DE202019100364U1 - Tür mit umwandelbarem Gerüst - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtürbaugruppe, gekennzeichnet durch:
ein Türgehäuse, das zum Abdecken einer Fahrzeugzugangsöffnung konfiguriert ist;
einen Aufprallträger im Türgehäuse; und
ein Modul, das am Aufprallträger aufgenommen wird und vom Türgehäuse entfernt werden kann; und
eine Modulscharnierbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann; und
eine Modulriegelbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann, um das Modul zu befestigen, damit es sich über die Fahrzeugzugangsöffnung erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug, die Merkmale zum Umwandeln von einer herkömmlichen Tür in eine Gerüsttür beinhalten, die ein Freilufterlebnis bereitstellt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine herkömmliche Fahrzeugtür beinhaltet eine vollständige Außenhaut mit einem Fenster und Riegelhardware, um eine Fahrzeugkabine vollständig von der Umwelt abzuschneiden. Einige Fahrzeuge beinhalten röhrenförmige Türen ohne eine Außenhaut oder andere Hardware, um ein Freilufterlebnis bereitzustellen. Die röhrenförmigen Türen ermöglichen es Insassen, die Außenumgebung innerhalb des Fahrgastraums zu erleben, und kann eine bessere Sicht beim Geländebetrieb bereitstellen. Die röhrenförmigen Türen stellen eine verringerte Struktur bereit, um etwas bereitzustellen, während sie noch immer das gewünschte Freilufterlebnis bereitstellen. Die röhrenförmigen Freilufttüren werden als getrennte optionale Türen bereitgestellt, die bedingen, dass die herkömmlichen Türen entfernt und gelagert werden müssen. Wenn sie nicht vewendet werden, werden die röhrenförmigen Freilufttüren typischerweise nicht innerhalb des Fahrzeugs gelagert. Die Lagerung getrennt vom Fahrzeug kann zu Verlust oder Beschädigung führen. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Fahrzeugtürbaugruppe gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem ein Türgehäuse, das dazu konfiguriert ist, eine Fahrzeugzugangsöffnung abzudecken. Ein Aufprallträger befindet sich im Türgehäuse. Ein Modul wird am Aufprallträger aufgenommen und kann vom Türgehäuse entfernt werden. Eine Modulscharnierbaugruppe kann am Modul angebracht werden. Eine Modulriegelbaugruppe kann am Modul angebracht werden, um das Modul zu befestigen, damit es sich über die Fahrzeugzugangsöffnung erstreckt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der Fahrzeugtürbaugruppe beinhaltet das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen, die an der ersten Halterung angebracht sind.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen ist eine zweite Halterung an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen beinhalten die Türstangen röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen beinhaltet der Aufprallträger einen Kanal und die erste Halterung beinhaltet einen Vorsprung, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen wird eine Türscheibenbaugruppe im Türgehäuse gehalten und das Modul ist am Aufprallträger aufgenommen und das Modul ist von der Türscheibenbaugruppe beabstandet, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen kann die zweite Halterung mit entfernbaren Befestigungselementen am Türgehäuse befestigt werden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürbaugruppen kann das Türgehäuse vom Fahrzeug entfernt werden und das Modul kann einschließlich der Scharnierbaugruppe und der Riegelbaugruppe am Fahrzeug in der Zugangsöffnung angebracht werden.
  • Eine modulare Fahrzeugtürbaugruppe beinhaltet gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung unter anderem ein Türgehäuse, das eine Scharnierbaugruppe, die das Türgehäuse über die Zugangsöffnung beweglich befestigen kann, und eine Riegelbaugruppe beinhaltet, welche die Tür in einer geschlossenen Stellung befestigt. Ein Aufprallträger ist im Türgehäuse angeordnet. Ein Modul beinhaltet eine erste Halterung, die entfernbar am Aufprallträger gehalten wird, wobei das Modul vom Türgehäuse entfernt werden kann. Eine Modulscharnierbaugruppe kann am Modul angebracht werden, sobald das Modul vom Türgehäuse entfernt wurde. Die Scharnierbaugruppe ist dazu konfiguriert, das Modul nach dem Entfernen des Türgehäuses in der Zugangsöffnung zu befestigen. Eine Modulriegelbaugruppe kann am Modul zum Befestigen des Moduls in einer geschlossenen Stellung angebracht werden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der modularen Fahrzeugtürbaugruppe beinhaltet das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen, die an der ersten Halterung angebracht sind, und eine zweite Halterung, die an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt sind.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden modularen Fahrzeugtürbaugruppen beinhalten die Türstangen röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden modularen Fahrzeugtürbaugruppen beinhaltet der Aufprallträger einen Kanal und die erste Halterung beinhaltet einen Vorsprung, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden modularen Fahrzeugtürbaugruppen wird eine Türscheibenbaugruppe im Türgehäuse gehalten und das Modul ist am Aufprallträger aufgenommen und das Modul ist von der Türscheibenbaugruppe beabstandet, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.
  • Ein Modulscharnier ist zur Montage am Modul definiert. Ein Modulriegel ist zur Montage am Modul definiert. Ein Türgehäuse ist zur Entfernung vom Fahrzeug konfiguriert. Merkmale zum Befestigen der Modulscharnierbaugruppe am Fahrzeug sind an einer Zugangsöffnung bereitgestellt.
  • Die unterschiedlichen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung gehen für den Fachmann aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine beispielhafte umwandelbare Tür beinhaltet.
    • 2 ist eine schematische Ansicht des Fahrzeugs, das eine eingebaute beispielhafte Gerüsttür beinhaltet.
    • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs einer beispielhaften Ausführungsform einer umwandelbaren Tür.
    • 4 ist eine weitere perspektivische Seitenansicht der beispielhaften Ausführungsform der umwandelbaren Tür.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenstruktur der beispielhaften Ausführungsform der umwandelbaren Tür.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugtür mit einem teilweise entfernten Modul.
    • 7 ist eine Innenansicht der Fahrzeugtür mit dem teilweise entfernten Modul.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Moduls, das von der Fahrzeugtür entfernt wird.
    • 9 ist eine schematische Ansicht eines Verfahrens zum Entfernen, Zusammenbauen und Einbauen einer Gerüsttür.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Tür 12, die in einer Zugangsöffnung 14 angeordnet ist. Die beispielhafte Tür 12 beinhaltet ein internes Modul 22, das entfernt werden kann, um eine Gerüsttürbaugruppe bereitzustellen, die bei 30 schematisch gekennzeichnet ist. Die beispielhafte Tür 12 beinhaltet ein Gehäuse 16, das am Fahrzeug 10 über Scharniere 18 angebracht ist. Im Gehäuse 16 befindet sich das Modul 22. Das Modul 22 kann vom Gehäuse 16 zur Verwendung als die Gerüsttür für das Fahrzeug 10 entfernt werden. Das Modul 22 ist an einem Modulriegel 26 und Modulscharnieren 24 angebracht, die getrennt vom Modul 22 und dem Türgehäuse 16 gelagert sind. Der Modulriegel 26 und die Scharniere 24 sind so groß, dass sie einfach und praktischerweise im Fahrzeug 10 gelagert werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird unter fortgeführter Bezugnahme auf 1 die beispielhafte Gerüsttürbaugruppe 30 am Fahrzeug 10 angebracht gezeigt. Wenn die Gerüsttürbaugruppe 30 am Fahrzeug 10 angebracht ist, gibt es der Fahrzeugkabine ein offenes Gefühl während trotzdem ein gewisser Schutz bereitgestellt wird. Darüber hinaus ist die Tür 12 vom Fahrzeug 10 entfernt und gelagert, um Beschädigungen zu verhindern. Die verringerte Versperrung, die durch die Gerüsttürbaugruppe 30 bereitgestellt wird, verbessert die Sicht und Fähigkeit ein Freiluftfahrerlebnis zu erleben.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beinhaltet die beispielhafte Tür 12 die Scharniere 18 und das Türgehäuse 16. Das Modul 22 beinhaltet eine zweite Halterung 34, die an einer Seite 44 des Türgehäuses 16 angebracht ist. Die zweite Halterung 34 ist über Befestigungselemente 32 am Türgehäuse 16 angebracht und ist ein Bestandteil der Tür 12, da es für den Normalbetrieb genutzt wird und am Fahrzeug 10 angebracht ist. Das Türgehäuse 16 beinhaltet ein Fenster 38 und beigefügte Strukturen, die das Öffnen und Schließen des Fensters ermöglichen. Darüber hinaus ist im Türgehäuse 16 ein Riegel 28 untergebracht, der dazu bereitgestellt ist, die Tür 16 am Fahrzeug 10 in einer geschlossenen Stellung zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird unter fortgeführter Bezugnahme auf die 3 und 4 ein Innenraum der Tür 12 gezeigt, der einen Aufprallträger 20 beinhaltet, der sich waagerecht über die Breite des Türgehäuses 16 erstreckt. Der Aufprallträger 20 ist ein feststehender Teil der Tür 12 und ist als eine Struktur bereitgestellt, um vor einem Zusammenstoß zu schützen. Das Modul 22 beinhaltet Türstangen 42, die sich zwischen einer ersten Halterung 36 und der zweiten Halterung 34 erstrecken. Die Türstangen 42 stellen ebenfalls einen gewissen Zusammenstoßaufprallschutz wie der Aufprallträger 20 bereit. Die Türstangen 42 können mit dem Modul 22 zur Verwendung als Teil der Gerüsttürbaugruppe entfernt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann unter fortgeführter Bezugnahme auf 5 das Modul 22 aus dem Türgehäuse 16 derartig geschoben werden, dass es das Fenster 38 oder andere Hardware, wie etwa einen Fensterheber, der teilweise schematisch bei 40 gezeigt ist, die im Türgehäuse 16 angeordnet sind, nicht behindert. Um das Modul 22 zu entfernen, werden die Befestigungselemente 32 von der zweiten Halterung 34 entfernt, die an der Seite 44 des Türgehäuses 16 angeordnet ist. Das Modul 22 kann dann vom Innenabschnitt des Türgehäuses 16 entfernt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 erfolgt unter fortgeführter Bezugnahme auf 6 das Entfernen durch Verschieben des Moduls 22 durch Ergreifen der zweiten Halterung 34 und Wegziehen derselben von der Seite 44 des Türgehäuses 16. Die erste Halterung 36 ist mit einem Aufprallträger 20 in Eingriff gebracht, der im Türgehäuse 16 angeordnet ist. Der Aufprallträger 20 erstreckt sich über eine Breite des Türgehäuses 16 und führt die erste Halterung 36 derartig, dass die Türstangen 42 und andere Strukturen des Moduls 22 keine anderen Merkmale im Türgehäuse 16, wie etwa das Fenster 38, beeinträchtigen oder berühren.
  • Unter Bezugnahme auf 8 beinhaltet unter fortgeführter Bezugnahme auf 7 der beispielhafte Aufprallträger einen Kanal 46. Der Kanal 46 ist dazu konfiguriert, einen Vorsprung 48 an der ersten Halterung 36 aufzunehmen. Der Vorsprung 48 wird im Kanal 46 aufgenommen und erhält eine Ausrichtung des Moduls 22 einschließlich der Türstangen 42 aufrecht, wenn es vom Türgehäuse 16 entfernt wird. Es versteht sich, dass der Neueinbau des Türmoduls 22 durch das Einfügen des Vorsprungs 48 in den Kanal 46 des Aufprallträgers 20 und dann Verschieben des Moduls 22 zurück ins Türgehäuse 16 erfolgt. Darüber hinaus können der Kanal 46 und der Vorsprung 48 jedoch derartig vertauscht sein, dass sich der Vorsprung 48 am Aufprallträger 20 befindet und der Kanal an der ersten Halterung 36 bereitgestellt sein kann. Zusätzlich können andere Strukturen des Moduls 22 ein Mattenmerkmal zusätzlich zum Aufprallträger 20 beinhalten, obwohl die erste Halterung 36 den Vorsprung 48 beinhaltet. Außerdem können andere Mattenstrukturen und -formen, die entsprechende Ausrichtung zwischen entsprechenden Verschiebeteilen bereitstellen, ebenso für diese Offenbarung in Betracht gezogen werden, obwohl ein Kanal und ein Vorsprung veranschaulicht sind.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird unter fortgeführter Bezugnahme auf die 7 und 8 ein Verfahren zum Umwandeln der Tür 12 für das Fahrzeug 10 in eine Gerüsttürbaugruppe 30 bei 50 schematisch gezeigt und beinhaltet den Anfangsschritt 52 des Entfernens des Moduls 22 von der Tür 12. Sobald das Modul 22 von der Tür 12 entfernt ist, werden die Montageschritte unternommen, um ein Scharnier 24 und einen Riegel 26 einzubauen. Die Scharniere 24 und Riegel 26 können im Fahrzeug 10 gelagert sein und können einzeln am Modul 22 angebracht werden, sobald es von der Tür entfernt ist. Die Anbringung des Riegels 26 ist bei 54 schematisch gezeigt und wird durch die Verwendung von Gewindebefestigungselementen oder anderen bekannten mechanischen Verbindungsmethoden bereitgestellt. Darüber hinaus wird die Baugruppe der Scharniere 24, wie bei 56 gezeigt, ebenfalls über Gewindebefestigungselemente oder andere bekannte mechanische Kopplungskonfigurationen und -systeme bereitgestellt.
  • Die Tür 12 wird vom Fahrzeug 10, wie bei 58 gezeigt, entfernt und an einem sicheren Standort gelagert, um Beschädigungen zu verhindern. Es versteht sich, dass die Tür 12 zu jedem Zeitpunkt entfernt werden kann, sobald das Modul 22 vom Türgehäuse 16 entfernt ist.
  • Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, das Modul 22 von der Tür 12 zu entfernen, sobald die Tür 12 vom Fahrzeug entfernt wurde.
  • Bei entfernter Tür 12 beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Zugangsöffnung 14, in welche die Gerüsttürbaugruppe 30 montiert wird, wie bei 60 schematisch gezeigt. Die Montage der Gerüsttürbaugruppe 30 beinhaltet das Anbringen der Scharniere 56 an das Fahrzeug 10 und die Ausrichtung des Riegels 26 an den entsprechenden Merkmalen des Fahrzeugs 10.
  • Dementsprechend beinhaltet das Fahrzeug die Türstangen 22, die sich über die Zugangsöffnung 14 erstrecken, um einen gewissen Schutz bereitzustellen, sobald die Gerüsttürbaugruppe 30 am Fahrzeug angebracht ist. Darüber hinaus stellt die offene Gerüsttürbaugruppe 30 eine offene Umgebung bereit, die von einigen Fahrern während Gelände- oder anderen gewünschten Fahrbedingungen bevorzugt wird. Die Struktur der Gerüsttür 22 kann von beliebiger Form und Größe sein, die den gewünschten Schutz sowie das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild bereitstellen.
  • Dementsprechend beinhaltet die beispielhafte umwandelbare Tür 12 Merkmale, die entfernbar und als Gerüsttür verwendbar sind, ohne eine vollständig verschiedene Struktur zu erfordern. Darüber hinaus wird das Modul 22 von der Tür 12 entfernt und an Scharnieren 56 und Riegeln 26 angebracht, die am Fahrzeug mitgeführt sein können. Das Mitführen aller Strukturen zur Montage der Gerüsttürbaugruppe 30 im Fahrzeug ermöglicht den Umbau von der normalen Tür 12 zu einem beliebigen Zeitpunkt und verringert außerdem den Bedarf, gesonderte Türen zu lagern.
  • Obwohl die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen mit spezifischen Komponenten oder Stufen veranschaulicht sind, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese besonderen Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von jeder der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von jeder der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass, obwohl in diesen beispielhaften Ausführungsformen eine besondere konkrete Anordnung von Komponenten offenbart und veranschaulicht wird, andere Anordnungen ebenfalls von den Lehren der vorliegenden Offenbarung profitieren könnten.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne auszulegen. Ein Durchschnittsfachmann würde verstehen, dass bestimmte Modifikationen durch den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abgedeckt sein könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Ansprüche genau gelesen werden, um den wahren Geltungsbereich und Inhalt der vorliegenden Offenbarung zu ermitteln.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Fahrzeugtürbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Türgehäuse, das zum Abdecken einer Fahrzeugzugangsöffnung konfiguriert ist; einen Aufprallträger im Türgehäuse; und ein Modul, das am Aufprallträger aufgenommen wird und vom Türgehäuse entfernt werden kann; und eine Modulscharnierbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann; und eine Modulriegelbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann, um das Modul zu befestigen, damit es sich über die Fahrzeugzugangsöffnung erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen, die an der ersten Halterung angebracht sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine zweite Halterung gekennzeichnet, die an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Türstangen röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Aufprallträger einen Kanal und die erste Halterung beinhaltet einen Vorsprung, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Türscheibenbaugruppe gekennzeichnet, die im Türgehäuse gehalten wird und das Modul ist am Aufprallträger aufgenommen und das Modul ist von der Türscheibenbaugruppe beabstandet, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die zweite Halterung mit entfernbaren Befestigungselementen am Türgehäuse befestigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Türgehäuse vom Fahrzeug entfernt werden und das Modul kann einschließlich der Scharnierbaugruppe und der Riegelbaugruppe am Fahrzeug in der Zugangsöffnung angebracht werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine modulare Fahrzeugtürbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Türgehäuse, das eine Scharnierbaugruppe, die das Türgehäuse über die Zugangsöffnung beweglich befestigen kann, und eine Riegelbaugruppe beinhaltet, welche die Tür in einer geschlossenen Stellung befestigt; einen Aufprallträger, der im Türgehäuse angeordnet ist; ein Modul, das eine erste Halterung beinhaltet, die entfernbar am Aufprallträger gehalten wird, wobei das Modul vom Türgehäuse entfernt werden kann; eine Modulscharnierbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann, sobald das Modul vom Türgehäuse entfernt wurde, wobei die Scharnierbaugruppe dazu konfiguriert ist, das Modul nach dem Entfernen des Türgehäuses in der Zugangsöffnung zu befestigen; und eine Modulriegelbaugruppe, die am Modul zum Befestigen des Moduls in der geschlossenen Stellung angebracht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen, die an der ersten Halterung angebracht sind, und eine zweite Halterung, die an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Türstangen röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Aufprallträger einen Kanal und die erste Halterung beinhaltet einen Vorsprung, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Türscheibenbaugruppe gekennzeichnet, die im Türgehäuse gehalten wird und das Modul ist am Aufprallträger aufgenommen und das Modul ist von der Türscheibenbaugruppe beabstandet, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.

Claims (13)

  1. Fahrzeugtürbaugruppe, gekennzeichnet durch: ein Türgehäuse, das zum Abdecken einer Fahrzeugzugangsöffnung konfiguriert ist; einen Aufprallträger im Türgehäuse; und ein Modul, das am Aufprallträger aufgenommen wird und vom Türgehäuse entfernt werden kann; und eine Modulscharnierbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann; und eine Modulriegelbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann, um das Modul zu befestigen, damit es sich über die Fahrzeugzugangsöffnung erstreckt.
  2. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen beinhaltet, die an der ersten Halterung angebracht sind.
  3. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 2, die eine zweite Halterung beinhaltet, die an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt sind.
  4. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Türstangen durch röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist, gekennzeichnet sind.
  5. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Aufprallträger einen Kanal beinhaltet und die erste Halterung einen Vorsprung beinhaltet, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  6. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 2, die eine Türscheibenbaugruppe beinhaltet, die im Türgehäuse gehalten wird und das Modul am Aufprallträger aufgenommen ist und das Modul von der Türscheibenbaugruppe beabstandet ist, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.
  7. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die zweite Halterung mit entfernbaren Befestigungselementen am Türgehäuse befestigt werden kann.
  8. Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Türgehäuse vom Fahrzeug entfernt werden kann und das Modul einschließlich der Scharnierbaugruppe und der Riegelbaugruppe am Fahrzeug in der Zugangsöffnung angebracht werden kann.
  9. Modulare Fahrzeugtürbaugruppe, gekennzeichnet durch: ein Türgehäuse, das eine Scharnierbaugruppe, die das Türgehäuse über die Zugangsöffnung beweglich befestigen kann, und eine Riegelbaugruppe beinhaltet, welche die Tür in einer geschlossenen Stellung befestigt; einen Aufprallträger, der im Türgehäuse angeordnet ist; ein Modul, das eine erste Halterung beinhaltet, die entfernbar am Aufprallträger gehalten wird, wobei das Modul vom Türgehäuse entfernt werden kann; eine Modulscharnierbaugruppe, die am Modul angebracht werden kann, sobald das Modul vom Türgehäuse entfernt wurde, wobei die Scharnierbaugruppe dazu konfiguriert ist, das Modul nach dem Entfernen des Türgehäuses in der Zugangsöffnung zu befestigen; und eine Modulriegelbaugruppe, die am Modul zum Befestigen des Moduls in der geschlossenen Stellung angebracht werden kann.
  10. Modulare Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das Modul eine erste Halterung, die am Aufprallträger aufgenommen ist, und Türstangen, die an der ersten Halterung angebracht sind, und eine zweite Halterung beinhaltet, die an den Türstangen neben der ersten Halterung befestigt sind.
  11. Modulare Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Türstangen durch röhrenförmige Strukturen mit einem ersten Ende, das an der ersten Halterung angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Halterung angebracht ist, gekennzeichnet sind.
  12. Modulare Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der Aufprallträger einen Kanal beinhaltet und die erste Halterung einen Vorsprung beinhaltet, der innerhalb des Kanals verschoben wird, um das Modul im Türgehäuse zu befestigen.
  13. Modulare Fahrzeugtürbaugruppe nach Anspruch 12, die eine Türscheibenbaugruppe beinhaltet, die im Türgehäuse gehalten wird und das Modul am Aufprallträger aufgenommen ist und das Modul von der Türscheibenbaugruppe beabstandet ist, um am Aufprallträger entlang während dem Entfernen aus dem Türgehäuse verschoben zu werden.
DE202019100364.2U 2018-01-26 2019-01-23 Tür mit umwandelbarem Gerüst Active DE202019100364U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/880,810 2018-01-26
US15/880,810 US10821813B2 (en) 2018-01-26 2018-01-26 Convertible skeleton door

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019100364U1 true DE202019100364U1 (de) 2019-01-30

Family

ID=65363917

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