DE202019002608U1 - Pflanzkübel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G2009/003Receptacles consisting of separable sections, e.g. for allowing easy removal of the plant

Abstract

Pflanzkübel (1) mit einer Wandung (2), die in einen Boden (3) einsetzbar ist und die bezogen auf die Höhe mindestens einen die Wandung (2) durchgängig trennenden Längsschlitz (4) aufweist, der sich öffnen oder verschließen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) gegenüberliegend und entlang des Längsschlitzes (4) paarweise ineinander steckbare Verbindungsmittel (5) aufweist, die beim Zusammenstecken formschlüssig ineinandergreifen, so dass der Längsschlitz (4) verschlossen ist, und die sich öffnen lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflanzkübel, der sich zum Umtopfen öffnen und/oder zerlegen lässt, ohne dass er dabei zerstört wird.
  • Derartige Pflanzkübel sind bekannt. So beschreibt die DE 20 2004 016 136 U1 einen Pflanzkübel, der zerlegbar ist und aus drei Teilen besteht, einem Boden und zwei Seitenteilen. Der Boden hat außerhalb der Wandungen eine kleine Aufkantung, an die sich die beiden Wandteile anlehnen können. Die Wandteile sind gleichgroß und an den aufeinandertreffenden Seitenkanten der beiden Wandungen reißverschlussartig verbindbar, in dem durch die ineinandergreifenden Zähne, die eine Bohrung aufweisen ein Stab von oben nach unten geschoben wird. Dieser reißverschlussartige Aufbau ist technologisch aufwendig herstellbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung der Wandteile zu vereinfachen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Pflanzkübel mit einer Wandung, die in einen Boden einsetzbar ist und die bezogen auf die Höhe mindestens einen die Wandung durchgängig trennenden Längsschlitz aufweist, der sich öffnen oder verschließen lässt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Wandung gegenüberliegend und entlang des Längsschlitzes paarweise ineinander steckbare Verbindungsmittel aufweist, die beim Zusammenstecken formschlüssig ineinandergreifen, so dass der Längsschlitz verschlossen ist, und die sich öffnen lassen.
  • Die paarweise ineinander steckbaren Verbindungsmittel weisen bei einer bevorzugten Ausführung auf der einen Seite vom Längsschlitz einen Aufnahmeschlitz auf für eine Zunge des Verbindungsmittels auf der anderen Seite des Längsschlitzes, wobei die Zunge oder Teile der Zunge als federnde Elemente ausgebildet sind, die beim Einstecken ihre Form und/oder Lage verändern und nach dem vollständigen Einstecken unter Bildung eines Widerlagers in ihre ursprüngliche Form und/oder Lage zurückkehren. Eine solche Verbindung lässt sich leicht lösen, indem die Form und/oder Lage des federnden Elements per Hand in die Form und/oder Lage wie beim Einstecken gebracht wird.
  • Der Aufnahmeschlitz und/oder die Zunge sind vorteilhafterweise durch eine Ausformung aus der Wandung gebildet, wobei die Zunge je nach Wirkungsweise noch aus der Wandungseben heraus gewölbt sein kann.
  • Insbesondere wenn die Wandung aus biegsamer Plastik besteht, können der oder die Aufnahmeschlitze und/oder die Zunge oder Zungen in einem Arbeitsgang mit dem Ausschneiden der Wandung z.B. durch Stanzen mit hergestellt werden. Das senkt die Kosten beträchtlich.
  • Die Zunge besteht bevorzugt aus einem aus der Zungenebene heraus federnden Mittelteil, dass beidseitig von festen Zungenabschnitten begrenzt ist.
  • Die Funktion des Widerlagers übernimmt jeweils eine Nase auf der Zunge bzw. dem federnden Mittelteil der Zunge, indem die Nase das den Aufnahmeschlitz 6 oben bildende Material hinterfasst.
  • Bei einer anderen Ausführung weist die Zunge beidseitig in der Zungenebene federnde Zungenabschnitte auf, die das den Aufnahmeschlitz seitlich bildende Material beim Einstecken hinterfassen.
  • In jedem Fall entsteht so beim Zusammenstecken mit dem entsprechenden Aufnahmeschlitz ein Widerlager, das durch Druck mit den Fingern der Hand auf die Zunge, das federnde Mittelteil oder die federnden Zungenabschnitte gelöst werden kann.
  • Damit die Wandungsteile nach dem Zusammenstecken der Zungen und der Aufnahmeschlitze auf Stoß angeordnet sind, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, die Zungen und/oder die Mittelteile mit den Zungenabschnitten doppelt abgewinkelt sind, vorzugsweise um eine Höhe, die der Wandungsstärke entspricht. Die Zungen und/oder die Mittelteile mit den Zungenabschnitten liegen dann auf der Wandung auf. Bei außen auf der Wandung angeordneten Zungen ist dies nicht notwendig.
  • Das Lösen der Verbindungsmittel erfolgt nur in größeren Abständen, nämlich wenn ein Umtopfen oder Umpflanzen der Pflanzen ansteht, so dass die Pflanzkübel über eine lange Lebensdauer verfügen, wodurch die Verwendung von Plastik reduziert wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass beim Verschließen des Längsschlitzes eine Dichtung in den Längsschlitz einsetzbar ist, die die beidseitig des Längsschlitzes befindlichen Wandungsteile in nutartige Vertiefungen aufnimmt. Kalkspuren oder Kalkabsetzungen im Längsschlitzbereich lassen sich so verhindern.
  • Die Wandung ist bevorzugt kegelstumpfförmig ausgebildet oder ist zu einem Pyramidenstumpf geformt, wobei bei einem Pyramidenstumpf der mindestens eine Längsschlitz in einer ebenen Seitenfläche der Wandung angeordnet ist. Das hat den Vorteil, dass die Verbindungsmittel glatt an der Seitenfläche anliegen.
    Bei einer kegelstumpfförmig ausgebildeten Wandung ist die Zungenebene gewölbt - folgt der Wandung.
  • Die Wandung kann einfach in einen Boden, der umlaufend eine Aufwölbung aufweist, eingesetzt werden. Dabei kann die Wandung innen an der Aufwölbung anliegen. Vorteilhafter ist es aber für das Entnehmen des Pflanzkübels aus einem Übertopf oder für den Transport, wenn die Wandung mit dem Boden ebenfalls über einige der vorab beschriebenen Verbindungsmittel verbunden ist.
  • Neben der beschriebenen Ausführung mit einem Längsschlitz lassen sich mit den benannten Verbindungsmitteln auch zwei Wandungshälften miteinander verbinden. Dies hat insbesondere Bedeutung für vergleichsweise starre Wandungen.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 einen verschlossenen Übertopf,
    • 2 die Anordnung einer Dichtung und
    • 3 einen Aufnahmeschlitz mit vier Ausführungen einer Zunge.
  • 1 zeigt einen Pflanzkübel 1 mit einer kegelstumpfförmigen Wandung 2, die in einen Boden 3 eingesetzt ist und die bezogen auf die Höhe einen die Wandung 2 durchgängig trennenden Längsschlitz 4 aufweist, der sich öffnen oder verschließen lässt. Dazu weist die Wandung 2 gegenüberliegend und entlang des Längsschlitzes 4 paarweise ineinander steckbare Verbindungsmittel 5 auf, die beim Zusammenstecken formschlüssig ineinandergreifen, so dass der Längsschlitz 4 verschlossen ist, und die sich öffnen lassen.
  • Hier ist nur ein paarweises Verbindungsmittel 5 dargestellt. Die Anzahl der Verbindungsmittel sollte sich nach der Höhe des Pflanzkübels 1 und/oder dem eingesetzten Material für den Pflanzkübel 1 richten.
  • Zum Umtopfen wird die dargestellte Wandung 2 des Pflanzkübels 1 aus dem Boden 3 entnommen und die Verbindungsmittel 5 werden gelöst. Die Wandung 2 lässt sich bei dem hier verwendeten Plastikmaterial für die Wandung 2 dann problemlos aufbiegen und der Wurzelballen kann bequem nach oben entnommen werden, da keine Spannungen mehr zwischen dem Wurzelballen und dem Pflanzkübel 1 bestehen.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht die eingesetzte Dichtung 11 im Längsschlitz 4 der Wandung 2. Die beidseitig des Längsschlitzes 4 befindlichen Wandungsteile werden in nutartige Vertiefungen 12 der Dichtung 11 aufgenommen. Beim Schließen der Verbindungsmittel 5 wird durch die Kanten der Wandung 2 ein Anpressdruck auf den Boden der nutartigen Dichtung 11 erzeugt. Das Dichtungsmaterial sollte deshalb vergleichsweise weich sein.
  • 3 zeigt einen Aufnahmeschlitz 6 mit vier Ausführungen (a, b, c, d) einer Zunge 7, mittels derer eine formschlüssige Verbindung mit dem Aufnahmeschlitz 6 herstellbar.
  • Der Aufnahmeschlitz 6 und die Zungen 7 sind hier jeweils durch eine Ausformung aus der Wandung 2 gebildet und in einem Arbeitsgang mit dem Ausschneiden der Wandung 2 z.B. durch Stanzen mit hergestellt worden. Je nach Wirkungsweise der Zungen 7 können diese auch noch aus der Wandungsebene heraus gewölbt sein.
  • Natürlich können auch andere Verfahren genutzt werden wie z.B. das Ankleben der Zunge oder das Einlassen in eine Einstecköffnung oder das Vernieten der Zunge 7 mit der Wandung 2.
  • Die Zunge 7 oder Teile der Zunge 7 sind als federnde Elemente ausgebildet, die beim Einstecken ihre Form und/oder Lage verändern und nach dem vollständigen Einstecken unter Bildung eines Widerlagers in ihre ursprüngliche Form/oder Lage zurückkehren.
  • Die Zunge 7 in der 3a ist direkt an der Außenkante der Wandung 2 angeordnet, was wenig Spielraum für eine weiche Federung hat.
  • Die Zunge 7 in 3b ist mit der Wandung 2 in einem Ausschnitt der Wandung 2 verbunden, was eine weichere Federung aus der Ebene der Zunge 7 möglich macht.
  • Die Zunge 7 in 3c besteht aus einem aus der Zungenebene heraus federnden Mittelteil 8, das beidseitig von festen Zungenabschnitten 9 begrenzt ist. Durch die festen Zungenabschnitte 9 wird eine zusätzliche Seitenstabilität gegenüber dem Aufnahmeschlitz 6 erreicht.
  • Die Zungen 7 gemäß den 3a-c verändern beim Einstecken ihre Lage gegenüber der Zungenebene, indem sie in diese gedrückt werden und nach dem vollständigen Einstecken unter Bildung eines Widerlagers in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Die Funktion des Widerlagers übernimmt dabei die Nase 13 auf der Zunge 7 bzw. dem federnden Mittelteil 8 der Zunge 7, indem die Nase 13 das den Aufnahmeschlitz 6 oben bildende Material hinterfasst.
  • 3d weicht davon ab, indem die Zunge 7 beidseitig in der Zungenebene federnde Zungenabschnitte 10 aufweist, die das den Aufnahmeschlitz 6 seitlich bildende Material beim Einstecken hinterfasst.
  • Die Zungen 7, das Mittelteil 8 mit den seitlichen Zungenabschnitten 9 und auch der Zungenabschnitt 10 sind aus der Wandung bei deren Herstellung herausgestanzt oder herausgeschnitten worden, liegen mit ihrer Ebene somit in der Wandungsebene. Beim Einstecken in den jeweiligen Aufnahmeschlitz 6 würden die Wandungsabschnitte rechts und links von dem Längsschlitz 4 so nicht auf Stoß angeordnet werden. Die Zungen 7 und/oder die Mittelteile 8 mit den Zungenabschnitten 9 sind deshalb doppelt abgewinkelt um das Maß der Wandungsstärke. Auch dieses Abwinkeln lässt sich technologisch mit dem Ausschneiden oder Ausstanzen der Zungen 7 verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflanzkübel
    2
    Wandung
    3
    Boden
    4
    Längsschlitz
    5
    ineinander steckbare Verbindungsmittel
    6
    Aufnahmeschlitz
    7
    Zunge
    8
    federndes Mittelteil
    9
    feste Zungenabschnitte
    10
    beidseitig federnde Zungenabschnitte
    11
    Dichtung
    12
    nutartige Vertiefungen
    13
    Nase
    14
    Doppelt abgewinkelter Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004016136 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Pflanzkübel (1) mit einer Wandung (2), die in einen Boden (3) einsetzbar ist und die bezogen auf die Höhe mindestens einen die Wandung (2) durchgängig trennenden Längsschlitz (4) aufweist, der sich öffnen oder verschließen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) gegenüberliegend und entlang des Längsschlitzes (4) paarweise ineinander steckbare Verbindungsmittel (5) aufweist, die beim Zusammenstecken formschlüssig ineinandergreifen, so dass der Längsschlitz (4) verschlossen ist, und die sich öffnen lassen.
  2. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise ineinander steckbaren Verbindungsmittel (5) auf der einen Seite vom Längsschlitz (4) einen Aufnahmeschlitz (6) aufweisen für eine Zunge (7) des Verbindungsmittels (5) auf der anderen Seite des Längsschlitzes (4), wobei die Zunge (7) oder Teile der Zunge (7) als federnde Elemente ausgebildet sind, die beim Einstecken ihre Form und/oder Lage verändern und nach dem vollständigen Einstecken unter Bildung eines Widerlagers in ihre ursprüngliche Form und/oder Lage zurückkehren.
  3. Pflanzkübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (6) und/oder die Zunge (7) durch eine Ausformung aus der Wandung (2) gebildet sind.
  4. Pflanzkübel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) aus der Wandungsebene heraus gewölbt ist.
  5. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) aus einem federnden Mittelteil (8) besteht, dass beidseitig von festen Zungenabschnitten (9) begrenzt ist.
  6. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager durch eine auf der Zungenebene im Bereich der Zungenspitze angeordnete Nase (13) gebildet ist, indem die Nase (13) das den Aufnahmeschlitz (6) oben bildende Material hinterfasst.
  7. Pflanzkübel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) beidseitig in der Zungenebene federnde Zungenabschnitte (10) aufweist, die das den Aufnahmeschlitz (6) seitlich bildende Material beim Einstecken hinterfasst.
  8. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) und/oder das Mittelteil (8) mit den Zungenabschnitten (9) und/oder die Zungenabschnitte (10) doppelt abgewinkelt sind, damit die Wandungsteile nach dem Verschließen des Längsschlitzes (4) auf Stoß angeordnet sind.
  9. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschließen des Längsschlitzes (4) eine Dichtung (11) in den Längsschlitz (4) einsetzbar ist, die die beidseitig des Längsschlitzes (4) befindlichen Wandungsteile in nutartige Vertiefungen (12) aufnimmt.
  10. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) kegelstumpfförmig ausgebildet ist oder als Pyramidenstumpf, wobei bei einem Pyramidenstumpf der mindestens eine Längsschlitz (4) in einer ebenen Seitenfläche der Wandung (2) angeordnet ist.
  11. Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) mit dem Boden (3) ebenfalls über Verbindungsmittel (5) verbunden ist.
  12. .Pflanzkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) zwei Längsschlitze (4) bezogen auf die Höhe aufweist und die beiden Wandungsteile mit Verbindungsmitteln (5) verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004016136U1 (de) 2004-10-18 2005-08-11 Hahn, Georg Zerlegbarer Pflanzkübel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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