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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für feste oder pastöse Massen, wie beispielsweise Lippenbalsam, Lippenstifte, Klebstoffe oder dergleichen, bestehend aus einem Trägerelement zur Aufnahme eines Körpers aus der festen oder pastösen Masse, das in axialer Richtung in einer Hülse verschiebbar gelagert ist und mit einem, einen Aufnahmeraum für die Hülse aufweisenden Deckel, der über die Hülse aufschiebbar ist.
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Derartige Verpackungen sind in vielfältiger Weise auf dem Markt bekannt. Sie werden beispielsweise als sog. Lippenpflegestifte, Lippenstifte oder auch als Deostifte angeboten. Beispielsweise offenbart die
DE 203 00 322 U1 eine übliche Verpackung, die hier als stiftförmige Ausschubhülse bezeichnet ist. Diese Ausschubhülse für feste oder pastöse Massen sowie für Flüssigkeitsbehälter weist einen rohrförmigen Hülsenteil zur Aufnahme der Masse oder des Flüssigkeitsbehälters auf. An dem Hülsenteil ist ein Drehteil vorgesehen, mit dem ein im Hülsenteil gelagerter Schieber in Axialrichtung verschiebbar ist. Hierbei wird die Drehbewegung des Drehteils in eine Linearbewegung des Schiebers umgesetzt, wobei der Schieber ebenfalls eine Bewegung um seine Achse ausführt. Um die Axialverschiebung zu bewirken weist das Hülsenteil eine Kulissenführung auf, in die Zapfen des Drehteils eingreifen. Des Weiteren ist bei dieser vorbekannten Ausschubhülse eine Verschlusskappe vorgesehen, mit der eine Öffnung des Hülsenteils verschließbar ist, nämlich die Öffnung, über die die feste oder pastöse Masse aus der Ausschubhülse ausgeschoben wird.
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An sich haben sich diese Ausschubhülsen auf dem Markt bewährt. Es ist jedoch festzustellen, dass die Mechanik zum Ausschieben der festen oder pastösen Masse sehr aufwendig ausgebildet und damit in der Herstellung teuer ist. Des Weiteren kann es als nachteilig angesehen werden, dass diese Ausschubhülsen aus Kunststoff gefertigt werden, wobei Kunststoff zunehmend als ggfls. nicht umweltfreundliches Material einzustufen ist und daher ein wachsendes ökologisches Problem darstellt.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für feste oder pastöse Massen auszubilden, die konstruktiv einfach aus nur wenigen Bestandteilen ausgebildet und darüber hinaus auch aus umweltfreundlichen Materialien herstellbar ist.
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Zur Lös u n g dieser Aufgabenstellung ist eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
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Bei dieser Verpackung weist die Hülse über ihre gesamte axiale Länge gleichbleibende Außenmaße auf. Diese Außenmaße stimmen mit den Innenmaßen des Deckels derart überein, dass die Hülse unabhängig von ihren Enden in den Deckel einschiebbar ist, um unterschiedliche Funktionen des Deckels ausführen zu können. Des Weiteren weist das Trägerelement einen über die Außenfläche der Hülse hervorstehenden Kragarm auf. Der Deckel ist an einem Ende geschlossen ausgebildet, so dass er bei einer auf die Hülse aufgesteckten ersten Stellung den Aufnahmeraum für die feste oder pastöse Masse in der Hülse verschließt. Durch die Ausgestaltung der übereinstimmenden Außenmaße der Hülse über die gesamte axiale Länge und der Innenmaße des Deckels kann der Deckel aber nicht nur als Abdeckung zum Schutz vor beispielsweise Austrocknung der festen oder pastösen Masse, wie auch vor Verschmutzung der gleichen genutzt werden, sondern gleichsam kann der Deckel aus dieser ersten Stellung entfernt, das heißt von der Hülse abgezogen werden, um sodann auf das zweite, geschlossene Ende der Hülse in eine zweite Stellung aufgeschoben zu werden. Hierbei tritt der Deckel insbesondere mit einer ringförmigen Stirnfläche in Kontakt mit dem Kragarm, so dass über das Aufschieben des Deckels in Axialrichtung der Hülse das Trägerelement innerhalb der Hülse axial verschoben und die feste oder pastöse Masse zur Anwendung aus der Hülse ausgeschoben wird. Im Anschluss hieran kann der Deckel wieder von der Hülse abgezogen und in seine bestimmungsgemäße erste Stellung mit der Abdeckungsfunktion überführt werden, das heißt über die ausgeschobene feste oder pastöse Masse gestülpt werden, bis der Deckel erneut mit dem Kragarm in Kontakt tritt und derart bei einer Weiterverschiebung des Deckels relativ zur Hülse das Trägerelement zusammen mit der festen oder pastösen Masse in die Hülse zurückschiebt.
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Bei dieser erfindungsgemäßen Verpackung kann auf eine Mechanik verzichtet werden, mit der das Trägerelement zusammen mit der festen oder pastösen Masse durch eine Drehbewegung eines Drehteils aus der Hülse ausgeschoben wird. Die erfindungsgemäße Verpackung lässt sich daher in einfacher Weise aus wenigen Komponenten herstellen.
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Darüber hinaus lässt sich die Verpackung, wie es auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, aus organischen Fasern, insbesondere aus Zellulosefasern ausbilden, wobei insbesondere sowohl das Trägerelement, der Deckel, die Hülse und/oder der Kragarm aus einem solchen Material hergestellt wird. Der Vorteil dieser organischen Fasern, die gemäß einem weiteren Merkmal derart verpresst werden, dass die Komponenten der Verpackung eine Rohdichte von 200 bis 500 kg/m3 aufweisen, liegt darin, dass dieses Material aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und in einfacher Weise recycelbar ist.
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Das Verpressen der Fasern kann mit oder ohne insbesondere geringe Anteile von Bindemitteln, vorzugsweise organischer Bindemittel erfolgen, so dass eine robuste Verpackung geschaffen wird. Da es sich um ein organisches Bindemittel, beispielsweise um ein Phenolharz handelt, ist die Verpackung nach Aufbrauchen der festen oder pastösen Masse in einfacher Weise recycelbar oder aber auch annähernd rückstandsfrei verbrennbar.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass Deckel, Hülse und/oder Trägerelement hohlzylindrisch ausgebildet ist bzw. sind. Diese Ausgestaltung hat anwendungstechnische Vorteile, da beispielsweise bei dem Aufsetzen des Deckels auf die Hülse nicht auf eine Richtungsorientierung geachtet werden muss. Auch ist die Herstellung einer derart ausgebildeten Verpackung preiswerter als beispielsweise bei einer Verpackung mit polygonalem, insbesondere orthogonalem Querschnitt.
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Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung ist vorgesehen, dass die Hülse zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze aufweist, die von dem Kragarm durchgriffen sind. Durch die beiden Schlitze wird eine gleichmäßige Führung und Bewegung des Trägerelements in der Hülse ermöglicht. Auch besteht hierdurch die Möglichkeit, dass der Kragarm die Hülse insgesamt durchgreift, so dass die beiden Enden des Kragarms mit dem Deckel zur Verschiebung des Trägerelements in Kontakt gebracht werden können. Die Verschiebung des Trägerelements wird hierdurch vergleichmäßigt. Ein Verkanten des Trägerelements innerhalb der Hülse wird im Wesentlichen vermieden.
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Das Trägerelement ist vorzugsweise topfförmig ausgebildet und weist einen Boden auf. In das topfförmige Trägerelement kann die feste oder pastöse Masse eingesetzt werden, wobei eine Klebeverbindung zwischen der festen oder pastösen Masse und dem Trägerelement von Vorteil ist, um eine sichere Verbindung zwischen Trägerelement und fester oder pastöser Masse bereitzustellen. Es ist aber auch möglich, dass die feste oder pastöse Masse in die topfförmige Aufnahme des Trägerelements eingepresst wird, wobei eine hohe Reibung zwischen der Innenmantelfläche der topfförmigen Aufnahme im Trägerelement und der festen oder pastösen Masse erzielt wird.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung sieht vor, dass das Trägerelement zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Öffnungen aufweist, die von dem Kragarm durchgriffen sind, so dass der Kragarm mit seinen beiden Enden vorzugsweise gleichmäßig über die Außenfläche des Trägerelements hervorsteht. Vorzugsweise ist der Kragarm hierbei oberhalb des Bodens angeordnet, so dass der Kragarm nach Einsetzen der festen oder pastösen Masse in das Trägerelement durch die beiden Öffnungen einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand die feste oder pastöse Masse durchgreift und diese somit formschlüssig im Trägerelement befestigt.
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Der Kragarm weist vorzugsweise in seiner Oberfläche Rastvorsprünge und/oder Rastvertiefungen auf. Diese Rastvorsprünge und/oder Rastvertiefungen dienen dazu, den Kragarm in seiner axialen Richtung in den Öffnungen des Trägerelements zu fixieren, so dass ein Herausfallen aber auch ein Herausschieben des Kragarms verhindert, jedenfalls erschwert wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine Verpackung für feste oder pastöse Massen in perspektivischer Ansicht;
- 2a einen Deckel der Verpackung gemäß 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht;
- 2b den Deckel gemäß 2a in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
- 3a eine Hülse der Verpackung gemäß 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht;
- 3b die Hülse gemäß 3a in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
- 4a ein Trägerelement der Verpackung gemäß 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht;
- 4b das Trägerelement gemäß 4a in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
- 5a die Verpackung gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
- 5b die Hülse gemäß den 3a und 3b nach Abziehen des Deckels in perspektivischer Ansicht;
- 5c die Hülse gemäß 5b mit ausgesetztem Deckel zum Ausschieben der festen oder pastösen Masse in perspektivischer Ansicht und
- 5d die Verpackung gemäß den 5a bis 5c nach Benutzung und während der Überführung der festen oder pastösen Masse in die Position gemäß 5a in einer perspektivischen Ansicht.
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Eine in den 1 bis 4b dargestellte Verpackung für feste oder pastöse Massen besteht aus einem Trägerelement 1, einer Hülse 2 und einem Deckel 3.
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Das Trägerelement 1 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist eine Wandung 4 und eine stirnseitig angeordnete und mit der Wandung 4 einstückig ausgebildete Platte 5 auf. Die Wandung 4 und die Platte 5 bilden einen topfförmigen Aufnahmeraum 6, in den eine zylindrisch ausgebildete pastöse Masse 7 (5b und 5c) angeordnet ist. Eine solche Masse 7 kann beispielsweise als Lippenbalsam oder Lippenstift ausgebildet sein und dient der topischen Anwendung.
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Des Weiteren weist das Trägerelement 1 einen Kragarm 8 auf, der als zylindrisch ausgebildeter Stift in entsprechende diametral gegenüberliegend in der Wandung 4 angeordnete Bohrungen in die Wandung 4 des Trägerelements 1 derart eingesetzt ist, dass der Kragarm 8 mit zwei Enden über die Wandung 4 hervorsteht. Der Kragarm 8 ist oberhalb der Platte 5 angeordnet, so dass der Kragarm 8 die in das Trägerelement 1 eingesetzte Masse 7 durchdringt
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Das Trägerelement 1 ist in der Hülse 2 in Axialrichtung der hohlzylindrisch ausgebildeten Hülse 2 bewegbar angeordnet.
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Die Hülse 2 weist ebenfalls eine Wandung 9 auf, die zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Schlitze 10 aufweist, welche bei eingesetztem Trägerelement 1 von den Enden des Kragarms 8 durchgriffen sind. Die Breite der Schlitze 10 entspricht daher zumindest dem Durchmesser des Kragarms 8, wobei die Breite der Schlitze 10 auch nicht wesentlich größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Kragarms 8.
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An einem stirnseitigen Ende ist die Hülse 2 mit einer Platte 11 verschlossen, die einstückig mit der Hülse 2 ausgebildet ist. Am zweiten Ende der Hülse 2 ist die Hülse 2 mit einer Öffnung ausgebildet, so dass durch die Bewegung des Trägerelements 1 innerhalb der Hülse 2 die Masse 7 aus der Hülse 2 ausgeschoben werden kann, wie es in 5c dargestellt ist.
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Die Hülse 2 ist mit dem Deckel 3 verschließbar, wie es beispielsweise die 1 bzw. die 5a zeigen. Der Deckel 3 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist demzufolge ebenfalls eine Wandung 13 auf. An einem Ende der Hülse 2 ist eine einstückig mit der Wandung 13 ausgebildete Platte 14 angeordnet, die den hohlzylindrischen Deckel 3 endseitig verschließt. Der Platte 14 gegenüberliegend weist der Deckel 3 eine Öffnung auf, wobei der Innendurchmesser der Öffnung 15 und damit des hohlzylindrischen Deckels 3 im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser der Hülse 2 übereinstimmen, so dass zwischen der Innenwandung des Deckels 3 und der Außenwandung 9 der Hülse 2 ein Reibwiderstand gegeben ist, der für einen festen Sitz des Deckels 3 auf der Hülse 2 sorgt.
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Die Hülse 2 hat über ihre gesamte axiale Länge einen gleichbleibenden Außendurchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Deckels 3 übereinstimmt. Somit hat der Deckel 3 zwei Funktionen.
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Gemäß 5a kann der Deckel 3 in seiner ersten Funktion als Deckel derart verwendet werden, dass die Platte 14 abdeckend auf der Öffnung 12 der Hülse 2 angeordnet ist.
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Entsprechend einem Pfeil 16 in 5a kann der Deckel 3 von der Hülse 2 abgezogen werden. Der Deckel 3 wird dann um 180° gedreht mit seiner Öffnung 15 auf das Ende der Hülse 2 mit der Platte 11 aufgesetzt, bis eine Ringfläche 17 des Deckels 3 in Kontakt mit den beiden Enden des Kragarms 8 tritt, die durch die Schlitze 10 in der Hülse 2 hervortreten. Durch eine weitergehende Bewegung des Deckels 3 relativ zur Hülse 2 entsprechend einem Pfeil 18 in 5c wird die pastöse Masse 7 aus der Hülse 2 ausgeschoben, so dass die Masse 7 für eine topische Anwendung zur Verfügung steht.
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Nach Beendigung der Anwendung der Masse 7 wird der Deckel 3 wieder von der Hülse 2 entgegen dem Pfeil 18 abgezogen und wiederum um 180° gedreht auf die Hülse 2 aufgesetzt, bis die Ringfläche 17 in Kontakt mit den Enden des Kragarms 8 tritt und bei einer Weiterbewegung des Deckels 3 relativ zur Hülse 2 entsprechend einem Pfeil 19 in 5d wird die Masse 7 zusammen mit dem Trägerelement 1 wieder in die Ausgangsposition zurückgeschoben, wie sie in den 5a und 5b dargestellt ist. In diesem Zustand dient der Deckel 3 wieder der Abdeckung der Hülse 2 und der Masse 7 derart, dass die Masse 7 beispielsweise nicht verschmutzt wird, soweit eine entsprechende Verpackung beispielsweise in einer Hosentasche mit sich geführt wird.
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Die Verpackung, wie sie in den 1 bis 5d dargestellt ist, besteht aus organischen Fasern, nämlich Zellulosefasern und kann beispielsweise in einfacher Weise aus Altpapier hergestellt werden, indem die Papierfasern in erforderlicher Größe und ggfls. unter Hinzugabe von organischen Bindemitteln zu den entsprechenden Elementen der Verpackung, nämlich Trägerelement, Hülse und Deckel sowie Kragarm gepresst werden. Anschließend kann eine Kaschierung oder Lackierung aufgebracht werden, um die Verpackung beispielsweise an die Bedürfnisse eines Kunden anzupassen.
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Ergänzend kann der Deckel 3 im Bereich seiner Innenwandung zwei diametral gegenüberliegende und parallel verlaufende Nuten haben, die der Aufnahme und Führung der Enden des Kragarms 8 dienen. Derart ausgebildet kann der Deckel 3 in einer vorbestimmten Stellung relativ zur Hülse 2 aufgesetzt und bei eingeschobener Masse 7 über annähernd die gesamte Länge der Hülse 2 geschoben werden. Die Enden des Kragarms 8 werden hierbei in den Nuten aufgenommen. Hierdurch werden die Enden des Kragarms 8 in geschlossener Anordnung des Deckels 3 vor Beschädigungen geschützt. Ergänzend können die beiden Nuten an einem geschlossen Endbereich einen insbesondere orthogonal zu den Nuten verlaufenden Abschnitt aufweisen, so dass der Deckel 3 relativ zur Hülse 2 verdrehbar ist und Deckel 3 und Hülse 2 formschlüssig verrastbar sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerelement
- 2
- Hülse
- 3
- Deckel
- 4
- Wandung
- 5
- Platte
- 6
- Aufnahmeraum
- 7
- Masse
- 8
- Kragarm
- 9
- Wandung
- 10
- Schlitz
- 11
- Platte
- 12
- Öffnung
- 13
- Wandung
- 14
- Platte
- 15
- Öffnung
- 16
- Pfeil
- 17
- Ringfläche
- 18
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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