DE202019102906U1 - Fein einstellbares Riegelgehäuse für ein Türschloss - Google Patents

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    • E05C19/163Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet

Abstract

Fein einstellbares Riegelgehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass das fein einstellbare Riegelgehäuse umfasst:
einen Gehäuse-Körper (20) mit einer ersten Oberfläche (21), einer von der ersten Oberfläche (21) abgewandten zweiten Oberfläche (22), zwei Langlöchern (23), die durch die erste Oberfläche (21) und die zweite Oberfläche (22) gehen, einem Riegel-Loch (26), das auf der ersten Oberfläche (21) zwischen den zwei Langlöchern (23) angeordnet ist, und einem Aufnahmebereich (27), der darin gegenüber einem Boden des Riegel-Lochs (26) vorgesehen ist;
einen Magneten (30), der in dem Aufnahmebereich (27) vorgesehen ist; und
zwei erste Befestigungselemente (40), die jeweils in den Langlöchern (23) des Gehäuse-Körpers (20) befestigt sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Türschloss-Technologie und insbesondere ein fein einstellbares Riegelgehäuse für ein Türschloss.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches Türschloss umfasst im Allgemeinen eine Verriegelungsstange, die an einer Seite des Türpanels angeordnet ist, und ein Riegelgehäuse, das an einer Seite des entsprechenden Türrahmens angeordnet ist, so dass der Riegel der Verriegelungsstange in das Riegelgehäuse inseriert werden kann, wodurch das Türpanel an den Türrahmen befestigt werden kann. Ein herkömmliches Riegelgehäuse ist jedoch mittels einer Schraubensicherung an den Türrahmen befestigt, wobei jedoch bei dieser Art der Befestigung die Installierungsposition des Riegelgehäuses nach dem Fixieren schwierig einzustellen ist. Sobald die relative Position fehlerhaft ist, treten leicht Wechselwirkungen zwischen den Komponenten auf. Tritt dieses Problem auf, dann verschleißt der Riegel leicht, und die Lebensdauer des Türschlosses wird beeinträchtigt. Ist der Installationsfehler zu groß, dann glückt der Aufbau nicht, und weder die Verriegelungsstange, noch das Riegelgehäuse sind einsatzbereit, was zu hohen finanziellen Verlusten führt.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, sieht das in der EP 2 878 748 A1 veröffentlichte Riegelgehäuse vor, dass mittels der zweiten Komponente die Position relativ zu der ersten Komponente eingestellt wird, wenn die zwei Befestigungsmittel gelöst werden, worauf die zwei Befestigungsmittel fest befestigt werden, nachdem die Installations-Positionierung eingestellt wurde. In diesem Patent werden jedoch zu viele Komponenten verwendet, welche nicht nur schwer aufzubauen sind, vielmehr ist auch der Gesamtaufbau zu kompliziert, so dass Bedarf nach Verbesserung besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Umständen vervollständigt. Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein fein einstellbares Riegelgehäuse für ein Türschloss bereitzustellen, welches einen einfachen Aufbau aufweist und zweckmäßig zusammengestellt werden kann, und welches eine Feineinstellung der Installations-Position gemäß dem Riegel der Verriegelungsstange ermöglicht, um den Komfort bei der Installation zu steigern.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein fein einstellbares Riegelgehäuse einen Gehäuse-Körper, einen Magneten und zwei erste Befestigungselemente. Der Gehäuse-Körper umfasst eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die von der ersten Oberfläche abgewandt ist, zwei Langlöcher, die durch die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche gehen, ein Riegel-Loch, das auf der ersten Oberfläche zwischen den zwei Langlöchern vorgesehen ist, und einen Aufnahmebereich, der darin gegenüber dem Boden des Riegel-Lochs vorgesehen ist. Der Magnet ist in dem Aufnahmebereich angeordnet und wird dazu verwendet, den Riegel der Verriegelungsstange anzuziehen. Die zwei ersten Befestigungselemente sind jeweils in den Langlöchern des Gehäuse-Körpers befestigt, um den Gehäuse-Körper an einen Türrahmen zu fixieren.
  • Bei dem vorstehenden Aufbau werden bei der Installation des fein einstellbaren Riegelgehäuses, die zwei ersten Befestigungselemente leicht befestigt, um zu verhindern, dass der Gehäuse-Körper vom Türrahmen abfällt, worauf der Gehäuse-Körper in der Längsrichtung der zwei Langlöcher nach links oder rechts bewegt wird, um die Installations-Position einzustellen, bis das Riegel-Loch des Gehäuse-Körpers den Riegel der Verriegelungsstange problemlos aufnehmen kann, worauf dann die zwei ersten Befestigungselemente fest befestigt werden. Dies spart Zeit für die Installation und erhöht den Komfort bei der Installation. Der Gehäuse-Körper umfasst weiter vorzugsweise zwei Senkbohrungen, die gegen jeweils ein Ende eines jeweiligen Längslochs aufliegen; jedes erste Befestigungselement umfasst einen ersten Kopf, der gegen jeweils eine Senkbohrung des Gehäuse-Körpers aufliegt und einen ersten Gewindeschaft, der sich von dem ersten Kopf erstreckt und durch jeweils ein Längsloch des Gehäuse-Körpers inseriert ist und aus der zweiten Oberfläche des Gehäuse-Körpers hervorsteht.
  • Das fein einstellbare Riegelgehäuse umfasst vorzugsweise weiter ein Schließblech, das auf der ersten Oberfläche des Gehäuse-Körpers befestigt ist, um die zwei ersten Befestigungselemente zu bedecken. Das Schließblech weist eine Öffnung auf, die dem Riegel-Loch des Gehäuse-Körpers entspricht, so dass das Riegel-Loch durch die Öffnung des Schließblechs exponiert ist, um den Riegel der Verriegelungsstange aufzunehmen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die folgende Beschreibung zusammen mit den anliegenden Zeichnungen voll verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen vergleichbar aufgebaute Komponenten bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine hervorgehobene Ansicht, die ein fein einstellbares in einem Türrahmen installiertes Riegelgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Explosionsansicht, des fein einstellbaren Riegelgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung, die das fein einstellbare, in einem Türrahmen installierte Riegelgehäuse zeigt.
    • 4 ist eine Vorderansicht des fein einstellbaren Riegelgehäuses nach Entfernung des Schließblechs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder erläutert hier zuerst in der Beschreibung, einschließlich der bevorzugten Ausführungsform und den Ansprüchen den Umfang der vorliegenden Patentanmeldung, wobei die Begriffe, die sich auf eine Richtungsweisung beziehen auf der Richtung in dem Schema basieren. In den folgenden Ausführungsformen und den Zeichnungen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, gleiche oder vergleichbare Elemente oder Strukturmerkmale davon zu bezeichnen.
  • Unter Bezug zuerst auf 2, weist der in der Zeichnung gezeigte Türrahmen 12 eine Befestigungsnut 14 auf. Unter Bezug erneut auf 1 und 2, umfasst das fein einstellbare Riegelgehäuse 10 der vorliegenden Erfindung einen Gehäuse-Körper 20, einen Magneten 30, und zwei erste Befestigungselemente 40.
  • Der Gehäuse-Körper 20 umfasst eine erste Oberfläche 21, eine der ersten Oberfläche 21 abgewandte zweite Oberfläche 22, zwei sich durch die erste Oberfläche 21 und die zweite Oberfläche 22 erstreckende Langlöcher 23, zwei auf der ersten Oberfläche 21 angeordnete und zu jeweils einem Ende der zwei Langlöcher 23 entsprechend benachbart angeordnete Senkbohrungen 24, zwei auf der ersten Oberfläche 21 angeordnete und entsprechend an abgewandten Ober- und Unterseiten relativ zu den zwei Langlöchern 23 angeordnete Schraubenlöcher 25, ein auf der ersten Oberfläche 21 zwischen den zwei Langlöchern 23 angeordnetes Riegel-Loch 26, einen darin angeordneten von einem Boden des Riegel-Loches 26 abgewandten und nicht mit dem Riegel-Loch 26 in Verbindung stehenden Aufnahmebereich 27 (in 3 gezeigt), eine auf der zweiten Oberfläche 22 angeordnete mit dem Aufnahmebereich 27 in Verbindung stehende hintere Öffnung 28, und eine die hintere Öffnung 28 bedeckende hintere Abdeckung 29. Weiter ist die Form des Längsschnittes des Riegel-Lochs 26 rechteckig und weist eine Längsrichtung auf, worin die Länge des Riegel-Lochs 26 senkrecht zu der Länge der Langlöcher 23 (wie in 4 gezeigt) ist.
  • Der Magnet 30 wird verwendet, um den Riegel der Verriegelungsstange (nicht gezeigt) anzuziehen. Der Magnet 30 ist in dem Aufnahmebereich 27 innerhalb des Gehäuse-Körpers 20 angeordnet und wird durch die hintere Abdeckung 29 (wie in 3 gezeigt) bedeckt, um zu verhindern, dass dieser aus dem Aufnahmebereich 27 herausfällt.
  • Die ersten Befestigungselemente 40 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind Schraubnägel, die jeweils einen ersten Kopf 41 und einen mit dem ersten Kopf 41 verbundenen ersten Gewindeschaft 42 umfassen.
  • Bei der Einrichtung des fein einstellbaren Riegelgehäuses 10 in dem Türrahmen 12, wie in 2 bis 4 gezeigt, wird der Gehäuse-Körper 20 zusammen mit dem Magneten 30 zuerst in die Befestigungsnut 14 des Türrahmens 12 in den Gehäuse-Körper 20 eingesetzt, und sodann die ersten Gewindeschäfte 42 der zwei ersten Befestigungselemente 40 in die zwei Langlöcher 23 des Gehäuse-Körpers 20 entsprechend eingesetzt, so dass die Enden der ersten Gewindeschäfte 42 der zwei ersten Befestigungselemente 40 von der zweiten Oberfläche 22 des Gehäuse-Körpers 20 hervorstehen und mit dem Türrahmen 12 leicht verbunden sind, so dass der Gehäuse-Körper 20 nicht hinausfällt. Sodann wird unter Verwendung der Gestaltung der oberen und unteren Langlöcher 23 der Gehäuse-Körper 20 entlang der Länge der zwei Langlöcher 23 links und rechts quer ausgerichtet, um die Installations-Position anzupassen, bis das Riegel-Loch 26 den Riegel der Verriegelungsstange reibungsfrei aufnehmen kann. Danach werden die zwei ersten Befestigungselemente 40 fest gezogen, so dass die ersten Köpfe 41 der zwei ersten Befestigungselemente 40 gegen die entsprechenden Senkbohrungen 24 des Gehäuse-Körpers 20 anstoßen, wodurch die Einrichtung abgeschlossen ist.
  • Andererseits stellt das fein einstellbare Riegelgehäuse 10, wie in 2 und 3 gezeigt, weiter ein Schließblech 50 und zwei zweite Befestigungselemente 60 bereit. Das Schließblech 50 weist zwei Senkbohrungen 51 und eine Öffnung 52 auf, die zwischen den zwei Senkbohrungen 51 beabstandet ist. Die zwei zweiten Befestigungselemente 60 sind in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform Schraubenbolzen, die jeweils einen zweiten Kopf 61 und einen zweiten mit dem zweiten Kopf 61 verbundenen Gewindeschaft 62 umfassen.
  • Bei der Einrichtung des Gehäuse-Körpers 20, wird das Schließblech 50 auf der ersten Oberfläche 21 des Gehäuse-Körpers 20 angeordnet, und sodann die zweiten Gewindeschäfte 62 der zwei zweiten Befestigungselemente 60 in die zwei Schraubenlöcher 25 des Gehäuse-Körpers 20 entsprechend eingeschraubt, bis die zweiten Köpfe 61 der zwei zweiten Befestigungselemente 60 in den Senkbohrungen 51 des Schließblechs 50 angeordnet sind, so dass das Befestigen des Schließblechs 50 abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt bedeckt das Schließblech 50 das obere und untere erste Befestigungselement 40, um die Schlichtheit der äußeren Erscheinung des Aufbaus zu erhalten. Andererseits ist das Riegel-Loch 26 über die Öffnung 52 freigelegt, so dass der Riegel der Verriegelungsstange reibungsfrei in dem Riegel-Loch 26 in Eingriff kommen kann.
  • Zusammengefasst ist das fein einstellbare Riegelgehäuse 10 der vorliegenden Erfindung einfach im Aufbau und bequem zu montieren, und die Verwendung seiner eigenen Fein-Abstimmungs-Eigenschaften ermöglicht dem Konstrukteur, die Befestigungsnut 14 ohne genaue Größenanpassung zwischen der Befestigungsnut 14 und dem Gehäuse-Körper 20 zu fertigen, so lange die Befestigungsnut 14 groß genug ist, den Gehäuse-Körper 20 zu halten. Sodann wird entsprechend der Position der Riegel der Verriegelungsstange die Installations-Position des Gehäuse-Körpers 20 fein-abgestimmt, so dass die zwei nicht gegenseitig beeinträchtigen. Auf diesem Weg kann Einrichtungszeit gespart werden, um den Zweck des Steigerns der Einrichtungsbequemlichkeit zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2878748 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass das fein einstellbare Riegelgehäuse umfasst: einen Gehäuse-Körper (20) mit einer ersten Oberfläche (21), einer von der ersten Oberfläche (21) abgewandten zweiten Oberfläche (22), zwei Langlöchern (23), die durch die erste Oberfläche (21) und die zweite Oberfläche (22) gehen, einem Riegel-Loch (26), das auf der ersten Oberfläche (21) zwischen den zwei Langlöchern (23) angeordnet ist, und einem Aufnahmebereich (27), der darin gegenüber einem Boden des Riegel-Lochs (26) vorgesehen ist; einen Magneten (30), der in dem Aufnahmebereich (27) vorgesehen ist; und zwei erste Befestigungselemente (40), die jeweils in den Langlöchern (23) des Gehäuse-Körpers (20) befestigt sind.
  2. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Längsschnittes des Riegel-Lochs (26) rechteckig ist und eine Längsrichtung aufweist, und worin die Länge des Riegel-Lochs (26) senkrecht zu der Länge der Langlöcher (23) ist.
  3. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fein einstellbare Riegelgehäuse (10) weiter ein Schließblech (50) umfasst, das auf der ersten Oberfläche (21) des Gehäuse-Körpers (20) befestigt ist, um die zwei ersten Befestigungselemente (40) zu bedecken, worin das Schließblech (50) eine Öffnung (52) umfasst, die dem Riegel-Loch (26) des Gehäuse-Körpers (20) entspricht, so dass das Riegel-Loch (26) durch die Öffnung (52) des Schließblechs (50) freigelegt ist.
  4. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das fein einstellbare Riegelgehäuse (10) weiter ein zweites Befestigungselement (60) umfasst, das verwendet wird, um das Schließblech (50) an dem Gehäuse-Körper (20) zu sichern, worin der Gehäuse-Körper (20) weiter ein Schraubenloch (25) umfasst, das auf der ersten Oberfläche (21) angeordnet ist; worin das Schließblech (50) weiter eine Senkbohrung (51) umfasst; worin das zweite Befestigungselement (60) einen zweiten Kopf (61), der in der Senkbohrung (51) des Schließblechs (50) angeordnet ist, und einen zweiten Gewindeschaft (62) umfasst, der sich von dem zweiten Kopf (61) erstreckt und in das Schraubenloch (25) des Gehäuse-Körpers (20) geschraubt ist.
  5. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuse-Körper (20) weiter zwei Senkbohrungen (24) umfasst, die gegen ein Ende eines entsprechenden Längslochs (23) entsprechend anstoßen; worin jedes der ersten Befestigungselemente (40) einen ersten Kopf (41), der gegen eine der Senkbohrungen (24) des Gehäuse-Körpers (20) anstößt und einen ersten Gewindeschaft (42) umfasst, der sich von dem ersten Kopf (41) erstreckt und durch ein entsprechendes Längsloch (23) des Gehäuse-Körpers (20) eingesetzt ist und von der zweiten Oberfläche (22) des Gehäuse-Körpers (20) hervorsteht.
  6. Fein einstellbares Riegelgehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuse-Körper (20) weiter eine hintere Öffnung (28), die auf der zweiten Oberfläche (22) in Verbindung mit dem Aufnahmebereich (27) angeordnet ist, und eine hintere Abdeckung (29) umfasst, die die hintere Öffnung (28) bedeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2878748A1 (de) 2013-11-28 2015-06-03 Alban Giacomo S.p.A. Schließblech für Fallenschlösser, bei denen ein Federriegel in eine Schließbohrung einrastet, insbesondere mit einem magnetischen Federriegel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2878748A1 (de) 2013-11-28 2015-06-03 Alban Giacomo S.p.A. Schließblech für Fallenschlösser, bei denen ein Federriegel in eine Schließbohrung einrastet, insbesondere mit einem magnetischen Federriegel

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