DE202018105663U1 - Funkschließeinheit, Einrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit - Google Patents

Funkschließeinheit, Einrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit Download PDF

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Abstract

Funkschließeinheit (3) mit einem Funkschlüssel (11), der zum drahtlosen Aussenden einer kodierten Nachricht an einen Empfänger eines Schlosses zum Öffnen oder Schließen des Schlosses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschließeinheit (3) eine Funkkommunikationseinheit (9a, 9b) hat, die zur Kommunikation mit einer entfernten Kontrolleinheit (5, 6) eingerichtet und mit dem Funkschlüssel (11) verdrahtet ist, wobei die Funkschließeinheit (3) zur drahtgebundenen Ansteuerung des Funkschlüssels (11) in Folge des Empfangs einer Schlossansteuerungsanfrage (S1, S2) von der Kontrolleinheit (5, 6) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Funkschließeinheit mit einem Funkschlüssel, der zum drahtlosen Aussenden einer kodierten Nachricht an einen Empfänger eines Schlosses zum Öffnen oder Schließen des Schlosses ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit und mit einer entfernten Kontrolleinheit.
  • Funkschlüssel zum Öffnen und Schließen von Kraftfahrzeugschlössern oder Haustürschlössern sind hinreichend bekannt. Durch Betätigung des Funkschlüssels wird ein direktes Ansteuerungssignal von dem Funkschlüssel an das anzusteuernde Schloss übertragen.
  • EP 2 743 868 A1 beschreibt ein System zur Erzeugung, Verteilung und Implementierung virtueller Fahrzeugschlüssel, die einen sicheren Zutritt zu Fahrzeugen ohne herkömmliche physikalische Schlüssel ermöglichen. Ein zentraler Server erzeugt kryptographisch gesicherte virtuelle Fahrzeugschlüssel für ein ausgewähltes Fahrzeug und übermittelt diese an Smartphones von Benutzern. Der Nutzer kann den virtuellen Fahrzeugschlüssels an eine Steuerungseinheit des Fahrzeuges über eine Nahfeldkommunikation übertragen. Die Steuerungseinheit im Fahrzeug verifiziert den virtuellen Fahrzeugschlüssel und entsperrt das Fahrzeug bei Berechtigung.
  • WO 2017/155960 A1 beschreibt ein Autorisierungssystem für die Zutrittssteuerung für ein Fahrzeug über eine Bluetooth-Verbindung eines Smartphones mit dem Fahrzeug. Eine Steuerungseinheit in dem Fahrzeug hat einen Codegenerator zum Übertragen eines geheimen Schlüssels auf mindestens eine elektronische Steuerungseinheit des Fahrzeuges. Dieser geheime Schlüssel wird zur Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem Codegenerator und dem Fahrzeug genutzt und nur verschlüsselt abgelegt. Das Smartphone erhält eine Autorisierung von einem zentralen Server und leitet diese Autorisierung über die Bluetooth-Verbindung an die Steuerungseinheit im Fahrzeug weiter.
  • DE 10 2017 112 273 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben bzw. zum Mieten schlüsselloser Kraftfahrzeuge mit einem Smartphone eines Benutzers. Dabei erfolgt eine drahtlose Kommunikation mit den Sicherheitssystemen des ausgewählten schlüssellosen Fahrzeuges. Das Smartphone des Benutzers sendet einen digitalen Schlüssel an das Sicherheitssystem des schlüssellosen Fahrzeuges. Dieser digitale Schlüssel wird zusammen mit einem Autorisierungscode dem Smartphone des Benutzers bereitgestellt.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Funkschließeinheit, eine verbesserte Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Funkschließeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie die Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Funkschließeinheit eine Funkkommunikationseinheit hat, die zur (drahtgebundenen oder bevorzugt drahtlosen) Kommunikation mit einer entfernten Kontrolleinheit eingerichtet und mit dem Funkschlüssel verdrahtet ist, wobei die Funkschließeinheit zur drahtgebundenen Ansteuerung des Funkschlüssels in Folge des Empfangs einer Schlossansteuerungsanfrage von der Kontrolleinheit eingerichtet ist.
  • Der mit der Funkschließeinheit verdrahtete Funkschlüssel für das anzusteuernde Objekt erlaubt ein drahtloses Öffnen und Schließen des mit dem Objekt verbundenen Schlosses, ohne dass die Funkschließeinheit mit dem Schloss aufwendig verdrahtet werden muss. Die Funkschließeinheit kann mittels mit der Funkschließeinheit verdrahteten und durch diese angesteuerten Funkschlüssels einfach z.B. in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges (Auto , LKW oder Motorrad), eines Gebäudes (Wohnung, Haus, Garage o.ä.), eines Wasserfahrzeuges, Wohnwagens, Containers und dergleichen zum Öffnen und Schließen eines Funkschlosses dieses Objektes eingesetzt werden. Das Schloss wird dabei nicht durch direkte Betätigung des Funkschlüssels angesteuert, sondern durch Übertragen einer Schlossansteuerungsanfrage von einer entfernten Kontrolleinheit an die Funkschließeinheit.
  • Die entfernte Kontrolleinheit kann ein zentraler Server sein, der eine Schlossansteuerungsanfrage von einem Nutzer beispielsweise über ein Smartphone erhält und verifiziert und diese dann im Fall der erfolgreichen Verifikation an die Funkschließeinheit weiterleitet. Die drahtlose Kommunikationseinheit kann aber auch ein mobiles Kommunikationsendgerät, wie z.B. ein Smartphone sein, das die Schlossansteuerungsanfrage direkt an die Funkschließeinheit übermittelt. Die Verifizierung der Schlossansteuerungsanfrage erfolgt dann durch die Funkschließeinheit selbst.
  • Die Funkkommunikationseinheit kann zur direkten drahtlosen Kommunikation mit einer Kontrolleinheit in einer direkten Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen Funkkommunikationseinheit und Kontrolleinheit ausgebildet sein. Die Kontrolleinheit befindet sich dabei in Empfangsreichweite der Funkschließeinheit, um eine direkte Funkverbindung zwischen der Kontrolleinheit und einer Funkkommunikationseinheit (z.B. Transceiver) der Funkschließeinheit aufzubauen, ohne dass zwischengeschaltete Basisstationen vorhanden sind. Als Kontrolleinheit kann damit ein Smartphone genutzt werden, das sich in Funkempfangsreichweite der Funkschließeinheit befindet.
  • Die Funkkommunikationseinheit kann zur direkten drahtlosen Kommunikation mit dem Bluetooth- und/oder WLAN-Funkkommunikationsstandard ausgebildet sein. Denkbar sind aber auch andere Funkkommunikationsstandards im Nahfeldbereich, wie ZigBee und dergleichen.
  • Die Funkkommunikationseinheit kann zur indirekten drahtlosen Kommunikation mit einer entfernten Kontrolleinheit in einer indirekten Verbindung über zwischengeschaltete, verteilt angeordnete Basisstationen eines Kommunikationsnetzwerkes ausgebildet sein. Hierzu kann die Funkkommunikationseinheit zur indirekten drahtlosen Kommunikation mit dem 2G-, 3G-, 4G- und/oder 5G-Funkkommunikationsstandard ausgebildet sein. Damit erfolgt die Übertragung einer Schlossansteuerungsanfrage an die Funkschließeinheit über ein Kommunikationsnetzwerk. Die entfernte Kontrolleinheit ist in diesem Fall bevorzugt ein zentraler Steuerungsserver, der zur Verifizierung einer Schlossansteuerungsanfrage durch einen Nutzer und zur Weiterleitung dieser verifizierten Schlossansteuerungsanfrage an die Funkschließeinheit nach erfolgreicher Verifizierung eingerichtet ist.
  • Die Funkschließeinheit kann zum Einbau in einem Fahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug eingerichtet sein. Damit lässt sich auf besonders einfach nachrüstbare und adaptierbare sowie sichere Weise der Zutritt zu einem Fuhrpark mit Hilfe von Applikationen auf Smartphones von Nutzern realisieren, ohne dass ein Umbau der Fahrzeuge erforderlich ist.
  • Die Funkschließeinheit kann ausgebildet sein, um mit der Spannungsversorgung des Fahrzeuges verbunden zu werden. Hierzu erfolgt die Energieversorgung über die Fahrzeugbatterie direkt oder mit Hilfe der OBD-Schnittstelle des Fahrzeuges, ohne dass ein weiterer Eingriff in die Bordelektronik des Fahrzeuges und insbesondere den Steuerungsbus eines Fahrzeuges erforderlich ist. Zur Zwischenspeicherung elektrischer Energie können Kondensatoren eingesetzt werden, die preiswert, einfach, kompakt und sicher in die Funkschließeinheit integrierbar sind.
  • Die Einrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit kann eine entfernte Kontrolleinheit in Form eines zentralen Steuerungsservers haben, der zur Prüfung einer Schlossansteuerungsanfrage zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses von einer mobilen Kommunikationseinheit durch Verifizieren einer mit der Schlossansteuerungsanfrage übertragene Nutzer-Authentifizierung und zur Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage an die Funkschließeinheit des mit der Schlossansteuerungsanfrage adressierten Schlosses eingerichtet ist.
  • Durch die Ansteuerung der Funkschließeinheit über den zentralen Steuerungsserver und nicht direkt durch eine Smartphone-App des Benutzers kann die Sicherheit der Einrichtung erhöht werden. Zudem kann auf diese Weise die Berechtigung des Nutzers für den Zeitraum der Schlossansteuerungsanfrage bei der Verifizierung überprüft werden. Hierzu kann die Kontrolleinheit zur Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage bei Verfügbarkeit und Vorhandensein einer Buchung des Objektes, das mit der durch die Schlossansteuerungsanfrage adressierten Funkschließeinheit verknüpft ist, für den Zeitpunkt der Schlossansteuerungsanfrage eingerichtet sein.
  • Für den Fall, dass die Funkschließeinheit keine Kommunikationsverbindung mit einem zentralen Steuerungsserver hat, beispielsweise weil sich ein Fahrzeug in einem Tunnel oder in einer Tiefgarage befindet und eine Mobilfunkverbindung dort nicht vorhanden ist, kann die Funkschließeinheit zum direkten Empfang einer Schlossansteuerungsanfrage von einer mobilen Kommunikationseinheit und zur Ausführung der Schlossansteuerungsanfrage nach Verifizieren, ob die Nutzer-Authentifizierung mit der Nutzer-Authentifizierung des zuletzt ausgeführten Schlossansteuerungsanfrage übereinstimmt, eingerichtet sein, auch ohne dass die entfernte Kontrolleinheit zwischengeschaltet wird. Als Verifizierung der Berechtigung der Schlossansteuerungsanfrage dient somit die letzte mit Hilfe eines des zentralen Steuerungsservers autorisierte Schlossansteuerungsanfrage, wenn beide Schlossansteuerungsanfragen mit derselben Nutzer-Authentifizierung verknüpft sind.
  • Wenn die Funkschließeinheit zum Öffnen oder Schließen einer Immobilie genutzt wird, die einen drahtgebundenen Zugang über das Internet zu einem zentralen Steuerungsserver erlaubt, dann kann die Weiterleitung einer Schlossansteuerungsanfrage von dem zentralen Steuerungsserver an die Funkschließeinheit auch drahtgebunden über das Kommunikationsnetzwerk erfolgen. Die Funkschließeinheit kann hierzu beispielsweise eine WLAN-Schnittstelle haben. Für mobile Objekte hingegen wird eine drahtlose Mobilkommunikation mit einem Mobilfunknetzwerk zwischen dem zentralen Steuerungsserver und der Funkschließeinheit benötigt. Diese kann über einen entsprechenden Transceiver der Funkschließeinheit realisiert werden, die einen Zugang zu dem Mobilfunknetzwerk ermöglicht. Denkbar ist aber auch, das Smartphone eines Nutzers als Hotspot für den Zugang zu dem Mobilfunknetzwerk zu benutzen, so dass die Funkschließeinheit dann nur eine Funkkommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation mit einem in Funkempfangsreichweite befindenden mobilen Kommunikationsendgerät haben muss.
  • Die Einrichtung weist zum Öffnen und Schließen eines Schlosses folgende Schritte auf:
    1. a) drahtloses Übertragen einer Schlossansteuerungsanfrage für ein ausgewähltes Objekt, das mit einer Funkschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgerüstet ist, an einen zentralen Steuerungsserver als entfernte Kontrolleinheit;
    2. b) Verifizieren einer mit der Schlossansteuerungsanfrage übertragenen Nutzer-Authentifizierung durch den zentralen Steuerungsserver;
    3. c) Weiterleiten der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage an die ausgewählte Funkschließeinheit des mit der Schlossansteuerungsanfrage adressierten Schlosses von dem zentralen Steuerungsserver; und
    4. d) drahtgebundene Ansteuerung des Funkschlüssels der Funkschließeinheit nach Empfang der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage durch die Funkschließeinheit.
  • Sie kann weiterhin ausgebildet sein, um folgende Schritte auszuführen:
    • A1) direktes drahtloses Übertragen einer Schlossansteuerungsanfrage (S1) von der mobilen Kommunikationseinheit (6) an die mit der Schlossansteuerungsanfrage (S1) adressierte Funkschließeinheit (3);
    • B1) Verifizieren durch die Funkschließeinheit (3), ob die Nutzer-Authentifizierung der Schlossansteuerungsanfrage (S1) mit der Nutzer-Authentifizierung der zuletzt ausgeführten, verifizierten Schlossansteuerungsanfrage (S2) übereinstimmt; und
    • C1) Ausführen der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage (S2) durch die Funkschließeinheit (3) ohne Zwischenschaltung des zentralen Steuerungsservers (5).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 - Blockdiagramm einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Schlosses mit einer Funkschließeinheit;
    • 2 - Blockdiagramm der Funkschließeinheit;
    • 3 - Flussdiagramm der Schritte zum Öffnen und Schließen eines Schlosses.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Einrichtung 1 zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses, das in einem Objekt 2 eingebaut ist. Das Objekt 2 ist bspw. ein Kraftfahrzeug, dessen Schloss mit einem Funkschlüssel drahtlos betätigt werden kann. In das Objekt 2 ist eine Funkschließeinheit 3 angeordnet, die drahtgebunden mit einem Funkschlüssel zur Betätigung des Schlosses des Objekts 2 verbunden ist. Damit kann die Funkschließeinheit 3 im Nahfeld mit Hilfe des Funkschlüssels ein Ansteuerungssignal 4 aussenden, um das Schloss des Objekts 2 zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Einrichtung 1 hat zudem einen zentralen Steuerungsserver 5, der zur Kommunikation mit einer Vielzahl von Funkschließeinheiten 3 in zugeordneten Objekten 2 eingerichtet ist. Hierzu kann der zentrale Steuerungsserver 5 mit einem Mobilfunknetzwerk und/oder dem Internet verbunden und eingerichtet sein, hierüber mit den ausgewählten Funkschließeinheiten 3 zu kommunizieren.
  • Von einer mobilen Kommunikationseinheit 6 wird von einem Nutzer eine Schlossansteuerungsanfrage S1 an den zentralen Steuerungsserver 5 übertragen. Der zentrale Steuerungsserver 5 ist nun durch ein geeignetes Computerprogramm eingerichtet, um die Schlossansteuerungsanfrage S1 zu verifizieren. Hierzu greift der zentrale Steuerungsserver 5 auf Buchungsdaten für das mit der Schlossansteuerungsanfrage S1 verknüpfte Objekt zu, die in einer Datenbank 7 abgelegt sind. Damit wird überprüft, ob der Nutzer der mobilen Kommunikationseinheit 6 für den Zeitpunkt der Schlossansteuerungsanfrage S1 das Objekt 2 vorgebucht und/oder berechtigt ist, in diesem Zeitraum das Objekt 2 zu benutzen. Diese Verifizierung erfolgt mit Hilfe einer Nutzer-Authentifizierung, die von der mobilen Kommunikationseinheit 6 an den zentralen Steuerungsserver 5 mitübertragen wird.
  • Nach erfolgreicher Verifizierung der Schlossansteuerungsanfrage S1 erfolgt eine Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 an die angesprochene Funkschließeinheit 3 des zugeordneten Objekts 2. Nach Empfang dieser verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 wird der damit verbundene Funkschlüssel aktiviert, um das Funkschloss des Objekts 2 zu öffnen oder zu schließen.
  • Die mobile Kommunikationseinheit 6 hat ein zur Ansteuerung einer entfernten Funkschließeinheit 3 eingerichtetes Computerprogramm, das zur Auswahl eines Objekts 2 bzw. der damit verbundenen Funkschließeinheit 3 wahlweisen Aussenden einer Schlossansteuerungsanfrage S1 zum Öffnen oder zum Schließen des Funkschlosses des Objekts 2 eingerichtet ist. Hierzu kann ein Öffnungs- oder Schließsymbol auf einer Anzeigeeinheit der mobilen Kommunikationseinheit 6 ausgewählt und betätigt werden, um die zugeordnete Schlossansteuerungsanfrage S1 zusammen mit einer der mobilen Kommunikationseinheit 6 bzw. dem Nutzer zugeordneten Nutzer-Authentifizierung drahtlos zu übertragen.
  • Gleichzeitig oder alternativ zum Übertragen der Schlossansteuerungsanfrage S1 an den zentralen Steuerungsserver 5 zur indirekten Kommunikation mit der entfernten Funkschließeinheit 3 kann die mobile Kommunikationseinheit 6 die Schlossansteuerungsanfrage S1 auch direkt an die Funkschließeinheit 3 übertragen. Dies kann erfolgen, wenn sich die mobile Kommunikationseinheit 6 in Funkempfangsreichweite des Transceivers der Funkschließeinheit 3 befindet. Diese direkte Funkkommunikation zwischen mobiler Kommunikationseinheit 6 und Funkschließeinheit 3 kann bspw. nach dem Bluetooth-, WLAN-, oder ZigBee-Funkkommunikationsstandard oder vergleichbare Nahfeldkommunikationstechnologien erfolgen.
  • Die Funkschließeinheit 3 verifiziert die Schlossansteuerungsanfrage dann durch die mitübertragene Nutzer-Authentifizierung und überprüft, ob die letzte authentifizierte Schlossansteuerungsanfrage, die für eine Funkschließeinheit 3 ausgeführt wurde, von mit derselben Nutzer-Authentifizierung verknüpft war. In diesem Falle wird die Schlossansteuerungsanfrage freigegeben und durch Ansteuerung des mit der Funkschließeinheit 3 verbundenen Funkschlüssels ausgeführt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Funkschließeinheit 3. Diese hat eine Datenverarbeitungseinheit 8 mit einem Mikroprozessor oder Mikrocontroller und einem Computerprogramm sowie mit Schnittstellen zur Ansteuerung mindestens eines Transceivers. Ein erster Transceiver 9a kann dabei zur drahtlosen Funkkommunikation über ein Mobilfunknetzwerk bspw. mit dem 2G-, 3G-, 4G- und/oder 5G-Funkkommunikationsstandard eingerichtet sein. Ein zweiter Transceiver 9b kann zur direkten Funkkommunikation eines weiteren Transceivers einer sich in Funkempfangsreichweite befindenden Kontrolleinheit insbesondere in Form einer mobilen Kommunikationseinheit 6 eingerichtet sein. Dieser zweite Transceiver 9b kann bspw. zur drahtlosen Funkkommunikation nach dem Bluetooth-, WLAN- oder ZigBee-Funkkommunikationsstandard eingerichtet sein. Die Transceiver 9a, 9b sind mit mindestens einer Antenne 10 zur Aussendung des Funkkommunikationssignals bzw. zum Empfangen eines Funkkommunikationssignals verbunden.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 8 der Funkschließeinheit 3 ist weiterhin drahtgebunden mit einem Funkschlüssel 11 verbunden und zur Ansteuerung des Funkschlüssels 11 eingerichtet. Damit kann ein Funkschließ-/Öffnungssignal des Funkschlüssels 11 ausgelöst werden, das an ein Funkschloss des anzusteuernden Objekts 2 in Funkempfangsreichweite des Funkschlosses 11 übertragen wird.
  • Zur Energieversorgung der Funkschließeinheit 3 ist eine Energieversorgungseinheit 12 vorhanden, die über einen drahtgebunden oder induktiven Stromanschluss 13 mit einer externen Energieversorgung des Objekts 2 verbindbar ist, in dem die Funkschließeinheit 3 positioniert wird. Die Energieversorgungseinheit 12 kann einen Akkumulator, eine Batterie oder bevorzugt Kondensatoren zur Energiespeicherung haben. Mit solchen Kondensatoren lässt sich ein zuverlässiges und einfaches Energiemanagement realisieren.
  • Die Funkschließeinheit 3 kann weiterhin eine Satellitenortungseinheit (z.B. GPS oder GLONASS) haben, um die Position der Funkschließeinheit 3 mit dem damit verbundenen Objekt 2 festzustellen. Zudem kann die Funkschließeinheit 3 zur Ausführung eines adaptierten Energie- und Thermomanagements eingerichtet sein.
  • Die Funkschließeinheit 3 kann über den ersten Transceiver 9a über eine gesicherte Mobilkommunikation mit einem entfernten Portal dauerhaft oder getaktet in Verbindung stehen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der zum Öffnen und Schließen eines Schlosses mit einer solchen Einrichtung 1 und Funkschließeinheit 3 ausgeführten Schritte:
    1. a) drahtloses Übertragen einer Schlossansteuerungsanfrage S1 für ein ausgewähltes Objekt 2, das mit einer Funkschließeinheit 3 ausgerichtet ist, an einen zentralen Steuerungsserver 5 als entfernte Kontrolleinheit;
    2. b) Verifizieren einer mit der Schlossansteuerungsanfrage S1 übertragenen Nutzer-Authentifizierung durch den zentralen Steuerungsserver 5;
    3. c) Weiterleiten der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 an die ausgewählte Funkschließeinheit 3 des mit der Schlossansteuerungsanfrage S1 adressierten Schlosses von dem zentralen Steuerungsserver 5; und
    4. d) drahtgebundene Ansteuerung des Funkschlüssels 11 der Funkschließeinheit 3 nach Empfang der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 durch die Funkschließeinheit 3.
  • Die Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 an die ausgewählte Funkschließeinheit 3 kann vorzugsweise drahtlos über ein Mobilfunkkommunikationsnetzwerk erfolgen. Für den Fall, dass die Funkschließeinheit 3 in einer Immobilie bspw. zur Ansteuerung eines Funkschlosses einer Wohnung oder eines Hauses angeordnet ist, kann diese auch drahtgebunden über das Internet und ein Festtelefonnetzwerk mit dem zentralen Steuerungsserver 5 in Kommunikationsverbindung stehen.
  • Für den Fall, dass die Funkschließeinheit 3 keine Kommunikationsverbindung zu einem zentralen Steuerungsserver 5 hat, bspw. weil sich ein Fahrzeug als Objekt 2 in einem Tunnel oder einer Tiefgarage befindet, ist eine direkte Ansteuerung der Funkschließeinheit 3 durch eine mobile Kommunikationseinheit 6 möglich. Diese fungiert dann als entfernte Kontrolleinheit im Sinne der vorliegenden Erfindung. In einem Schritt A1 wird die Schlossansteuerungsanfrage S1 mit einer damit verknüpften Nutzer-Authentifizierung von der mobilen Kommunikationseinheit 6 direkt an die adressierte Funkschließeinheit 3 drahtlos übertragen. In der adressierten Funkschließeinheit 3 erfolgt im Schritt B1 dann ein Verifizieren, ob die Nutzer-Authentifizierung der Schlossansteuerungsanfrage S1 mit der Nutzer-Authentifizierung der zuletzt ausgeführten, verifizierten Schlossansteuerungsanfrage S2 übereinstimmt.
  • Im Schritt C1 erfolgt dann ein Ausführen der verifizierten aktuellen Schlossansteuerungsanfrage S2 durch die Funkschließeinheit 3 ohne Zwischenschaltung eines zentralen Steuerungsservers 5.
  • Die Einrichtung 1 und die von der Einrichtung 1 ausgeführten Schritte beruhen auf dem Grundprinzip, dass in jedem Objekt 2 eine Funkschließeinheit 3 verbaut ist, die mit Hilfe ihrer Datenverarbeitungseinheit 8 einen dauerhaften Kontakt zu einem zentralen Steuerungsserver 5, d.h. einem Buchungsportal aufrechterhält. Die Funkschließeinheit 3 beinhaltet einen originalen Funkschlüssel 11 für das anzusteuernde Funkschloss des Objekts 2, der drahtgebunden mit der Funkschließeinheit 3 verbunden wird. Damit ist eine vollständig herstellerunabhängige Lösung zum Öffnen und Schließen bspw. von Fahrzeugen möglich, die keinerlei Eingriff in die Elektronik des Fahrzeuges voraussetzt.
  • Die Schlossansteuerungsanfrage S1 des Nutzers erfolgt per mobiler Kommunikationseinheit 6 bspw. mittels eines Smartphones. Als Protokoll kann bspw. ein HTTP-Request via HTTPS und eine Authentifizierung per User-ID und eines beim Login übermittelten Zugrifftokens genutzt werden. In dem zentralen Steuerungsserver 5 erfolgt dann eine serverseitige Prüfung der Nutzer-Authentifizierung sowie auf Vorhandensein einer aktuellen Buchung. Falls die Prüfung erfolgreich abgeschlossen ist wird ein Steuerbefehl an die Funkschließeinheit 3 im Objekt 2 gesendet. Dabei kann als Protokoll bspw. Websocket over HTTPS, RSA4096/SHA512-signiert verwendet werden.
  • Die Positionierung der Funkschließeinheit 3 in dem Objekt 2 kann an nahezu beliebiger Stelle innerhalb des Objekts 2 in Funkempfangsreichweite des anzusteuernden Funkschlosses vorgenommen werden. Die Funkschließeinheit 3 kann bspw. in einem Fahrzeug unter dem Fahrzeugsitz oder in einer Seitenablage erfolgen, sofern keine Metallteile den Mobilfunkempfang einschränken.
  • Die Energieversorgung kann direkt über die 12V-Spannungsversorgung des Fahrzeuges oder bspw. mit einer OBD2-Schnittstelle sichergestellt werden. Denkbar ist die Integration eines Akkumulators in die Funkschließeinheit 3, um elektrische Energie zwischenzuspeichern. Die Funkschließeinheit 3 kann bspw. mit einem Kabel mit einem Zigarettenanzünder eines Fahrzeuges verbunden werden.
  • Das Auslösesignal für den Funkschlüssel 11 kann bspw. mittels Schaltrelais oder Transistors als Ein-Aus-Steuerungssignal generiert werden.
  • Im Vergleich zu Akkumulatoren ist die Energiezwischenspeicherung mittels Kondensatoren vorteilhafter, um die Normanforderungen in Fahrzeugen einfacher zu erfüllen.
  • Die Spannungsversorgung in Fahrzeugen bspw. an einer 12V-Zigarettenanzünderbuchse schaltet oftmals nach einiger Zeit und im ungenutzten Zustand des Fahrzeuges ab. Daher kann die Funkschließeinheit 3 ausgebildet sein, um sich zwischendurch in einen Ruhezustand zu versetzen (maskieren). Aus Stabilitätsgründen kann die Funkschließeinheit 3 ausgebildet sein, um regelmäßig einen Neustart durchzuführen, um bspw. nachts, wenn die Funkschließeinheit 3 nicht genutzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2743868 A1 [0004]
    • WO 2017/155960 A1 [0005]
    • DE 102017112273 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Funkschließeinheit (3) mit einem Funkschlüssel (11), der zum drahtlosen Aussenden einer kodierten Nachricht an einen Empfänger eines Schlosses zum Öffnen oder Schließen des Schlosses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschließeinheit (3) eine Funkkommunikationseinheit (9a, 9b) hat, die zur Kommunikation mit einer entfernten Kontrolleinheit (5, 6) eingerichtet und mit dem Funkschlüssel (11) verdrahtet ist, wobei die Funkschließeinheit (3) zur drahtgebundenen Ansteuerung des Funkschlüssels (11) in Folge des Empfangs einer Schlossansteuerungsanfrage (S1, S2) von der Kontrolleinheit (5, 6) eingerichtet ist.
  2. Funkschließeinheit (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkommunikationseinheit (9a, 9b) zur direkten drahtlosen Kommunikation mit einer Kontrolleinheit (6) in einer direkten Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen Funkkommunikationseinheit (3) und Kontrolleinheit (6) ausgebildet ist.
  3. Funkschließeinheit (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkommunikationseinheit (9b) zur direkten drahtlosen Kommunikation mit dem Bluetooth- und/oder WLAN-Funkkommunikationsstandard ausgebildet ist.
  4. Funkschließeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkommunikationseinheit (9a) zur indirekten drahtlosen Kommunikation mit einer Kontrolleinheit (5) in einer indirekten Verbindung über zwischengeschaltete, verteilt angeordnete Basisstationen eines Kommunikationsnetzwerkes ausgebildet ist.
  5. Funkschließeinheit (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkommunikationseinheit (9a) zur indirekten drahtlosen Kommunikation mit dem 2G-, 3G-, 4G- und/oder 5G-Funkkommunikationsstandard ausgebildet ist.
  6. Funkschließeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschließeinheit (3) zum Einbau in ein Fahrzeug eingerichtet ist.
  7. Funkschließeinheit (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschließeinheit (3) mit der Spannungsversorgung des Fahrzeuges verbindbar ist.
  8. Einrichtung (1) zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer Funkschließeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer entfernten Kontrolleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Kontrolleinheit ein zentraler Steuerungsserver (5) ist, der zur Prüfung einer Schlossansteuerungsanfrage (S1) zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses von einer mobilen Kommunikationseinheit (6) durch Verifizieren einer mit der Schlossansteuerungsanfrage (S1) übertragenen Nutzer-Authentifizierung und zur Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage (S2) an die Funkschließeinheit (3) des mit der Schlossansteuerungsanfrage (S1) adressierten Schlosses eingerichtet ist.
  9. Einrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit zur Weiterleitung der verifizierten Schlossansteuerungsanfrage (S2) bei Verfügbarkeit und/oder Vorhandensein einer Buchung des mit der Schlossansteuerungsanfrage (S1) adressierten Funkschließeinheit (3) verknüpften Objektes (2) für den Zeitpunkt der Schlossansteuerungsanfrage (S1) eingerichtet ist.
  10. Einrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschließeinheit (3) zum direkten Empfangen einer Schlossansteuerungsanfrage (S1) von einer mobilen Kommunikationseinheit (6) und zur Ausführung der Schlossansteuerungsanfrage (S1) nach Verifizieren, ob die Nutzer-Authentifizierung mit der Nutzer-Authentifizierung der zuletzt ausgeführten, verifizierten Schlossansteuerungsanfrage (S2) übereinstimmt, auch ohne Zwischenschaltung der entfernten Kontrolleinheit (5) eingerichtet ist.
DE202018105663.8U 2018-10-02 2018-10-02 Funkschließeinheit, Einrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Schlosses mit einer solchen Funkschließeinheit Expired - Lifetime DE202018105663U1 (de)

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