DE202019005910U1 - Klappbares Bügelbrett - Google Patents

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Abstract

Klappbares Bügelbrett (1) zum Bügeln von Wäscheteilen, aufweisend
eine Bügelplatte (2), und
ein die Bügelplatte (2) tragendes Gestell (3) zum Aufstellen des Bügelbretts (1) auf einem Boden, wobei
das Gestell (3) durch ein erstes Bein (4) und ein zweites Bein (5) gebildet ist,
das erste Bein (4) an einem oberen Ende (6) mittels eines ersten Gelenks (G1) schwenkbar an der Bügelplatte (2) gekoppelt ist,
das zweite Bein (5) durch einen unteren Abschnitt (5a) und einen oberen Abschnitt (5b) gebildet ist, die mittels eines zweiten Gelenks (G2) schwenkbar miteinander gekoppelt sind,
der untere Abschnitt (5a) mittels eines dritten Gelenks (G3) schwenkbar mit dem ersten Bein (4) gekoppelt ist,
der obere Abschnitt (5b) an einem oberen Ende (7) mittels eines vierten Gelenks (G4) verschwenkbar an der Bügelplatte (2) gekoppelt ist,
das vierte Gelenk (G4) verschiebbar entlang der Bügelplatte (2) angeordnet ist, und
der obere Abschnitt (5b) ein dem oberen Ende (7) gegenüberliegendes unteres Ende (8) aufweist und das zweite Gelenk (G2) zwischen den beiden Enden (7, 8) des oberen Abschnitts (5b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein klappbares Bügelbrett zum Bügeln von Wäscheteilen, welches eine Bügelplatte und ein die Bügelplatte tragendes Gestell zum Aufstellen des Bügelbretts auf einem Boden aufweist, wobei das Gestell durch zwei schwenkbar verbundene Beine gebildet ist.
  • Klappbare Bügelbretter sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise die EP 1055025 B1 offenbart ein gattungsgemäßes Bügelbrett. Derartige Bügelbretter bestehen typischerweise aus einer Platte, auf der gebügelt wird, und an deren Unterseite Beine befestigt sind. Die Beine sind auf verschiedene Art und Weise gelenkig miteinander gekoppelt, so dass man sie bei Bedarf öffnen und auch wieder schließen beziehungsweise unter der Platte zusammenlegen kann, wenn man das Bügelbrett platzsparend verstauen möchte.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Konzept für ein Bügelbrett zu beschreiben, welches eine besonders hohe Flexibilität beim Aufstellen ermöglicht, ohne jedoch Nachteile beim Auf- beziehungsweise Zusammenklappen hinnehmen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird ein klappbares Bügelbrett zum Bügeln von Wäscheteilen offenbart. Das Bügelbrett weist eine Bügelplatte und ein die Bügelplatte tragendes Gestell zum Aufstellen des Bügelbretts auf einem Boden auf. Das Gestell ist durch ein erstes Bein und ein zweites Bein gebildet. Das erste Bein ist an einem oberen Ende mittels eines ersten Gelenks schwenkbar an der Bügelplatte gekoppelt. Das zweite Bein ist durch einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt gebildet, die mittels eines zweiten Gelenks schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Der untere Abschnitt ist mittels eines dritten Gelenks schwenkbar mit dem ersten Bein gekoppelt. Der obere Abschnitt ist an einem oberen Ende mittels eines vierten Gelenks verschwenkbar an der Bügelplatte gekoppelt. Das vierte Gelenk ist verschiebbar entlang der Bügelplatte angeordnet. Der obere Abschnitt weist ein dem oberen Ende gegenüberliegendes unteres Ende auf. Das zweite Gelenk ist zwischen den beiden Enden des oberen Abschnitts angeordnet.
  • Hier und im Folgenden sei klargestellt, dass sich die räumlichen Angaben „unten“ und „oben“ auf das Bügelbrett im bestimmungsgemäß aufgestellten Gebrauchszustand beziehen. Demzufolge ist beispielsweise die Bügelplatte oben, während Fußabschnitte der Beine unten sind.
  • Dadurch, dass eines der beiden Beine in zwei Segmente unterteilt ist, die zueinander schwenkbar sind, kann das Bügelbrett auf einfache Art und Weise zusammenklappt werden, wobei beide Beine zu einer Seite hin gegen die Bügelplatte (von unten) verschwenkt werden. Dies trägt zu einer besonders einfachen Staumöglichkeit für das Bügelbrett bei.
  • Im Besonderen ist bei dem beschriebenen Bügelbrett vorgesehen, dass das obere Ende des oberen Abschnitts des zweiten Beins verschiebbar an der Bügelplatte gelagert beziehungsweise geführt ist. Die Verschiebbarkeit ist zwischen den beiden Schmalseiten beziehungsweise entlang der Längsseiten der Bügelplatte ausgebildet. Dahingegen ist das erste Bein nicht verschiebbar an die Bügelplatte gekoppelt, das heißt ortsfest relativ zur Bügelplatte verschwenkbar an der Bügelplatte gelagert. Dies ermöglicht eine besonders einfache und platzsparende Höhenverstellung des Bügelbretts, wobei je nach Verschieben des vierten Gelenks zur Mitte der Bügelplatte hin oder zur Außenseite der Bügelplatte hin ein Winkel der beiden Beine bezüglich des dritten Gelenks größer oder kleiner wird. Die Höhenverstellung kann bei der beschriebenen Lösung relativ mittig platziert werden, das heißt beispielsweise die Führung wie eine Führungsschiene für das vierte Gelenk. Je nach Länge einer solchen Führung entlang der Bügelplatte, etwa von der Mitte der Platte bis zur Außenseite, ist ein weiter Verschiebeweg erreichbar, so dass eine große Spanne beim Einstellen der Höhe erreichbar ist.
  • Die beschriebene Lösung ermöglicht ein leicht und kostengünstig herstellbares, für einen Benutzer besonders einfach handhabbares und platzsparendes sowie ein flexibel aufstellbares Bügelbrett.
  • Sämtliche beschriebenen Gelenke bilden Schwenkachsen für die jeweils miteinander schwenkbar gekoppelten Komponenten aus. Die Schwenkachsen sind parallel zueinander ausgerichtet. Die beschriebenen Gelenke sind so gewählt und zueinander angeordnet, dass ein Zusammenfalten der beiden Beine zueinander sowie des zweiten Beins selbst ermöglicht ist. Bei den Gelenken handelt es sich insbesondere um Drehgelenke, bei denen ein Freiheitsgrad, das heißt eine Verschwenkbarkeit um eine Drehachse, gegeben ist.
  • Hier und im Folgenden gilt, dass an einem Ende auch in einem Endbereich bedeuten kann.
  • Das Bügelbrett trägt weiter dazu bei, dass die Bügelplatte an verschiedenen Stellen, insbesondere an gegenüberliegenden Längsenden beziehungsweise Schmalseiten der Bügelplatte, speziell angepasste und unterschiedliche Formgebungen für unterschiedlich zu bügelnde Wäscheteile aufweisen kann, da die Höhenverstellung nicht zwingend eine Formgebungsfreiheit einschränkt.
  • Hier und im Folgenden umfasst der Begriff Bügelbrett die gesamte Anordnung zum Bügeln, also die Bügelplatte sowie das Gestell. Das Bügelbrett kann auch als Bügelvorrichtung oder Bügeltisch bezeichnet werden.
  • Bei dem Gestell handelt es sich um ein Bein- oder Fußgestell. Die Beine, die auch als Beinelemente bezeichnet werden können, sind mittels des dritten Gelenks scherenartig miteinander schwenkbar verbunden. Jedes Bein ist schwenkbar an der Bügelplatte, insbesondere direkt schwenkbar über ein Gelenk angebunden. Dadurch können die Beine zwischen einer zusammengeklappten und einer ausgeklappten Position verschwenkt werden, sodass das Bügelbrett aus einem Bügelzustand in einen Aufbewahrungszustand und umgekehrt gebracht beziehungsweise verstellt werden kann. Das Auf- und Zuklappen des Bügelbretts erfolgt beispielsweise automatisch aufgrund von Schwerkrafteinwirkung und kann zusätzlich durch einen vorgesehenen Verriegelungsmechanismus freigegeben oder blockiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Bügelbrett wie beschrieben in einen Aufbewahrungszustand überführbar, in welchem die beiden Beine und die Bügelplatte im Wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei Fußabschnitte der beiden Beine auf einer gemeinsamen Seite bezüglich der Bügelplatte angeordnet sind. In dem Aufbewahrungszustand ist das Bügelbrett vollständig zum Verstauen zusammengeklappt, wobei die Beine unter der Bügelplatte zusammengelegt sind. Mit anderen Worten sind die Beine und die Bügelplatte in der Aufbewahrungslage im Wesentlichen übereinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet bedeutet hier und im Folgenden, dass beispielsweise die Beine zueinander kleine Winkel bis beispielsweise 5° einschließen können. Dies ist beispielsweise abhängig von der Ausgestaltung der Füße beziehungsweise Fußabschnitte der beiden Beine. In der Aufbewahrungslage ist insbesondere eine flache, zusammengeklappte, kompakte Anordnung ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind in dem Aufbewahrungszustand die Gelenke in der folgenden Reihenfolge ausgehend von den beiden Fußabschnitten angeordnet: erstes Gelenk, zweites Gelenk, drittes Gelenk und viertes Gelenk.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist in dem Aufbewahrungszustand das untere Ende des oberen Abschnitts des zweiten Beins weg von einem Fußabschnitt des zweiten Beins. Beispielsweise ist das untere Ende zwischen dem ersten Gelenk und dem zweiten Gelenk angeordnet. Das untere Ende kann aber auch über das erste Gelenk hinausragen entlang der Bügelplatte.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Bügelbrett wie beschrieben in den Bügelzustand überführbar, in welchem die beiden Beine bezogen auf das dritte Gelenk in einem Winkel zueinander ausgeklappt sind, wobei das zweite Gelenk zwischen dem vierten Gelenk und dem dritten Gelenk angeordnet ist.
  • In dem Bügelzustand ist das Bügelbrett vollständig zum Bügeln von Wäscheteilen ausgeklappt, wobei verschiedene Höheneinstellungen möglich sind je nach Anordnung des vierten Gelenks entlang der Bügelplatte.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind in dem Bügelzustand der untere Abschnitt und der obere Abschnitt des zweiten Beins parallel zueinander ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist in dem Bügelzustand das untere Ende des oberen Abschnitts in Richtung eines Fußabschnitts des zweiten Beins.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in dem Bügelzustand der obere Abschnitt formschlüssig an dem unteren Abschnitt abgestützt. Dadurch ist eine besonders sichere Fixierung des oberen Abschnitts am unteren Abschnitt gewährleistet, wobei insbesondere ein weiteres Verschwenken des oberen Abschnitts relativ zu dem unteren Abschnitt fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der obere Abschnitt im Bereich des unteren Endes ein Fixierelement auf, welches in dem Bügelzustand den unteren Abschnitt umgreift, so dass das Fixierelement auf dem unteren Abschnitt zum Abstützen aufliegt. Dies trägt zu den obigen Vorteilen und Funktionen bei. Bei dem Fixierelement handelt es sich beispielsweise um ein Halteelement, welches fest (optional lösbar) an dem oberen Abschnitt angeordnet ist, beispielsweise verrastet. Es hat ein oder mehrere Rastelemente, die mit dem unteren Abschnitt im Bügelzustand verrasten. Beispielsweise ist das Fixierelement aus einem Kunststoffwerkstoff gefertigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vierte Gelenk in einem vorbestimmten Längenbereich entlang der Bügelplatte verschiebbar. Beispielsweise sind an der Bügelplatte Anschläge beziehungsweise Anschlagelemente angeordnet, so dass das vierte Gelenk über einen vorbestimmten Längenbereich innerhalb vorgegebener Grenzen bewegt werden kann. Die Verschiebbarkeit kann stufenlos oder diskret sein, wobei im letzten Fall Einrastmöglichkeiten vorgesehen sein können. Dies heißt, die Höhe ist stufenlos oder diskret einstellbar. Generell ist das vierte Gelenk mittels einer Verriegelungs- oder Sperrvorrichtung an einer Position entlang der Verschiebestrecke festlegbar, etwa verrastbar, so dass eine Höhe des Bügelbretts fixiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der vorbestimmte Längenbereich zwischen 20 % und 60 % einer Längserstreckung der Bügelplatte entlang der Bügelplatte. Mit anderen Worten sind die Anschläge, das heißt die Grenzen des vorbestimmten Längenbereichs, auf Höhe von 20 % und 60 % der Längserstreckung der Bügelplatte ausgehend von einer Schmalseite der Bügelplatte angeordnet. Es sind auch andere Bereiche möglich, beispielsweise 0 % bis 60 %, 5 % bis 60 %, 10 % bis 60 %, 20 % bis 60 %. Anstelle der 60 % können auch andere Grenzen wie 30 %, 40 % oder 50 % gewählt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das erste Bein im Bereich eines Fußabschnitts eine Vertiefung auf, in welcher ein Fußabschnitt des zweiten Beins aufgenommen werden kann. Dadurch können die Beine exakt parallel im Aufbewahrungszustand angeordnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind jeweils beabstandet gegenüberliegend zwei erste Beine und zwei zweite Beine vorgesehen. Dies heißt, dass zwei untere Abschnitte und zwei obere Abschnitte der zweiten Beine vorhanden sind. Mit anderen Worten sind Beinpaare gebildet. Dies erhöht die Stabilität wesentlich. Beide Beine sind jeweils analog, insbesondere symmetrisch, aufgebaut und es sind somit jeweils zwei der oben beschriebenen Gelenke vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die beiden oberen Abschnitte innerhalb der beiden unteren Abschnitte und die beiden unteren Abschnitte innerhalb der beiden ersten Beine angeordnet. Das heißt die oberen Abschnitte sind zwischen den beiden unteren Abschnitten beweglich angeordnet, während die unteren Abschnitte wiederum beweglich zwischen den ersten beiden Beinen angeordnet sind.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile sind in der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren ohne Einschränkung der Allgemeinheit detailliert beschrieben. Gleichartige oder gleich wirkende Elemente sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind möglicherweise nicht in allen Figuren sämtliche, verwendete Bezugszeichen eingezeichnet.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Bügelbretts von einer Unterseite in einem Aufbewahrungszustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Seitenansicht des Bügelbretts im Aufbewahrungszustand,
    • 3 bis 5 schematische Seitenansichten des Bügelbretts beim Überführen in einen Bügelzustand,
    • 6 eine schematische Seitenansicht des Bügelbretts bei einer Höhenverstellung, und
    • 7 und 8 schematische perspektivische Ansichten eines Fixierelements des Bügelbretts.
  • 1 zeigt ein Bügelbrett 1 in einem Aufbewahrungszustand Z1, das heißt in einem zusammengeklappten beziehungsweise zusammengefalteten Zustand, von einer Unterseite 1a. 2 und 3 zeigen das Bügelbrett 1 in einer Seitenansicht, wobei auch die Oberseite 1b ersichtlich ist. 5 zeigt das Bügelbrett 1 in einem aufgestellten Zustand, einem Bügelzustand Z2. Das Bügelbrett 1 hat eine Bügelplatte 2 und ein Gestell 3. Die Bügelplatte 2 hat zwei gegenüberliegende Schmalseiten 1c und 1d sowie zwei gegenüberliegende Längsseiten 1e und 1f.
  • Das Gestell 3 ist durch jeweils zwei gegenüberliegende, parallel angeordnete Beine 4 und 5 gebildet, wobei jedes Beinpaar symmetrisch aufgebaut ist. Die ersten Beine 4 sind an einem oberen Ende 6 jeweils mittels eines ersten (Dreh-) Gelenks G1 schwenkbar an der Bügelplatte 2 gekoppelt. Die beiden ersten Gelenke G1 bilden eine gemeinsame erste Schwenkachse S1 aus. Die zweiten Beine 5 sind jeweils durch einen unteren Abschnitt 5a und einen oberen Abschnitt 5b gebildet. Die beiden Abschnitte 5a und 5b eines zweiten Beins 5 sind jeweils schwenkbar mittels eines zweiten Gelenks G2 gekoppelt. Die beiden zweiten Gelenke G2 bilden eine gemeinsame zweite Schwenkachse S2 aus. Jeder untere Abschnitt 5b ist mittels eines dritten Gelenks G3 verschwenkbar mit jeweils einem ersten Bein 4 gekoppelt. Die beiden dritten Gelenke G3 bilden eine gemeinsame dritte Schwenkachse S3 aus. Jeder obere Abschnitt 5b ist an einem oberen Ende 7 mittels eines vierten Gelenks G4 an der Bügelplatte 2 angeordnet. Die beiden vierten Gelenke G4 bilden eine gemeinsame vierte Schwenkachse S4 aus. Die Kopplung der oberen Abschnitte 5a ist derart ausgebildet, dass diese entlang der Bügelplatte 2 verschiebbar sind. Mit anderen Worten ist jedes vierte Gelenk G4 verschiebbar entlang der Bügelplatte angeordnet. Jeder Abschnitt 5b hat ein dem oberen Ende 7 gegenüberliegendes unteres Ende 8 und das jeweilige zweite Gelenk G2 ist zwischen den beiden Enden 7, 8 des jeweiligen oberen Abschnitts 5b angeordnet. Im Beispiel sind die zweiten Gelenke G2 in einem mittleren Bereich der oberen Abschnitte 5b, insbesondere auf jeden Fall näher in der Mitte als am unteren oder oberen Ende 7, 8. Die unteren Enden 8 können auch als freie Enden gesehen werden. Die ersten Beine 4 weisen einen gemeinsamen ersten Fußabschnitt 9 und die zweiten Beine 5 einen gemeinsamen zweiten Fußabschnitt 10 auf. Die Fußabschnitte 9, 10 verbinden die beiden ersten beziehungsweise zweiten Beine 4 und 5 an den der Bügelplatte 2 abgewandten Fußenden 11 der Beine 4, 5.
  • Die Schwenkachsen S1 bis S4 sind im Ausführungsbeispiel jeweils durch Bolzen- oder Stiftverbindungen realisiert, die die ersten und zweiten Beine 4 und 5 verbinden zum Ausbilden der schwenkbaren Kopplungen (siehe beispielsweise 1). Die jeweiligen Gelenkpaare können jedoch einzeln pro Bein ausgebildet sein.
  • Wie anhand von 1 zu erkennen ist, sind die beiden ersten Beine 4 und die beiden zweiten Beine 5 in bestimmten Abständen zueinander gegenüberliegend angeordnet. Dabei sind die oberen Abschnitte 5a zwischen den beiden unteren Abschnitten 5b und die beiden unteren Abschnitte 5b wiederum zwischen den beiden ersten Beinen 4 beweglich angeordnet. Die ersten Gelenke G1 sind näher an der ersten Schmalseite 1c, also die vierten Gelenke G4, angeordnet.
  • Die ersten Beine 4 weisen im Bereich des Fußabschnitts 9 jeweils eine Vertiefung 12 (oder Mulde oder Aufnahmeaussparung) auf, die es erlaubt, im Aufbewahrungszustand Z1 den Fußabschnitt 10 der zweiten Beine 5 aufzunehmen. Dadurch können die Beine 4 und 5 im Aufbewahrungszustand Z1 ideal parallel in einer Ebene E zusammengelegt werden, wie insbesondere anhand der 2 und 3 zu erkennen ist.
  • 1 bis 3 zeigen den Aufbewahrungszustand Z1 des Bügelbretts 1, welchem die beiden Beine 4, 5 und die Bügelplatte 2 im Wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei die Fußabschnitte 9, 10 der beiden Beine 4, 5 auf einer gemeinsamen Seite bezüglich der Bügelplatte 2 angeordnet sind, nämlich im Bereich der zweiten Schmalseite 1d. In dem Aufbewahrungszustand Z1 sind die Gelenke G1 bis G4 in der folgenden Reihenfolge ausgehend von den beiden Fußabschnitten 9, 10 angeordnet: erste Gelenke G1, zweite Gelenke G2, dritte Gelenke G3 und vierte Gelenke G4. In dem Aufbewahrungszustand Z1 weisen die unteren Enden 8 der oberen Abschnitte 5b des zweiten Beins 5 weg von dem Fußabschnitt 10 des zweiten Beins 5.
  • 3 bis 5 zeigen das Ausklappen des Bügelbretts 1 ausgehend von dem Aufbewahrungszustand Z1 in den Bügelzustand Z2.
  • Dabei werden die Beine 4 und 5 in einer ersten Drehrichtung D1 (entgegen des Uhrzeigersinns) von der Bügelplatte 2 weggeschwenkt. Insbesondere werden die ersten Beine 4 um die erste Schwenkachse S1 und unteren Abschnitte 5a um die dritte Schwenkachse S3 in der ersten Drehrichtung D1 verschwenkt. Die oberen Abschnitte 5b werden um die vierte Schwenkachse S4 in einer zu der ersten Drehrichtung D1 entgegengesetzten zweiten Drehrichtung D2 verschwenkt. Ein Winkel α zwischen den beiden Abschnitten 5a und 5b bezüglich der zweiten Gelenke G2 vergrößert sich beim Aufklappen bis hin zu 180°. Ebenso vergrößert sich ein Winkel β zwischen den ersten Beinen und den unteren Abschnitten bezüglich der dritten Gelenke G3. Im Bügelzustand Z2, das heißt im ausgeklappten, betriebsbereiten Zustand, sind die unteren und oberen Abschnitte 5a, 5b parallel zueinander ausgerichtet.
  • 5 zeigt den Übergang von einem Zwischenzustand zum Bügelzustand Z2, wobei beide Zustände in unterschiedlichen Farbstärken überlagert dargestellt sind.
  • In dem Bügelzustand Z2 stützen sich die oberen Abschnitte 5b der zweiten Beine 5 formschlüssig an den unteren Abschnitten 5a ab. Hierzu ist an den beiden oberen Abschnitten 5b ein Fixierelement 13 angebracht (siehe 7 und 8). Dieses ist beispielsweise als ein Kunststoffbauteil gefertigt und auf die beiden oberen Abschnitte 5b aufgeklipst. Das Fixierelement 13 hat seitlich abstehende Aufnahmeelemente 14, die an einer Formgebung, insbesondere Durchmesser, der unteren Abschnitte 5a angepasst sind. Im Bügelzustand Z2 umgreifen die beiden Aufnahmeelemente 14 die unteren Abschnitte 5a jeweils formschlüssig von oben, so dass die oberen Abschnitte 5a auf den unteren Abschnitten 5b abgestützt sind. Die Aufnahmeelemente 14 sind somit nach unten beziehungsweise in einer Richtung weg von der Bügelplatte 2 geöffnet und werden beim Aufklappen des Bügelbretts 1 durch die Bewegung der Abschnitte 5a und 5b zueinander auf diese aufgelegt und verrasten mit den unteren Abschnitten 5b. Dadurch können die oberen Abschnitte 5b nicht weiter in der zweiten Drehrichtung D2 verschwenkt werden, so dass eine stabile Position erreicht ist.
  • Anstelle von einem Fixierelement für beide oberen Abschnitte 5b kann auch jeweils eines für jeden oberen Abschnitt 5b vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass ein oder mehrere Fixierelemente an den unteren Abschnitten 5a angeordnet sind, die in umgekehrter Weise die oberen Abschnitte 5b im Bügelzustand Z2 aufnehmen und mechanisch sichern.
  • Wie bereits erwähnt sind die vierten Gelenke G4 entlang der Bügelplatte 2, das heißt entlang einer Längserstreckung 15 der Bügelplatte 2 zwischen den Schmalseiten 1c, 1d, verschiebbar gelagert. Dadurch lässt sich eine Höhenverstellung realisieren wie in 6 dargestellt. Die Verschiebbarkeit ist über einen vorbestimmten Längenbereich 16 ermöglicht, der sich beispielsweise ausgehend von der zweiten Schmalseite 1d (links in 6) zwischen 20 % und 40 % der Längserstreckung 15 erstreckt. Die Höhenverstellbarkeitsmechanik ist somit eher in der Mitte der Bügelplatte 2 angeordnet, was die eingangs genannten Vorteile und Funktionen ermöglicht. Der Längenbereich 16 ist an den Enden jeweils durch Anschläge 17 (nur schematisch angedeutet) oder andere Begrenzungselemente begrenzt. Dadurch lässt sich der Winkel β zwischen den ersten Beinen 4 und den unteren Abschnitten 5a verändern, wobei die Fußabschnitte 9, 10 entsprechend näher zusammen oder weiter auseinander rücken.
  • Dadurch kann die Höhe H, das heißt eine Bügelhöhe, eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bügelbrett
    1a
    Unterseite
    1b
    Oberseite
    1c
    erste Schmalseite
    1d
    zweite Schmalseite
    1e
    erste Längsseite
    1f
    zweite Längsseite
    2
    Bügelplatte
    3
    Gestell
    4
    erstes Bein
    5
    zweites Bein
    6
    oberes Ende
    7
    oberes Ende
    8
    unteres Ende
    9
    erster Fußabschnitt
    10
    zweiter Fußabschnitt
    11
    Fußende
    12
    Vertiefung
    13
    Fixierelement
    14
    Aufnahmeelement
    15
    Längserstreckung
    16
    Längenbereich
    17
    Anschlag
    D1
    erste Drehrichtung
    D2
    zweite Drehrichtung
    E
    Ebene
    G1
    erstes Gelenk
    G2
    zweites Gelenk
    G3
    drittes Gelenk
    G4
    viertes Gelenk
    H
    Höhe
    S1
    erste Schwenkachse
    S2
    zweite Schwenkachse
    S3
    dritte Schwenkachse
    S4
    vierte Schwenkachse
    Z1
    Aufbewahrungszustand
    Z2
    Bügelzustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1055025 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Klappbares Bügelbrett (1) zum Bügeln von Wäscheteilen, aufweisend eine Bügelplatte (2), und ein die Bügelplatte (2) tragendes Gestell (3) zum Aufstellen des Bügelbretts (1) auf einem Boden, wobei das Gestell (3) durch ein erstes Bein (4) und ein zweites Bein (5) gebildet ist, das erste Bein (4) an einem oberen Ende (6) mittels eines ersten Gelenks (G1) schwenkbar an der Bügelplatte (2) gekoppelt ist, das zweite Bein (5) durch einen unteren Abschnitt (5a) und einen oberen Abschnitt (5b) gebildet ist, die mittels eines zweiten Gelenks (G2) schwenkbar miteinander gekoppelt sind, der untere Abschnitt (5a) mittels eines dritten Gelenks (G3) schwenkbar mit dem ersten Bein (4) gekoppelt ist, der obere Abschnitt (5b) an einem oberen Ende (7) mittels eines vierten Gelenks (G4) verschwenkbar an der Bügelplatte (2) gekoppelt ist, das vierte Gelenk (G4) verschiebbar entlang der Bügelplatte (2) angeordnet ist, und der obere Abschnitt (5b) ein dem oberen Ende (7) gegenüberliegendes unteres Ende (8) aufweist und das zweite Gelenk (G2) zwischen den beiden Enden (7, 8) des oberen Abschnitts (5b) angeordnet ist.
  2. Bügelbrett (1) nach Anspruch 1, wobei das Bügelbrett (1) in einen Aufbewahrungszustand (Z1) überführbar ist, in welchem die beiden Beine (4, 5) und die Bügelplatte (2) im Wesentlichen in einer Ebene (E) liegen, wobei die Fußabschnitte (9, 10) der beiden Beine (4, 5) auf einer gemeinsamen Seite (1d) bezüglich der Bügelplatte (2) angeordnet sind.
  3. Bügelbrett (1) nach Anspruch 2, wobei in dem Aufbewahrungszustand (Z1) die Gelenke (G1 bis G4) in der folgenden Reihenfolge ausgehend von den beiden Fußabschnitten (9, 10) angeordnet sind: erstes Gelenk (G1), zweites Gelenk (G2), drittes Gelenk (G3) und viertes Gelenk (G4) .
  4. Bügelbrett (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei in dem Aufbewahrungszustand (Z1) das untere Ende (8) des oberen Abschnitts (5b) des zweiten Beins (5) weg von einem Fußabschnitt (10) des zweiten Beins (5) weist.
  5. Bügelbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bügelbrett (1) in einen Bügelzustand (Z2) überführbar ist, in welchem die beiden Beine (4, 5) bezogen auf das dritte Gelenk (G3) in einem Winkel zueinander ausgeklappt sind, wobei das zweite Gelenk (G2) zwischen dem vierten Gelenk (G4) und dem dritten Gelenk (G3) angeordnet ist.
  6. Bügelbrett (1) nach Anspruch 5, wobei in dem Bügelzustand (Z2) der untere Abschnitt (5a) und der obere Abschnitt (5b) des zweiten Beins (5) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  7. Bügelbrett (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei in dem Bügelzustand (Z2) das untere Ende (8) des oberen Abschnitts (5b) in Richtung eines Fußabschnitts (10) des zweiten Beins (5) weist.
  8. Bügelbrett (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei in dem Bügelzustand (Z2) der obere Abschnitt (5b) formschlüssig an dem unteren Abschnitt (5a) abgestützt ist.
  9. Bügelbrett (1) nach Anspruch 8, wobei der obere Abschnitt (5b) im Bereich des unteren Endes (8) ein Fixierelement (13) aufweist, welches in dem Bügelzustand (Z2) den unteren Abschnitt (5a) umgreift, so dass das Fixierelement (13) auf dem unteren Abschnitt (5a) zum Abstützen aufliegt.
  10. Bügelbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vierte Gelenk (G4) in einem vorbestimmten Längenbereich (16) entlang der Bügelplatte (2) verschiebbar ist.
  11. Bügelbrett (1) nach Anspruch 10, wobei sich der vorbestimmte Längenbereich (16) zwischen 20 % und 60 % einer Längserstreckung (15) der Bügelplatte (2) entlang der Bügelplatte (2) erstreckt.
  12. Bügelbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Bein (5) im Bereich eines Fußabschnitts (9) eine Vertiefung (12) aufweist, in welcher ein Fußabschnitt (10) des zweiten Beins (5) aufgenommen werden kann.
  13. Bügelbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeweils beabstandet gegenüberliegend zwei erste Beine (4) und zwei zweite Beine (5) vorgesehen sind.
  14. Bügelbrett (1) nach Anspruch 13, wobei die beiden oberen Abschnitte (5b) innerhalb der beiden unteren Abschnitte (5a) und die beiden unteren Abschnitte (5a) innerhalb der beiden ersten Beine (4) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055025B1 (de) 1998-02-13 2002-09-25 Brabantia Nederland B.V. Ausklappbarer bügeltisch

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