DE102010048599A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Roland Döbler
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter und mit wenigstens einer in dem Innenbehälter verschieblich aufgenommenen Platte, wobei erste Mittel vorgesehen sind, durch die ein Kippen oder Anheben der Platte im Innenbehälter verhindert wird und dass zweite Mittel vorgesehen sind, durch die ein Verschieben der Platte aus dem Innenbehälter verhindert wird oder die einer Verschiebebewegung der Platte aus dem Innenbehälter eine Gegenkraft entgegensetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter und mit wenigstens einer in dem Innenbehälter lösbar, vorzugsweise verschieblich aufgenommenen Platte.
  • In einem Kühl- bzw. Gefriergerät wird der gekühlte Innenraum häufig in Teilbereiche unterteilt, die mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden. Bekannt ist beispielsweise eine Einteilung des gekühlten Innenraums in Gemüsefach, Kaltlagerfach, herkömmliches Kühlteil, Weinlagerzone, etc.
  • Diese unterschiedlichen Teilbereiche werden stets durch Platten oder Trennstege voneinander abgeteilt.
  • Des weiteren ist es bekannt, in dem Innenbehälter Schubfächer, beispielsweise zur Lagerung von Obst und Gemüse anzuordnen. Diese Schubfächer bzw. Gemüseschalen, etc. können auf Auszügen aufliegen oder einfach in das Gerät bzw. in dessen Innenbehälter geschoben werden. Bei Bedarf kann das Schubfach als einer der genannten Teilbereiche des gekühlten Innenraums dienen, der bei einer anderen Temperatur betrieben wird als ein oder mehrere andere Bereiche des Innenraums.
  • Sind die Schubfächer auf Auszügen angeordnet, sind sie meist gegen ein Abkippen gesichert.
  • Sind die Schubfächer jedoch so ausgeführt, dass sie einfach in das Gerät eingeschoben werden, das heißt nicht auf eigens vorgesehenen Auszügen laufen, kann es dazu kommen, dass die Schubfächer beim Herausziehen bzw. im teilweise oder weitgehend herausgezogenen Zustand kippen, was zur Folge haben kann, dass die darüber liegende Platte, insbesondere ein Glaspatte, ein Trennsteg oder ein sonstiges zwei Teilbereiche trennendes Element des Gerätes „ausgehebelt” wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Platte bzw. der Trennsteg gegebenenfalls aus dem Kühlgerät herausfällt und beschädigt wird und unter Umständen sogar Verletzungen verursacht.
  • Dieses „Aushebeln” der Platten bzw. Trennstege ist insbesondere dann zu befürchten, wenn nicht mehrere kleine Schubfächer unterhalb der Platte bzw. des Trennsteges angeordnet sind, sondern ein großes Schubfach, da dieses im beladenen Zustand ein so hohes Gewicht hat und somit ein so großes Kippmoment ausübt, dass es zu dem genannten Herausfallen kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die genannte Problematik des Herausfallens der Platte zuverlässig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Gerät erste Mittel aufweist, durch die ein Kippen und/oder Anheben der Platte im Innenbehälter verhindert wird und dass des weiteren zweite Mittel vorgesehen sind, durch die ein Verschieben der Platte aus dem Innenbehälter verhindert wird oder die einer solchen Verschiebebewegung bzw. -kraft eine Gegenkraft entgegensetzen.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Gerät erste und zweite Mittel aufweist, die als Glasplattensicherung dienen und ein Aushebeln und Herausfallen der Glaspatte aus dem Innenbehälter selbst dann verhindern, wenn ein unterhalb der Platte angeordnetes Schubfach oder dergleichen ein Kippmoment auf die Platte ausübt bzw. von unten auf die Platte eine Kraft ausübt, wenn das Schubfach seinerseits kippt oder sich bereits in einer gekippten Position befindet.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass der Begriff „Platte” jedes beliebige Bauteil umfasst, das in einem Kühlgerät angeordnet ist und zwei Teilbereiche voneinander trennt. Diese getrennten Teilbereiche können bei unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfaßt, dass die getrennten Teilbereiche bei gleicher Temperatur betrieben werden. Es ist somit nicht zwingend vorgesehen, dass die Platte zwei Kompartimente voneinander trennt, die eine unterschiedliche Temperatur aufweisen.
  • Die Platte dient vorzugsweise als Ablagefläche für Kühl- und/oder Gefriergut. Sie kann des weiteren die Funktion haben, ein oder mehrere unterhalb der Platte befindliche Schubladen abzudecken, d. h. die Funktion eines „Deckels” ausüben.
  • Es kann sich bei der Platte um eine herkömmliche, vorzugsweise horizontal angeordnete Platte, insbesondere um eine Glas- oder Kunststoffplatte, um einen oder mehrere Trennstege oder dergleichen handeln. Unter dem Begriff „Platte” sind auch andere Bauteile zu verstehen, die ggf. nicht die Form einer Platte aufweisen, jedoch zwei Teilbereiche des gekühlten Kompartimentes teilweise oder vollständig voneinander trennen.
  • Des weiteren ist der Begriff „Schubfach” weit auszulegen und umfasst jedes aus dem Gerät herausziehbare oder einschiebbare Element zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, wie beispielsweise Schalen, Wannen, Böden, herkömmliche Schubladen, etc.
  • Die eingangs genannte Platte kann wie ausgeführt als Ablage für Kühl- und/oder Gefriergut dienen.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Glasplattensicherung dann, wenn sich unterhalb der Platte wenigstens ein Schubfach befindet. Wie oben ausgeführt, wird ein großes Kippmoment insbesondere dann ausgeübt, wenn es sich um ein großes bzw. schwer beladenes Schubfach handelt, insbesondere um ein Schubfach, das sich über die gesamte Breite der Platte und/oder über die gesamte Breite des Innenbehälters erstreckt.
  • Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Von der Erfindung ist auch der Fall umfasst, dass sich unterhalb der Platte mehr als ein Schubfach, beispielsweise zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Schubfächer befinden, die beispielsweise jeweils einzeln entnehmbar sein können, sowie auch der Fall, dass die Platte kleiner oder größer ist als das wenigstens eine unter der Platte befindliche Schubfach.
  • Die erfindungsgemäßen ersten und/oder zweiten Mittel können form- und/oder kraftschlüssig, gegebenenfalls unter Verwendung von Hilfsteilen die gewünschte Fixierung bzw. Sicherung der Platte sicherstellen.
  • Denkbar ist es, dass die ersten und zweiten Mittel durch ein und dasselbe Bauteil, wie beispielsweise ein seitlich an der Glaspatte angeordnetes keilförmiges Element oder dergleichen gebildet werden. Denkbar ist es auch, dass die ersten und zweiten Mittel durch unterschiedliche, gegebenenfalls nicht miteinander in Verbindung stehende Bauteile gebildet werden.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass die ersten Mittel durch einen am Innenbehälter angeformten Vorsprung, vorzugsweise durch eine Innenbehälterrippe gebildet werden. Dieser Vorsprung bzw. diese Rippe wirkt als Gegenhalter und verhindert, dass die Platte angehoben und/oder gekippt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweiten Mittel durch wenigstens ein fest oder lösbar mit der Platte in Verbindung stehendes Element gebildet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Element im eingesetzten bzw. vollständig eingeschobenen Zustand der Platte zumindest abschnittsweise in eine Vertiefung, beispielsweise in eine im Behälter angeordnete Vertiefung eingreift. In diesem Zustand ist somit das Element in der Vertiefung aufgenommen und zwar derart, dass die Platte nicht verschoben werden kann, da die Vertiefung bzw. deren Wandung ein Verschieben des Elementes verhindert.
  • Soll die Platte entnommen werden, muss sie soweit angehoben werden, dass das Element aus der Vertiefung entfernt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Element beim Verschieben der Glasplatte im Innenbehälter eine Relativbewegung relativ zum Innenbehälter oder relativ zu einem mit dem Innenbehälter in Verbindung stehenden Bauteil erfährt.
  • Bei diesem Element kann es sich beispielsweise um ein Kunststoff-, Gummi- oder Glasteil handeln, das auf der Unterseite der Glasplatte angeordnet ist. Es kann beispielsweise mit der Glasplatte verklebt sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Glasplatte nicht fest mit diesem Element in Verbindung steht, sondern durch eine Haftreibung oder durch die Wirkung von Magnetkraft oder einer sonstigen Kraft von der Platte mitgenommen wird, wenn die Platte verschoben wird.
  • Das Element kann starr ausgeführt sein. Denkbar ist es ebenfalls, dass das Element elastisch verformbar ausgeführt ist und/oder einen federnden Abschnitt aufweist. Diese verformbare Ausführung bzw. der federnde Abschnitt kann bewirken, dass das Element nur unter Aufbringen einer die elastischen Verformung hervorrufenden bzw. die Federkraft überwindenden Kraft verschoben werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Element fest oder lösbar mit einer Feder in Verbindung steht, die derart angeordnet ist, dass sie der Verschiebebewegung des Elementes und damit auch der Platte aus dem Innenbehälter eine Gegenkraft entgegensetzt. Diese Feder kann beispielsweise einerseits an dem genannten Element und andererseits am Innenbehälter oder an einem mit dem Innenbehälter in Verbindung stehenden Zusatzteil angreifen.
  • Die zweiten Mittel können eine Bombierung, vorzugsweise eine an dem Innenbehälter oder eine an dem Zusatzteil befindliche und vorzugsweise zum gekühlten Innenraum des Innenbehälters weisende Auswölbung aufweisen. Diese Bombierung ist so angeordnet, dass das Element an der Bombierung vorbei bewegt werden muss, wenn die Platte bewegt wird. Durch diese Bombierung wird somit ein Widerstand erzeugt, der dazu führt, dass das oder die an der Platte befindlichen Elemente auch nur gegen einen Widerstand aus dem Innenbehälter herausgezogen werden kann.
  • Diese Bombierung kann integraler Bestandteil des Innenbehälters sein. Denkbar ist es auch, dass die Bombierung an einem Zusatzteil angeordnet ist, das seinerseits am Innenbehälter angeordnet ist. Die letztere Ausführung bringt den Vorteil mit sich, dass für den Fall, dass die Bombierung eine gewisse Abnutzung aufweist, nur das Zusatzteil ausgetauscht werden muss.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Platte und/oder der Innenbehälter oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Zusatzteil mit einem Element in Verbindung steht oder ein solches Element aufweist, das sowohl ein Kippen und/oder Anheben der Platte als auch ein Verschieben der Platte aus dem Innenraum verhindert oder dem Verschieben der Platte aus dem Innenraum eine Kraft entgegensetzt. Wie eingangs ausgeführt, kann es sich bei diesem Element beispielsweise um einen Vorsprung, beispielsweise um ein keilförmiges Element handeln, das in einem oder beiden Seitenbereichen an der Platte angeordnet ist. Auch ist es denkbar, dass das Element durch ein Bauteil gebildet wird, das mit dem Innenbehälter in Verbindung steht und seinerseits form- und/oder kraftschlüssig auf die Platte einwirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenbehälter oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Zusatzteil einen Hinterschnitt aufweist, der mit dem Element derart zusammenwirkt, dass das Kippen und/oder Anheben sowie auch das Verschieben der Platte verhindert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Glasplattensicherung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: unterschiedliche perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Glasplattensicherung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer der Anordnung gemäß 1 ähnlichen Ausführung mit bombiertem Zusatzteil,
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Glasplattensicherung in einer weiteren Ausführungsform,
  • 5: eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 1 mit federnd ausgeführten Bompon,
  • 6: eine perspektivische Ansicht einer der Anordnung gemäß 1 ähnlichen Ausführung ohne bombierten Innenbehälter und mit einem zusätzlichen Federelement,
  • 7: eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Glasplattensicherung in einer weiteren Ausführungsform,
  • 8: eine perspektivische Ansicht des hinteren Bereichs der Anordnung gemäß 7,
  • 9: eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 7 mit aus der Vertiefung entnommenen Bompon,
  • 10: eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 7 mit weiter nach vorne gezogener Glaspatte und
  • 11: eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß 10 mit angehobener Glaspatte.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 eine Glasplatte, die sich in dem Innenraum eines Kühl- und/oder Gefriergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Die Glasplatte 10 ist aus dem Innenbehälter herausnehmbar und gegen einen Widerstand in dem Innenbehälter verschiebbar.
  • Unmittelbar unterhalb der Glasplatte 10 befindet sich wenigstens ein Schubfach, das beispielsweise als Gemüseschubfach dienen kann und das in den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele nicht dargestellt ist. Die Glasplatte 10 dient als Abdeckung für das eingeschobene Schubfach und gleichzeitig als Ablageboden.
  • Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet den Innenbehälter des Kühl- und/oder Gefriergerätes. An dem Innenbehälter 20 erstreckt sich zum Innenraum hin, d. h. von der Innenbehälterwand weg eine Behälterrippe 22. Wie aus 1 ersichtlich, ist diese Behälterrippe 22 abgerundet und dient als Gegenhalter, der der Oberseite der Glasplatte 10 angeordnet ist und somit ein Kippen der Glasplatte 10 verhindert.
  • Die Glasplatte 10 weist in ihrem Randbereich eine gekrümmte Aussparung 12 auf, die so dimensioniert ist, dass die Glasplatte 10 mit ihrer Aussparung 12 über die Behälterrippe 22 geführt und damit aus dem Gerät entnommen werden kann.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, weist der Innenbehälter eine sich in Verschieberichtung der Glasplatte, das heißt vorne nach hinten erstreckende nutförmige Aufnahme 25 auf, in der ein plättchenförmiges Element (Bompon 30) oder ein sonstiger Vorsprung oder dergleichen verschieblich aufgenommen ist. Der Bompon 30 ist in dem Ausführungsbeispiel fest mit der Glasplattenunterseite verbunden. In Betracht kommt beispielsweise eine Klebeverbindung. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass der Bompon 30 einstückig mit der Glasplatte 10 in Verbindung steht und damit ebenfalls aus Glas besteht. Der Bompon 30 ist so ausgeführt, dass er in der genannten Nut bzw. Vertiefung 25 im Innenbehälter längsverschieblich bewegbar aufgenommen ist und zwar in eine Richtung, die der Ausschubrichtung A der Glasplatte 10 entspricht. Die Verschieberichtung des Bompons 30 ist in 1 mit dem Bezugszeichen B gekennzeichnet.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, weist eine Wandung der Ausnehmung 25 des Innenbehälters 20 eine Bombierung 24, das heißt eine Auswölbung auf, die zum Innenraum hin konvex ausgewölbt ist.
  • Wirkt auf die Glasplatte 10 in Richtung A eine Kraft, muss der Bompon 30 an der Bombierung 24 vorbeigeführt werden, was nur mit einem gewissen Widerstand bzw. Kraftaufwand möglich ist. Die Endposition des Bompons 30 in seiner vorderen Stellung ist in 1 ebenfalls dargestellt. In dieser Position kann die Glasplatte 10 dann mit Bompon 30 aus dem Innenraum herausgenommen werden, wobei die Ausnehmung 12 über die Rippe 22 geführt wird.
  • Die in 1 und in den weiteren Ausführungsbeispielen dargestellten Glasplattensicherungen können auf einer Seite der Glasplatte oder auf beiden Seiten der Glasplatte und jeweils einfach oder mehrfach ausgeführt sein.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 bewirkt, dass die Glasplatte 10 in Richtung A nur durch Überwindung eines durch die Bombierung 24 hervorgerufenen Widerstandes bewegt werden kann. Zum Herausnehmen der Glasplatte 10 muss diese vorgezogen und anschließend gekippt werden und kann ganz aus dem Gerät herausgenommen werden.
  • Die in 1 dargestellte Sicherung verhindert durch die Rippe 22 zum einen ein Kippen der Glasplatte 10. Mittels des Bompons 30 und der Bombierung 24 wird erreicht, dass die Glasplatte 10 nur gegen einen gewissen Widerstand verschoben werden kann.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen hat sich gezeigt, dass beim Kippen eines unterhalb der Platte befindlichen Schubfaches zunächst eine Kipp- oder Anhebebewegung der Platte und danach eine translatorische Bewegung der Platte erfolgt. Beide Bewegungskomponenten werden durch die erfindungsgemäße Anordnung unterbunden.
  • Dies gilt entsprechend auch für die Ausführungsform gemäß 2. Wie aus 2a ersichtlich, weist die Glasplatte hier eine oder mehrere keilförmige Vorsprünge bzw. Bompons 40 auf, die sich im Seitenbereich der Glasplatte 10 befinden. Der Bompon 40 kann an einer oder beiden Seiten der Glasplatten 10 angeordnet sein. Wie dies aus 2b hervorgeht, greift der Bompon 40 in eine Ausnehmung am Innenbehälter oder in einem Zusatzteil ein, das mit dem Innenbehälter in Verbindung steht. Diese Ausnehmung im Innenbehälter weist einen Hinterschnitt auf, der bewirkt, dass das Anheben der Glasplatte 10 verhindert wird. Der Bompon 40 wirkt wie ein Keil entgegen der Auszugsrichtung, die in 2c mit dem Bezugszeichen A gekennzeichnet ist.
  • Der Bompon 40 übernimmt hiermit somit in Zusammenwirken mit der Ausnehmung am Innenbehälter zwei Funktionen, nämlich zum einen verhindert er das Anheben der Glasplatte 10 und zum anderen eine Verschiebebewegung der Glasplatte 10.
  • Soll die Glasplatte 10 entnommen werden, erfolgt dies durch Anheben im hinteren Bereich A gemäß 2b und beispielsweise durch Einschieben in eine Nut.
  • Dadurch wird der Bompon 40 relativ zu der Ausnehmung am Innenbehälter so verschoben, dass er frei bewegt werden kann (Bereich B in 2b) und dann nach oben herausgenommen werden kann.
  • Anschließend kann die Glasplatte 10 entnommen werden, wie dies in 2c angedeutet ist.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die der zu 1 erläuterten ähnlich ist, so dass gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktionsgleiche Bauteile weisen.
  • Ein Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 besteht darin, dass der Auszugswiderstand durch ein federndes Zusatzteil 50 erreicht wird, das in einer Ausnehmung bzw. in einem Hinterschnitt des Innenbehälters 20 fixiert wird und seinerseits eine längliche Aufnahme 54 für den Bompon 30 aufweist. Die Bombierung 52 wird in diesem Fall als Bestandteil des Zusatzteils 50 und nicht als integraler Bestandteil des Innenbehälters 20 ausgeführt. Der Innenbehälter 20 kann in diesem Fall ohne eine Bombierung ausgeführt werden, wie sie beispielweise in 1 dargestellt ist.
  • Eine solche Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass das Zusatzteil 50 ausgetauscht werden kann, sofern Verschleiß der Bombierung 52 bzw. des federnden Abschnitts 52 eintritt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Glasplattensicherung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird die Kippsicherung bzw. die Sicherung gegen Anheben sowie die Sicherung gegen Verschieben durch ein und dasselbe Rastteil 60 gebildet. Dieses Rastteil 60 wird im Innenbehälter beispielsweise in einer Vertiefung des Innenbehälters verrastet und drückt mit einem Vorsprung auf die Oberseite der Glasplatte 10.
  • Durch diese Ausführungsform wird die Glasplatte 10 form- und/oder kraftschlüssig fixiert.
  • Soll sie entnommen werden, kann mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenzieher, in eine nutartige Vertiefung 62 des Rastteils 60 eingegriffen werden und das Rastteil vom Innenbehälter entfernt werden. Die Glasplatte 10 kann dann frei entnommen werden. Die Rastteile 60 können mehrfach und/oder beidseitig der Glasplatte 10 angeordnet sein.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem zu 1 erläuterten ähnelt, so dass entsprechend Bezog genommen wird.
  • Ein Unterschied ergibt sich allerdings darin, dass der Bompon 30 seinerseits über ein federndes Element 32 verfügt. Dieses federnde Element 32 ist als teilkreisförmige Feder ausgeführt, die mit dem nichtfedernden Teil des Bompons 30 eine insgesamt kreisförmige Ausgestaltung ergibt. Das federnde Element 32 ist zur Bombierung 24, d. h. zum Innenbehälter 20 hin gewandt. Das heißt der Widerstand und das federnde Element 32 sind am Bompon 30 angeordnet.
  • Diese Ausführungsform bringt gegenüber der Ausführungsform gemäß 1 mit einem starren Bompon 30 den Vorteil mit sich, dass der Verschleiß der Bompons 30 sowie auch der Bombierung 24 verringert ist.
  • Die Entnahme der Glasplatte erfolgt wie auch bei 3 in der Weise, wie sie zu 1 beschrieben wurde.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei der der Bompon 30 mit einer Feder 70 in Verbindung steht, die hier als langgestrecktes Element ausgeführt ist und die sich im nichtbelasteten Zustand in Auszugsrichtung A der Platte 10 erstreckt oder zumindest eine in dieser Richtung wirkenden Kraft eine Gegenkraft entgegenbringt. Der Widerstand und das verlängerte federnde Element 70 sind somit am Bompon 30 angebracht. Die Feder 70 und der Bompon 30 können einteilig oder einstückig ausgeführt sein oder auch aus mehreren einzelnen Teilen bestehen.
  • In diesem Fall ist der Innenbehälter oder ein etwaiges Zusatzteil ohne Bombierung ausgeführt. Wie dies weiter aus 6 hervorgeht, stützt sich die Feder einerseits am Bompon 30 ab und andererseits am Ende der nutartigen Vertiefung des Innenbehälters, in der der Bompon 30 läuft. Wird nun die Glasplatte in Richtung A verschoben oder mit einer Kraft belastet, wird die Feder in Richtung C auf Biegung beansprucht und biegt sich gemäß 6 nach links, das heißt zum gekühlten Innenraum hin.
  • Auch für dieses Ausführungsbeispiel gilt somit, dass ein Verschieben der Glasplatte 10 in Richtung A nur über einen Widerstand möglich ist, wodurch insgesamt ebenfalls die gewünschte Glasplattensicherung erzielt wird.
  • Die 7 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt die Glasplatte 10, die im Innenhbehälter 20 herausnehmbar angeordnet ist. Die Glasplatte 10 weist in ihrem hinteren, das heißt von der Tür abgewandten Bereich (vorzugsweise Eckbereich) beidseitig jeweils einen Bompon 30 auf, der sich von der Glasplatte 10 nach unten erstreckt bzw. auf der Unterseite der Glasplatte 10 z. B. durch eine Klebeverbindung fixiert ist. Zur besseren Erkennbarkeit ist die Glasplatte 10 in den 7 bis 11 im Eckbereich, in dem sich der Bompon 30 befindet, ausgeschnitten.
  • Wie dies aus 7 ersichtlich ist, befindet sich der Bompon 30 in einer Vertiefung 80 des Innenbehälters. Die oberhalb der Vertiefung 80 angeordnete Rippe 24 des Innenbehälters 20 verhindert ein zu weites Anheben der Glasplatte 10 im hinteren Bereich.
  • Die vordere Rippe 22 des Innenbehälters verhindert ein Anheben der Glasplatte 10 im vorderen Bereich. Falls die Glasplatte 10 auf die Rippe 22 angehoben wird, verhindert der Bompon 30 eine Bewegung der Glasplatte 10 nach vorne.
  • Wie dies in 8 dargestellt ist, wird zur Entnahme der Glasplatte 10 diese in Pfeilrichtung im hinteren Bereich angehoben. Die Rippe 24 hat soviel Luft zur Oberseite der Glasplatte 10, dass beim Anheben oder nach dem Anheben der Bompon 30 aus der Aufnahme 80 des Innenbehälters 20 herausgehoben werden kann.
  • 9 zeigt den Zustand, in dem der Bompon 30 nicht mehr in der Aufnahme 80 angeordnet ist. Nun kann die Glasplatte 10 soweit nach vorne in Pfeilrichtung verschoben werden, bis die Aussparung 12 der Glasplatte 10 unter der Rippe 22 liegt. Sodann wird die Glasplatte 10 gemäß der 10 und 11 angehoben, so dass die Rippe 22 durch die Aussparung 12 der Glasplatte 10 geführt wird. Sodann kann die Glasplatte 10 ausgeschwenkt bzw. entnommen werden.

Claims (12)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter und mit wenigstens einer in dem Innenbehälter lösbar, vorzugsweise verschieblich aufgenommenen Platte, dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel vorgesehen sind, durch die ein Kippen oder Anheben der Platte im Innenbehälter verhindert wird und dass zweite Mittel vorgesehen sind, durch die ein Verschieben der Platte aus dem Innenbehälter verhindert wird oder die einer Verschiebebewegung der Platte aus dem Innenbehälter eine Gegenkraft entgegensetzen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Platte wenigstens ein Schubfach befindet.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Mittel durch ein und dasselbe Bauteil oder durch unterschiedliche Bauteile gebildet werden.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel durch wenigstens einen am Innenbehälter angeformten Vorsprung, vorzugsweise durch eine Behälterrippe gebildet werden.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel durch wenigstens ein fest oder lösbar mit der Platte in Verbindung stehendes Element, vorzugsweise durch wenigstens einen Vorsprung, gebildet werden.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element im eingesetzten Zustand der Platte zumindest teilweise in einer Vertiefung, vorzugsweise in einer Vertiefung des Innenbehälters aufgenommen ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element beim Verschieben der Platte im Innenbehälter eine Relativbewegung relativ zum Innenbehälter oder relativ zu einem mit dem Innenbehälter in Verbindung stehenden Bauteil erfährt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element starr oder elastisch verformbar ausgeführt ist und/oder einen federnden Abschnitt aufweist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element fest oder lösbar mit einer Feder in Verbindung steht, die derart angeordnet ist, dass sie der Verschiebebewegung der Platte aus dem Innenbehälter eine Gegenkraft entgegensetzt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel eine Bombierung, vorzugsweise eine an dem Innenbehälter oder eine an einem Zusatzteil befindliche zum Innenraum des Innenbehälters weisende Auswölbung aufweisen.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und/oder der Innenbehälter oder ein mit dieser/diesem in Verbindung stehendes Zusatzteil mit einem Element in Verbindung steht oder ein solches Element aufweist, das sowohl ein Kippen und/oder Anheben der Platte als auch ein Verschieben der Platte aus dem Innenraum verhindert oder dem Verschieben der Platte aus dem Innenraum eine Kraft entgegensetzt.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Zusatzteil einen Hinterschnitt aufweist, der mit dem Element derart zusammenwirkt, dass das Kippen und/oder Anheben sowie das Verschieben der Platte verhindert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016000278A1 (de) 2015-11-30 2017-06-01 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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