DE202019005472U1 - Kopfkissenkern und Kopfkissen mit einem solchen Kopfkissenkern - Google Patents

Kopfkissenkern und Kopfkissen mit einem solchen Kopfkissenkern Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Kopfkissenkern mit einem Kernkörper, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kernkörper zumindest ein Justierungsseil vorgesehen ist, wobei das eine Ende des Justierungsseils als Verbindungsende und das andere Ende als Justierungsende funktioniert, wobei das Verbindungsende mit einer oberen Seite des Kernkörpers verbunden ist und das Justierungsende durch den Kernkörper durchdringt und aus einer unteren Seite des Kernkörpers herausragt;
wobei, wenn das Justierungsende nach unten gezogen wird, das Verbindungsende des Justierungsseils einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt auszubilden; und
wobei an der unteren Seite des Kernkörpers eine zu dem Justierungsseil passende Verriegelung vorgesehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des konkaven Abschnitts dient.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Kopfkissen, insbesondere einen Kopfkissenkern und ein Kopfkissen mit einem solchen Kopfkissenkern.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt sind eine Vielzahl an Kopfkissen verfügbar, zu denen ein nicht einstellbarer, gewöhnlicher Kopfkissen gehört, bei dem keine Zone für die auf dem Rücken bzw. auf der Seite liegende Position vorbereitet wird, so dass die Höhen des Kopfs bei der auf dem Rücken und auf der Seite liegenden Position gleich sind, was den Benutzer unangenehm macht. Zudem liegt auch ein Kopfkissen mit Zonen für die auf dem Rücken und auf der Seite liegende Positionen vor. In der Zone für die auf dem Rücken liegende Position ein konkaver Abschnitt vorgesehen ist, so dass sich beim Liegen auf dem Rücken der Kopf in einer Höhe befindet, die niedriger als die Höhe beim Liegen auf der Seite ist. Eine solche Kopfkissenstruktur kann jedoch nicht nach dem Bedarf des Benutzers günstig verstellt werden.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegend Erfindung besteht darin, einen Kopfkissenkern mit einer einstellbaren Tiefe des konkaven Abschnitts bereitzustellen, so dass die Tiefe des konkaven Abschnitts des Kopfkissenkerns nach dem Bedarf des Benutzers eingestellt werden kann.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfkissenkern mit einem Kernkörper bereit, wobei an dem Kernkörper zumindest ein Justierungsseil vorgesehen ist, wobei das eine Ende des Justierungsseils als Verbindungsende und das andere Ende als Justierungsende funktioniert, wobei das Verbindungsende mit einer oberen Seite des Kernkörpers verbunden ist und das Justierungsende durch den Kernkörper durchdringt und aus einer unteren Seite des Kernkörpers herausragt;
    wobei, wenn das Justierungsende nach unten gezogen wird, das Verbindungsende des Justierungsseils zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt auszubilden; und
    wobei an der unteren Seite des Kernkörpers eine zu dem Justierungsseil passende Verriegelung vorgesehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des konkaven Abschnitts dient.
  • Bevorzugt befindet sich das Verbindungsende außerhalb der oberen Seite des Kernkörpers.
  • Bevorzugt ist die untere Seite des Kernkörpers weiterhin mit einem unteren Justierungspad versehen, und das Justierungsende dringt durch den Kernkörper und das Justierungspad durch und ragt dann daraus heraus.
  • Bevorzugt ist die obere Seite des Kernkörpers mit einem oberen Justierungspad versehen, mit dem das Verbindungsende verbunden ist, wobei das obere Justierungsende zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt auszubilden.
  • Bevorzugt befindet sich das Verbindungsende des Justierungsseils in oder an einem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers.
  • Bevorzugt ist ein Seilmantel auf der Außenseite des Justierungsseils aufgesetzt, so dass das Justierungsseil in einer axialen Richtung des Seilmantels relativ zu dem Seilmantel bewegbar ist.
  • Bevorzugt sind an dem Kernkörper eine Vielzahl von den Justierungsseilen angeordnet, die zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei an der unteren Seite des Kernkörpers jedes der Justierungsseile mit einer dazu passenden Verriegelung versehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des durch das jeweilige Justierungsseil definierten konkaven Abschnitts dient.
  • Die vorangegangenen technischen Lösungen der Erfindung weisen die folgenden Vorteile auf: Bei dem erfindungsgemäßen Kopfkissen wird durch die Anordnung des Justierungsseils an dem Kernkörper ein Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite verstellt, so dass ein konkaver Abschnitt ausgebildet wird. Zudem kann durch die Zusammenwirkung des Justierungsseils und der Verriegelung die Tiefe des konkaven Abschnitts nach Bedarf eingestellt werden. Der Kopfkissenkern weist eine einfache Struktur auf und ist leicht zu justieren und kostengünstig.
  • Bei der Erfindung wird weiterhin ein Kopfkissen bereitgestellt, welches einen vorangegangenen Kopfkissenkern und einen über den Kopfkissenkern überstülpenden Kissenbezug umfasst. Im Gebrauch des Kopfkissens kann durch die Betätigung des Kopfkissenkerns die Höhenverstellung des Kopfkissens günstig verwirkt werden. Zudem ist die Struktur für Höhenverstellung einfach, komfortabel und kostengünstig.
  • Bei der Erfindung wird weiterhin ein weitere Kopfkissen bereitgestellt, welches einen Kissenbezug und einen vorangegangenen Kopfkissenkern umfasst, der Kissenbezug umfassend:
    • eine obere Seite;
    • eine erste untere Seite, die sich links unterhalb der oberen Seite befindet, wobei drei Ränder von den vier Ränder der ersten unteren Seite, mit Ausnahme eines rechten Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine nach rechts geöffnete erste Aufnahmekammer auszubilden;
    • eine zweite untere Seite, die sich rechts unterhalb der oberen Seite befindet und in der Links-Rechts-Richtung von der ersten unteren Seite beabstandet angeordnet ist, wobei drei Ränder von den vier Ränder der zweiten unteren Seite, mit Ausnahme eines linken Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine nach links geöffnete zweite Aufnahmekammer auszubilden;
    • eine Bodenseite, die sich unterhalb der oberen Seite befindet, wobei zwei Ränder von den vier Ränder der Bodenseite, mit Ausnahme eines linken Randes und eines rechten Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine sowohl nach links als auch nach rechts geöffnete dritte Aufnahmekammer auszubilden;
    • wobei die erste, zweite und dritte Aufnahmekammer miteinander verbunden sind;
    • wobei ein linkes und ein rechtes Ende des Kopfkissenkerns jeweils in die erste und zweite Aufnahmekammer eingelegt sind, wobei sich die Verriegelung in der dritten Aufnahmekammer befindet, und wobei das Justierungsende des Justierungsseils aus einer linken und einer rechten Öffnung der dritten Aufnahmekammer herausragen kann.
  • Beim Kopfkissenkern dieses Kopfkissens wird die Höhenverstellung durch die Zusammenwirkung des Justierungsseils und der Verriegelung erzielt. Der Kissenbezug dieses Kopfkissens kann neben der Abdeckung und dem Schutz des Kopfkissenkerns die günstige Betätigung zur Höhenverstellung des Kopfkissenkerns ermöglichen, ohne den Kissenbezug zu entnehmen.
  • Bevorzugt ist an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Kissenbezug jeweils ein Verbindungsteil vorgesehen, wobei bei einem Falten zur Hälfte die zwei Verbindungsteile miteinander verbindbar sind, so dass eine Zugkraft für die Beibehaltung des zur Hälfte gefalteten Zustands des Kissenbezugs bereitgestellt wird. In diesem Ansatz können die zwei Verbindungsteile ein diesen Kissenbezug verwendetes Kopfkissen bei Bedarf in dem zur Hälfte gefalteten Zustand beibehalten, um die Anwendungssituation des Kopfkissens auszubreiten.
  • Bevorzugt sind die zwei Verbindungsteile durch Knopf, Klettverschluss oder Band aneinander befestigt.
  • Figurenliste
  • Die Figuren der Beschreibung sind lediglich zum illustrativen Zweck dargestellt, und der Maßstab bzw. die Anzahl der in den Figuren gezeigten Komponenten muss nicht mit dem Maßstab bzw. der Anzahl bei dem eigentlichen Produkt übereinstimmen.
    • 1 zeigt einen schematischen Schnitt eines Kopfkissenkerns gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt einen schematischen Schnitt des Kopfkissenkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Justierungsseil in einem gespannten Zustand ist;
    • 3 zeigt einen schematischen Schnitt eines anderen Kopfkissenkerns gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt einen schematischen Schnitt eines Kopfkissenkerns gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt einen schematischen Schnitt eines anderen Kopfkissenkerns gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt einen schematischen Schnitt eines Kopfkissenkerns gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Justierungsseil in einem gespannten Zustand ist;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Kopfkissenkerns gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt einen schematischen Schnitt eines Kopfkissens gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Justierungsseil in einem gespannten Zustand ist;
    • 9 zeigt einen schematischen Schnitt eines anderen Kopfkissens gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Justierungsseil in einem gespannten Zustand ist;
    • 10 zeigt eine schematische axiale Ansicht einer Rückseite eines Kopfkissens gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt einen schematischen Teilschnitt eines Kopfkissens gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 12 zeigt einen schematischen Teilschnitt eines Kopfkissenbezugs gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 13 zeigt eine schematische Darstellung der Verstellung im Gebrauch eines Kopfkissens gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
    • 14 zeigt eine schematische Ansicht eines Kopfkissens gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Kopfkissen in einem zur Hälfte gefalteten Zustand ist;
    • 15 zeigt eine schematische Darstellung der Verwendung des Kopfkissens in dem zur Hälfte gefalteten Zustand aus 14;
    • 16 zeigt eine schematische axiale Ansicht einer Rückseite eines Kopfkissens gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 17 zeigt eine schematische Darstellung des Kopfkissens aus 16 in einem anderen Zustand; und
    • 18 zeigt eine schematische axiale Ansicht einer Rückseite eines Kopfkissens gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Kernkörper;
    2:
    Justierungsseil;
    21:
    Seilmantel;
    3:
    Verriegelung;
    4:
    oberes Justierungspad;
    5:
    unteres Justierungspad;
    6:
    Kopfkissenbezug;
    61:
    obere Seite;
    62:
    zweite untere Seite;
    63:
    dritte untere Seite;
    64:
    Bodenseite;
    65:
    erster Verbindungsteil;
    66:
    zweiter Verbindungsteil;
    67:
    erste Aufnahmekammer;
    68:
    zweite Aufnahmekammer;
    6:
    dritte Aufnahmekammer;
    7:
    Höhenverstellungspad.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen technischen Lösungen anhand der Zeichnungen in den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen deutlich und komplett beschrieben, um die Ziele, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsbeispiele der Erfindung klarer zu machen. Selbstverständlich stellt die beschriebene Ausführungsbeispiele nicht alle, sondern einen Teil der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele dar. Aufgrund der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung sollen die anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhalten kann, in dem Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Es ist aus 1 ersichtlich, dass ein im Ausführungsbeispiel der Erfindung bereitgestellter Kopfkissenkern einen Kernkörper 1 umfasst, wobei an dem Kernkörper 1 zumindest ein Justierungsseil 2 vorgesehen ist, wobei das eine Ende des Justierungsseils 2 als Verbindungsende und das andere Ende als Justierungsende funktioniert. Dabei ist das Verbindungsende mit einer oberen Seite des Kernkörpers 1 verbunden, um die obere Seite des Kernkörpers 1 bewegen zu können. Das Justierungsende dringt durch den Kernkörper 1 durch und dann ragt aus einer unteren Seite des Kernkörpers 1 heraus.
  • Es ist aus 2 ersichtlich, dass wenn das Justierungsende nach unten gezogen wird, das Justierungsseil 2 zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt an einem oberen Seite des Kernkörpers 1 auszubilden. Darüber hinaus ist an der unteren Seite des Kernkörpers 1 eine Verriegelung 3 an dem Justierungsende vorgesehen, so dass wenn ein konkaven Abschnitt mit einer geeigneten Tiefe an der oberen Seite des Kopfkissenkerns durch die Verstellung mittels des Justierungsseils 2 ausgebildet ist, das Justierungsseil 2 durch die Verriegelung 3 befestigt wird, um die Veränderung der Tiefe des konkaven Abschnitts zu verhindern. Also dient die Verriegelung 3 der Einhaltung des Abstands zwischen der oberen und unteren Seite des Kernkörpers 1. Durch die Spannung des Justierungsseils 2 wird die Tiefe des konkaven Abschnitts bestimmt.
  • Es sollte beachtet werden, dass es sich bei der Verriegelung 3 um ein bekanntes Produkt im Stand der Technik, wie z. B. um eine Verriegelung für ein Seil an einer Kleidung oder einem Rucksack, handelt, was hier nicht mehr näher eingegangen wird.
  • Es sollte noch beachtet werden, dass die Verbindung mit der oberen Seite des Kernkörpers 1 hauptsächlich dazu dient, bei der Justierung eine Kraft auf die obere Seite des Kernkörpers 1 einzuwirken. Wenn beispielsweise das Justierungsende nach unten gezogen wird (in einigen Ausführungsformen muss das Justierungsende nicht unbedingt unmittelbar nach unten gezogen werden, sondern ist es nur erforderlich, eine Zugkraft auf das Justierungsende einzuwirken, um das Verbindungsende nach unten zu bewegen), kann das Verbindungsende zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers 1 in Richtung der unteren Seite zur Ausbildung eines konkaven Abschnitts führen. Nach einer Betätigung der Verriegelung zur Freigabe des Justierungsendes wird die von dem Verbindungsende auf die obere Seite des Kopfkissenkerns einwirkende Zugkraft verringert oder eliminiert, so dass der konkave Abschnitt verkleinert oder in eine ebene Fläche zurückgestellt wird. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel die konkrete Verbindung zwischen dem Verbindungsende und der oberen Seite des Kernkörpers 1 nicht beschränkt, solange der vorgenannte Zweck erzielt werden kann. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsende und der oberen Seite des Kernkörpers kann unmittelbar sein, wie z. B. es kann direkt auf der Innenseite oder Außenseite der oberen Seite des Kernkörpers befestigt sein. Ebenfalls kann es mittelbar mit der oberen Seite des Kernkörpers 1 verbunden sein, z. B. es kann durch ein Element, wie einen Verbindungsverschluss (aufweisend eine geschlossene ringförmige Struktur) oder einen Abstandhalter indirekt mit der oberen Seite des Kernkörpers 1 verbunden sein.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen sind mehrere Justierungsseile 2 vorgesehen, und durch die mehreren Justierungsseile 2 kann der konkave Abschnitt des Kernkörpers 1 besser ausgebildet werden.
  • Selbstverständlich kann zur Begünstigung der Justierung auch ein solches Justierungsseil 2 verwendet werden, welches mehrere Verbindungsenden, aber lediglich ein Justierungsende aufweist.
  • Vorzugsweise sind die mehreren Verbindungsende gleichmäßig im Bereich, in dem der konkave Abschnitt verstellt werden soll, verteilt, z. B. in Positionen in oder an dem Mittelteil des Kernkörpers 1.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen liegt nur ein Justierungsseil 2 vor und die zwei freien Enden des Justierungsseils 2 funktionieren beide als Justierungsende, wie in 3 gezeigt. Insbesondere sind an dem Kernkörper 1 zwei voneinander beabstandete Durchgangslöcher für das Justierungsseil, die die obere Seite mit der unteren Seite des Kernkörpers 1 verbunden sind. Die zwei freien Enden des Justierungsseils 2 erstrecken sich jeweils durch die entsprechenden Durchgangslöcher für das Justierungsseil von der oberen Seite des Kernkörpers 1 bis zu der unteren Seite des Kernkörpers 1 und ragen daraus heraus. Die zwei freien Enden (Justierungsenden) dringt durch die Verriegelung 3 durch, durch die die Justierung des konkaven Abschnitts an der oberen Seite angemessen erzielt wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen befindet sich das Verbindungsende des Justierungsseils 2 in einem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers 1. Durch die Justierung kann ein konkaver Abschnitt im Mittelteil des Kernkörpers 1 ausgebildet sein. Im Fall einer quaderförmigen Ausgestaltung des Kernkörpers 1 sind die Abstände von den zwei einander gegenüberliegenden Seiten zum konkaven Abschnitt gleich. Im Fall einer würfelförmigen Ausgestaltung des Kernkörpers 1 sind die Abstände von einer jeglichen Seiten zum konkaven Abschnitt gleich.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen befindet sich das Verbindungsende des Justierungsseils 2 an dem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers 1, so dass die Abstände von verschiedenen Seiten zum konkaven Abschnitt unterschiedlich sind, um sich für die Benutzung von unterschiedlichen Leuten zu eignen. In einer Ausführungsformen wird ein quaderförmiger Kernkörper als Beispiel näher beschrieben. In einigen Ausführungsformen befindet sich das Verbindungsende des Justierungsseils 2 geringfügig vor dem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers 1 (die Seite, die sich näher an der Schulter des Benutzers befindet). Dabei befindet sich der aus der Verstellung resultierende konkave Abschnitt auch geringfügig vor dem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers, so dass die Abstände von der vorderen Seite und von der hinteren Seite zum konkaven Abschnitt unterschiedlich sind. Die Benutzer mit unterschiedlichen Halslängen können je nach seiner eigenen Bedingung die Verwendungsrichtung des Kopfkissens auswählen, um die Passung zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Es ist aus 4 ersichtlich, dass als Justierungsseil 2 des Kopfkissenkerns im zweiten Ausführungsbeispiel lediglich ein Justierungsseil verwendet wird, wobei zwei freie Enden des Justierungsseils bis zur unteren Seite des Kernkörpers 1 durchdringen. Die konkrete Struktur des Justierungsseils ist im Wesentlichen gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel und hierunter wird nur der Unterschied dazwischen beschrieben. Ein Seilmantel 21 ist auf der Außenseite des Justierungsseils 2 aufgesetzt, und das Justierungsseil 2 ist relativ zum Seilmantel 21 verschiebbar, d. h. bei der Bewegung des Justierungsseils 2 kann der Seilmantel 21 fest gehalten werden, ohne die Bewegung des Justierungsseils 2 zu beeinträchtigen. Dadurch wird das Problem vermieden, dass bei der Verstellung das Justierungsseil 2 wegen der Reibungskraft für Blockierung anfällig ist. Die Verwendung des Seilmantels weist insbesondere für einen Latex-Kopfkissenkern oder dergleichen erhebliche Vorteile auf.
  • Es sollte beachtet werden, dass in dem oben genannten Ansatz sowohl ein herkömmliches Justierungsseil mit einem Seilmantel als auch eine als Seilmantel dienende Struktur, welche in den Durchgangslöcher für das Justierungsseil des Kernkörpers 1 zur Abdeckung der Durchgangslöcher angeordnet ist, wie z. B. eine Hülse im Durchgangsloch, verwendet wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in einigen Ausführungsformen an der Außenseite des Kernkörpers 1 ein innerer Kopfkissenbezug angeordnet ist. Die Beziehung zwischen dem inneren Kopfkissenbezug und dem Kernkörper bezieht sich wesentlich auf die Beziehung zwischen dem Kernkörper und dem Kopfkissenbezug im vierten Ausführungsbeispiel, bei dem das Justierungsende des Justierungsseils 2 durch den inneren Kopfkissenbezug durchdringen und außerhalb des inneren Kopfkissenbezugs stehen soll und die Verriegelung 3 auch außerhalb des inneren Kopfkissenbezugs stehen soll, was hierbei nicht mehr näher eingegangen wird.
  • Es sollte noch beachtet werden, dass in einigen anderen Ausführungsformen, bei denen beispielsweise der Kopfkissenkern mehrere Justierungsseile 2 aufweist oder das Justierungsseil 2 mehrere Verbindungsenden aufweist, an der Außenseite des Justierungsseils 2 ein Seilmantel 21 ebenfalls angeordnet sein kann, was hierbei nicht mehr näher eingegangen wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist, wie in 5 gezeigt, an der unteren Seite des Kernkörpers 1 weiterhin ein unteres Justierungspad 5 vorgesehen. Das Justierungsende des Justierungsseils 2 dringt durch den Kernkörper 1 und das untere Justierungspad 5 durch und ragt daraus heraus. Das untere Justierungspad 5 dient vor allem der Unterstützung der Verstellung, indem die Rückstellkraft des Justierungsseils 2 verteilt wird, um die Ausbildung des konkaven Abschnitts auf der oberen Seite des Kernkörpers 1 zu befördern. Die Verriegelung 3 befindet sich außerhalb des unteren Justierungspads 5, um das Einstecken der Verriegelung in den Kopfkissenkern zu verhindern und die Verstellung zu erleichtern.
  • Es sollte beachtet werden, dass in einigen Ausführungsformen, bei denen ein innerer Kopfkissenbezug vorgesehen ist, sich die Beziehung zwischen dem inneren Kopfkissenbezug und dem Kernkörper wesentlich auf die Beziehung zwischen dem Kernkörper und dem Kopfkissenbezug im vierten Ausführungsbeispiel bezieht. Der Unterschied dazwischen liegt darin, dass das untere Justierungspad 5 entweder außerhalb oder innerhalb des inneren Kopfkissenbezugs angeordnet sein kann. Das Justierungsende des Justierungsseils 2 soll durch den inneren Kopfkissenbezug durchdringen und außerhalb des inneren Kopfkissenbezugs stehen und die Verriegelung 3 soll auch außerhalb des inneren Kopfkissenbezugs stehen, was hierbei nicht mehr näher eingegangen wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen gleich wie das zweite Ausführungsbeispiel und hierunter wird nur der Unterschied dazwischen beschrieben. Auf der oberen Seite des Kernkörpers 1 ist weiterhin ein oberes Justierungspad 4 vorgesehen. Dabei wird durch die obere Seite des Kernkörpers 1 mit dem oberen Justierungspad 4 verbunden und das Justierungsende dringt durch den Kernkörper 1 und das untere Justierungspad 5 dringt und ragt dann daraus heraus.
  • Es ist aus 6 ersichtlich, dass wenn das Justierungsende nach unten gezogen wird, das obere Justierungspad 4 zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers (also den von dem oberen Justierungspad 4 bedeckten Teil) in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt an der oberen Seite des Kernkörpers 1 auszubilden. Darüber hinaus ist an der unteren Seite des Kernkörpers 1 eine Verriegelung 3 an dem Justierungsende vorgesehen, so dass wenn ein konkaven Abschnitt mit einer geeigneten Tiefe an der oberen Seite des Kopfkissenkerns durch die Verstellung mittels des Justierungsseils 2 ausgebildet ist, das Justierungsseil 2 durch die Verriegelung 3 befestigt wird, um die Veränderung der Tiefe des konkaven Abschnitts zu verhindern. Also dient die Verriegelung 3 der Einhaltung des Abstands zwischen dem oberen Justierungspad 4 und der unteren Seite des Kernkörpers 1. Gemäß der Größe des oberen Justierungspads 4 wird die Größe des konkaven Abschnitts bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das obere Justierungspad 4 in oder an dem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers 1, so dass durch das Ziehen des oberen Justierungspads 4 mittels des Justierungsseils der Kernkörper 1 verstellt wird, um in oder an dem Mittelteil des Kernkörpers 1 einen konkaven Abschnitt auszubilden. Je nach der konkreten Situation wird insbesondere bestimmt, ob das obere Justierungspad 4 in oder an dem Mittelteil des Kernkörpers 1 vorgesehen sein soll. Die genaue Verstellung und der daraus resultierende Effekt ähneln der Verstellung der befestigten Position des Verbindungsendes des Justierungsseils 2 an dem Kernkörper 1 und dem daraus resultierenden Effekt im ersten Ausführungsbeispiel, was hierbei nicht mehr näher eingegangen wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist die Größe des unteren Justierungspads 5 größer als die Größe des oberen Justierungspads 4, um die Ausbildung des konkaven Abschnitts an der oberen Seite des Kernkörpers 1 weiter zu erleichtern.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist die Härte des unteren Justierungspads 5 höher als die Härte des oberen Justierungspads 4. In diesem Ausführungsbeispiel können insbesondere die unterschiedlichen Härten des oberen Justierungspads 4 und des unteren Justierungspads 5 durch die Einstellung ihrer Dicken erreicht werden.
  • Selbstverständlich können die unterschiedlichen Härten der beiden Justierungspads in einigen Ausführungsformen auch durch die Auswahl unterschiedlicher Materialien erreicht werden. Beispielsweise kann das oberen Justierungspad 4 aus einem Gewebe und das unteren Justierungspad 5 aus einem Leder mit einer Härte, die größer als die Härte des Gewebes ist, hergestellt werden; alternativ kann das oberen Justierungspad 4 aus einem Leder und das unteren Justierungspad 5 aus einem Silikonkautschuk mit einer Härte, die größer als die Härte des Leders ist, hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Es handelt sich bei dem Kopfkissenkern im vierten Ausführungsform um eine Weiterbildung gegenüber einer beliebigen Ausführungsform in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen, indem mehrere (z. B. zwei, drei oder vier) Justierungsseile 2 an dem Kernkörper 1 vorgesehen sind und an der unteren Seite des Kernkörpers 1 an jedem der Justierungsseile 2 eine dazu passende Verriegelung 3 vorgesehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des durch das jeweilige Justierungsseil definierten konkaven Abschnitts dient, so dass die Höhe des Kernkörpers in verschiedenen Positionen einzustellen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Positionsbeziehung der Verbindung zwischen jedem der Justierungsseile 2 und der dazu passenden Verriegelung 3 gleich wie die Positionsbeziehung der Verbindung zwischen dem Justierungsseil 2 und der Verriegelung 3 in den oben genannten Ausführungsbeispielen ist. Also bilden jedes der Justierungsseile 2 mit der dazu passenden Verriegelung 3 eine Verstellungseinrichtung. Im Ansatz dieses Ausführungsbeispiels sind also an dem Kernkörper mehrere Verstellungseinrichtungen vorgesehen, und jede Verstellungseinrichtung umfasst zumindest ein Justierungsseil 2 und eine zu dem Justierungsseil 2 passende Verriegelung 3.
  • In einem konkreten Ausführungsform sind wie in 7 gezeigt an dem Kernkörper 1 drei Verstellungseinrichtungen vorgesehen, die nach Bedarf die Höhe des Kernkörpers in unterschiedlichen Positionen verstellen. In einigen anderen Ausführungsformen kann je nach der zu verstellenden Positionen auch auf eine der drei Verstellungseinrichtungen verzichtet werden.
  • Es sollte noch beachtet werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel nur beispielhaft einige Ausführungsformen angegeben werden. Dabei ist ersichtlich, dass die Verstellung umso genauer ist, je mehr Verstellungseinrichtungen an dem Kernkörper 1 verteilt angeordnet sind. Daher sind die anderen Anordnungen und ihre Effekte auf dieser Basis voraussichtlich und sie werden hierbei nicht näher eingegangen.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Kopfkissen kann es sich bei seinem Kopfkissenkern um einen beliebigen Kopfkissenkern, auf dem ein Kopfkissenbezug 6 aufgesetzt ist, aus den oben genannten Ausführungsbeispielen handeln.
  • Es ist aus 8 ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform der Kopfkissenkern ein obere Justierungspad 4 aufweist, wobei das obere Justierungspad 4 an der inneren Seite der oberen Seite des Kopfkissenbezugs 6 befestigt sein kann. Selbstverständlich kann in einigen bevorzugten Ausführungsformen das obere Justierungspad 4 auch beweglich zwischen der oberen Seite des Kopfkissenbezugs 6 und der oberen Seite des Kernkörpers 1 angeordnet sein, d. h. das obere Justierungspad 4 ist lediglich mit dem Verbindungsende des Justierungsseils 2 verbunden, so dass das obere Justierungspad zwischen dem Kopfkissenbezug 6 und dem Kernkörper bewegbar ist.
  • Es ist aus 9 ersichtlich, dass in dieser Ausführungsform der Kopfkissenkern ein oberes Justierungspad 4 und ein unteres Justierungspad 5 aufweist.
  • In einigen Ausführungsformen ist außerhalb des Kernkörpers 1 ein innerer Kopfkissenbezug vorgesehen, auf dem der Kopfkissenbezug 6 unmittelbar aufgesetzt ist.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Es ist aus 10 bis 12 ersichtlich, dass im sechsten Ausführungsbeispiel ein Kopfkissen bereitgestellt wird, umfassend einen Kopfkissenkern und einen Kopfkissenbezug 6, wobei der Kopfkissenkern ein beliebiger Kopfkissenkern aus den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen sein kann. Daher soll die konkrete Struktur des Kopfkissenkerns nicht mehr näher beschrieben werden, und der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Struktur des Kopfkissenbezugs.
  • Der Kopfkissenbezug 6 umfasst eine obere Seite 61, eine erste untere Seite 62, eine zweite untere Seite 63 und eine Bodenseite 64. Dabei befindet sich die erste untere Seite 62 in einer Position links unterhalb der oberen Seite 61, und drei Ränder von den vier Ränder der ersten unteren Seite 62, mit Ausnahme eines rechten Randes, sind mit der oberen Seite 61 verbunden, um eine nach rechts geöffnete erste Aufnahmekammer 67 auszubilden.
  • Die zweite untere Seite 63 befindet sich in einer Position rechts unterhalb der oberen Seite 61 und ist in der Links-Rechts-Richtung von der ersten unteren Seite 62 beabstandet angeordnet, wobei drei Ränder von den vier Ränder der zweiten unteren Seite 63, mit Ausnahme eines linken Randes, mit der oberen Seite 61 verbunden sind, um eine nach links geöffnete erste Aufnahmekammer 68 auszubilden.
  • Die Bodenseite 64 befindet sich unterhalb der oberen Seite 61, und zwei Ränder von den vier Ränder der Bodenseite 64, mit Ausnahme eines linken Randes und eines rechten Randes, sind mit der oberen Seite 61 verbunden, um eine sowohl nach links als auch nach rechts geöffnete dritte Aufnahmekammer 69 auszubilden.
  • Die erste Aufnahmekammer 67, die zweite Aufnahmekammer 68 und die dritte Aufnahmekammer 69 sind miteinander verbunden, um eine Kammer zur Aufnahme des Kopfkissenkerns auszubilden.
  • Bei der Verwendung wird der Kopfkissenkern durch eine beliebige Öffnung der dritten Aufnahmekammer 69 in die dritte Aufnahmekammer 69 eingelegt, und dann werden die zwei Enden des Kopfkissenkerns jeweils in die erste Aufnahmekammer 67 und die zweite Aufnahmekammer 68 eingelegt. Wenn der Benutzer wünscht, die Höhe des Kopfkissens zu verstellen, reicht seine Hand durch die Öffnung der dritten Aufnahmekammer 69 in den Kopfkissenbezug 6, um die Höhenverstellungseinrichtung des Kopfkissenkerns zu betätigen (siehe 13). Alternativ kann das Justierungsende des Justierungsseils 2 durch die Öffnung der dritten Aufnahmekammer aus dem Kopfkissenbezug geleitet werden, so dass der Benutzer unmittelbar das Justierungsende des Justierungsseils 2 betätigen kann. Die Höhe des Kopfkissens kann bei der Erreichung aller Funktionen eines herkömmlichen Kopfkissenbezugs leicht verstellt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass sich die Bodenseite 64 zwischen der ersten unteren Seite 62 und der zweiten unteren Seite 63 befinden kann, oder alternativ die Bodenseite die erste untere Seite 62 und/oder die zweite untere Seite 63 teilweise abdecken kann. In einigen bevorzugten Ausführungsformen wird bei dem Kopfkissenbezug 6 die Ausgestaltung, bei der die Bodenseite 64 die erste untere Seite 62 und/oder die zweite untere Seite 63 teilweise abdeckt (siehe 11 und 12), angewandt. Damit kann bei einer erleichterten Verstellung der Kopfkissenkern auch vollständig abgedeckt werden, um den Kopfkissenkern besser zu schützen.
  • Es ist aus 10 bis 12 ersichtlich, dass in einigen bevorzugten Formen an zwei beliebigen einander gegenüberliegenden Enden des Kopfkissenbezugs 6 jeweils ein Verbindungsteil vorgesehen ist, also ein erster Verbindungsteil 65 und ein zweiter Verbindungsteil 66. Wenn der Kopfkissen mit dem Kopfkissenbezug dieses Ausführungsbeispiels zur Hälfte gefaltet wird, können der erste Verbindungsabschnitt 65 und der zweite Verbindungsteil 66 miteinander verbunden sein und damit der Kopfkissen in dem zur Hälfte gefalteten Zustand gehalten wird (siehe 14). Dies erhöht die Höhe des Kopfkissens in gewissem Maße, um die Verwendung beim Lehnen an dem Kissen oder beim Lesen zu begünstigen (siehe 15).
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich bei den zwei Verbindungsteilen um sich zur Außenseite des Kopfkissenbezugs 6 erstreckende Stücke aus Gewebe oder Leder, die vielfältig miteinander verbunden sein können. Beispielsweise kann an dem ersten Verbindungsteil 65 ein Knopfloch und an dem zweiten Verbindungsteil 66 ein dazu passender Knopf vorgesehen sein. Alternativ kann an einem der Verbindungsteile die Widerhäkchen eines Klettverschlusses und an dem anderen die dazu passenden Schlaufen des Klettverschlusses vorgesehen sein. Weiter alternativ kann an den Verbindungsteile jeweils ein Band vorgesehen sein, oder an einem der Verbindungsteile ein Band und an dem anderen ein dazu passendes Bandloch vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich können in einigen anderen Ausführungsformen das Knopfloch und der Knopf, die Widerhäkchen und Schlaufen des Klettverschlusses, und die zueinander passenden Bänder auch selbst als Verbindungsteile dienen. Beispielsweise kann an einem Ende des Kopfkissenbezugs 6 das Knopfloch und an dem gegenüberliegende Ende des Kopfkissenbezugs 6 der Knopf vorgesehen sein. Gleichfalls kann die Beibehaltung des Kopfkissenbezuges und des Kopfkissens in dem zur Hälfte gefalteten Zustand erzielt werden, wenn die Widerhäkchen und die Schlaufen des Klettverschlusses jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden des Kopfkissenbezugs 6 vorgesehen sind, oder die zueinander passenden Bänder bzw. ein Band und ein Bandloch, die zueinander passen, jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden des Kopfkissenbezugs 6 vorgesehen sind.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Es ist aus 16 und 17 ersichtlich, dass es sich bei dem Kopfkissen gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel um eine Weiterbildung gegenüber einer beliebigen Ausführungsform im sechsten Ausführungsbeispiel handelt, indem in dem Kopfkissenbezug 6 weiterhin ein oder mehrere Höhenverstellungspads 7 zur Verstellung der Höhe des Kopfkissens vorgesehen sein kann.
  • In einigen konkreten Ausführungsformen ist jeweils ein Höhenverstellungspad 7 in die ersten Aufnahmekammer 67 und in die zweite Aufnahmekammer 68 eingelegt, um die Höhe der zwei Seiten des Kopfkissens zu verstellen, wie in 16 gezeigt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die zwei gestreichelten Linien anders als das Justierungspad 7 in der 16 jeweils die Öffnungspositionen der ersten Aufnahmekammer 67 und der zweiten Aufnahmekammer 68, d. h. die nicht mit der oberen Seite 61 verbundenen Ränder der ersten unteren Seite 62 und der zweiten unteren Seite 63, darstellen.
  • Es ist aus 17 ersichtlich, dass vorzugsweise an einem Ende des Justierungspads 7 weiterhin eine erste Aufnahmekammer vorgesehen ist, in die das andere Ende des Justierungspads 7 nach Falten eingesteckt werden kann, so dass das Justierungspad 7 in dem gefalteten Zustand zur Erhöhung der Dicke des Höhenverstellungspads 7 gehalten wird. Selbstverständlich kann in die Aufnahmekammer auch ein anderes Höhenverstellungspad 7 eingesteckt werden, um die Dicke des Höhenverstellungspads 7 erreichen zu können.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann zusätzlich in der dritten Aufnahmekammer 69 ein Höhenverstellungspad 7 vorgesehen sein, oder ausschließlich in der dritten Aufnahmekammer 69 ein Höhenverstellungspad 6 vorgesehen sein, um die Höhe an der entsprechenden Position in der dritten Aufnahmekammer 69 zu verstellen.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Es ist aus 18 ersichtlich, dass bei dem Kopfkissen gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ein Kopfkissenkern aus dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Die Passung zwischen dem Kopfkissenkern und dem Kopfkissenbezug wird auf das sechsten Ausführungsbeispiel Bezug genommen und hierbei nicht mehr näher eingegangen. Bei dem Kopfkissen in diesem Ausführungsbeispiel kann die Höhenverstellung an unterschiedlichen Positionen des Kopfkissens leicht erzielt werden, ohne den Kopfkissenbezug 6 zu entnehmen.
  • Letztlich soll es beachtet werden, dass die vorangegangenen Ausführungsbeispiele nur der Beschreibung der technischen Lösungen der Erfindung dienen, ohne sie zu beschränken. Obwohl oben die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wurde, sollte dem Fachmann verstanden werden, dass ein einzelnes Ausführungsbeispiel nicht lediglich eine einzelne unabhängige technische Lösung umfasst, und dass die technischen Merkmale in den Ausführungsbeispielen beliebig miteinander kombiniert werden können, solange sie sich nicht widersprechen, um weitere, dem Fachmann verständliche Ausführungsformen auszubilden.
  • Darüber hinaus können Modifikationen an die beschriebenen technischen Lösungen in den vorangegangene Ausführungsbeispielen oder äquivalente Substitutionen eines Teils der technischen Merkmale vornehmen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Die Essenz der so erhaltenen technischen Lösungen soll von dem Geist und Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht abweichen.

Claims (12)

  1. Kopfkissenkern mit einem Kernkörper, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kernkörper zumindest ein Justierungsseil vorgesehen ist, wobei das eine Ende des Justierungsseils als Verbindungsende und das andere Ende als Justierungsende funktioniert, wobei das Verbindungsende mit einer oberen Seite des Kernkörpers verbunden ist und das Justierungsende durch den Kernkörper durchdringt und aus einer unteren Seite des Kernkörpers herausragt; wobei, wenn das Justierungsende nach unten gezogen wird, das Verbindungsende des Justierungsseils einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt auszubilden; und wobei an der unteren Seite des Kernkörpers eine zu dem Justierungsseil passende Verriegelung vorgesehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des konkaven Abschnitts dient.
  2. Kopfkissenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsende außerhalb der oberen Seite des Kernkörpers befindet.
  3. Kopfkissenkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Kernkörpers weiterhin mit einem unteren Justierungspad versehen ist, und das Justierungsende durch den Kernkörper und das untere Justierungspad durchdringt und dann daraus herausragt.
  4. Kopfkissenkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite des Kernkörpers mit einem oberen Justierungspad versehen ist, mit dem das Verbindungsende verbunden ist, wobei das obere Justierungsende zumindest einen Teil der oberen Seite des Kernkörpers in Richtung der unteren Seite führt, um einen konkaven Abschnitt auszubilden.
  5. Kopfkissenkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsende des Justierungsseils in oder an einem Mittelteil der oberen Seite des Kernkörpers befindet.
  6. Kopfkissenkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilmantel auf der Außenseite des Justierungsseils aufgesetzt ist, so dass das Justierungsseil in einer axialen Richtung des Seilmantels relativ zu dem Seilmantel bewegbar ist.
  7. Kopfkissenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wobei an dem Kernkörper eine Vielzahl von den Justierungsseilen angeordnet sind, wobei an der unteren Seite des Kernkörpers jedes der Justierungsseile mit einer dazu passenden Verriegelung versehen ist, die der Einhaltung der Tiefe des durch das jeweilige Justierungsseil definierten konkaven Abschnitts dient.
  8. Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Kopfkissenkern nach einem der Ansprüche 1-7 sowie einen über dem Kopfkissenkern überstülpenden Kissenbezug umfasst.
  9. Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Kissenbezug sowie einen Kopfkissenkern nach einem der Ansprüche 1-7 umfasst, wobei der Kissenbezug umfasst: eine obere Seite; eine erste untere Seite, die sich links unterhalb der oberen Seite befindet, wobei drei Ränder von den vier Ränder der ersten unteren Seite, mit Ausnahme eines rechten Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine nach rechts geöffnete erste Aufnahmekammer auszubilden; eine zweite untere Seite, die sich rechts unterhalb der oberen Seite befindet und in der Links-Rechts-Richtung von der ersten unteren Seite beabstandet angeordnet ist, wobei drei Ränder von den vier Ränder der zweiten unteren Seite, mit Ausnahme eines linken Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine nach links geöffnete zweite Aufnahmekammer auszubilden; eine Bodenseite, die sich unterhalb der oberen Seite befindet, wobei zwei Ränder von den vier Ränder der Bodenseite, mit Ausnahme eines linken Randes und eines rechten Randes, mit der oberen Seite verbunden sind, um eine sowohl nach links als auch nach rechts geöffnete dritte Aufnahmekammer auszubilden; wobei die erste, zweite und dritte Aufnahmekammer miteinander verbunden sind; wobei ein linkes und ein rechtes Ende des Kopfkissenkerns jeweils in die erste und zweite Aufnahmekammer eingelegt sind, wobei sich die Verriegelung in der dritten Aufnahmekammer befindet, und wobei das Justierungsende des Justierungsseils aus einer linken und einer rechten Öffnung der dritten Aufnahmekammer herausragen kann.
  10. Kopfkissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Kissenbezug jeweils ein Verbindungsteil vorgesehen ist, wobei bei einem Falten zur Hälfte die zwei Verbindungsteile miteinander verbindbar sind, so dass eine Zugkraft für die Beibehaltung des zur Hälfte gefalteten Zustands des Kissenbezugs bereitgestellt wird.
  11. Kopfkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verbindungsteile durch Knopf, Klettverschluss oder Band aneinander befestigt sind.
  12. Kopfkissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten, zweiten und/oder dritten Aufnahmekammer ein Höhenverstellungspad zur Verstellung der Höhe des Kopfkissens vorgesehen ist.
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