DE202019000562U1 - Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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Abstract

Ruhevorrichtung (1) für Tiere und Menschen, mit einem schlauchartigen Grundkörper (3), wobei der schlauchartige Grundkörper (3) ein erstes und ein zweites Ende (5; 7) aufweist und eine aufblasbare Hülle (4) mit wenigstens einem verschließbaren ersten Ende (5) bildet, gekennzeichnet durch
- eine Außenhülle (11), welche die Hülle (4) im aufgeblasenen Zustand umschließt und im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen widerstandsfähigeren Material als die Hülle (4) besteht, und
- eine Wärmeisolierung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen, mit einem schlauchartigen Grundkörper, wobei der schlauchartige Grundkörper ein erstes und ein zweites Ende aufweist und eine aufblasbare Hülle mit wenigstens einem verschließbaren ersten Ende bildet.
  • Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen sind allgemein bekannt. Es gibt Betten, Hundebetten, Katzenbetten und andere Schlafgelegenheiten für Menschen und Haustiere in ganz unterschiedlicher Ausbildung. So gibt es auch Reisebetten für Menschen und Haustiere, die so ausgebildet sind, dass diese auf einer Reise kompakt verstaut werden können.
  • Dennoch haben alle bekannten Ruhevorrichtungen den Nachteil, dass sie in Zeiträumen, in denen sie nicht benutzt werden oder nicht gebraucht werden oder mobil von einem Ort zu einem anderen transportiert werden sollen, auch in einem kompakten Zustand relativ komplex ausgebildet sind, relativ viel Volumen einnehmen und auch relativ schwer sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen der eingangs genannten Art weiterzubilden, derart, dass diese leicht handhabbar ist, wenig wiegt und an Wetterbedingungen angepasst ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Außenhülle, welche die Hülle im aufgeblasenen Zustand umschließt und im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen widerstandsfähigeren Material als die Hülle besteht, und eine Wärmeisolierung.
  • Ein schlauchartiger Grundkörper lässt sich auf ein sehr geringes Maß zusammenfalten und verstauen. Das Aufblasen der Ruhevorrichtung mit Hilfe einer Luftpumpe, eines Blasebalgs oder mit dem Mund, in einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer Schwenkbewegung, führt zu einer leichten Handhabung der Ruhevorrichtung sowohl beim Aufbau als auch beim Abbau und nicht zuletzt auch beim Transport. Die leichte Handhabbarkeit des Auf- und Abbaus ist in der bevorzugten Ausführungsform möglich, weil der schlauchartige Grundkörper aus einem Material besteht, das sich durch eine einfache Schwenkbewegung aufblasen lässt. Bei Benutzung eines solchen schlauchartigen Grundkörpers als wesentlicher Teil einer Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen besteht die Gefahr einer Verletzung des Grundkörpers durch die Krallen eines Tieres oder durch scharfe Gegenstände, die ein Mensch bei sich führt. Daher wird der schlauchartige Grundkörper im aufgeblasenen Zustand durch eine Außenhülle umschlossen, im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen widerstandsfähigeren Material als die Hülle besteht. Ein solches Material, wie z.B. Weich- Polyvinylchlorid, kann eine Zug- und Reißfestigkeit und somit eine Kratzbeständigkeit aufweisen, welche die Nutzung der Ruhevorrichtung für Tiere und Menschen ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ruhevorrichtung wärmeisoliert ist, so dass die durch Körperwärme erwärmte Luft in der aufgeblasenen Ruhevorrichtung länger warm bleibt und nicht durch kalte Umgebungsluft schnell abkühlt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der schlauchartige Grundkörper einen ersten Beutel umfasst, der zum Verstauen der Hülle in einem nicht-aufgeblasenen Zustand an dem Grundkörper befestigt ist. Ein solcher erster Beutel kann fest oder lösbar an dem schlauchartigen Grundkörper angebracht sein und die Handhabung der Ruhevorrichtung bei einem Transport erleichtern.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, dass der erste Beutel durch den schlauchartigen Grundkörper einstückig ausgebildet ist. Durch die einstückige Verbindung des ersten Beutels mit dem schlauchartigen Grundkörper wird gewährleistet, dass der Beutel unverlierbar mit dem schlauchartigen Grundkörper verbunden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Außenhülle einen zweiten Beutel umfasst, der zum Verstauen der Außenhülle in einem nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle an der Außenhülle befestigt ist. Auch der zweite Beutel kann an der Außenhülle lösbar oder nicht-lösbar befestigt sein und hilft dabei, die Handhabung der Ruhevorrichtung während eines Transports zu erleichtern.
  • So ist auch ein weiterer Vorteil, dass der erste Beutel ein Volumen hat, das groß genug ist, um die Hülle und den zweiten Beutel mit der Außenhülle im nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle aufzunehmen. Durch die kompakte Verstaumöglichkeit sowohl der Außenhülle im ersten Beutel als auch der Hülle im zweiten Beutel wird die Handhabbarkeit der Ruhevorrichtung während eines Transportes weiter optimiert.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der zweite Beutel ein Volumen hat, das groß genug ist, um die Hülle und die Außenhülle im nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle aufzunehmen. Durch die kompakte Verstaumöglichkeit sowohl der Außenhülle im zweiten Beutel als auch der Hülle im ersten Beutel wird die Handhabbarkeit der Ruhevorrichtung während eines Transportes weiter optimiert.
  • Es ist ein weiterer Vorteil, dass die Außenhülle eine hohe Zug- und Reißfestigkeit nach DIN 53456 aufweist und kratzbeständig ist. Die Kratzbeständigkeit ergibt sich aus der in DIN 53456 definierten hohen Zug- und Reißfestigkeitswerte z.B. für Weich- Polyvinylchlorid aber auch beliebige andere Materialien.
  • Ein weiterer Vorteil ist auch, dass die in einer ersten Variante die Außenhülle aus einem wärmeisolierenden Material besteht oder innen mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet ist.
  • In einer zweiten Variante ergibt sich der Vorteil einer Wärmeisolierung dadurch, dass die Hülle aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist oder mit diesem beschichtet ist.
  • Schließlich ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Außenhülle eine Mehrzahl von Durchgangslöchern für Zeltstangen aufweist. Dadurch kann die Ruhevorrichtung mit einem Zelt überdacht werden, bzw. als Boden eines Zeltes verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch eine Ruhevorrichtung 1 mit einem schlauchartigen Grundkörper 3, der in der vorliegenden Ausführungsform eine Hülle 4 bildet und ein erstes Ende 5 und ein zweites Ende 7 aufweist, wobei das zweite Ende 7 in der vorliegenden Ausführungsform fest verschlossen ist und das erste Ende 5 in der vorliegenden Ausführungsform verschließbar ausgebildet ist. Mit „verschließbar“ ist im Sinne der vorliegenden Erfindung gemeint, dass das erste Ende 5 an sich offen ist, aber eine Verschlusseinrichtung, z.B. einen Faltverschluss, aufweist, mit der das erste Ende 5 gasdicht verschlossen werden kann. In einem aufgeblasenen Zustand bildet der schlauchartige Grundkörper 3 daher mit dem verschlossenen ersten Ende 5 ein mit Gas gefülltes, gasdichtes Kissen, wobei das Gas in der Regel Luft ist. Der schlauchartige Grundkörper 3 kann im Grunde eine beliebige Form und mehr als eine Luftkammer aufweisen. In einer Ausführungsform kann der schlauchartige Grundkörper 3 eine einfache Luftmatratze sein. Die Hülle 4 kann aus einem wärmeisolierenden Material 14' hergestellt sein oder an ihrer Außenseite mit einem solchen wärmeisolierenden Material beschichtet sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann der schlauchartige Grundkörper 3 auch an wenigstens einer Stelle faltbar oder knickbar sein, so dass das erste Ende 5 und das zweite Ende 7 im aufgeblasenen Zustand nebeneinander zu liegen kommen und über die Verschlusseinrichtung miteinander lösbar verbunden werden können.
  • Der schlauchartige Grundkörper 3 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform einen ersten Beutel 9, in den der schlauchartige Grundkörper 3 eingefaltet werden kann, wenn der schlauchartige Grundkörper 3 nicht aufgeblasen ist. Entweder bildet der schlauchartige Grundkörper 3 den ersten Beutel 9 oder aber der erste Beutel 9 ist einstückig oder lösbar mit dem schlauchartigen Grundkörper 3 verbunden.
  • Die Ruhevorrichtung 1 umfasst auch eine Außenhülle 11, die im aufgeblasenen Zustand der Hülle 4 diese umschließt und im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen oder anderen scharfen Gegenständen, wie z.B. Messern, Glasscherben, Weißblechkanten, Kunststoffkanten, widerstandsfähigeren Material als die Hülle 4 besteht. Ein solches Material, wie z.B. Weich-Polyvinylchlorid, kann eine Zug- und Reißfestigkeit und somit eine Kratzbeständigkeit aufweisen, welche die Nutzung der Ruhevorrichtung für Tiere aber auch für Menschen ermöglicht bzw. sicher macht. Die Außenhülle 11 hat in der vorliegenden Ausführungsform eine sich über eine Längsseite 12 erstreckende Öffnung 15, an der eine Verschlusseinrichtung 17 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verschlusseinrichtung eine streifenförmige Haken-/Ösenverbindung, an zwei einander überlappenden Öffnungsseiten. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Außenhülle 11 aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt sein oder auf ihrer Innenseite mit einem solchen wärmeisolierenden Material 14 beschichtet sein. In der vorliegenden Ausführungsform soll die Außenhülle 11 oder die Hülle 4 wärmeisolierend ausgebildet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Wärmeisolierung auch zwischen der Hülle 4 und der Außenhülle 11 vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, dass sowohl die Hülle 4 als auch die Außenhülle 11 wärmeisolierend ausgebildet sind.
  • Mit „im Wesentlichen...besteht“ ist hier gemeint, dass das Material der Außenhülle 11 neben dem eigentlichen widerstandsfähigen Material auch Zusatzstoffe enthalten kann. Die Außenhülle 11 umfasst einen zweiten Beutel 13. Der zweite Beutel 13 ist entweder Teil der Außenhülle 11 oder aber mit der Außenhülle 11 einstückig oder lösbar verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Beutel 13 Teil der Außenhülle 11.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Beutel 9 ein Teil der Hülle 4 und so groß ausgebildet, dass sein Volumen sowohl die Hülle 4 als auch den zweiten Beutel 13 mit der Außenhülle 11 aufnehmen kann. In einer anderen Ausführungsform kann auch der zweite Beutel 13 so groß ausgebildet sein, dass sein Volumen sowohl die Hülle 4 im ersten Beutel 9 als auch die Außenhülle 11 aufnehmen kann.
  • Die Außenhülle 13 ist im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen von Tieren widerstandsfähigeren Material als die Hülle 4 hergestellt. Diese hohe Widerstandsfähigkeit ergibt sich aus einer hohen Zug- und Reißfestigkeit nach DIN 53456. Ein solches Material kann z.B. Weich-Polyvinylchlorid, Papier oder auch ein Gewebe sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform trägt die Außenhülle 11 wenigstens eine Aufnahme 11.1 für eine Zelt-/Wetterschutzbefestigung, die mittels Durchgangsöffnungen, Klickverschlüssen, Klettverschlüssen oder Ösen und Laschen hergestellt werde kann. Diese wenigstens eine Aufnahme 11.1 und insbesondere Mehrzahl von Aufnahmen 11.1 dienen zur Aufnahme von Zeltstangen oder dergleichen, so dass die Ruhevorrichtung 1 als Boden eines Zeltes verwendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ruhevorrichtung
    3
    schlauchartiger Grundkörper
    4
    Hülle
    5
    erstes Ende
    7
    zweites Ende
    9
    erster Beutel
    11
    Außenhülle
    11.1
    Aufnahme
    12
    Längskante
    13
    zweiter Beutel
    14
    wärmeisolierendes Material (Außenhülle 11)
    14'
    wärmeisolierendes Material (Hülle 4)
    15
    Öffnung
    17
    Verschlusseinrichtung

Claims (14)

  1. Ruhevorrichtung (1) für Tiere und Menschen, mit einem schlauchartigen Grundkörper (3), wobei der schlauchartige Grundkörper (3) ein erstes und ein zweites Ende (5; 7) aufweist und eine aufblasbare Hülle (4) mit wenigstens einem verschließbaren ersten Ende (5) bildet, gekennzeichnet durch - eine Außenhülle (11), welche die Hülle (4) im aufgeblasenen Zustand umschließt und im Wesentlichen aus einem gegenüber einer mechanischen Beanspruchung mittels Krallen widerstandsfähigeren Material als die Hülle (4) besteht, und - eine Wärmeisolierung.
  2. Ruhevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) mittels Schwenkbewegung aufblasbar ist.
  3. Ruhevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schlauchartige Grundkörper (1) einen ersten Beutel (9) umfasst, der zum Verstauen der Hülle (4) in einem nicht-aufgeblasenen Zustand an dem Grundkörper (3) befestigt ist.
  4. Ruhevorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beutel (9) mit dem schlauchartigen Grundkörper (3) einstückig ausgebildet ist.
  5. Ruhevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (11) einen zweiten Beutel (13) umfasst, der zum Versstauen der Außenhülle (11) in einem nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle (4) an der Außenhülle (11) befestigt ist.
  6. Ruhevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beutel (9) ein Volumen hat, das groß genug ist, um die Hülle (4) und den zweiten Beutel (13) mit der Außenhülle (11) im nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle (4) aufzunehmen.
  7. Ruhevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Beutel (11) ein Volumen hat, das groß genug ist, um die Hülle (4) und die Außenhülle (11) im nicht-aufgeblasenen Zustand der Hülle (4) aufzunehmen.
  8. Ruhevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Außenhülle (11) eine hohe Zug- und Reißfestigkeit nach DIN 53456 aufweist und kratzbeständig ist.
  9. Ruhevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (11) aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist.
  10. Ruhevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete, dass die Außenhülle (4) auf einer der Hülle (4) zugewandten Seite mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet ist.
  11. Ruhevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt ist.
  12. Ruhevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, die Hülle (4) auf einer der Außenhülle (11) zugewandten Seite mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet ist.
  13. Ruhevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (11) wenigstens eine Aufnahme (11.1) für eine Zelt-/Wetterschutzbefestigung aufweist.
  14. Ruhevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der wenigstens einen Aufnahme (11.1) mit einem Befestigungsmittel ausgewählt aus der Gruppe Durchgangsöffnungen, Klickverschlüsse, Klettverschlüsse, Ösen, Laschen oder Kombinationen daraus herstellbar ist.
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