DE202018107022U1 - Schlafsack und Innensack mit Belüftungsöffnungen - Google Patents

Schlafsack und Innensack mit Belüftungsöffnungen Download PDF

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Abstract

Schlafsack (1), insbesondere Babyschlafsack, der durch zwei wenigstens abschnittsweise über einen gemeinsamen Rand (6) miteinander verbundene Grundelemente (2, 3) gebildet ist,
wobei wenigstens eines der beiden Grundelemente (2, 3) mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen (5) versehen ist, die durch ein luftdurchlässiges Netzgitter (4) überspannt ist bzw. sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Teilabschnitt des gemeinsamen Randes (6) durch einen netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) definiert ist, wobei dieser netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) materialeinheitlich mit dem die Belüftungsöffnungen (5) überspannenden Netzgitter (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlafsack, insbesondere Babyschlafsack, und eine Kombination aus einem Schlafsack und einem Innensack.
  • Aus dem bisherigen Stand der Technik sind Schlafsäcke, insbesondere Babyschlafsäcke, bekannt, die Belüftungsöffnungen aufweisen. Die Belüftungsöffnungen sind herkömmlicherweise mit einem netzartigen Material, einem sogenannten Mesh-Material, überspannt. Bei den im Stand der Technik beschriebenen Schlafsäcken verlaufen die Ventilationsöffnungen meist streifenförmig, vorzugsweise senkrecht entlang einer Vorder- und/oder Rückseite des Schlafsacks.
  • Darüber hinaus sind im Stand der Technik auch Zudecken zu finden, die typischerweise mehrere Belüftungsöffnungen aufweisen, um eine Überhitzung der Person, die sich unter der Zudecke befindet, zu verhindern. Beispielsweise wird in EP 1 499 221 B1 eine Zudecke beschrieben, die mehrere Belüftungsöffnungen aufweist, die jeweils mit separaten Netzgittern überspannt sind.
  • Das Überspannen der mehreren Belüftungsöffnungen mit separaten Netzgittern erfordert allerdings eine genaue Positionierung des Netzgitters während des Vernähens des Netzgitters mit dem Öffnungsrand der Belüftungsöffnung. Dies führt insbesondere bei der Herstellung eines komplex geformten Produktes, wie insbesondere eines Schlafsacks, zu einem erheblichen Mehraufwand. Des Weiteren verschlechtert sich die Formstabilität des Schlafsacks, je mehr Belüftungsöffnungen der Schlafsack aufweist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einerseits eine erhöhte Formstabilität für einen Schlafsack zu erreichen, der mehrere Belüftungsöffnungen aufweisen kann, und andererseits ein möglichst einfaches Vernähen des Mesh-Materials entlang der Öffnungsränder der Belüftungsöffnungen zu erreichen, wodurch eine genaue Positionierung zwischen der Mesh-Material-Lage und dem Öffnungsrand nicht erforderlich ist und die Herstellung des Schlafsacks vereinfacht wird.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch einen Schlafsack nach Anspruch 1 sowie einer Kombination aus Schlafsack und einem Innensack nach Anspruch 15 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe insbesondere durch einen Schlafsack, insbesondere Babyschlafsack, der durch zwei wenigstens abschnittsweise über einen gemeinsamen Rand miteinander verbundene Grundelemente gebildet ist, wobei wenigstens eines der beiden Grundelemente mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen versehen ist, die durch ein luftdurchlässiges Netzgitter überspannt ist bzw. sind, gelöst, wobei wenigstens ein Teilabschnitt des gemeinsamen Randes durch einen netzgitterartigen Belüftungsstreifen definiert ist, wobei dieser netzgitterartigen Belüftungsstreifen materialeinheitlich mit dem die Belüftungsöffnungen überspannenden Netzgitter ausgebildet ist.
  • Insbesondere dadurch, dass die eine oder mehreren Belüftungsöffnungen durch ein einzelnes luftdurchlässiges Netzgitter überspannt sind und der netzgitterartige Belüftungsstreifen materialeinheitlich mit dem luftdurchlässigen Netzgitter ausgebildet ist, wird die Herstellung des Schlafsacks vereinfacht, da die Belüftungsöffnungen und das luftdurchlässige Netzgitter nur einmal positioniert und/oder ausgerichtet werden muss. Darüber hinaus wird eine erhöhte Formstabilität des Schlafsacks erreicht, indem ein einzelnes luftdurchlässiges Netzgitter zum Überspannen der Belüftungsöffnungen und zum Ausbilden des Belüftungsstreifes verwendet wird.
  • Unter einem luftdurchlässigen Netzgitter wird ein gitterartiges Netzgewebe verstanden, das vorzugsweise eine größere Luftdurchlässigkeit aufweist als andere vergleichbare Textilgewebe. Des Weiteren kann unter einem durchlässigen Netzgitter insbesondere ein sogenanntes Mesh-Material verstanden werden.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Kombination aus Schlafsack, insbesondere nach obiger Art, und einem Innensack gelöst, wobei der Innensack zur Aufnahme eines Kindes, insbesondere Kleinkindes oder Babys, dient, und ebenfalls wenigstens zwei Belüftungsöffnungen aufweist, die mit wenigstens einer Belüftungsöffnung des äußeren Schlafsacks zumindest teilweise in Deckung bringbar sind, wobei die wenigstens zwei Belüftungsöffnungen des Innensacks durch ein gemeinsames Netzgitter überspannt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der netzgitterartigen Belüftungsstreifen durchgängig über den gesamten unterhalb zweier Ärmelöffnungen des Schlafsacks erstreckenden gemeinsamen Rand. Hierdurch wird eine besonders gute Belüftung des Schlafsacks erreicht, so dass eine Überhitzung der sich im Schlafsack befindlichen Person verhindert wird.
  • Insbesondere ist der netzgitterartigen Belüftungsstreifen einerseits durch eine der beiden komplementären Teile eines Reiß- oder eines Klettband- oder Druckknopfverschlusses, und andererseits durch einen jeweils zugeordneten Teilabschnitt des Randes der beiden Grundelemente begrenzt. Dadurch wird ein besonders komfortables Öffnen des Schlafsacks ermöglicht. Darüber kann der Schlafsack derart geöffnet werden, dass der Schlafsack auch als Zudecke fungieren kann.
  • Vorzugsweise besteht das Netzgitter aus synthetischen Textilfasern, insbesondere aus Nylon oder Polyester, die zu einem flexiblen, netzgitterartigen verbundenen Stoff verbunden sind (Mesh-Material). Hierdurch weist das Netzgitter besonders vorteilhafte Eigenschaften auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt die Luftdurchlässigkeit des Netzgitters zwischen etwa 150 l/dm2 · min und etwa 2000 l/dm2 · min bei einem Druckgefälle von 180 Pa bis 9 Pa. Insbesondere liegt die Luftdurchlässigkeit des Netzgitters zwischen etwa 160 l/dm2 · min bei einem Druckgefälle von 120 und etwa 1500 l/dm2 · Pa bei einem Druckgefälle von 20 Pa. Beispielsweise wird die Luftdurchlässigkeit des Netzgitters unter Verwendung eines Luftdurchlässigkeitsprüfers „AKUSTRON“, vorzugsweise nach DIN ISO 9237 Norm, gemessen. Durch eine derartige Durchlässigkeit des Netzgitters lässt sich eine gute Belüftung des Schlafsacks und damit eine gute Temperierung der Körpertemperatur der sich in dem Schlafsack befindlichen Person erreichen.
  • Insbesondere ist die mindestens eine Belüftungsöffnung und/oder der Belüftungsstreifen durch ein mehrlagiges Netzgitter überspannt bzw. gebildet. Durch ein mehrlagiges Netzgitter lässt sich einerseits die Durchlässigkeit der Belüftungsöffnung weiter anpassen und andererseits erhöht ein mehrlagiges Netzgitter die Formstabilität des Schlafsacks weiter.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine Belüftungsöffnung und/oder der Belüftungsstreifen durch einen textilen Deckel, vorzugsweise aus demselben oder ähnlichem Material, aus dem die textilen Ober- und/oder Unterplatte des bzw. der Grundelemente bestehend, wenigstens teilweise verschließbar. Hierdurch kann beispielsweise je nach Raumtemperatur oder auch Außentemperatur eingestellt werden, wie hoch die Belüftung des Schlafsacks ist.
  • Vorzugsweise ist ein weiterer Reiß- oder Klettband- oder Druckknopfverschluss zwischen einem den Belüftungsstreifen begrenzenden Längsrand des das Netzgitter umfassenden Grundelements und der gegenüberliegenden Begrenzung des Belüftungsstreifens oder dem gegenüberliegenden Längsrand des dem vorgenannten Grundelement gegenüberliegenden Grundelements derart wirksam ist, dass der Belüftungsstreifen in einem geschlossenen oder teilgeschlossenen Zustand des weiteren Reiß- oder eines Klettband- oder Druckknopfverschlusses innenseitig zwischen den beiden Grundelementen einschließbar ist. Dadurch lässt dich einerseits die Größe des Schlafsacks auf einfache Art und Weise anpassen. Andererseits ermöglicht dies, den Belüftungsstreifen komplett oder teilweise zu verschließen, wodurch eine weitere Anpassung der Belüftung des Schlafsacks ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Grundelemente jeweils mindestens eine textile Oberplatte, eine flexible textile Unterplatte und eine flexible dazwischen angeordnete, wärmeisolierende Schicht aus Kunstfasern, Naturhaar, Tierhaar, Daunen oder dgl. Materialien auf, wobei zwischen der textilen Ober- und Unterplatte ein sich über die gesamte Fläche erstreckendes Netzgitter angeordnet ist, derart, dass sich dieses entweder zwischen der textilen Oberplatte und der Faserschicht oder zwischen der textilen Unterplatte und der Faserschicht oder innerhalb der Faserschicht erstreckt. Dadurch wird ein besonders kompakter Aufbau des Schlafsacks erreicht, der mit hochwertigen Materialien gefüttert ist, die sowohl für Allergiker als auch Nichtallergiker geeignet sind. Darüber hinaus können sich die Einzelfasern der Faserschicht an dem Netzgitter (der Mesh-Material-Lage) verhaken, wodurch eine Verschiebung der Faserschicht durch Waschen und/oder Reinigen des Schlafsacks verhindert wird. Auch nach mehrmaligen Waschen und/oder Reinigen wird durch die Mesh-Material-Lage vermieden, dass es zu stellenweisen Ansammlungen der Faserschicht kommt.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Belüftungsöffnung an einer dem Brustbereich eines innerhalb des Schlafsacks positionierten Kindes, Kleinkindes oder Babys zugeordneten Vorderseite des Schlafsacks angeordnet ist. Insbesondere der Brustbereich eines Kindes, Kleinkindes oder Babys ist eine Stelle, an dem sich Wärme in einem Schlafsack stauen kann. Durch eine wie oben beschriebene Positionierung der mindestens einen Belüftungsöffnung wird eine besonders gute Belüftung des Schlafsacks erreicht. Des Weiteren wird ein Wärmestau effektiv vermieden.
  • Insbesondere weist die mindestens eine Belüftungsöffnung eine kreisförmige, ovale, rechteckige, sternförmige und/oder herzförmige Form auf. Dadurch wird der technische Effekt einer Belüftungsöffnung durch eine optisch möglichst ansprechende Ausgestaltung ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Belüftungsöffnung durch einen Reiß- oder einen Klettband- oder Druckknopfverschluss verschließbar. Hierdurch kann die Belüftungsöffnung bei Bedarf verschlossen und geöffnet werden, so dass gezielt durch Öffnen oder Schließen der Belüftungsöffnung eine Belüftung erzeugt oder vermieden werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist wenigstens eines der beiden Grundelemente wenigstens eine zusätzliche durch einen Reißverschluss oder dergleichen verschließbare Öffnung auf, die ggf. ebenfalls durch das gemeinsame Netzgitter überspannt ist. Durch die weiteren verschließbaren Öffnungen ist es möglich, weitere Belüftungseinstellungen zu ermöglichen, wodurch gezielt eine gewünschte Temperierung des Schlafsacks eingestellt werden kann.
  • Insbesondere sind die Ränder der beiden Grundelemente sowie jeder Belüftungsöffnung jeweils durch einen Stoffstreifen eingefasst und mit diesem sowie dem gemeinsamen Netzgitters vernäht sind. Dadurch werden die Ränder der Grundelemente sowie jeder Belüftungsöffnung verstärkt und es wird ein sauberer Abschluss an den Rändern erreicht.
  • Vorzugsweise bestehen Ober- und Unterplatte der beiden Grundelemente jeweils aus einem Textilgewebe, Jerseystoff, Vliesstoff oder dgl. Material, da sich diese Materialien besonders gut zur Verarbeitung als Ober- und Unterplatte eignen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
    • 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht des Ausführungsbeispiels nach 1 des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 3 eine Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2 des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 4 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 5 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 6 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 8 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 9 eine dreidimensionale Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 10 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks mit einer geöffneten Belüftungsöffnung und geöffneten Belüftungsstreifen;
    • 11 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks mit einer geschlossenen Belüftungsöffnung und geschlossenen Belüftungsstreifen;
    • 12 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 13 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 14 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 15 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks;
    • 16 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kombination aus Schlafsack und Innensack; und
    • 17 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Innensacks.
  • In 1 ist eine Draufsicht einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlafsacks 1 dargestellt. Der Schlafsack weist eine tropfenähnliche Grundform auf und ist in 1 von vorne dargestellt. Ein erstes, vorderes Grundelement 2 ist über einen gemeinsamen Rand mit einem zumindest im Wesentlichen deckungsgleichen zweiten, hinteren Grundelement 3 verbunden.
  • in einem oberen Bereich des Schlafsacks ist eine Kopföffnung ausgestaltet. Das zweite, hintere Grundelement 3 ist in diesem oberen Bereich zu zwei Schulterabschnitten ausgestaltet, die derart umgeklappt sind, dass sich diese vorne mit dem ersten, vorderen Grundelement 2 verbinden lassen, beispielsweise mit jeweils einem Knopf. Seitlich unterhalb der Schulterabschnitte befinden sich eine rechte und eine linke Ärmelöffnung, wobei sich der gemeinsame Rand der beiden Grundelemente 2 und 3 unterhalb der Ärmelöffnungen erstreckt. Des Weiteren ist entlang eines Teilabschnittes des gemeinsamen Randes ein Reißverschluss 9 in 1 dargestellt, wobei ein Ende des Reißverschlusses 9 durch einen Zipper dargestellt ist und das zweite Ende des Reißverschlusses 9 unter der linken Ärmelöffnung endet. Der in 1 abgebildete Reißverschluss kann auch beispielsweise als Klettband oder Druckknopfverschluss ausgeführt sein.
  • Das erste, vordere Grundelement 2 weist in dem oberen Bereich des Schlafsacks 1 in dem Grundelement 2 mittig eine Belüftungsöffnung 5 auf, die mit einem netzartigen Gitter 4, beispielsweise einem Mesh-Gitter, überspannt ist. Die Position der Belüftungsöffnung 5 entspricht dabei dem Brustbereich eines Kindes (Kleinkindes bzw. Babys), das in dem Schlafsack 1 untergebracht ist.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen Schlafsacks 1. In der dreidimensionalen Ansicht ist ein netzgitterartiger Belüftungsstreifen 7 abgebildet, der entlang des gemeinsamen Randes der beiden Grundelemente 2 und 3 verläuft. Der netzgitterartige Belüftungsstreifen 7 erstreckt sich hierbei durchgängig über den gesamten unterhalb der Ärmelöffnungen 9 verlaufenden gemeinsamen Rand. Der netzgitterartige Belüftungsstreifen 7 bildet eine weitere Belüftungsöffnung zusätzlich zu der im Brustbereich angeordneten Belüftungsöffnung 5.
  • In 3 ist eine Explosionsansicht des ersten, oberen Grundelements 2 abgebildet, wobei das Grundelement eine textile Oberplatte, eine textile Unterplatte, und dazwischen angeordnet, ein luftdurchlässigen Netzgitter 4 aufweist. Sowohl in der textilen Ober- als auch in der textilen Unterplatte ist eine Belüftungsöffnung 5 ausgespart. Des Weiteren ist in einem Teilabschnitt eines Randbereichs des luftdurchlässigen Netzgitters 4 ein Teil eines Reißverschlusses 9 abgebildet, der einen Rand des netzgitterartigen Belüftungsstreifen 7 bildet.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht des Grundelements 2 als Detailansicht an der Belüftungsöffnung 5 dar. Zwischen der textilen Oberplatte 13 und der textilen Unterplatte 16 ist eine Netzgitterschicht 4 und eine Faserfüllschicht 15 abgebildet. Die Netzgitterschicht 4 überspannt dabei die Belüftungsöffnung 5 und verläuft unterhalb der textilen Oberplatte 13. Die Ränder der Belüftungsöffnung sind jeweils mit einem Stoffstreifen an der textilen Oberplatte 13 und Unterplatte 16 gesäumt und sowohl mit denselben und der Netzgitterschicht 4 vernäht.
  • In 5 wird eine Querschnittsansicht des Grundelements 2 als Detailansicht an der Belüftungsöffnung 5 abgebildet, wobei die Unterplatte im Vergleich zum in 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel eingespart wird, indem die Netzgitterschicht 4 unterhalb der Faserfüllschicht 15 verläuft und diese zusammen mit der textilen Oberplatte 13 umschließt. Weiterhin bildet die Netzgitterschicht 4 auch in diesem Ausführungsbeispiel das Material, mit dem die Belüftungsöffnung 5 überspannt ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht des Grundelements 2, das im Vergleich zu dem Grundelement 2, das in 4 abgebildet ist, eine zweilagige Netzgitterschicht 14 aufweist.
  • In 7 ist eine dreidimensionale Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlafsacks 1 dargestellt. Im Vergleich zu der in 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel verläuft der Reißverschluss 9 allerdings nicht entlang des gemeinsamen Randes, sondern mittig über das Grundelement 2. Darüber hinaus ist die Belüftungsöffnung 5 in diesem Ausführungsbeispiel herzförmig ausgeführt. 8 zeigt eine Draufsicht der in 7 abgebildeten Ausführungsbeispiel. In 9 wird eine dreidimensionale Ansicht der in 2 abgebildeten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Belüftungsöffnung 5 allerdings eine herzförmige Form aufweist.
  • In 10 ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Belüftungsöffnung 5 durch einen textilen Deckel 11 geschlossenen. Der textile Deckel 11 kann jeweils in einem Zustand, in der die Belüftungsöffnung 5 geöffnet oder geschlossenen ist, durch einen Knopf 12, wie beispielsweise einem Magnetknopf 12, an dem Grundelement 2 fixiert werden. Durch den Knopf 12 wird der textile Deckel 11 in seinem Zustand, d.h. in Offen- oder Schließstellung, gehalten. In 10 ist der textile Deckel 11 in einem Zustand, in dem die Belüftungsöffnung 5 geschlossen ist, abgebildet.
  • Des Weiteren ist in 10 ein weiterer Reißverschluss 10 entlang des Belüftungsstreifens 7 angeordnet, so dass die beiden komplementären Teile des Reißverschlusses 10 einerseits entlang des Längsrands 101, der den Belüftungsstreifen 7 begrenzt, und anderseits entlang der gegenüberliegenden Begrenzung 102 des Belüftungsstreifens 7 verlaufen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Belüftungsstreifen 7 entlang des gemeinsamen Randes der Grundelemente 2 und 3, unterhalb der beiden Ärmelöffnungen 8. Durch den weiteren Reißverschluss 10 ist es möglich, den Belüftungsstreifen 7 komplett, oder alternative auch teilweise, zu schließen. In 10 ist der weitere Reißverschluss 10 komplett geöffnet dargestellt. Der weitere Reißverschluss 10 kann beispielsweise auch als Klettband- oder Druckknopfverschluss ausgeführt sein.
  • 11 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 10, wobei allerdings der textile Deckel 11 in einem geöffneten Zustand und der weitere Reißverschluss 10, mit dem der Belüftungsstreifen 7 geschlossen werden kann, komplett geschlossen abgebildet ist.
  • In 12 ist ein Querschnitt des in den 10 und 11 abgebildeten Ausführungsbeispiels gezeigt. Die komplementären Teile des weiteren Reißverschlusses 10 sind entlang des Belüftungsstreifens 7 angeordnet, so dass diese einerseits entlang des Längsrands 101, der den Belüftungsstreifen 7 begrenzt, und anderseits entlang des Längsrands 103 des Grundelements 3 verlaufen.
  • Der weitere Reißverschluss 10 ist in 12 in einem Zustand abgebildet, in dem der Belüftungsstreifen 7 geöffnet ist. Der erste Reißverschluss 9 ist hingegen in einem geschlossenen Zustand abgebildet. In 13 ist der weitere Reißverschluss 10 geschlossen, wobei sich das Mesh-Material 4, das den Belüftungsstreifen 7 definiert, innen im Schlafsack 1 untergebracht ist.
  • 14 zeigt einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die komplementären Teile des weiteren Reißverschlusses 10 derart angeordnet sind, dass sowohl der Reißverschluss 9 als auch der Belüftungsstreifen 7 von dem weiteren Reißverschluss 10 umschlossen ist. Die komplementären Teile des weiteren Reißverschlusses 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel derart entlang des Belüftungsstreifens 7 angeordnet, dass diese einerseits entlang des Längsrands 101, der den Belüftungsstreifen 7 begrenzt, und anderseits entlang der gegenüberliegenden Begrenzung 102 des Belüftungsstreifens 7 verlaufen.
  • Hierdurch wird, wie in 15 gezeigt, das Mesh-Material 4 mit samt dem Reißverschluss 9 innen im Schlafsack 1 untergebracht, wenn der weitere Reißverschluss 10 geschlossen ist.
  • In 16 ist eine Draufsicht einer Kombination aus erfindungsgemäßen Schlafsack 1 und einem Innensack 20 (gestrichelt eingezeichnet) abgebildet. Der Innensack 20 weist eine ähnliche Grundform wie der Schlafsack 1 auf, allerdings weist der Innensack 20 kleinere Abmessungen auf, als der Schlafsack 1, so dass der Innensack 20 in dem Schlafsack 1 untergebracht werden kann. Darüber hinaus weist der Innensack 20 zwei Ärmel 21 auf, die durch die Ärmelöffnungen 8 des Schlafsacks 1 nach Außen treten können. Der Innensack 20 weist mehrere Belüftungsöffnungen 22 auf, die mit einem luftdurchlässigen Netzgitter 24 überspannt sind. In 16 und 17 ist eine Belüftungsöffnung 22 zu sehen. Der Innensack 20 ist in Bezug zu dem Schlafsack 1 derart angeordnet, dass die Belüftungsöffnung 5 des Schlafsacks 1 und die Belüftungsöffnung 22 des Innensacks 20 übereinander angeordnet sind. 17 bildet den Innensack 20 separat ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlafsack
    2, 3
    Grundelemente
    4
    luftdurchlässiges Netzgitter
    5
    eine oder mehrere Belüftungsöffnungen
    6
    gemeinsamer Rand
    7
    netzartiger Belüftungsstreifen
    8
    Ärmelöffnungen
    9
    Reiß-, Klettband- oder Druckknopfverschluss des Schlafsacks
    10
    weiterer Reißverschluss des Schlafsacks
    101
    ein den Belüftungsstreifen begrenzender Längsrand
    102
    gegenüberliegende Begrenzung des Belüftungsstreifens
    103
    Längsrand des unteren Grundelements
    11
    textiler Deckel
    12
    komplementäre Teile eines Knopfes (Magnetknopfes) des Deckels
    13
    textile Oberplatte
    14
    mehrlagiges Netzgitter
    15
    Faserschicht
    16
    textile Unterplatte
    17
    Vorderseite des Schlafsacks
    18
    Stoffstreifen (Saum)
    19
    Naht
    20
    Innensack
    21
    Ärmel des Innensacks
    22
    Belüftungsöffnung des Innensacks
    23
    Reiß-, Klettband- oder Druckknopfverschluss des Innensacks
    24
    gemeinsames Netzgitter des Innensacks
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1499221 B1 [0003]

Claims (16)

  1. Schlafsack (1), insbesondere Babyschlafsack, der durch zwei wenigstens abschnittsweise über einen gemeinsamen Rand (6) miteinander verbundene Grundelemente (2, 3) gebildet ist, wobei wenigstens eines der beiden Grundelemente (2, 3) mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen (5) versehen ist, die durch ein luftdurchlässiges Netzgitter (4) überspannt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt des gemeinsamen Randes (6) durch einen netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) definiert ist, wobei dieser netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) materialeinheitlich mit dem die Belüftungsöffnungen (5) überspannenden Netzgitter (4) ausgebildet ist.
  2. Schlafsack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) durchgängig über den gesamten unterhalb zweier Ärmelöffnungen (8) des Schlafsacks (1) erstreckenden gemeinsamen Rand (6) erstreckt.
  3. Schlafsack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der netzgitterartigen Belüftungsstreifen (7) einerseits durch eine der beiden komplementären Teile eines Reiß- oder eines Klettband- oder Druckknopfverschlusses (9), und andererseits durch einen jeweils zugeordneten Teilabschnitt des Randes der beiden Grundelemente (2, 3) begrenzt ist.
  4. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgitter (4) aus synthetischen Textilfasern, insbesondere aus Nylon oder Polyester, besteht, die zu einem flexiblen, netzgitterartigen verbundenen Stoff verbunden sind (Mesh-Material).
  5. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit des Netzgitters (4) zwischen etwa 150 l/dm2 · min und etwa 2000 l/dm2 · min bei einem Druckgefälle von 180 Pa bis 9 Pa liegt (beispielsweise gemessen unter Verwendung eines Luftdurchlässigkeitsprüfers „AKUSTRON“ vorzugsweise nach DIN ISO 9237 Norm).
  6. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung (5) und/oder der Belüftungsstreifen (7) durch ein mehrlagiges Netzgitter (14) überüberspannt bzw. gebildet ist.
  7. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Reiß- oder Klettband- oder Druckknopfverschluss (10) zwischen einem den Belüftungsstreifen (5) begrenzenden Längsrand (101) des das Netzgitter (4) umfassenden Grundelements (2) und der gegenüberliegenden Begrenzung (102) des Belüftungsstreifens (5) oder dem gegenüberliegenden Längsrand (103) des dem vorgenannten Grundelement (2) gegenüberliegenden Grundelements (3) derart wirksam ist, dass der Belüftungsstreifen (5) in einem geschlossenen oder teilgeschlossenen Zustand des weiteren Reiß- oder Klettband- oder Druckknopfverschlusses (10) innenseitig zwischen den beiden Grundelementen (2, 3) einschließbar ist.
  8. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Belüftungsöffnung (5) und/oder der Belüftungsstreifen (7) durch einen Deckel, vorzugsweise aus demselben oder ähnlichem Material, aus dem die Ober- und/oder Unterplatte des bzw. der Grundelemente (2, 3) besteht, wenigstens teilweise verschließbar ist.
  9. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Grundelemente (2, 3) jeweils mindestens eine textile Oberplatte (13), eine flexible textile Unterplatte (16) und eine flexible dazwischen angeordnete, wärmeisolierende Schicht (15) aus Kunstfasern, Naturhaar, Tierhaar, Daunen oder dgl. Materialien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der textilen Ober- und Unterplatte (13, 16) ein sich über die gesamte Fläche erstreckendes Netzgitter (4) angeordnet ist, derart, dass sich dieses entweder zwischen der textilen Oberplatte (13) und der Faserschicht (15) oder zwischen der textilen Unterplatte (16) und der Faserschicht (15) oder innerhalb der Faserschicht (15) erstreckt.
  10. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung (5) an einer dem Brustbereich eines innerhalb des Schlafsacks (1) positionierten Kindes, Kleinkindes oder Babys zugeordneten Vorderseite (17) des Schlafsacks (1) angeordnet ist.
  11. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung (5) eine kreisförmige, ovale, rechteckige, sternförmige und/oder herzförmige Form aufweist.
  12. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Belüftungsöffnung (5) durch einen Reiß- oder einen Klettband- oder Druckknopfverschluss verschließbar ist.
  13. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Grundelemente (2, 3) wenigstens eine zusätzliche durch einen Reißverschluss oder dergleichen verschließbare Öffnung aufweist, die ggf. ebenfalls durch das gemeinsame Netzgitter (4) überspannt ist.
  14. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der beiden Grundelemente (2, 3) sowie jeder Belüftungsöffnung (5) jeweils durch einen Stoffstreifen eingefasst und mit diesem sowie dem gemeinsamen Netzgitters (4) vernäht sind.
  15. Schlafsack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterplatte (13, 16) der beiden Grundelemente (2, 3) jeweils aus einem Textilgewebe, Jerseystoff, Vliesstoff oder dgl. Material besteht
  16. Kombination aus Schlafsack (1), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, und einem Innensack (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Innensack (20) zur Aufnahme eines Kindes, insbesondere Kleinkindes oder Babys, dient, und ebenfalls wenigstens zwei Belüftungsöffnungen (22) aufweist, die mit wenigstens einer Belüftungsöffnung (5) des äußeren Schlafsacks (1) zumindest teilweise in Deckung bringbar sind, wobei die wenigstens zwei Belüftungsöffnungen (22) des Innensacks (20) durch ein gemeinsames Netzgitter (24) überspannt sind.
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