DE202019101730U1 - Wärmeunterlage - Google Patents

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Abstract

Modulare Wärmeunterlage, umfassend
- eine im Wesentlichen planare Stützstruktur (20), die eine Basisschicht (21), die aus einem flexiblen Material besteht und die Wärmeleitung verhindert, sowie eine an der Basisschicht befestigte Aluminiumfolie (22) umfasst, die Wärmestrahlung reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeunterlage zusätzlich umfasst:
- eine abnehmbare, separate Schutzhülle (30), die um die Stützstruktur herum angebracht werden kann, welche Schutzhülle im Wesentlichen die Form der auf der Ebene ausgebreiteten Stützstruktur hat und zur Verwendung vorgesehen ist, wenn die Wärmeunterlage in Betrieb ist; und
- ein im Wesentlichen planares Heizelement (10), das mindestens ein Widerstandselement umfasst, wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es zwischen der Aluminiumfolie der Stützstruktur und der Schutzhülle in Übereinstimmung mit der durch die Stützstruktur definierten Ebene angebracht werden kann, und wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es durch einen Anschluss mit einer unabhängig arbeitenden Energiequelle verbunden werden kann, die Gleichstrom erzeugt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Wärmeunterlage gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Unter kalten Bedingungen ist es manchmal notwendig, sich längere Zeit an Ort und Stelle aufzuhalten. Ausflügler und Wanderer bewegen sich auch unter kalten Bedingungen und ruhen und schlafen sogar unter sehr kalten Bedingungen. Außer Menschen leiden auch Tiere unter der Kälte. Zum Beispiel kann es passieren, dass Dienst- und Freizeithunde längere Zeit an Ort und Stelle ausharren müssen, um selbst bei kaltem Wetter auf ihre aktiven Aufgaben zu warten.
  • Für den Einsatz beim Wandern und Trekking sind verschiedene Outdoor-Unterlagen entwickelt worden, die gegen einen kalten Boden recht effektiv isolieren. Wenn man sich zum Beispiel im Auto oder einem anderen Fahrzeug aufhält, ist es möglich, die Heizsysteme des Autos zum Beheizen zu nutzen, die allerdings die Batterie des Autos beanspruchen und/oder Kraftstoff verbrauchen. Es ist jedoch sehr unwirtschaftlich, mit Kraftstoff Wärme zu erzeugen, indem das Fahrzeug für längere Zeit im Leerlauf gehalten wird. Außerdem kann die Autobatterie aufgrund der Beheizung leicht entladen werden.
  • Daher besteht Bedarf nach einer verbesserten Lösung für das Beheizen eines Objektes, das sich im Wesentlichen stationär aufhält, wie zum Beispiel eines Menschen oder eines Tieres, wobei diese Lösung in der Lage ist, ihre eigene, unabhängige Energiequelle für ausreichend lange Zeiträume nutzen zu können und dabei umweltfreundlich und sicher zu sein. Die Lösung muss auch die vielfältigen, wechselnden Standorte und Bedingungen berücksichtigen, unter denen die Beheizung eingesetzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wärmeunterlage bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik löst. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die modulare Wärmeunterlage gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die modulare Wärmeunterlage eine im Wesentlichen planare Stützstruktur, die eine Basisschicht, die aus einem flexiblen Material besteht und die Wärmeleitung verhindert, sowie eine an der Basisschicht befestigte Aluminiumfolie umfasst, die Wärmestrahlung reflektiert. Darüber hinaus umfasst die modulare Wärmeunterlage eine abnehmbare, separate Schutzhülle, die um die Stützstruktur herum angebracht werden kann, welche Schutzhülle im Wesentlichen die Form der auf der Ebene ausgebreiteten Stützstruktur hat und zur Verwendung vorgesehen ist, wenn die Wärmeunterlage in Betrieb ist, und ein im Wesentlichen planares Heizelement, das mindestens ein Widerstandselement umfasst, wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es zwischen der Aluminiumfolie der Stützstruktur und der Schutzhülle in Übereinstimmung mit der durch die Stützstruktur definierten Ebene angebracht werden kann, und wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es durch einen Anschluss mit einer unabhängig arbeitenden Energiequelle verbunden werden kann, die Gleichstrom erzeugt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die Basisschicht der Stützstruktur, die Wärmeleitung verhindert, aus einer 3 bis 10 mm dicken Schaumstoff- oder Zellkautschukplatte.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform können die Stützstruktur und das darauf angebrachte Heizelement unter Verwendung eines in der Öffnung der Schutzhülle angebrachten Verschlussmittels innerhalb der Schutzhülle eingeschlossen werden.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform ist das Heizelement so angeordnet, dass es mit einer Energiequelle mittels einer Leitung verbunden werden kann, welche Leitung angeordnet ist, sich von der Innenseite der Schutzhülle nach außen zu erstrecken, und welche Leitung über mindestens einen Anschluss mit der Energiequelle gekoppelt werden kann.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform ist an der Leitung zwischen dem Heizelement und der Energiequelle zusätzlich ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Heizelements angeordnet.
  • Gemäß einer sechsten Ausführungsform umfasst der Schalter ferner Mittel zum Auswählen der Leistung, die der Wärmeunterlage zuzuführen ist.
  • Gemäß einer siebten Ausführungsform weist das Heizelement eine Heizleistung von etwa 5-50 W auf und die Gleichspannung der Energiequelle beträgt etwa 3-24 V.
  • Gemäß einer achten Ausführungsform besteht das Widerstandselement des Heizelements aus mindestens einem an dem flexiblen Material angebrachten Heizwiderstand.
  • Gemäß einer neunten Ausführungsform ist das auf der Aluminiumfolie der Stützstruktur angebrachte Heizelement von der Stützstruktur gelöst, abnehmbar an der Stützstruktur befestigt oder fest an der Stützstruktur befestigt.
  • Gemäß einer zehnten Ausführungsform ist die Fläche des im Wesentlichen planaren Heizelements kleiner als die Fläche, die durch die obere Fläche der im Wesentlichen planaren Stützstruktur definiert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass eine passive Wärmeunterlage mit einem aktiven, elektrischen Heizelement kombiniert wird.
  • Zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung zählt, dass die von dem Heizelement erzeugte Wärme effizient genutzt wird, einerseits indem die von dem Heizelement erzeugte Wärme in Richtung des zu wärmenden Objekts reflektiert wird und andererseits indem das Abführen der Wärme weg von dem zu wärmenden Objekt mit Hilfe der Isolierschicht verhindert wird. Somit kann das Heizelement, das eine kleinere Fläche als die Stützunterlage aufweist, ausreichend Wärme für das Objekt erzeugen, das sich auf der Wärmeunterlage aufhält. Die Schutzhülle schützt das Heizelement vor Kontakt mit dem zu wärmenden Objekt, ohne die Beheizung zu verhindern, und die Schutzhülle schützt gleichzeitig das Heizelement selbst. Die abnehmbare Schutzhülle ist leicht zu waschen. Das Heizelement ist so dimensioniert, dass es eine angenehme Wärme mit einer sicheren Gleichspannung und einem so geringen Strom erzeugt, dass das zu wärmende Objekt bei einem Ausfall des Geräts keiner Gefahr ausgesetzt ist.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei
    • 1 ein Heizelement zeigt,
    • 2 einen Querschnitt des Stützstrukturmaterials zeigt,
    • 3 das auf der Stützstruktur angebrachte Heizelement zeigt,
    • 4 eine modulare Wärmeunterlage zeigt,
    • 5 eine modulare Wärmeunterlage zeigt, deren Heizelement an eine Energiequelle gekoppelt ist,
    • 6 eine modulare Wärmeunterlage zeigt, die über einen Regler oder einen Schalter an eine Energiequelle gekoppelt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Heizelement 10. Das als aktive Heizvorrichtung der Wärmeunterlage wirkende Heizelement hat eine plattenartige Struktur und ist vorzugsweise eine flexible, elektrische Heizvorrichtung. Das Heizelement umfasst ein oder mehrere Widerstandselemente 11, in denen die elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Typischerweise sind die Widerstandselemente aus Metalldraht hergestellt, jedoch können auch andere bekannte elektrische Widerstandselemente bei der Erfindung angewendet werden. Gemäß einer Ausführungsform besteht das Heizelement aus einem Metalldraht oder aus Metalldrähten, die zwischen zwei Gewebematerialschichten befestigt sind und die als Heizwiderstände wirken. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind der Heizwiderstand oder die Heizwiderstände in eine dünne, flexible Silikonmatte eingebettet. Gemäß einer dritten Ausführungsform sind die Heizwiderstände des Heizelements in eine dünne und flexible Polyimid- (Kapton-) oder Polyesterschicht eingebettet. Gemäß einigen Ausführungsformen besteht das Widerstandselement aus einem Textilmaterial, das aus einem als Heizwiderstand wirkenden Draht oder aus einem anderen Gewebematerial, das mit Strom erwärmt wird, gewebt wurde.
  • Die Heizwiderstände sind vorzugsweise über eine Leitung 13 mit einem Anschluss 12 verbunden, durch den die erforderliche elektrische Energie den Heizwiderständen zugeführt werden kann. Die Leitung 13 weist mindestens zwei Leitungsdrähte auf, die über den Anschluss 12 die Zufuhr von Energie in das Widerstandsheizelement ermöglichen. In 1 sind die Leitungsdrähte der Leitung 13 separat gezeigt, typischerweise sind die Leitungsdrähte jedoch innerhalb eines gemeinsamen Schutzgehäuses isoliert voneinander angeordnet.
  • Das Heizelement 10 ist zum Verwenden einer Gleichspannung angeordnet. Als Energiequelle kann zum Beispiel eine Batterie oder ein Akku verwendet werden, die/der an das Heizelement 10 gekoppelt wird. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Energiequelle des Heizelements eine derzeit allgemein verfügbare Reservestromquelle, die über einen USB-Anschluss Energie liefert. Zum Beispiel liefert eine typische, im Handel erhältliche USB-Reservestromquelle bis zu 1,5, 2, 3 oder 5A Strom bei 5V Spannung, je nach gewähltem USB-Standard. Zum Beispiel reicht eine 12.000 mAh-Reservestromquelle aus, um ein 10W-Heizelement mit einem Strom von 2A für etwa 6 Stunden zu versorgen. Eine Leistung von 10W reicht zum Erwärmen des Heizelements aus. Die Temperatur, die erreicht werden soll, hängt von der Umgebungstemperatur und anderen Umgebungsfaktoren ab, jedoch reicht die als Beispiel genannte Heizleistung von 10W gut aus, um den Komfort eines Haustiers, das sich auf der Unterlage aufhält, die zum Beispiel mit dem Heizelement 10 zu beheizen ist, zu gewährleisten, wobei jedoch unter keinen Umständen die Gefahr einer Überhitzung besteht. Die USB-Reservestromquelle ist vom Gewicht her leicht und einfach zu bewegen. Wenn die Wärmeunterlage im Auto verwendet wird, kann als alternative Energiequelle die Batterie des Autos oder eines anderen Fahrzeugs verwendet werden, die typischerweise eine Spannung von etwa 12 V oder etwa 24 V aufweist, die leicht in eine für das Heizelement 10 geeignete Spannung von 5 V umgewandelt werden kann, zum Beispiel unter Verwendung eines im Handel erhältlichen USB-Adapters. Alternativ kann das Heizelement für die direkte Verwendung einer Spannung von 12 V oder 24 V aus der Batterie eines Autos oder Lastkraftwagens, Bootes oder eines ähnlichen Fahrzeugs gebildet werden. In einer Ausführungsform kann eine Lithiumbatterie oder -batterien mit einer Nennspannung von 3,7 V als Energiequelle verwendet werden.
  • Mit einem Akku, der eine Spannung von 24 V ergibt, kann zum Beispiel 3A-Strom genutzt werden, wobei die Maximalleistung des Heizelements bis zu etwa 48 W betragen kann.
  • Die obigen Beispiele sollten in keiner Weise als einschränkend betrachtet werden, sondern das Heizelement kann eine Betriebsspannung zwischen 3 und 24 V nutzen und die Leistung des Heizelements kann zwischen 5 und 50 W bemessen werden.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte das Heizelement 10 jedoch nicht mit einer Spannungsquelle, die deutlich mehr als 24 V erzeugt, oder mit einer Energiequelle, die mehr als 50 W Leistung liefert, gekoppelt werden.
  • Die niedrige Betriebsspannung im genannten Bereich zwischen beispielsweise 3 und 24 V und damit kombiniert ein relativ niedriger Strom von 1,5 bis 5 A machen das Heizelement 10 für den Nutzer sicher, selbst bei einem elektrischen Fehler wie zum Beispiel einem Kurzschluss. Ein Kurzschluss kann erfolgen, wenn beispielsweise die Anschlüsse nass geworden oder die Leitungen beschädigt worden sind. Wenn die Wärmeunterlage zum Beispiel als Unterlage für ein Haustier verwendet wird, könnte das Haustier auf die Leitung beißen, so dass diese beschädigt wird. Eine niedrige Betriebsspannung und - strom vermeiden jedoch auch im Schadensfall ein erhebliches Risiko dar. Mehrere im Handel erhältliche Reservestromquellen verfügen außerdem über einen eingebauten Schutzmechanismus, der bei einem Kurzschluss in der Stromabgabe der Reservestromquelle auslösen würde, wobei der elektrische Strom im Fehlerfall automatisch abgeschaltet wird. Somit ist der einzige aktive Teil der Wärmeunterlage, das heißt das Heizelement und die dazugehörigen elektrischen Teile, auch im Falle von Fehlersituationen sicher. Darüber hinaus ermöglicht eine geringe Heizleistung von 5-50 W, dass kein separater Überhitzungsschutz notwendig ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Stützstrukturmaterials. Die Stützstruktur 20 besteht aus einer flexiblen Basisschicht 21 und einer daran angebrachten, dünnen Aluminiumschicht 22. Die Stützstruktur bildet eine im Wesentlichen planare Struktur, die biegsam und flexibel ist. Die Basisschicht 21 ist vorzugsweise ein Material, das effektiv als Wärmeisolator wirkt und eine Wärmeleitung verhindert. Die Basisschicht 21 kann zum Beispiel aus einer Schaumstoff- oder Zellkautschukplatte mit einer Dicke von 3 bis 10 mm bestehen. Das Material der Basisschicht und die Dicke des Materials können so gewählt werden, dass sie dem Verwendungszweck der Wärmeunterlage unter Berücksichtigung der Wärmeisolationskapazität, Flexibilität, Stabilität, Gewicht und Verschleißfestigkeit der Basisschicht 21 am besten entsprechen. Insbesondere ist aufgrund der Stabilität und Verschleißfestigkeit, die für die Stützstruktur einer Wärmeunterlage erforderlich ist, die als Unterlage für Tiere genutzt wird, eine luftgefüllte Basisschicht 21, wie beispielsweise eine Luftmatratze, nicht zu empfehlen. Die Stützstruktur 20 weist ferner eine an der Basisschicht 21 befestigte, dünne Aluminiumfolie 22 auf, die angeordnet ist, die Wärmestrahlung effektiv zu reflektieren. Die Aluminiumfolie 22 ist vorzugsweise so dünn, dass sie auch flexibel ist. Die Dicke der Aluminiumfolie beträgt 0,006 mm bis 0,2 mm.
  • 3 zeigt das auf der Stützstruktur 20 angebrachte Heizelement 10. Vorzugsweise wird das Heizelement 10 parallel zu der durch die Stützstruktur 20 definierten Ebene auf der gleichen Seite der Stützstruktur 20 wie die Aluminiumfolie 22 angebracht. Somit reflektiert die Aluminiumfolie effektiv die von dem Heizelement 10 erzeugte Wärmeenergie nach oben, während die wärmeisolierende Basisschicht 21 verhindert, dass Wärme in die Umgebung unterhalb der Wärmeunterlage geleitet wird. So wird die Wärmeleistung des Heizelements 10 am besten genutzt. Wie aus dem in 4 gezeigten Beispiel deutlich hervorgeht, kann das im Wesentlichen planare Heizelement 10 eine deutlich kleinere Fläche als die darunterliegende Stützstruktur 20 aufweisen. So ist die begrenzte Heizleistung des Heizelements vorzugsweise auf eine kleinere Fläche gerichtet, wobei die Temperatur, die mit Hilfe des Heizelements 10 erreicht werden soll, für die angenehme Beheizung des Objekts, das sich auf der Wärmeunterlage aufhält, ausreichend hoch ist. Die Aluminiumfolie 22, die die Wärmestrahlung der Stützunterlage 20 reflektiert, und die Basisschicht 21, die die Wärmeleitung verhindert, verbessern ihrerseits die Nutzung der aus dem Heizelement 10 erhältlichen Heizleistung. Falls die Fläche des Heizelements 10 mit geringer Leistung groß ist, reicht die daraus gewonnene Heizleistung möglicherweise nicht aus, um eine ausreichende Temperatur zu erreichen. Es wurde beobachtet, dass ein Heizelement mit kleinerer Fläche als die der Stützstruktur 20 ein ausreichendes Wärmegefühl zustande bringt, das den Aufenthalt auf der Wärmeunterlage auch unter kalten Bedingungen angenehm macht. Die Fläche des Heizelements 10 kann so gestaltet sein, dass sie zum Beispiel bis zu 50% der Fläche der oberen Fläche der Stützstruktur 20 darunter oder der durch die Aluminiumfolie 22 definierten Fläche bedeckt. Die Fläche des Heizelements kann vorzugsweise auch nur bis zu 30% oder sogar nur bis zu 20% oder bis zu 10% der Fläche betragen, die durch die obere Fläche der Stützstruktur 20 oder die Ebene der Aluminiumfolie 22 definiert wird. Falls die Stützstruktur 20 von der Größe her klein ist, kann die Fläche des Heizelements auch im Wesentlichen genauso groß sein wie die durch die obere Fläche der Stützstruktur 20 oder die Aluminiumfolie 22 definierte Fläche, jedoch vorzugsweise nicht größer, da die Stützstruktur 20 andererseits das Heizelement 10 vor den darauf gerichteten mechanischen Beanspruchungen schützt.
  • Das Heizelement 10 ist vorzugsweise von der Stützstruktur 20 getrennt und abnehmbar. Durch die Modularität ist die Wärmeunterlage leicht zu pflegen und langlebig. Falls eines der Teile beschädigt wird, kann jedes Teil leicht und vorteilhaft durch ein neues ersetzt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann das Heizelement 10 abnehmbar an der Stützstruktur angebracht werden, um sicherzustellen, dass das Heizelement 10 an der gewünschten Stelle bleibt. Die Befestigung des Heizelements 10 an der Stützstruktur 20 kann zum Beispiel mit einem Klettband oder mit Druckknöpfen (nicht dargestellt) realisiert werden. Alternativ kann das Heizelement beispielsweise durch Kleben an der Stützstruktur derart befestigt sein, dass das Heizelement nicht von der Stützstruktur abnehmbar ist.
  • Die flexible Leitung 13 ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich außerhalb des durch die Stützstruktur 20 definierten Bereichs erstreckt. Die Leitung 13 weist einen Anschluss 12 zum Zuführen elektrischer Energie zu dem Heizelement 10 auf. In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Heizelement einen Anschluss, der mit Hilfe eines Gegenstücks des Anschlusses mit einer separaten Leitung verbunden werden kann. In diesem Fall umfasst das Heizelement 10 selbst keine Leitung. Eine separate, abnehmbare Leitung verbessert die Modularität der Wärmeunterlage weiter, da die Leitung leicht austauschbar ist.
  • 4 zeigt eine modulare Wärmeunterlage. Vorzugsweise sind die Stützstruktur 20 und das darauf angebrachte Heizelement 10 in einer Schutzhülle 30 angeordnet. Die Schutzhülle ist so geformt, dass die in der Ebene ausgebreitete Stützstruktur 20 und das darauf angebrachte Heizelement 10 vollständig in die Schutzhülle hineinpassen, jedoch derart, dass die Leitung 13 und der damit verbundene Anschluss 12 aus der Schutzhülle herausgebracht werden können. Die Schutzhülle 30 hat vorzugsweise im Wesentlichen die Form der Stützstruktur, wobei die Stützstruktur 20 gut an ihrem Platz in der Schutzhülle bleibt. Damit das Einführen der Stützstruktur in die Schutzhülle 30 hinein reibungslos abläuft, sind die Innenabmessungen der Schutzhülle vorzugsweise etwas größer als die Außenabmessungen der Stützstruktur, jedoch nicht zu sehr, damit die Schutzhülle eng um die Stützstruktur herum sitzt. Die Schutzhülle kann von ihrer Formgebung und von ihren Maßen her zum Beispiel mit einer schließbaren Matratzenschutzhülle verglichen werden, wobei die Stützstruktur 20 die „Matratze“ repräsentiert, die vollständig in der Schutzhülle 30 eingeschlossen ist. Die Schutzhülle weist eine Öffnung 33 auf, durch die die Stützstruktur 20 und das Heizelement 10 in die Schutzhülle 30 eingeführt werden können. Die Öffnung 33 kann unter Verwendung eines Verschlussmittels geschlossen werden. Das Verschlussmittel kann zum Beispiel ein Klettband, ein Reißverschluss (nicht dargestellt) oder dergleichen sein. Die Leitung 13 kann so angeordnet sein, dass sie durch die Öffnung 33 auf die Außenseite der Schutzhülle 30 läuft, so dass die Energiequelle 50 leicht durch den Anschluss 12 an das Heizelement 10 gekoppelt werden kann. Alternativ kann die Schutzhülle 30 eine separate Öffnung für die Durchführung der Leitung 13 oder des Anschlusses 12 (nicht dargestellt) aufweisen.
  • Die Schutzhülle besteht vorzugsweise aus verschleißfestem und waschbeständigem Textilmaterial und die Schutzhülle kann aus einem oder mehreren Materialien hergestellt sein. Das Material der Schutzhülle kann wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig sein und das Material der Schutzhülle kann je nach Verwendungszweck der Wärmeunterlage ausgewählt werden. Zum Beispiel kann die Schutzhülle der Wärmeunterlage, wenn sie unter feuchten oder nassen Verhältnissen verwendet werden soll, aus einem wasserundurchlässigen Material hergestellt sein, das das Heizelement 10 vor dem Nasswerden und damit vor möglichen durch Feuchtigkeit verursachten elektrischen Problemen schützt. Die Schutzhülle kann aus Naturfasern oder Chemiefasern oder einer Mischung davon hergestellt sein und kann auch folienartige Materialien enthalten, zum Beispiel um Wasserbeständigkeit zu erreichen. Eine separate Schutzhülle ist ein wesentlicher Bestandteil der Modularität der Wärmeunterlage. Die Schutzhülle kann somit bei Bedarf einfach gewaschen und bei Beschädigung auch ausgetauscht werden.
  • Die Schutzhülle schützt auch das Heizelement 10 vor mechanischer Belastung und Beschädigung. Wenn die Wärmeunterlage zum Beispiel in Verbindung mit einem Haustier verwendet wird, verhindert die Schutzhülle 30 die direkte Berührung des Haustiers mit dem Heizelement 10.
  • 5 zeigt eine modulare Wärmeunterlage, deren Heizelement unter Verwendung von mindestens einem Anschluss 12 mit einer Energiequelle 50 gekoppelt ist. Der Anschluss 12 kann so ausgelegt sein, dass er durch ein Gegenstück des Anschlusses und eine Leitung mit der Energiequelle 50 gekoppelt werden kann. Alternativ kann der Anschluss 12 dazu ausgelegt sein, direkt mit einer Energiequelle 50 gekoppelt zu werden, die ein eingebautes Gegenstück des Anschlusses aufweist. In diesem Fall, falls die Energiequelle 50 eine USB-Reservestromquelle ist, ist mindestens ein Anschluss 12 vorzugsweise ein Anschluss gemäß eines bekannten USB-Standards, der mit der Reservestromquelle kompatibel ist. Zwischen dem Heizelement 10 und der Energiequelle 50 kann eine Vielzahl von Anschlüssen 12 vorhanden sein. Mindestens ein Anschluss 12 verbessert die Modularität der Wärmeunterlage weiter. Falls die Leitung 13 einem mechanischen Zug ausgesetzt ist, ist es wahrscheinlicher, dass sich der Anschluss 12 von seinem Gegenstück löst, als dass die Leitung 13 selbst oder die Verbindung zwischen der Leitung und dem Anschluss 12 beschädigt werden würde. Somit wird die Haltbarkeit und Lebensdauer der Wärmeunterlagenvorrichtung verlängert, wenn der Austausch eines möglicherweise beschädigten Teils, wie beispielsweise des Heizelements 10 oder eines mit Anschlüssen versehenen Leitungsteils, einfach und kostengünstig ist.
  • Das Positionieren der mit dem Anschluss 12 gekoppelten Energiequelle 50 außerhalb der Schutzhülle 30 ermöglicht eine einfache Art und Weise, die Energiequelle 50 zu aktivieren und bei Bedarf abzuschalten, oder zum Beispiel ein einfaches Austauschen der Energiequelle 50, auch während der Verwendung der Wärmeunterlage. Falls die Energiequelle 50 einen visuellen Indikator zum Anzeigen der Menge verfügbarer Energie aufweist, ist der Zustand der Energiequelle außerhalb der Wärmeunterlage leicht zu beobachten.
  • In einer Ausführungsform können die gesamte Leitung 13 sowie auch die Energiequelle 50 innerhalb der Schutzhülle 30 angeordnet werden. So kann die Schutzhülle zum Beispiel unter feuchten Bedingungen auch dazu dienen, die Energiequelle vor Feuchtigkeit zu schützen. In diesem Fall kann jedoch das Aktivieren, Abschalten, Überwachen des Zustandes oder Austauschen der Energiequelle das Öffnen der Schutzhülle erfordern.
  • 6 zeigt eine modulare Wärmeunterlage, die mit einer Energiequelle 50 gekoppelt ist. In dieser Ausführungsform ist zwischen der Energiequelle 50 und dem Heizelement 10 ein Regler 55 geschaltet, mit dessen Hilfe die Leistung, die von der Energiequelle der Wärmeunterlage zuzuführen ist, geregelt werden kann. Der Regler 55 kann unter Verwendung von Anschlüssen 12 sowohl mit dem Heizelement 12 als auch mit der Energiequelle 50 verbunden werden, wobei der Regler 55 ein optionales Zubehör sein kann. Der Regler kann ein einfacher Schalter sein, mit dem der Stromkreis der Energiequelle 50 und des Heizelements 10 offen oder geschlossen geschaltet wird. Alternativ kann der Regler 55 Mittel zum Auswählen der dem Heizelement zuzuführenden Leistung derart umfassen, dass die Leistung gemäß dem Regler auf einen Wert eingestellt wird, der höchstens die Maximalleistung von der Energiequelle 50 beträgt. Bei niedrigerer Leistung nimmt die Temperatur, die mit dem Heizelement 10 erreicht werden soll, ab, andererseits jedoch liefert die Energiequelle 50 Energie für eine längere Zeit.
  • Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass mit fortschreitender Technologie die Grundidee der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise implementiert werden kann. Die vorliegende Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die vorangehenden Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Schutzbereichs der Schutzansprüche variieren.

Claims (10)

  1. Modulare Wärmeunterlage, umfassend - eine im Wesentlichen planare Stützstruktur (20), die eine Basisschicht (21), die aus einem flexiblen Material besteht und die Wärmeleitung verhindert, sowie eine an der Basisschicht befestigte Aluminiumfolie (22) umfasst, die Wärmestrahlung reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeunterlage zusätzlich umfasst: - eine abnehmbare, separate Schutzhülle (30), die um die Stützstruktur herum angebracht werden kann, welche Schutzhülle im Wesentlichen die Form der auf der Ebene ausgebreiteten Stützstruktur hat und zur Verwendung vorgesehen ist, wenn die Wärmeunterlage in Betrieb ist; und - ein im Wesentlichen planares Heizelement (10), das mindestens ein Widerstandselement umfasst, wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es zwischen der Aluminiumfolie der Stützstruktur und der Schutzhülle in Übereinstimmung mit der durch die Stützstruktur definierten Ebene angebracht werden kann, und wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es durch einen Anschluss mit einer unabhängig arbeitenden Energiequelle verbunden werden kann, die Gleichstrom erzeugt.
  2. Modulare Wärmeunterlage nach Schutzanspruch 1, deren Basisschicht (21) der Stützstruktur, die Wärmeleitung verhindert, aus einer 3 bis 10 mm dicken Schaumstoff- oder Zellkautschukplatte besteht.
  3. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 2, wobei die Stützstruktur (20) und das darauf angebrachte Heizelement (10) unter Verwendung eines in der Öffnung (33) der Schutzhülle angebrachten Verschlussmittels innerhalb der Schutzhülle (30) eingeschlossen werden können.
  4. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass es mit einer Energiequelle (50) mittels einer Leitung (13) verbunden werden kann, welche Leitung angeordnet ist, sich von der Innenseite der Schutzhülle nach außen zu erstrecken, und welche Leitung über mindestens einen Anschluss (12) mit der Energiequelle gekoppelt werden kann.
  5. Modulare Wärmeunterlage nach Schutzanspruch 4, wobei an die Leitung zwischen dem Heizelement und der Energiequelle zusätzlich ein Schalter (55) zum Ein- und Ausschalten des Heizelements angeordnet ist.
  6. Modulare Wärmeunterlage nach Schutzanspruch 5, wobei der Schalter (55) ferner Mittel zum Auswählen der Leistung umfasst, die der Wärmeunterlage zuzuführen ist.
  7. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 6, wobei das Heizelement eine Heizleistung von etwa 5-50 W aufweist und wobei die Gleichspannung von der Energiequelle etwa 3-24 V beträgt.
  8. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 7, wobei das Widerstandselement des Heizelements aus mindestens einem an dem flexiblen Material angebrachten Wärmewiderstand besteht.
  9. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 8, wobei das auf der Aluminiumfolie der Stützstruktur angebrachte Heizelement - von der Stützstruktur gelöst, - abnehmbar an der Stützstruktur befestigt oder - fest an der Stützstruktur befestigt ist.
  10. Modulare Wärmeunterlage nach den Schutzansprüchen 1 bis 9, wobei die Fläche des im Wesentlichen planaren Heizelements kleiner ist als die Fläche, die durch die obere Fläche der im Wesentlichen planaren Stützstruktur definiert ist.
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