DE202019001214U1 - Vorrichtung zur Einkapselung von Haaren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz von Haaren vor Befeuchtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem becherartigen Gefäß (1) eine elastische Membrane (2) mit einer Öffnung (3) wasserfest und wasserdicht derart angebracht ist, dass diese Membrane die Öffnung des Gefäßes überspannt.
Die Anordnung der Bauteile ist in Figur 3 dargestellt.

Description

  • Das Waschen von längeren Haaren geht üblicher Weise mit dem Befeuchten der Haare in ihrer gesamten Länge einher. Meistens benötigt jedoch nur der Haaransatz eine Wäsche. Das Waschen des übrigen Haares ist dann unnötig, hat viele unerwünschte Nebeneffekte und würde von vielen Menschen eingespart werden, wenn es einfach möglich wäre.
  • Zum Schutz der Haare beim Waschen gibt es tütenartige Hilfsmittel, welche umständlich bedienbar sind und nur eine unzureichende Abschirmung der Haare gegen das Wasser bieten.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schutzabdeckung für zusammen gebundene Haare zu schaffen, die einfach zu bedienen und mehrfach verwendbar ist sowie zuverlässig gegen Feuchtigkeit abdichtet.
  • Diese Eigenschaften werden mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale erzielt.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch einen membranartigen Verschluss, der an einer becherförmigen Kappe befestigt ist, die Vorrichtung sehr einfach und schnell über die zusammen gebundenen Haare aufgesetzt und befestigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Vorrichtung mit geschlossener Membran,
    • 2 die Vorrichtung mit geöffneter Membran
    • 3 die einzelnen Bauteile,
    • 4 die Vorrichtung appliziert.
  • Bevor die Vorrichtung über die zusammen gebundenen und mit einem Haargummi oder ähnlichem fixierten Haare aufgesetzt werden kann, wird die Öffnung der Membrane derart aufgeweitet, dass diese vollumfänglich über den Rand des Gefäßes aufgespannt ist. Dieser Zustand ist in der 2 dargestellt.
  • Nachdem die Vorrichtung über die zusammen gebundenen Haare auf den Kopf gesetzt wurde, wird die Membrane einfach wieder über den Rand des Gefäßes zurückgeschoben. Dabei schnappt die elastische Membran unterhalb des Haargummis selbständig zu und umschließt mit der zentrischen Öffnung das Haarbüschel. Dadurch werden ein sicherer Sitz und eine zuverlässige Abdichtung erzielt. Dieser Zustand ist in der 4 dargestellt.
  • Durch festen Zug kann die Vorrichtung wieder abgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Varianten sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Gefäß mit einem öffenbaren Boden ausgestattet sein, der das zugeben von Substanzen ermöglicht, wenn die Vorrichtung bereits auf den Haaren aufgesetzt ist. Ebenso sind platzsparend verkleinerbare Varianten denkbar, die anstelle des festen Gefäßes einen wasserdichten Beutel aufweist, oder ein Gefäß bestehend aus in sich zusammenschiebbaren Segmenten aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Becher
    (2)
    Membrane
    (3)
    Öffnung

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Schutz von Haaren vor Befeuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem becherartigen Gefäß (1) eine elastische Membrane (2) mit einer Öffnung (3) wasserfest und wasserdicht derart angebracht ist, dass diese Membrane die Öffnung des Gefäßes überspannt. Die Anordnung der Bauteile ist in 3 dargestellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung bis zum Durchmesser des Gefäßes aufgeweitet und die Membran dann über den Gefäßrand gezogen werden kann, so dass sie selbständig im geöffneten Zustand verbleibt. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen über die zusammen gebundenen Haare die aufgespannte Membran über den Gefäßrand zurück bewegt werden kann und danach selbständig das Haarbüschel im vollen Umfang abdichtet. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt.
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