DE202018105786U1 - Volumenerweiterungsbaugruppe für Pickup-Laderaum - Google Patents

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Abstract

Laderaumbaugruppe, umfassend:
eine Seitenwand, die eine Öffnung definiert, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen;
ein Paar Türen, die sich jeweils von einer Seite der Öffnung erstrecken; und
eine Stützbaugruppe, die an einem Laderaum angebracht ist und die Seitenwand stützt, während sich die Seitenwand zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen bewegt,
wobei jede der Türen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, die die Öffnung in der erweiterten Position füllt, bewegbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Baugruppen zum Erweitern eines Frachtvolumens von Pickup-Laderäumen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Pickups sind Kraftfahrzeuge mit einem vorderen Fahrgastbereich, der häufig als Fahrerhaus bezeichnet wird, und einer oben offenen hinteren Ladefläche, die häufig als Laderaum bezeichnet wird. Der Laderaum weist üblicherweise eine im Wesentlichen flache Pritsche auf, von der sich zwei seitliche Karosserieseitenwände und ein Kopfteil, das diese vorn verbindet, von der Pritsche nach oben erstrecken. Eine unten angeschlagene Klapptür, die üblicherweise als Heckklappe bezeichnet wird und an der hinteren Kante der Pritsche klappbar und schließbar ist, stellt eine vierte Wand für die Ladefläche bereit. Bei Fahrerhäusern und Laderäumen kann es sich um separate Baugruppen oder einen Teil derselben einstückigen Struktur handeln. Pickups sind weitestgehend deshalb beliebt, weil sie durch den Laderaum sehr vielseitig verwendet werden können, zum Beispiel zum Transportieren diverser Arten von Ladegütern auf Grundlage von verfügbarem Stauraumvolumen des Laderaums.
  • Diese Offenbarung ist auf das Lösen der vorstehenden Probleme und anderer Probleme ausgerichtet, wie nachstehend zusammengefasst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Laderaumbaugruppe eine Seitenwand, ein Paar Türen und eine Stützbaugruppe. Die Seitenwand definiert eine Öffnung, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen. Jede von dem Paar Türen erstreckt sich von einer Seite der Öffnung. Die Stützbaugruppe ist an einem Laderaum angebracht und stützt die Seitenwand, während sich die Seitenwand zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen bewegt. Jede der Türen ist zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, die die Öffnung in der erweiterten Position füllt, bewegbar. Die Stützbaugruppe kann einen ersten Montagepfeiler, der hinter dem Radkasten positioniert ist, und einen zweiten Montagepfeiler, der vor dem Radkasten positioniert ist, beinhalten. Die Seitenwand kann zur vertikalen Verschiebung an jedem von dem ersten Montagepfeiler und dem zweiten Montagepfeiler angebracht sein. Die Stützbaugruppe kann einen Montagepfeiler, der an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung an dem Laderaum angebracht ist, und ein horizontales Element, das sich von dem Montagepfeiler erstreckt und an einem Rungentaschenloch an dem Laderaum angebracht ist, beinhalten. Die Stützbaugruppe kann ferner eine Befestigungsbaugruppe beinhalten, die einen Überhang zum Einhaken über der SIP-Halterung und einen Stift, der sich von dem horizontalen Element erstreckt und zum Einführen in das Rungentaschenloch größenbemessen ist, aufweist. Die Baugruppe kann ferner eine zweite Stützbaugruppe, eine hintere Stützbaugruppe und eine vordere Stützbaugruppe beinhalten. Die zweite Stützbaugruppe kann an dem Laderaum angebracht sein und eine zweite Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer zweiten eingezogenen Position und einer zweiten erweiterten Position stützen. Die hintere Stützbaugruppe kann an einer Heckklappe des Laderaums angebracht sein und eine hintere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position stützen. Die vordere Stützbaugruppe kann an einem Kopfteil des Laderaums angebracht sein und eine vordere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position stützen. Die Seitenwände können eine quadratische Wand definieren, die sich von einem oberen Abschnitt des Laderaums erstreckt, wenn sie vertikal in jeweilige erweiterte Positionen verschoben sind, um ein Frachtvolumen des Laderaums zu erhöhen. Die hintere Stützbaugruppe kann eine Klemme aufweisen, die sich von einem Karosserieteil erstreckt. Die Klemme kann größenbemessen sein, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils zu ergreifen und das Karosserieteil kann einen Schlitz beinhalten, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder vorderen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen. Die Stützbaugruppe kann einen Verschiebepfeiler beinhalten, der zur vertikalen Verschiebung innerhalb eines Montagepfeilers größenbemessen ist, um an einer SIP-Halterung befestigt zu werden. Die Seitenwand kann an dem Verschiebepfeiler befestigt sein, um sich zwischen den eingezogenen und erweiterten Positionen zu bewegen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pickup-Laderaumerweiterungsbaugruppe eine Stützbaugruppe, eine Seitenwand und ein Paar Türen. Die Stützbaugruppe beinhaltet ein vertikales Element, das eine Befestigungsbaugruppe zur Befestigung an einer SIP-Halterung eines Laderaums aufweist, ein horizontales Element, das sich von einem oberen Abschnitt des vertikalen Elements nach hinten erstreckt und einen Stift zur Befestigung innerhalb eines Rungentaschenlochs des Laderaums aufweist, und eine Verschiebebaugruppe, die zur Verschiebung zwischen einer eingezogenen und einer erweiterten Position an dem vertikalen Element angebracht ist. Die Seitenwand ist an der Verschiebebaugruppe angebracht und beinhaltet einen Ausschnitt, der größenbemessen ist, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der eingezogenen Position befindet. Jede von dem Paar Türen ist an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts angebracht, um horizontal zu schwenken und den Ausschnitt zu füllen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der erweiterten Position befindet. Die SIP-Halterung kann sich hinter dem Radkasten und benachbart zu dem Rungentaschenloch befinden. Die SIP-Halterung kann einen angehobenen Abschnitt beinhalten, der von einer Innenfläche des Laderaums beabstandet ist. Die Befestigungsbaugruppe kann einen Überhang beinhalten, der zur Anordnung zwischen dem angehobenen Abschnitt und der Innenfläche größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen. Die SIP-Halterung kann einen SIP-Schlitz beinhalten und die Befestigungsbaugruppe kann einen SIP-Stift beinhalten, der zum Einführen in den SIP-Schlitz größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen. Die Baugruppe kann ferner eine hintere Stützbaugruppe beinhalten, die eine Klemme beinhaltet, die sich von einem Karosserieteil erstreckt. Die Klemme kann größenbemessen sein, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils des Laderaums zu ergreifen und das Karosserieteil kann einen Schlitz beinhalten, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder einer vorderen Seitenwand aufzunehmen, um die vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen. Die Baugruppe kann ferner eine zweite Seitenwand, ein zweites Paar Türen, eine hintere Seitenwand und eine vordere Seitenwand beinhalten. Die zweite Seitenwand kann an einer zweiten Verschiebebaugruppe angebracht sein und einen zweiten Ausschnitt beinhalten, der größenbemessen ist, um Spiel für einen zweiten Radkasten bereitzustellen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten eingezogenen Position befindet. Jede von dem zweiten Paar Türen kann an einer von jeder Seite des zweiten Ausschnitts angebracht sein, um horizontal zu schwenken und den zweiten Ausschnitt zu füllen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten erweiterten Position befindet. Die hintere Seitenwand kann zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position an einer Heckklappe des Laderaums angebracht sein. Die vordere Seitenwand kann zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position an einem Kopfteil des Laderaums angebracht sein. Die Seitenwände können miteinander angeordnet sein, wenn sie in jeweiligen erweiterten Positionen ausgerichtet sind, um einen erweiterten Hohlraum zu definieren, der ein Volumen aufweist, das größer ist als ein Volumen eines Laderaumhohlraums, wenn die Seitenwände in jeweiligen eingezogenen Positionen ausgerichtet sind. Ein Verriegelungsmechanismus kann sich an einer oder mehreren Ecken zwischen benachbarten Seitenwänden befinden. Eine der benachbarten Seitenwände kann eine erste Schlaufe beinhalten, die eine zweite Schlaufe der anderen der benachbarten Seitenwände überlappt. Der Verriegelungsmechanismus kann ferner einen Stift zur Anordnung innerhalb der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe beinhalten, um die Seitenwände strukturell zu verstärken, wenn sie in der angehobenen Position ausgerichtet sind. Die Verschiebebaugruppe kann ein Verschiebeelement beinhalten, das zur teleskopischen vertikalen Verschiebung innerhalb des vertikalen Elements größenbemessen ist, um die Seitenwand zwischen den eingezogenen und erweiterten Positionen zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pickup-Laderaumbaugruppe einen Laderaum und eine Erweiterungsbaugruppe. Der Laderaum beinhaltet eine erste Karosserieseitenwand, eine zweite Karosserieseitenwand, eine Heckklappe und ein Kopfteil. Die Erweiterungsbaugruppe ist zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position bewegbar. Die Erweiterungsbaugruppe beinhaltet eine erste Seitenwand, die an der ersten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine zweite Seitenwand, die an der zweiten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine hintere Seitenwand, die an der Heckklappe angebracht ist, und eine vordere Seitenwand, die an dem Kopfteil angebracht ist. Die Seitenwände sind miteinander angeordnet, um ein erstes Frachtvolumen des Laderaums zu definieren, wenn sie in jeweiligen abgesenkten Positionen ausgerichtet sind, und ein zweites Frachtvolumen, das größer als das erste Frachtvolumen ist, wenn die Seitenwände in jeweiligen angehobenen Positionen ausgerichtet sind. Die Pickup-Laderaumbaugruppe kann ferner ein Paar Stützbaugruppen beinhalten, um jeweils eine von der ersten Karosserieseitenwand und der zweiten Karosserieseitenwand zu stützen. Jede von dem Paar Stützbaugruppen kann ein vertikales Element und ein horizontales Element beinhalten. Das vertikale Element kann eine Befestigungsbaugruppe aufweisen, um das vertikale Element an einer SIP-Halterung des Laderaums zu befestigen und kann einen Schlitz aufweisen, um einen Verschiebeflansch der jeweiligen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung der jeweiligen Seitenwand zu vereinfachen. Das horizontale Element kann sich von einem oberen Abschnitt des vertikalen Elements erstrecken, um an einem Rungentaschenloch des Laderaums befestigt zu werden. Die SIP-Halterung kann einen angehobenen Abschnitt beinhalten, der von einer Fläche einer jeweiligen Karosserieseitenwand des Laderaums beabstandet ist. Die Befestigungsbaugruppe kann einen Überhang beinhalten, der zur Anordnung zwischen dem angehobenen Abschnitt und der Fläche größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung zu befestigen. Die Pickup-Laderaumbaugruppe kann ein erstes Gelenk und ein zweites Gelenk beinhalten. Das erste Gelenk kann zwischen der ersten Seitenwand und der ersten Karosserieseitenwand angeordnet sein, um das Schwenken der ersten Seitenwand zwischen der eingezogenen Position und der erweiterten Position zu vereinfachen. Das zweite Gelenk kann zwischen der zweiten Seitenwand und der zweiten Karosserieseitenwand angeordnet sein, um das Schwenken der zweiten Seitenwand zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position zu vereinfachen. Die Pickup-Laderaumbaugruppe kann ferner ein Stützelement beinhalten, das an einem ersten Ende an einer von der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand befestigt ist und ein zweites Ende beinhalten, das zur Anordnung innerhalb eines Rungentaschenlochs von einer von der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand größenbemessen ist. Ein Verriegelungsmechanismus kann an jeder Ecke zwischen benachbarten Seitenwänden enthalten sein, beinhaltend eine erste Schlaufe, die eine zweite Schlaufe überlappt, und einen Stift zur Anordnung innerhalb der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe, um die Seitenwände strukturell zu verstärken, wenn sie in der angehobenen Position ausgerichtet sind.
  • Die vorstehenden Aspekte der Offenbarung und weitere Aspekte werden für den Durchschnittsfachmann angesichts der beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Beispiels für einen Abschnitt eines Pickups.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen Pickup-Laderaum, die ein Beispiel für eine daran angebrachte Erweiterungsbaugruppe veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die ein Beispiel für einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 2 in einer ersten Position gezeigt veranschaulicht.
    • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 2 veranschaulicht, in einer zweiten Position mit geöffneten schwenkbaren Türen gezeigt, um durch eine Öffnung Zugang zu der Pritsche bereitzustellen.
    • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 2 veranschaulicht, in einer zweiten Position mit geschlossenen schwenkbaren Türen gezeigt.
    • 6 ist eine fragmentarische perspektivische Rückansicht einer Seitenwand des Pickup-Laderaums aus 2.
    • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe für eine Seitenwand der Erweiterungsbaugruppe aus 2.
    • 7B ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe für eine Seitenwand der Erweiterungsbaugruppe aus 2.
    • 8A ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die ein anderes Beispiel für einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 2 gezeigt in einer ersten Position veranschaulicht.
    • 8B ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die den Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 8 gezeigt in einer zweiten Position veranschaulicht.
    • 9A ist eine perspektivische Rückansicht eines Beispiels für einen Abschnitt einer Erweiterungsbaugruppe, die an einen Pickup-Laderaum angebracht gezeigt ist.
    • 9B ist eine Seitenansicht eines Beispiels für einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 9A.
    • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe für eine Seitenwand der Erweiterungsbaugruppe aus 2.
    • 11 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht noch eines anderen Beispiels für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe für eine Seitenwand der Erweiterungsbaugruppe aus 2.
    • 12 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Pickup-Laderaums aus 2, die noch ein anderes Beispiel für einen Abschnitt der Erweiterungsbaugruppe aus 2 veranschaulicht.
    • 13 ist eine Seitenansicht des Abschnitts der Erweiterungsbaugruppe aus 12.
    • 14 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Erweiterungsbaugruppe für einen Pickup-Laderaum, die ein Beispiel für Verstärkungselemente veranschaulicht, um dabei zu helfen, Seitenwände der Erweiterungsbaugruppe zu stützen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die veranschaulichten Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten konkreten strukturellen und funktionellen Details sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte ausgeübt werden sollten.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel für ein Fahrzeug 10, das eine Kabine 12 und einen Laderaum 14 gestützt durch ein Fahrgestell des Fahrzeugs (nicht gezeigt) beinhaltet. Der Laderaum 14 weist eine Pritsche 16 auf, die ein vorderes Ende benachbart zu der Kabine 12 und ein hinteres Ende gegenüber dem vorderen Ende aufweist. Die Pritsche 16 hält ein Kopfteil 18 an dem vorderen Ende und eine Heckklappe 20 an dem hinteren Ende. Die Heckklappe 20 ist schwenkbar an der Pritsche 16 angebracht. Die Pritsche 16 stützt eine erste Karosserieseitenwand 22 und eine zweite Karosserieseitenwand 23. Das Kopfteil 18, die Heckklappe 20, die erste Karosserieseitenwand 22 und die zweite Karosserieseitenwand 23 definieren ein erstes Laderaumvolumen 25 dazwischen. In diesem Beispiel weist das Fahrzeug 10 einen A-Säulen-Bereich 24A, einen B-Säulen-Bereich 24B, einen C-Säulen-Bereich 24C und einen D-Säulen-Bereich 24D auf. Das Fahrzeug 10 ist eine Viertürerausgestaltung, wenngleich andere Ausgestaltungen wie zum Beispiel Zweitürerausgestaltungen derart ausgelegt sein können, dass sie die offenbarten Konzepte beinhalten. Alternative Ausgestaltungen können andere Bezüge hinsichtlich der Säulenbereiche haben als das Fahrzeug 10.
  • Die erste Karosserieseitenwand 22 und zweite Karosserieseitenwand 23 sind am Kopfteil 18 an entsprechenden Bereichen befestigt, die als vordere Laderaumsäulenbereiche des Laderaums 14 oder als C-Säulen-Bereiche 24C bezeichnet werden. Die Heckklappe 20 schwenkt zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position. In der geschlossenen Position, wie in 1 gezeigt, kann jedes seitliche Ende der Heckklappe 20 lösbar an der ersten Karosserieseitenwand 22 und der zweiten Karosserieseitenwand 23 an entsprechenden Bereichen angebracht sein, die hier als hintere Laderaumsäulenbereiche oder D-Säulen-Bereiche 24D bezeichnet werden.
  • 2 veranschaulicht den Laderaum 14 aus 1 mit einem Beispiel für eine daran angebrachte Laderaumerweiterungsbaugruppe 50. Die Laderaumerweiterungsbaugruppe 50 beinhaltet eine vordere Seitenwand 54, eine hintere Seitenwand 56, eine erste Seitenwand 58 und eine zweite Seitenwand 60. Die erste Seitenwand 58 beinhaltet bewegbare Türen 58A und 58B, die jeweils an Gelenken 59A und 59B angebracht sind. Die zweite Seitenwand 60 beinhaltet bewegbare Türen 60A und 60B. Wenn sie sich in einer erweiterten Position befindet, definiert die Laderaumerweiterungsbaugruppe ein zweites Laderaumvolumen 68, das größer als das erste Laderaumvolumen 25 ist. In einem Beispiel definiert das zweite Laderaumvolumen 68 ein Volumen, das das Doppelte des ersten Laderaumvolumens 25 beträgt.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel für die erste Seitenwand 58 der Laderaumerweiterungsbaugruppe 50 in einer eingezogenen Position, die als eine erste Position bezeichnet werden kann. In der ersten Position ist jede von der ersten Seitenwand 58 und der zweiten Seitenwand 60 einwärts von einer von der ersten Karosserieseitenwand 22 und der zweiten Karosserieseitenwand 23 eingezogen. Die erste Seitenwand 58 und die zweite Seitenwand 60 können mit jeweiligen Karosserieseitenwänden angeordnet sein, um sich innerhalb des Laderaums 14 einzuziehen. Jede von der bewegbaren Tür 58A und der bewegbaren Tür 58B ist relativ zu der ersten Seitenwand 58 ausgerichtet, um in der ersten Position Spiel für einen Radkasten 72 bereitzustellen. Zum Beispiel definiert die erste Karosserieseitenwand 22 eine Öffnung 76, die größenbemessen ist, um den Radkasten 72 aufzunehmen. Obwohl in 3 nicht sichtbar, kann die zweite Karosserieseitenwand 23 eine Öffnung ähnlich der Öffnung 76 definieren, die größenbemessen ist, um einen Radkasten gegenüber dem Radkasten 72 aufzunehmen.
  • 4 veranschaulicht die erste Seitenwand 58 der Laderaumerweiterungsbaugruppe 50 in der erweiterten Position, die manchmal als eine zweite Position bezeichnet wird. Zum Beispiel kann sich die erste Seitenwand 58 vertikal relativ zu der Pritsche 16 entlang eines ersten Montagepfeilers 80 und eines zweiten Montagepfeilers 82 verschieben. Der erste Montagepfeiler 80 und der zweite Montagepfeiler 82 können durch verschiedene Baugruppen an dem Laderaum 14 befestigt sein, wie nachfolgend weiter beschrieben. Obwohl in 4 nicht sichtbar, kann die zweite Seitenwand 60 auf eine ähnliche Weise an dem Laderaum 14 angebracht sein, um Verschiebung der zweiten Seitenwand 60 zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen zu vereinfachen. In 4 sind die bewegbare Tür 58A und die bewegbare Tür 58B in der offenen Position gezeigt.
  • 5 veranschaulicht die erste Seitenwand 58 der Laderaumerweiterungsbaugruppe 50 in der erweiterten Position, wobei jede von der bewegbaren Tür 58A und der bewegbaren Tür 58B geschwenkt ist, um die Öffnung 76 zu schließen. Jede von der bewegbaren Tür 58A und der bewegbaren Tür 58B kann über das Gelenk 59A und das Gelenk 59B an der ersten Seitenwand 58 angebracht sein, um Schwenkbewegung zwischen der Position, in der Spiel für den Radkasten 72 bereitgestellt wird, und der Position, in der die Öffnung 76 geschlossen ist, zu vereinfachen.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel für ein Paar an Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterungen, die an dem Laderaum 14 angebracht sind, um dabei zu helfen, die Verschiebung der ersten Seitenwand 58 und der zweiten Seitenwand 60 zu vereinfachen. Jede von einem Paar an SIP-Halterungen 90 kann an jeder von der ersten Karosserieseitenwand 22 und der zweiten Karosserieseitenwand 23 angebracht sein. Jede von dem Paar an SIP-Halterungen 90 kann einen angehobene Abschnitt 92 beinhalten, der von einer Fläche einer jeweiligen Karosserieseitenwand beabstandet ist. Jeder der angehobenen Abschnitte 92 kann einen SIP-Schlitz 94 beinhalten. Jede von dem Paar an SIP-Halterungen 90 kann an einer Stelle benachbart zu einem Rungentaschenloch 98 an der zweiten Karosserieseitenwand 23 angebracht sein. Jede von dem Paar an SIP-Halterungen 90 ist ausgelegt, um einen Clip aufzunehmen, wie zum Beispiel einen Clip einer Montagebaugruppe.
  • 7A veranschaulicht ein Beispiel für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe, um eine der Seitenwände an dem Laderaum 14 anzubringen. In diesem Beispiel ist die Montagebaugruppe 100 an der SIP-Halterung 90 angebracht; die Montagebaugruppe 100 kann jedoch direkt an dem Laderaum 14 befestigt sein. Die Montagebaugruppe 100 kann einen von dem ersten Montagepfeiler 80 oder dem zweiten Montagepfeiler 82, einen SIP-Clip 104, einen Rungentaschenstift 106 und einen Verschiebeschlitz 108 beinhalten. Zwei Montagebaugruppen 100 können an dem Laderaum 14 angebracht sein, um dabei zu helfen, Verschiebung einer Seitenwand der Laderaumerweiterungsbaugruppe 50 zu vereinfachen. Der SIP-Clip 104 kann einen Überhang 110 und einen SIP-Stift 112 (gezeigt in 6) beinhalten. Der Überhang 110 ist ausgerichtet, um über einer oberen Kante von einer von dem Paar an SIP-Halterungen 90 eingehakt zu werden. Der SIP-Stift 112 kann in den SIP-Schlitz 94 eingeführt werden. Der Rungentaschenstift 106 kann auf einem horizontalen Element 116 der Montagebaugruppe 100 angeordnet sein und kann in das Rungentaschenloch 98 eingeführt werden, wenn der SIP-Clip 104 an der SIP-Halterung 90 angebracht ist. Das horizontale Element 116 kann derart geformt sein, dass es auf einem oberen Abschnitt des Laderaums 14 aufliegt. Der Verschiebeschlitz 108 kann sich entweder entlang des ersten Montagepfeilers 80 oder des zweiten Montagepfeilers 82 erstrecken. Der Verschiebeschlitz 108 kann einen Flansch 118 von einer von der ersten Seitenwand 58 oder der zweiten Seitenwand 60 aufnehmen. Der Flansch 118 kann sich entlang des Verschiebeschlitzes 108 bewegen, um die Seitenwände vertikal zwischen den eingezogenen und erweiterten Positionen zu verschieben.
  • 7B veranschaulicht ein anderes Beispiel für einen Abschnitt einer Montagebaugruppe, um dabei zu helfen, das Frachtvolumen des Laderaums 14 zu erweitern. In diesem Beispiel wird ein Teleskopmerkmal verwendet, um eine Seitenwand vertikal zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen zu verschieben. Ein Stützpfeiler 126 kann wie vorstehend in Bezug auf die Montagebaugruppe 100 beschrieben an der SIP-Halterung 90 befestigt sein. Alternativ kann der Stützpfeiler 126 direkt an dem Laderaum 14 befestigt sein. Der Stützpfeiler 126 kann den SIP-Clip 104, der den Überhang 110 aufweist, und den SIP-Stift 112 zum Befestigen des Stützpfeilers 126 an der SIP-Halterung 90 beinhalten. Ein Verschiebepfeiler 130 kann zur vertikalen Verschiebung an dem Stützpfeiler 126 angebracht sein. Zum Beispiel können der Stützpfeiler 126 und der Verschiebepfeiler 130 eine Teleskopbeziehung zueinander haben. Der Verschiebepfeiler 130 kann derart größenbemessen sein, dass er sich vertikal innerhalb des Stützpfeilers 126 verschiebt. Eine Seitenwand, die der vorstehend beschriebenen ersten Seitenwand 58 ähnlich ist, kann an einem Montageflansch 132 an dem Verschiebepfeiler 130 befestigt sein, um sich zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen vertikal mit dem Verschiebepfeiler 130 zu verschieben.
  • 8A und 8B veranschaulichen ein anderes Beispiel für eine Seitenwand und eine Montagebaugruppe, um dabei zu helfen, das Frachtvolumen des Laderaums 14 zu erweitern. In diesem Beispiel ist eine erste Seitenwand 150 über ein erstes Gelenk 154 und ein zweites Gelenk 156 an dem Laderaum 14 angebracht. Obwohl als zwei separate Gelenke gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass eine Ausführungsform, in der sich ein einzelnes Gelenk entlang einer Kante des Laderaums 14 erstreckt, um die erste Seitenwand 150 an dem Laderaum 14 anzubringen, innerhalb eines Umfangs dieser Offenbarung liegt. Die erste Seitenwand 150 kann eine erste Schwenkplatte 160 und eine zweite Schwenkplatte 162 beinhalten. Jede von der ersten Schwenkplatte 160 und der zweiten Schwenkplatte 162 kann zur Schwenkbewegung an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 166, die durch die erste Seitenwand 150 definiert ist, angebracht sein. Die Öffnung 166 kann derart größenbemessen sein, dass sie Spiel für den Radkasten 72 bereitstellt.
  • Die erste Seitenwand 150 kann sich zwischen einer eingezogenen Position (gezeigt in 8) in eine erweiterte Position (gezeigt in 9) bewegen, wie durch das erste Gelenk 154 und das zweite Gelenk 156 vereinfacht. In der erweiterten Position können die erste Schwenkplatte 160 und die zweite Schwenkplatte 162 schwenken, um die Öffnung 166 zu schließen. Es wird in Betracht gezogen, dass eine andere Seitenwand an einer gegenüberliegenden Seite des Laderaums 14 angebracht sein kann, um sich zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen zu bewegen.
  • 9A und 9B veranschaulichen ein anderes Beispiel für eine Seitenwand und eine Montagebaugruppe, um dabei zu helfen, ein Frachtvolumen des Laderaums 14 zu erweitern. In diesem Beispiel ist eine erste Seitenwand 250 über ein erstes Gelenk 254 und ein zweites Gelenk 256 an dem Laderaum 14 angebracht. Obwohl als zwei separate Gelenke gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass eine Ausführungsform, in der sich ein einzelnes Gelenk entlang einer Kante des Laderaums 14 erstreckt, um die erste Seitenwand 250 an dem Laderaum 14 anzubringen, innerhalb eines Umfangs dieser Offenbarung liegt. Die erste Seitenwand 250 kann eine erste Tür 260 und eine zweite Tür 262 beinhalten. Jede von der ersten Tür 260 und der zweiten Tür 262 kann zur Schwenkbewegung an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 266, die durch die erste Seitenwand 250 definiert ist, angebracht sein.
  • 9B zeigt ein weiteres Detail von einem von einem Paar an Stützelementen 270, um dabei zu helfen, die erste Seitenwand 250 strukturell zu verstärken, wenn sie sich in der angehobenen Position oder der erweiterten Position befindet. Zum Beispiel kann ein Gelenk in einem Anbringungsbereich 274 enthalten sein, sodass das Stützelement 270 relativ zu der ersten Seitenwand 250 schwenken kann. Ein unteres Ende 278 des Stützelements kann zur Anordnung innerhalb eines der Rungentaschenlöcher 98 größenbemessen sein.
  • Alternativ kann jedes von dem Paar an Stützelementen 270 entfernbar sein. Zum Beispiel kann das Stützelement 70 in dem Anbringungsbereich 274 entfernbar an der ersten Seitenwand 250 anbringbar sein, sodass das Stützelement 70 separat verstaut werden kann, wenn sich die erste Seitenwand in der abgesenkten Position befindet oder keine zusätzliche strukturelle Stütze benötigt.
  • 10 und 11 veranschaulichen andere Beispiele für eine Baugruppe, um Gelenkbewegung der ersten Seitenwand 150 und der ersten Seitenwand 250 zu vereinfachen. In 10 beinhaltet eine Gelenkbaugruppe 168 eine erste Halterung 170, eine zweite Halterung 172 und ein Gelenkelement 174. Ähnlich wie der SIP-Clip 104 wie vorstehend beschrieben kann die erste Halterung 170 einen Überhang 176 und einen SIP-Stift 178 beinhalten, um die Befestigung der zweiten Halterung 172 an der SIP-Halterung 90 zu vereinfachen. Das Gelenkelement 174 kann an der zweiten Halterung 172 angebracht sein. Eine Seitenwand (in 10 nicht gezeigt) kann für eine Gelenkbewegung zwischen einer eingezogenen und einer erweiterten Position an dem Gelenkelement 174 befestigt sein.
  • In 11 beinhaltet eine Gelenkbaugruppe 180 einen Montagepfeiler 182 und ein Gelenkelement 184. Der Montagepfeiler 182 ist ausgelegt, um in das Rungentaschenloch 98 eingeführt zu werden. Das Gelenkelement 184 kann an dem Montagepfeiler 182 angebracht sein. Eine Seitenwand (in 11 nicht gezeigt) kann für eine Gelenkbewegung zwischen einer eingezogenen und einer erweiterten Position an dem Gelenkelement 184 befestigt sein.
  • 12 und 13 veranschaulichen ein anderes Beispiel für eine Seitenwand und eine Montagebaugruppe, um dabei zu helfen, das Frachtvolumen des Laderaums 14 zu erweitern. In diesem Beispiel kann eine Seitenwand 200 an der Heckklappe 20 oder dem Kopfteil 18 (nicht gezeigt) angebracht sein. Eine oder mehrere Klemmenbaugruppen 210 können die Seitenwand 200 an dem Laderaum 14 anbringen und vertikale Verschiebung der Seitenwand 200 zwischen zumindest einer eingezogenen und einer erweiterten Position vereinfachen.
  • Obwohl als Anbringung an der Heckklappe 20 gezeigt, kann die eine oder können die mehreren Klemmenbaugruppen 210 verwendet werden, um eine Seitenwand zur Verschiebung an einer Kopfteil- oder Karosserieseitenwand eines Pickup-Laderaums anzubringen. Die Klemmenbaugruppe 210 kann eine Klemme 214 beinhalten, die sich von einem Karosserieteil 216 erstreckt. Eine Befestigungsbaugruppe 218 kann die Klemmenbaugruppe 210 an der Heckklappe 20 befestigen. Das Karosserieteil 216 kann einen Karosserieschlitz 222 beinhalten, um einen Flansch 226 der Seitenwand 200 aufzunehmen, damit sich die Seitenwand 200 vertikal bewegen kann, während sich der Flansch 226 innerhalb des Karosserieschlitzes 222 bewegt.
  • 14 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Erweiterungsbaugruppe für einen Pickup-Laderaum, die ein Beispiel für Verstärkungselemente veranschaulicht, um dabei zu helfen, Seitenwände der Erweiterungsbaugruppe zu stützen. Eine erste Seitenwand 300, eine zweite Seitenwand 302, eine hintere Seitenwand 304 und eine vordere Seitenwand 306 sind miteinander angeordnet gezeigt, um eine quadratische oder rechteckige Form zu definieren. An jeder Ecke zwischen benachbarten Seitenwänden ist ein Verriegelungsmechanismus 320 gezeigt. Jeder Verriegelungsmechanismus kann eine erste Schlaufe 324, eine zweite Schlaufe 326 und einen Stift 330, der die Schlaufen aneinander befestigt, beinhalten. Wenn sich zum Beispiel die erste Seitenwand 300 und die hintere Seitenwand 304 in einer angehobenen Position befinden, kann sich die erste Schlaufe 324 der ersten Seitenwand 300 über die zweite Schlaufe 326 der hinteren Seitenwand 304 erstrecken, um ein Durchgangsloch zu definieren, das größenbemessen ist, um den Stift 330 aufzunehmen, um der ersten Seitenwand 300 und der hinteren Seitenwand 304 zusätzliche strukturelle Verstärkung bereitzustellen.
  • Eine Kombination der Beispiele für Baugruppen, die vorstehend beschrieben sind, stellt eine Option bereit, das Frachtvolumen eines Pickups selektiv zu erhöhen, wenn die Seitenwände, die hintere Seitenwand und die vordere Seitenwand in erweiterten Positionen ausgerichtet sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind konkrete Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der veranschaulichten Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke dienen der Beschreibung und nicht der Einschränkung. Der Umfang der folgenden Patentansprüche ist breiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und beinhaltet auch Modifikationen der veranschaulichten Ausführungsformen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Laderaumbaugruppe bereitgestellt, aufweisend eine Seitenwand, die eine Öffnung definiert, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen; ein Paar Türen, die sich jeweils von einer Seite der Öffnung erstrecken; und eine Stützbaugruppe, die an einem Laderaum angebracht ist und die Seitenwand stützt, während sich die Seitenwand zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen bewegt, wobei jede der Türen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, die die Öffnung in der erweiterten Position füllt, bewegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Stützbaugruppe einen ersten Montagepfeiler, der hinter dem Radkasten positioniert ist, und einen zweiten Montagepfeiler, der vor dem Radkasten positioniert ist, und wobei die Seitenwand zur vertikalen Verschiebung an jedem von dem ersten Montagepfeiler und dem zweiten Montagepfeiler angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Stützbaugruppe einen Montagepfeiler, der an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung an dem Laderaum angebracht ist, und ein horizontales Element, das sich von dem Montagepfeiler erstreckt und an einem Rungentaschenloch an dem Laderaum angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Stützbaugruppe ferner eine Befestigungsbaugruppe, die einen Überhang zum Einhaken über der SIP-Halterung und einen Stift, der sich von dem horizontalen Element erstreckt und zum Einführen in das Rungentaschenloch größenbemessen ist, aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine zweite Stützbaugruppe, die an dem Laderaum angebracht ist und eine zweite Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer zweiten eingezogenen Position und einer zweiten erweiterten Position stützt; eine hintere Stützbaugruppe, die an einer Heckklappe des Laderaums angebracht ist und eine hintere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position stützt; und eine vordere Stützbaugruppe, die an einem Kopfteil des Laderaums angebracht ist und eine vordere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position stützt, wobei die Seitenwände eine quadratische Wand definieren, die sich von einem oberen Abschnitt des Laderaums erstreckt, wenn sie vertikal in jeweilige erweiterte Positionen verschoben sind, um ein Frachtvolumen des Laderaums zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine hintere Stützbaugruppe gekennzeichnet, die eine Klemme aufweist, die sich von einem Karosserieteil erstreckt, wobei die Klemme größenbemessen ist, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils zu ergreifen und das Karosserieteil einen Schlitz beinhaltet, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder vorderen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Stützbaugruppe einen Verschiebepfeiler, der zur vertikalen Verschiebung innerhalb eines Montagepfeilers größenbemessen ist, um an einer SIP-Halterung befestigt zu werden, und wobei die Seitenwand an dem Verschiebepfeiler befestigt ist, um sich zwischen den eingezogenen und erweiterten Positionen zu bewegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Pickup-Laderaumerweiterungsbaugruppe bereitgestellt, aufweisend eine Stützbaugruppe, die ein vertikales Element beinhaltet, aufweisend eine Befestigungsbaugruppe zur Befestigung an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung eines Laderaums, ein horizontales Element, das sich von einem oberen Abschnitt des vertikalen Elements nach hinten erstreckt und einen Stift zur Befestigung innerhalb eines Rungentaschenlochs des Laderaums aufweist, und eine Verschiebebaugruppe, die zur Verschiebung zwischen einer eingezogenen und einer erweiterten Position an dem vertikalen Element angebracht ist; eine Seitenwand, die an der Verschiebebaugruppe angebracht ist und einen Ausschnitt beinhaltet, der größenbemessen ist, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der eingezogenen Position befindet; und ein Paar Türen, die jeweils an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts angebracht sind, um horizontal zu schwenken und den Ausschnitt zu füllen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der erweiterten Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich die SIP-Halterung hinter dem Radkasten und benachbart zu dem Rungentaschenloch.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die SIP-Halterung einen angehobenen Abschnitt, der von einer Innenfläche des Laderaums beabstandet ist, und wobei die Befestigungsbaugruppe einen Überhang beinhaltet, der zur Anordnung zwischen dem angehobenen Abschnitt und der Innenfläche größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die SIP-Halterung einen SIP-Schlitz und wobei die Befestigungsbaugruppe einen SIP-Stift beinhaltet, der zum Einführen in den SIP-Schlitz größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine hintere Stützbaugruppe gekennzeichnet, die eine Klemme beinhaltet, die sich von einem Karosserieteil erstreckt, wobei die Klemme größenbemessen ist, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils des Laderaums zu ergreifen und das Karosserieteil einen Schlitz beinhaltet, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder einer vorderen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine zweite Seitenwand gekennzeichnet, die an einer zweiten Verschiebebaugruppe angebracht ist und einen zweiten Ausschnitt beinhaltet, der größenbemessen ist, um Spiel für einen zweiten Radkasten bereitzustellen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten eingezogenen Position befindet; ein zweites Paar Türen, die jeweils an einer von jeder Seite des zweiten Ausschnitts angebracht sind, um horizontal zu schwenken und den zweiten Ausschnitt zu füllen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten erweiterten Position befindet; eine hintere Seitenwand, die zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position an einer Heckklappe des Laderaums angebracht ist; und eine vordere Seitenwand, die zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position an einem Kopfteil des Laderaums angebracht ist, wobei die Seitenwände zueinander angeordnet sind, wenn sie in jeweiligen erweiterten Positionen ausgerichtet sind, um einen erweiterten Hohlraum zu definieren, der ein Volumen aufweist, das größer als ein Volumen eines Laderaumhohlraums ist, wenn die Seitenwände in jeweiligen eingezogenen Positionen ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Verriegelungsmechanismus an einer oder mehreren von Ecken zwischen benachbarten Seitenwänden gekennzeichnet, wobei eine von den benachbarten Seitenwänden eine erste Schlaufe beinhaltet, die eine zweite Schlaufe der anderen der benachbarten Seitenwände überlappt, und wobei der Verriegelungsmechanismus ferner einen Stift zur Anordnung innerhalb der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe beinhaltet, um die Seitenwände strukturell zu verstärken, wenn sie in einer jeweiligen angehobenen Position ausgerichtet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Pickup-Laderaumbaugruppe bereitgestellt, die einen Laderaum aufweist, der eine erste Karosserieseitenwand, eine zweite Karosserieseitenwand, eine Heckklappe und ein Kopfteil aufweist; und eine Erweiterungsbaugruppe, die zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position bewegbar ist, wobei die Erweiterungsbaugruppe eine erste Seitenwand, die an der ersten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine zweite Seitenwand, die an der zweiten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine hintere Seitenwand, die an der Heckklappe angebracht ist, und eine vordere Seitenwand, die an dem Kopfteil angebracht ist, beinhaltet, wobei die Seitenwände miteinander angeordnet sind, um ein erstes Frachtvolumen des Laderaums zu definieren, wenn sie in jeweiligen abgesenkten Positionen ausgerichtet sind, und ein zweites Frachtvolumen, das größer als das erste Frachtvolumen ist, wenn die Seitenwände in jeweiligen angehobenen Positionen ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein Paar Stützbaugruppen gekennzeichnet, die jeweils dazu dienen, eine von der ersten Karosserieseitenwand und der zweiten Karosserieseitenwand zu stützen, wobei jede von dem Paar Stützbaugruppen Folgendes umfasst: ein vertikales Element, das eine Befestigungsbaugruppe aufweist, um das vertikale Element an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung des Laderaums zu befestigen und einen Schlitz aufweist, um einen Verschiebeflansch der jeweiligen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung der jeweiligen Seitenwand zu vereinfachen; und ein horizontales Element, das sich von einem oberen Abschnitt des vertikalen Elements erstreckt, um an einem Rungentaschenloch des Laderaums befestigt zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die SIP-Halterung einen angehobenen Abschnitt, der von einer Fläche einer jeweiligen Karosserieseitenwand des Laderaums beabstandet ist, und wobei die Befestigungsbaugruppe einen Überhang beinhaltet, der zur Anordnung zwischen dem angehobenen Abschnitt und der Fläche größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein erstes Gelenk gekennzeichnet, das zwischen der ersten Seitenwand und der ersten Karosserieseitenwand angeordnet ist, um das Schwenken der ersten Seitenwand zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position zu vereinfachen; und ein zweites Gelenk, das zwischen der zweiten Seitenwand und der zweiten Karosserieseitenwand angeordnet ist, um das Schwenken der zweiten Seitenwand zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position zu vereinfachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein Stützelement gekennzeichnet, das an einem ersten Ende an einer von der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand befestigt ist und ein zweites Ende beinhaltet, das zur Anordnung innerhalb eines Rungentaschenlochs von einer von der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand größenbemessen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Verriegelungsmechanismus an jeder Ecke zwischen benachbarten Seitenwänden gekennzeichnet, beinhaltend eine erste Schlaufe, die eine zweite Schlaufe überlappt, und einen Stift zur Anordnung innerhalb der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe, um die Seitenwände strukturell zu verstärken, wenn sie in der angehobenen Position ausgerichtet sind.

Claims (15)

  1. Laderaumbaugruppe, umfassend: eine Seitenwand, die eine Öffnung definiert, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen; ein Paar Türen, die sich jeweils von einer Seite der Öffnung erstrecken; und eine Stützbaugruppe, die an einem Laderaum angebracht ist und die Seitenwand stützt, während sich die Seitenwand zwischen eingezogenen und erweiterten Positionen bewegt, wobei jede der Türen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, die die Öffnung in der erweiterten Position füllt, bewegbar ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stützbaugruppe einen ersten Montagepfeiler, der hinter dem Radkasten positioniert ist, und einen zweiten Montagepfeiler, der vor dem Radkasten positioniert ist, beinhaltet, und wobei die Seitenwand zur vertikalen Verschiebung an jedem von dem ersten Montagepfeiler und dem zweiten Montagepfeiler angebracht ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stützbaugruppe einen Montagepfeiler, der an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung an dem Laderaum angebracht ist, und ein horizontales Element, das sich von dem Montagepfeiler erstreckt und an einem Rungentaschenloch an dem Laderaum angebracht ist, beinhaltet.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die Stützbaugruppe ferner eine Befestigungsbaugruppe beinhaltet, die einen Überhang zum Einhaken über der SIP-Halterung und einen Stift, der sich von dem horizontalen Element erstreckt und zum Einführen in das Rungentaschenloch größenbemessen ist, aufweist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine zweite Stützbaugruppe, die an dem Laderaum angebracht ist und eine zweite Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer zweiten eingezogenen Position und einer zweiten erweiterten Position stützt; eine hintere Stützbaugruppe, die an einer Heckklappe des Laderaums angebracht ist und eine hintere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position stützt; und eine vordere Stützbaugruppe, die an einem Kopfteil des Laderaums angebracht ist und eine vordere Seitenwand zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position stützt, wobei die Seitenwände eine quadratische Wand definieren, die sich von einem oberen Abschnitt des Laderaums erstreckt, wenn sie vertikal in jeweilige erweiterte Positionen verschoben sind, um ein Frachtvolumen des Laderaums zu erhöhen.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine hintere Stützbaugruppe, die eine Klemme aufweist, die sich von einem Karosserieteil erstreckt, wobei die Klemme größenbemessen ist, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils zu ergreifen und das Karosserieteil einen Schlitz beinhaltet, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder vorderen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Stützbaugruppe einen Verschiebepfeiler beinhaltet, der zur vertikalen Verschiebung innerhalb eines Montagepfeilers größenbemessen ist, um an einer SIP-Halterung befestigt zu werden, und wobei die Seitenwand an dem Verschiebepfeiler befestigt ist, um sich zwischen den eingezogenen und erweiterten Positionen zu bewegen.
  8. Pickup-Laderaumerweiterungsbaugruppe, umfassend: eine Stützbaugruppe, beinhaltend ein vertikales Element, das eine Befestigungsbaugruppe zur Befestigung an einer Standardzwischenplatten-(SIP-)Halterung eines Laderaums aufweist, ein horizontales Element, das sich von einem oberen Abschnitt des vertikalen Elements nach hinten erstreckt und einen Stift zur Befestigung innerhalb eines Rungentaschenlochs des Laderaums aufweist, und eine Verschiebebaugruppe, die zur Verschiebung zwischen einer eingezogenen und einer erweiterten Position an dem vertikalen Element angebracht ist; eine Seitenwand, die an der Verschiebebaugruppe angebracht ist und einen Ausschnitt beinhaltet, der größenbemessen ist, um Spiel für einen Radkasten bereitzustellen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der eingezogenen Position befindet; und ein Paar Türen, die jeweils an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts angebracht sind, um horizontal zu schwenken und den Ausschnitt zu füllen, wenn sich die Verschiebebaugruppe in der erweiterten Position befindet.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei sich die SIP-Halterung hinter dem Radkasten und benachbart zu dem Rungentaschenloch befindet.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die SIP-Halterung einen angehobenen Abschnitt beinhaltet, der von einer Innenfläche des Laderaums beabstandet ist, und wobei die Befestigungsbaugruppe einen Überhang beinhaltet, der zur Anordnung zwischen der angehobenen Position und der Innenfläche größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen.
  11. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die SIP-Halterung einen SIP-Schlitz beinhaltet und wobei die Befestigungsbaugruppe einen SIP-Stift beinhaltet, der zum Einführen in den SIP-Schlitz größenbemessen ist, um das vertikale Element an der SIP-Halterung anzubringen.
  12. Baugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend eine hintere Stützbaugruppe, die eine Klemme beinhaltet, die sich von einem Karosserieteil erstreckt, wobei die Klemme größenbemessen ist, um einen oberen Abschnitt einer Heckklappe oder eines Kopfteils des Laderaums zu ergreifen und das Karosserieteil einen Schlitz beinhaltet, der größenbemessen ist, um einen Flansch einer hinteren Seitenwand oder einer vorderen Seitenwand aufzunehmen, um vertikale Verschiebung entlang des Karosserieteils zu vereinfachen.
  13. Baugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine zweite Seitenwand, die an einer zweiten Verschiebebaugruppe angebracht ist und einen zweiten Ausschnitt beinhaltet, der größenbemessen ist, um Spiel für einen zweiten Radkasten bereitzustellen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten eingezogenen Position befindet; ein zweites Paar Türen, die jeweils an einer von jeder Seite des zweiten Ausschnitts angebracht sind, um horizontal zu schwenken und den zweiten Ausschnitt zu füllen, wenn sich die zweite Verschiebebaugruppe in einer zweiten erweiterten Position befindet; eine hintere Seitenwand, die zur vertikalen Verschiebung zwischen einer dritten eingezogenen Position und einer dritten erweiterten Position an einer Heckklappe des Laderaums angebracht ist; und eine vordere Seitenwand, die zur vertikalen Verschiebung zwischen einer vierten eingezogenen Position und einer vierten erweiterten Position an einem Kopfteil des Laderaums angebracht ist, wobei die Seitenwände miteinander angeordnet sind, wenn sie in jeweiligen erweiterten Positionen ausgerichtet sind, um einen erweiterten Hohlraum zu definieren, der ein Volumen aufweist, das größer ist als ein Volumen eines Laderaumhohlraums, wenn die Seitenwände in jeweiligen eingezogenen Positionen ausgerichtet sind.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Verriegelungsmechanismus an einer oder mehreren von Ecken zwischen benachbarten Seitenwänden, wobei eine von den benachbarten Seitenwänden eine erste Schlaufe beinhaltet, die eine zweite Schlaufe der anderen der benachbarten Seitenwände überlappt, und wobei der Verriegelungsmechanismus ferner einen Stift zur Anordnung innerhalb der ersten Schlaufe und der zweiten Schlaufe beinhaltet, um die Seitenwände strukturell zu verstärken, wenn sie in einer jeweiligen angehobenen Position ausgerichtet sind.
  15. Pickup-Laderaumbaugruppe, umfassend: einen Laderaum, der eine erste Karosserieseitenwand, eine zweite Karosserieseitenwand, eine Heckklappe und ein Kopfteil beinhaltet; und eine Erweiterungsbaugruppe, die zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position bewegbar ist, wobei die Erweiterungsbaugruppe eine erste Seitenwand, die an der ersten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine zweite Seitenwand, die an der zweiten Karosserieseitenwand angebracht ist, eine hintere Seitenwand, die an der Heckklappe angebracht ist, und eine vordere Seitenwand, die an dem Kopfteil angebracht ist, beinhaltet, wobei die Seitenwände miteinander angeordnet sind, um ein erstes Frachtvolumen des Laderaums zu definieren, wenn sie in jeweiligen abgesenkten Positionen ausgerichtet sind, und ein zweites Frachtvolumen, das größer als das erste Frachtvolumen ist, wenn die Seitenwände in jeweiligen angehobenen Positionen ausgerichtet sind.
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