innerhalb des ersten Bereichs.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Thermobehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein gattungsgemäßer Thermobehälter umfasst einen Korpus und eine Tür, welche relativ zu dem Korpus um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Die Tür ist dabei von einer geöffneten Stellung, in welcher eine Frontseite des Korpus offen ist, zu einer geschlossenen Stellung, in welcher die Tür die Frontseite des Korpus verschließt, um die besagte Schwenkachse schwenkbar. Wenn die Tür sich in der geöffneten Stellung befindet, so können gefrorene oder tiefgekühlte Lebensmittel durch die offene Frontseite zum Transport in den Korpus des Thermobehälters hinein gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Thermobehälter dabei mindestens ein erfindungsgemäßes Abweisblech. Das mindestens eine Abweisblech ist dabei mit dem Korpus oder mit der Tür verbunden. Das mindestens eine Abweisblech reduziert dabei die Gefahr von Beschädigungen aufgrund eines Verhakens mit einem benachbarten Thermobehälter.
  • Vorzugsweise ist das Abweisblech dabei mit dem Korpus oder mit der Tür vernietet und/oder verschweißt. Aber auch andere Verbindungstechniken sind denkbar.
  • Vorteilhaft ist der Korpus zumindest annähernd quaderförmig ausgebildet und weist eine Bodenplatte, eine parallel zu der Bodenplatte angeordnete Deckplatte, eine erste Seitenplatte, eine parallel zu der ersten Seitenplatte angeordnete zweite Seitenplatte und eine Rückplatte auf. Dabei ist eine der Rückplatte gegenüberliegende Frontseite des Korpus von der Tür verschließbar.
  • Die Bodenplatte ist rechtwinklig zu den Seitenplatten und rechtwinklig zu der Rückplatte angeordnet. Auch die Deckplatte ist rechtwinklig zu den Seitenplatten und rechtwinklig zu der Rückplatte angeordnet. Die Rückplatte ist rechtwinklig zu den Seitenplatten angeordnet. Die Schwenkachse verläuft rechtwinklig zu der Bodenplatte und rechtwinklig zu der Deckplatte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Abweisblech parallel zu den Seitenplatten angeordnet. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit einer der Seitenplatten verbunden, dass der dritte Bereich des Abweisblechs der Bodenplatte des Korpus zugewandt ist, und dass der erste Rand oder der zweite Rand des Abweisblechs der Rückplatte des Korpus zugewandt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Bodenkante des Korpus, welche an die Bodenplatte und an eine der Seitenplatten angrenzt, von einem Winkelprofil bedeckt, welches einen parallel zu der Bodenplatte verlaufenden Schenkel und einen parallel zu der Seitenplatte verlaufenden Schenkel aufweist. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit einer der Seitenplatten verbunden, dass der parallel zu der Seitenplatte verlaufende Schenkel zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte und dem Abweisblech angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Rückkante des Korpus, welche an die Rückplatte und an eine der Seitenplatten angrenzt, von einem Winkelprofil bedeckt, welches einen parallel zu der Rückplatte verlaufenden Schenkel und einen parallel zu der Seitenplatte verlaufenden Schenkel aufweist. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit einer der Seitenplatten verbunden, dass der parallel zu der Seitenplatte verlaufende Schenkel zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte und dem Abweisblech angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Frontkante des Korpus, welche an die Frontseite und an eine der Seitenplatten angrenzt, von einem Winkelprofil bedeckt, welches einen parallel zu der Frontseite verlaufenden Schenkel und einen parallel zu der Seitenplatte verlaufenden Schenkel aufweist. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit einer der Seitenplatten verbunden, dass der parallel zu der Seitenplatte verlaufende Schenkel zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte und dem Abweisblech angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Abweisblech parallel zu der Rückplatte angeordnet. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit der Rückplatte verbunden, dass der dritte Bereich des Abweisblechs der Bodenplatte des Korpus zugewandt ist, und dass der erste Rand des Abweisblechs der ersten Seitenplatte des Korpus zugewandt ist, und der zweite Rand des Abweisblechs der zweiten Seitenplatte des Korpus zugewandt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Bodenkante des Korpus, welche an die Bodenplatte und an die Rückplatte angrenzt, von einem Winkelprofil bedeckt, welches einen parallel zu der Bodenplatte verlaufenden Schenkel und einen parallel zu der Rückplatte verlaufenden Schenkel aufweist. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit der Rückplatte verbunden, dass der parallel zu der Rückplatte verlaufende Schenkel zumindest teilweise zwischen der Rückplatte und dem Abweisblech angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Rückkante des Korpus, welche an die Rückplatte und an eine der Seitenplatten angrenzt, von einem Winkelprofil bedeckt, welches einen parallel zu der Rückplatte verlaufenden Schenkel und einen parallel zu der Seitenplatte verlaufenden Schenkel aufweist. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit der Rückplatte verbunden, dass der parallel zu der Rückplatte verlaufende Schenkel zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte und dem Abweisblech angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Abweisblech parallel zu der Tür des Thermobehälters angeordnet. Dabei ist das mindestens eine Abweisblech derart mit der Tür verbunden, dass der dritte Bereich des Abweisblechs der Bodenplatte des Korpus zugewandt ist
  • Figurenliste
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Figuren stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar. Es zeigen:
    • 1: eine Draufsicht auf ein Abweisblech,
    • 2: eine schematische Explosionsdarstellung eines Thermobehälters und
    • 3: eine Draufsicht auf eine Seitenplatte eines Thermobehälters.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Abweisblech 10 für einen hier nicht dargestellten Thermobehälter 50. Das Abweisblech 10 ist flächig ausgebildet und erstreckt sich in eine Längsrichtung x von einem ersten Rand 21 zu einem zweiten Rand 22. Das Abweisblech 10 weist eine maximale Querausdehnung Bmax in eine Querrichtung y auf. Die Querrichtung y verläuft dabei rechtwinklig zu der Längsrichtung x. Das Abweisblech 10 ist beispielsweise aus verzinktem Stahlblech gefertigt.
  • Die maximale Querausdehnung Bmax liegt beispielsweise zwischen 100 mm und 200 mm. Eine Ausdehnung in Längsrichtung x ist größer als die maximale Querausdehnung Bmax und hängt von den Abmessungen des Thermobehälter 50 ab, an welchem das Abweisblech 10 angebracht wird. Das Abweisblech 10 weist eine Dicke von vorliegend 2 mm auf. Die Dicke des Abweisblechs 10 ist dabei dessen Ausdehnung in eine Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung x und rechtwinklig zu der Querrichtung y. Die Dicke des Abweisblechs 10 ist dabei signifikant kleiner als dessen Ausdehnung in Längsrichtung x sowie in Querrichtung y.
  • Das Abweisblech 10 weist einen ersten Bereich 11, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer ersten Längsausdehnung L1 sowie einer ersten Querausdehnung B1, auf. Das Abweisblech 10 weist auch einen zweiten Bereich 12, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Längsausdehnung L2 sowie einer zweiten Querausdehnung B2, auf. Das Abweisblech 10 weist ferner einen dritten Bereich 13, welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer dritten Längsausdehnung L3 sowie einer dritten Querausdehnung B3, auf.
  • Die Längsausdehnungen L1, L2, L3 verlaufen dabei in Längsrichtung x, und die Querausdehnungen B1, B2, B3 verlaufen in Querrichtung y. Der erste Bereich 11, der zweite Bereich 12 und der dritte Bereich 13 sind in Querrichtung y versetzt zueinander angeordnet. Der zweite Bereich 12 ist dabei in Querrichtung y zwischen dem ersten Bereich 11 und dem dritten Bereich 13 angeordnet. Eine Summe aus der ersten Querausdehnung B1, der zweiten Querausdehnung B2 und der dritten Querausdehnung B3 entspricht dabei der maximalen Querausdehnung Bmax.
  • Die erste Längsausdehnung L1 des ersten Bereichs 11 entspricht einem Abstand zwischen dem ersten Rand 21 und dem zweiten Rand 22 des Abweisblechs 10. Die erste Längsausdehnung L1 ist größer ist als die zweite Längsausdehnung L2 des zweiten Bereichs 12. Die zweite Längsausdehnung L2 ist größer ist als die dritte Längsausdehnung L3 des dritten Bereichs 13. Somit ist die erste Längsausdehnung L1 auch größer ist als die dritte Längsausdehnung L3. Die erste Längsausdehnung L1 liegt, in Abhängigkeit von den Abmessungen des Thermobehälters 50, an welchem das Abweisblech 10 angebracht wird, beispielsweise zwischen 800 mm und 2.000 mm.
  • Der zweite Bereich 12 ist zu dem ersten Rand 21 und zu dem zweiten Rand 22 in Längsrichtung x versetzt angeordnet. Auch der dritte Bereich 13 ist zu dem ersten Rand 21 und zu dem zweiten Rand 22 in Längsrichtung x versetzt angeordnet. Das Abweisblech 10 ist somit stufenförmig ausgebildet. Ecken des Abweisblechs 10 können dabei abgerundet sein.
  • In dem ersten Bereich 11 des Abweisblechs 10 sind mehrere Bohrungen 25 eingebracht. Jede der Bohrungen 25 dient zum Einführen eines hier nicht dargestellten Niets 27 beim Befestigen des Abweisblechs 10 an einem Thermobehälter 50.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Thermobehälters 50. Der Thermobehälter 50 umfasst einen Korpus 55, welcher zumindest annähernd quaderförmig ausgebildet ist. Der Korpus 55 weist eine Bodenplatte 31, eine parallel zu der Bodenplatte 31 angeordnete Deckplatte 32, eine erste Seitenplatte 33, eine parallel zu der ersten Seitenplatte 33 angeordnete zweite Seitenplatte 34 und eine Rückplatte 35 auf. Ferner weist der Korpus 55 eine der Rückplatte 35 gegenüberliegende offene Frontseite 36 auf, durch welche gefrorene oder tiefgekühlte Lebensmittel zum Transport in den Korpus 55 des Thermobehälters 50 hinein gebracht werden können.
  • Die Bodenplatte 31 des Korpus 55 ist rechtwinklig zu den Seitenplatten 33, 34 und rechtwinklig zu der Rückplatte 35 angeordnet. Auch die Deckplatte 32 ist rechtwinklig zu den Seitenplatten 33, 34 und rechtwinklig zu der Rückplatte 35 angeordnet. Die Rückplatte 35 ist rechtwinklig zu den Seitenplatten 33, 34 angeordnet. Somit ergibt sich die quaderförmige Ausbildung des Korpus 55 des Thermobehälters 50.
  • Der Korpus 55 weist vier Bodenkanten 41 auf. Eine der Bodenkanten 41 grenzt an die Bodenplatte 31 und an die erste Seitenplatte 33 an. Eine weitere Bodenkante 41 grenzt an die Bodenplatte 31 und an die zweite Seitenplatte 34 an. Eine weitere Bodenkante 41 grenzt an die Bodenplatte 31 und an die Rückplatte 35 an. Eine weitere Bodenkante 41 grenzt an die Bodenplatte 31 und an die Frontseite 36 an.
  • Jede der Bodenkanten 41 ist von einem Winkelprofil 61 bedeckt. Jedes der Winkelprofile 61 weist dabei jeweils zwei Schenkel 62 auf, welche rechtwinklig zueinander orientiert sind. Einer der Schenkel 62 jedes Winkelprofils 61 verläuft dabei parallel zu der Bodenplatte 31. Der jeweils andere Schenkel 62 des Winkelprofils 61 verläuft parallel zu den Seitenplatten 33, 34 oder parallel zu der Rückplatte 35.
  • Der Korpus 55 weist zwei Rückkanten 51 auf. Eine der Rückkanten 51 grenzt an die Rückplatte 35 und an die erste Seitenplatte 33 an. Eine weitere Rückkante 51 grenzt an die Rückplatte 35 und an die zweite Seitenplatte 34 an. Jede der Rückkanten 51 ist von einem Winkelprofil 61 bedeckt. Jedes der Winkelprofile 61 weist dabei jeweils zwei Schenkel 62 auf, welche rechtwinklig zueinander orientiert sind. Einer der Schenkel 62 jedes Winkelprofils 61 verläuft dabei parallel zu der Rückplatte 35. Der jeweils andere Schenkel 62 des Winkelprofils 61 verläuft parallel zu den Seitenplatten 33, 34.
  • Der Korpus 55 weist auch zwei Frontkanten 52 auf. Eine der Frontkanten 52 grenzt an die Frontseite 36 und an die erste Seitenplatte 33 an. Eine weitere Frontkante 52 grenzt an die Frontseite 36 und an die zweite Seitenplatte 34 an. Jede der Frontkanten 52 ist von einem Winkelprofil 61 bedeckt. Jedes der Winkelprofile 61 weist dabei jeweils zwei Schenkel 62 auf, welche rechtwinklig zueinander orientiert sind. Einer der Schenkel 62 jedes Winkelprofils 61 verläuft dabei parallel zu der Frontseite 36. Der jeweils andere Schenkel 62 des Winkelprofils 61 verläuft parallel zu den Seitenplatten 33, 34.
  • Der Thermobehälter 50 umfasst ferner eine Tür 54. Die Tür 54 ist relativ zu dem Korpus 55 um eine Schwenkachse A schwenkbar. Die Schwenkachse A verläuft rechtwinklig zu der Bodenplatte 31 und rechtwinklig zu der Deckplatte 32. Die Schwenkachse A verläuft somit auch parallel zu den Rückkanten 51 und zu den Frontkanten 52. Vorliegend ist die Schwenkachse A der Tür 54 benachbart zu der ersten Seitenplatte 33 und beabstandet von der zweiten Seitenplatte 34 vorgesehen.
  • Die Tür 54 ist dabei von einer geöffneten Stellung, in welcher die Frontseite 36 des Korpus 55 offen ist, zu einer geschlossenen Stellung, in welcher die Tür 54 die Frontseite 36 des Korpus 55 verschließt, um die besagte Schwenkachse A schwenkbar.
  • Der Thermobehälter 50 umfasst ferner ein in 1 dargestelltes Abweisblech 10. Das Abweisblech 10 kann mit dem Korpus 55 oder mit der Tür 54 verbunden werden. Das Abweisblech 10 kann dabei mit dem Korpus 55 oder mit der Tür 54 insbesondere vernietet und/oder verschweißt werden. Aber auch andere Verbindungstechniken sind denkbar.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Seitenplatte 34 eines Korpus 55 eines Thermobehälters 50. Der Thermobehälter 50 ist dabei auf einer Palette 70 abgestellt. Die Bodenplatte 31 des Korpus 55 ist dabei der Palette 70 zugewandt und liegt auf der Palette 70 auf.
  • Ein Abweisblech 10 ist mit der zweiten Seitenplatte 34 verbunden. Das Abweisblech 10 ist dabei parallel zu der zweiten Seitenplatte 34 angeordnet und derart mit der zweiten Seitenplatte 34 verbunden, dass der dritte Bereich 13 des Abweisblechs 10 der Bodenplatte 31 des Korpus 55 zugewandt ist. Der erste Rand 21 des Abweisblechs 10 ist der hier nicht sichtbaren Rückplatte 35 des Korpus 55 zugewandt. Der zweite Rand 22 des Abweisblechs 10 ist der hier nicht sichtbaren Frontseite 36 zugewandt.
  • Der parallel zu der zweiten Seitenplatte 34 verlaufende Schenkel 62 des Winkelprofils 61, welches die Bodenkante 41 bedeckt, die an die Bodenplatte 31 und an die zweite Seitenplatte 34 angrenzt, ist dabei größtenteils zwischen der zweiten Seitenplatte 34 und dem Abweisblech 10 angeordnet.
  • Der parallel zu der zweiten Seitenplatte 34 verlaufende Schenkel 62 des Winkelprofils 61, welches die Rückkante 51 bedeckt, die an die Rückplatte 35 und an die zweite Seitenplatte 34 angrenzt, ist dabei größtenteils zwischen der zweiten Seitenplatte 34 und dem Abweisblech 10 angeordnet.
  • Der parallel zu der zweiten Seitenplatte 34 verlaufende Schenkel 62 des Winkelprofils 61, welches die Frontkante 52 bedeckt, die an die Frontseite 36 und an die zweite Seitenplatte 34 angrenzt, ist dabei größtenteils zwischen der zweiten Seitenplatte 34 und dem Abweisblech 10 angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall bestehen die Schenkel 62 der besagten Winkelprofile 61 aus einem Metall, insbesondere aus einem Stahlblech. Das Abweisblech 10 ist dabei mit den besagten Schenkeln 62 der Winkelprofile 61 verschweißt. Zusätzlich ist das Abweisblech 10 mittels mehrerer Niete 27 mit der zweiten Seitenplatte 34 vernietet. Die Niete 27 sind dabei in die dafür vorgesehenen Bohrungen 25 des Abweisblechs 10 eingeführt.
  • Das Abweisblech 10 kann auch beispielsweise mit der ersten Seitenplatte 33 oder mit der Rückplatte 35 des Korpus 55 verbunden sein. Auch kann das Abweisblech 10 beispielsweise mit der Tür 54 des Thermobehälters 50 verbunden sein. Insbesondere ist es denkbar, dass der Thermobehälter 50 mehrere Abweisbleche 10 umfasst, welche mit verschiedenen Platten 33, 34, 35 des Korpus 55 und/oder mit der Tür 54 des Thermobehälters 50 verbunden sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des durch die Ansprüche angegebenen Bereichs eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abweisblech
    11
    erster Bereich
    12
    zweiter Bereich
    13
    dritter Bereich
    21
    erster Rand
    22
    zweiter Rand
    25
    Bohrung
    27
    Niet
    31
    Bodenplatte
    32
    Deckplatte
    33
    erste Seitenplatte
    34
    zweite Seitenplatte
    35
    Rückplatte
    36
    Frontseite
    41
    Bodenkante
    50
    Thermobehälter
    51
    Rückkante
    52
    Frontkante
    54
    Tür
    55
    Korpus
    61
    Winkelprofil
    62
    Schenkel
    70
    Palette
    A
    Schwenkachse
    Bmax
    maximale Querausdehnung
    B1
    erste Querausdehnung
    B2
    zweite Querausdehnung
    B3
    dritte Querausdehnung
    L1
    erste Längsausdehnung
    L2
    zweite Längsausdehnung
    L3
    dritte Längsausdehnung
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014102905 U1 [0004]
    • DE 102012106276 A1 [0004]
    • DE 102010036695 B4 [0004]
    • DE 202004007736 U1 [0004]
    • DE 10304122 B4 [0004]

Claims (15)

  1. Abweisblech (10) für einen Thermobehälter (50), welches flächig ausgebildet ist, und welches sich in eine Längsrichtung (x) von einem ersten Rand (21) zu einem zweiten Rand (22) erstreckt und eine maximale Querausdehnung (Bmax) in eine Querrichtung (y) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisblech (10) einen ersten Bereich (11), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer ersten Längsausdehnung (L1) sowie einer ersten Querausdehnung (B1), einen zweiten Bereich (12), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer zweiten Längsausdehnung (L2) sowie einer zweiten Querausdehnung (B2), und einen dritten Bereich (13), welcher zumindest annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, mit einer dritten Längsausdehnung (L3) sowie einer dritten Querausdehnung (B3) aufweist, wobei der erste Bereich (11), der zweite Bereich (12) und der dritte Bereich (13) in Querrichtung (y) versetzt zueinander angeordnet sind, und wobei die erste Längsausdehnung (L1) einem Abstand zwischen dem ersten Rand (21) und dem zweiten Rand (22) entspricht, die erste Längsausdehnung (L1) größer ist als die zweite Längsausdehnung (L2), und die zweite Längsausdehnung (L2) größer ist als die dritte Längsausdehnung (L3).
  2. Abweisblech (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (12) in Querrichtung (y) zwischen dem ersten Bereich (11) und dem dritten Bereich (13) angeordnet ist.
  3. Abweisblech (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe aus der ersten Querausdehnung (B1), der zweiten Querausdehnung (B2) und der dritten Querausdehnung (B3) der maximalen Querausdehnung (Bmax) entspricht.
  4. Abweisblech (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (12) zu dem ersten Rand (21) und zu dem zweiten Rand (22) in Längsrichtung (x) versetzt angeordnet ist, und dass der dritte Bereich (13) zu dem ersten Rand (21) und zu dem zweiten Rand (22) in Längsrichtung (x) versetzt angeordnet ist.
  5. Thermobehälter (50), umfassend einen Korpus (55) und eine Tür (54), welche relativ zu dem Korpus (55) um eine Schwenkachse (A) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermobehälter (50) mindestens ein Abweisblech (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst, welches mit dem Korpus (55) oder mit der Tür (54) verbunden ist.
  6. Thermobehälter (50) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisblech (10) mit dem Korpus (55) oder mit der Tür (54) vernietet und/oder verschweißt ist.
  7. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (55) zumindest annähernd quaderförmig ausgebildet ist und eine Bodenplatte (31), eine parallel zu der Bodenplatte (31) angeordnete Deckplatte (32), eine erste Seitenplatte (33), eine parallel zu der ersten Seitenplatte (33) angeordnete zweite Seitenplatte (34) und eine Rückplatte (35) aufweist, wobei eine der Rückplatte (35) gegenüberliegende Frontseite (36) des Korpus (55) von der Tür (54) verschließbar ist, und wobei die Bodenplatte (31) rechtwinklig zu den Seitenplatten (33, 34) und rechtwinklig zu der Rückplatte (35) angeordnet ist, und die Rückplatte (35) rechtwinklig zu den Seitenplatten (33, 34) angeordnet ist, und dass die Schwenkachse (A) rechtwinklig zu der Bodenplatte (31) verläuft.
  8. Thermobehälter (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abweisblech (10) parallel zu den Seitenplatten (33, 34) angeordnet und derart mit einer der Seitenplatten (33, 34) verbunden ist, dass der dritte Bereich (13) der Bodenplatte (31) zugewandt ist, und dass der erste Rand (21) oder der zweite Rand (22) der Rückplatte (35) zugewandt ist.
  9. Thermobehälter (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenkante (41) des Korpus (55), welche an die Bodenplatte (31) und an eine der Seitenplatten (33, 34) angrenzt, von einem Winkelprofil (61) bedeckt ist, welches einen parallel zu der Bodenplatte (31) verlaufenden Schenkel (62) und einen parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, und dass das mindestens eine Abweisblech (10) derart mit einer der Seitenplatten (33, 34) verbunden ist, dass der parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufende Schenkel (62) zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte (33, 34) und dem Abweisblech (10) angeordnet ist.
  10. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückkante (51) des Korpus (55), welche an die Rückplatte (35) und an eine der Seitenplatten (33, 34) angrenzt, von einem Winkelprofil (61) bedeckt ist, welches einen parallel zu der Rückplatte (35) verlaufenden Schenkel (62) und einen parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, und dass das mindestens eine Abweisblech (10) derart mit einer der Seitenplatten (33, 34) verbunden ist, dass der parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufende Schenkel (62) zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte (33, 34) und dem Abweisblech (10) angeordnet ist.
  11. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frontkante (52) des Korpus (55), welche an die Frontseite (36) und an eine der Seitenplatten (33, 34) angrenzt, von einem Winkelprofil (61) bedeckt ist, welches einen parallel zu der Frontseite (36) verlaufenden Schenkel (62) und einen parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, und dass das mindestens eine Abweisblech (10) derart mit einer der Seitenplatten (33, 34) verbunden ist, dass der parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufende Schenkel (62) zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte (33, 34) und dem Abweisblech (10) angeordnet ist.
  12. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abweisblech (10) parallel zu der Rückplatte (35) angeordnet und derart mit der Rückplatte (35) verbunden ist, dass der dritte Bereich (13) der Bodenplatte (31) zugewandt ist, und dass der erste Rand (21) der ersten Seitenplatte (33) zugewandt ist, und der zweite Rand (22) der zweiten Seitenplatte (34) zugewandt ist.
  13. Thermobehälter (50) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenkante (41) des Korpus (55), welche an die Bodenplatte (31) und an die Rückplatte (35) angrenzt, von einem Winkelprofil (61) bedeckt ist, welches einen parallel zu der Bodenplatte (31) verlaufenden Schenkel (62) und einen parallel zu der Rückplatte (35) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, und dass das mindestens eine Abweisblech (10) derart mit der Rückplatte (35) verbunden ist, dass der parallel zu der Rückplatte (35) verlaufende Schenkel (62) zumindest teilweise zwischen der Rückplatte (35) und dem Abweisblech (10) angeordnet ist.
  14. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückkante (51) des Korpus (55), welche an die Rückplatte (35) und an eine der Seitenplatten (33, 34) angrenzt, von einem Winkelprofil (61) bedeckt ist, welches einen parallel zu der Rückplatte (35) verlaufenden Schenkel (62) und einen parallel zu der Seitenplatte (33, 34) verlaufenden Schenkel (62) aufweist, und dass das mindestens eine Abweisblech (10) derart mit der Rückplatte (35) verbunden ist, dass der parallel zu der Rückplatte (35) verlaufende Schenkel (62) zumindest teilweise zwischen der Seitenplatte (33, 34) und dem Abweisblech (10) angeordnet ist.
  15. Thermobehälter (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abweisblech (10) parallel zu der Tür (54) angeordnet und derart mit der Tür (54) verbunden ist, dass der dritte Bereich (13) der Bodenplatte (31) zugewandt ist.
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