DE202018105657U1 - Kolbenpumpe zur Förderung von Schmierstoffen mit einer veränderbaren Zahl aktiver Pumpenelemente - Google Patents

Kolbenpumpe zur Förderung von Schmierstoffen mit einer veränderbaren Zahl aktiver Pumpenelemente Download PDF

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Abstract

Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen umfassend ein Gehäuse (1), mindestens eine Saugleitung (11), mehrere Dosierelemente und mehrere Auslässe (19), wobei jedem Dosierelement ein Auslass (19) zugeordnet ist, wobei die Dosierelemente über die Saugleitung (11) mit Schmierstoff versorgt werden, und wobei die Auslässe (19) einen Gewindeabschnitt (21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslass (19) einen gegenüber dem Gewindeabschnitt (21) im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt (23) aufweist, dass jeder Auslass (19) koaxial zu einer Ausgangsbohrung (13) angeordnet ist, und dass jeder Auslass (19) eine Rückführung (31) aufweist, welche den weiteren Abschnitt (23) mit der Saugleitung (11) verbindet.

Description

  • In Zentralschmiersystemen kommen unterschiedliche Pumpenbauarten zur Förderung von Schmierstoffen (Fett oder Öl) zum Einsatz. Wenn das Zentralschmiersystem mehrere Schmierstellen versorgt, werden zu deren Versorgung häufig sogenannte Mehrleitungspumpen eingesetzt. Mehrleitungspumpen zeichnen sich dadurch aus, dass die Pumpe mehrere Auslässe aufweist, und an jeden Auslass eine Leitung angeschlossen ist, die zu einer Schmierstelle (oder einem Progressivverteiler) führt. Um die gewünschte Schmierstoffmenge an die Schmierstellen zu bringen, ist jedem Auslass und damit auch jeder Schmierstelle eine separate Dosiereinheit/bzw. ein Pumpenelement zugeordnet. Die Begriffe „Dosiereinheit- oder - element“ und „Pumpenelement“ werden im Zusammenhang mit der Erfindung synonym verwandt.
  • Bei Kolbenpumpen umfasst ein Pumpenelement im Wesentlichen eine Zylinderbohrung und einen darin dichtend geführten Pumpenkolben. Bei Zahnradpumpen umfasst ein Pumpenelement ein Paar von Zahnrädern, die miteinander kämmen.
  • Anders ausgedrückt: Für ein Zentralschmiersystem mit sechs Schmierstellen wird eine Schmierstoffpumpe mit sechs Pumpenelementen benötigt.
  • Im Sinne einer möglichst rationellen Fertigung und Lagerhaltung ist man bestrebt, wenige „Standard-‟Pumpen bei verschiedensten Zentralschmiersystemen einzusetzen. Wenn eine solche Standard-Pumpe beispielsweise sechs Auslässe und entsprechend sechs Pumpenelemente enthält, und mit dieser Pumpe ein Zentralschmiersystem mit fünf Schmierstellen versorgt werden soll, dann ist das sechste Pumpenelement funktionslos oder überflüssig.
  • Um eine solche Pumpe an ein Zentralschmiersystem mit fünf Schmierstellen zu adaptieren, muss bislang entweder ein Pumpenelement entfernt werden oder der Schmierstoff, welcher von dem nicht benötigten Pumpenelement gefördert wird, muss über eine separate Leitung wieder in den Vorratsbehälter zurückgeführt werden. Beide Varianten haben Nachteile: Sie sind aufwändig und teuer. Außerdem kann die Förderung von Schmierstoff durch lange Rückführleitungen der Qualität des Schmierstoffs abträglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Zahl der aktiven Pumpenelemente der erfindungsgemäßen Pumpe einfach an die Anforderungen des Schmiersystems angepasst werden können. Beispielsweise soll die Zahl der bauartbedingten Dosierelemente auf einfache Weise reduziert werden können und bei Bedarf die Zahl der aktiven Pumpenelemente zu einem späteren Zeitpunkt auf einfache Weise wieder erhöht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen, umfassend ein Gehäuse, mindestens eine Saugleitung, mehrere Dosierelemente und mehrere Auslässe, wobei jedem Dosierelement ein Auslass zugeordnet ist, wobei die Dosierelemente über die Saugleitung mit Schmierstoff versorgt werden und wobei die Auslässe einen Gewindeabschnitt aufweisen, dadurch gelöst, dass jeder Auslass einen gegenüber dem Gewindeabschnitt im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt aufweist, dass jeder Auslass koaxial zu einer Ausgangsbohrung eines Dosierelements angeordnet ist, und dass jeder Auslass eine Rückführung aufweist, welche den weiteren Abschnitt mit der Saugleitung verbindet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe sind die Auslässe im Pumpengehäuse in der Art einer Stufenbohrung ausgebildet. Im Zentrum der Stufenbohrung ist eine Ausgangsbohrung eines Dosierelements angeordnet. Koaxial zu dieser Ausgangsbohrung sind ein Gewindeabschnitt und ein weiterer Abschnitt angeordnet. Der weitere Abschnitt ist zwischen dem Ende der Ausgangsbohrung und dem Gewindeabschnitt angeordnet.
  • Zwischen dem weiteren Abschnitt und der Saugleitung, welche das Pumpenelement mit Schmierstoff versorgt, ist eine Rückführung, meist in Form einer schräg verlaufenden Bohrung, vorgesehen.
  • Die Zahl der aktiven Dosierelemente einer erfindungsgemäßen Pumpe kann auf einfachste Weise an die Anforderungen des Einsatzfalls angepasst werden: Wenn ein Dosierelement deaktiviert werden soll, dann wird eine herkömmliche Verschlussschraube in den Auslass des zu deaktivierenden Dosierelements geschraubt. Das hat zur Folge, dass das Dosierelement Schmierstoff in den weiteren Abschnitt des Auslasses fördert und dieser Schmierstoff über die Rückführung direkt wieder in die Saugleitung zurückgefördert wird. Der Aufwand zum Deaktivieren eines Dosierelements ist somit minimal.
  • Gleichzeitig ist gewährleistet, dass der Schmierstoff nicht über eine lange Leitung in den Vorratsbehälter zurückgefördert werden muss, sondern der Schmierstoff direkt wieder in die Saugleitung zurückgefördert wird und er zeitnah an den anderen Schmierstellen zum Einsatz kommt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass die Qualität des Schmierstoffs durch das Fördern und das Rückströmen über die Rückführung nicht nachweisbar leidet.
  • Wenn ein Dosierelement aktiv sein soll, dann wird in den zugehörigen Auslass ein erfindungsgemäßer Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 14 eingedreht. Dieser Schraubeinsatz ist so gestaltet, dass er die Rückführung im Pumpengehäuse deaktiviert und daher der vom Dosierelement geförderte Schmierstoff durch eine Zentralbohrung des Schraubeinsatzes zum eigentlichen Auslass des Pumpenelements gelangt.
  • An dem äußeren Ende des Schraubeinsatzes ist ein Gewinde vorhanden, so dass an dieses Gewinde eine genormte Rohrverschraubung und eine Rohrleitung oder ein Schlauch in herkömmlicher Weise angeschlossen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Funktionalität der Pumpe, nämlich das wahlweise Aktivieren bzw. Deaktivieren eines Dosierelements erfordert nur geringfügige Änderungen im Pumpengehäuse. Insbesondere ist der Auslass als Stufenbohrung auszuführen und von dem weiteren Abschnitt des Auslasses eine Rückführung zur Saugleitung herzustellen. Dies ist in der Regel nichts anderes als eine kurze, meist schräg verlaufende Bohrung im Gehäuse, die nur geringe Herstellungskosten verursacht.
  • Auch die Herstellung eines erfindungsgemäßen Schraubeinsatzes ist nur mit geringen Kosten verbunden. Der Schraubeinsatz kann als Fließpressteil mit anschließender spanender Bearbeitung hergestellt werden. Alternativ ist es auch möglich, den Schraubeinsatz aus dem Vollen zu drehen.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe kann als Kolbenpumpe ausgeführt sein, wobei jedes Dosierelement einen Pumpenkolben und eine Zylinderbohrung umfasst, und wobei die Zylinderbohrungen über die Saugleitung mit Schmierstoff versorgt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Regel das Ende der Zylinderbohrung, welche den Pumpenkolben dichtend führt, als Ausgangsbohrung ausgebildet.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass Zylinderbohrungen und Ausgangsbohrungen zwei verschiedene Durchmesser haben oder sogar räumlich getrennt voneinander sind. Dann muss eine Verbindungsbohrung zwischen Zylinderbohrung und Ausgangsbohrung vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe kann auch als Zahnradpumpe ausgeführt sein, wobei dann jedes Dosierelement ein miteinander kämmendes Zahnradpaar umfasst, welches über die Saugleitung mit Schmierstoff versorgt wird. Jedes Zahnradpaar fördert Schmierstoff in eine Ausgangsbohrung.
  • Es ist fertigungstechnisch am Einfachsten, wenn der Gewindeabschnitt und der weitere Abschnitt koaxial zueinander angeordnet sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem weiteren Abschnitt und der Ausgangsbohrung eine kreisringförmige Fläche vorhanden. Diese kreisringförmige Fläche bildet zusammen mit der Ausgangsbohrung eine Dichtkante, so dass, wenn der Schraubeinsatz einen kegelstumpfförmigen Dichtabschnitt aufweist, eine hohe Flächenpressung zwischen der Dichtkante im Pumpengehäuse und dem Dichtabschnitt des Schraubeinsatzes erzielt wird.
  • Alternativ ist es auch möglich, zwischen dem weiteren Abschnitt und der Ausgangsbohrung einen kegelstumpfförmigen oder kalottenförmigen Abschnitt auszubilden. Entsprechend kann dann am Schraubeinsatz ebenfalls ein kegelstumpfförmiger oder eine Schneidkante ausgebildet sein, die mit der Kalotte im Auslass des Pumpengehäuses dichtend zusammenwirkt.
  • Die Pumpe kann als Axialkolbenpumpe, insbesondere als Taumelscheibenpumpe oder als Radialkolbenpumpe ausgeführt sein.
  • Der erfindungsgemäße Schraubeinsatz zur Verwendung in einer Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst ein Außengewinde, einen gegenüber dem Außengewinde im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt, einen Dichtabschnitt und eine zentrale Durchgangsbohrung. Durch das Zusammenwirken bzw. das Einschrauben des Schraubeinsatzes in einen Auslass der erfindungsgemäßen Pumpe wird eine direkte Verbindung von der Ausgangsbohrung zu der Zentralbohrung des Schraubeinsatzes hergestellt und gleichzeitig verhindert, dass Schmierstoff, welcher von dem Dosierelement in die Ausgangsbohrung gefördert wird, in die Rückführung gelangt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Schraubeinsatzes ist der Dichtabschnitt kegelstumpfförmig oder kalottenförmig ausgeführt. Zusammen mit dem Bereich zwischen dem weiteren Abschnitt und der Ausgangsbohrung des Pumpengehäuses lässt sich damit eine hohe Flächenpressung zwischen Gehäuse und Schaubeinsatz herstellen, die optimal an die Anforderungen des Einsatzfalls angepasst ist. Dadurch wird eine gute Dichtwirkung erzielt.
  • Der Dichtabschnitt des Schraubeinsatzes kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung auch einen Schneidring umfassen.
  • Um eine Abdichtung zwischen dem Schraubeinsatz und dem Gewinde im Auslass des Pumpengehäuses zu erreichen, kann in dem weiteren Abschnitt eine Umfangsnut ausgebildet sein, die einen Dichtring aufnimmt. Alternativ ist es auch möglich, beispielsweise mit einem flüssigen Klebstoff, der auf das Gewinde in dem Auslass des Pumpengehäuses aufgebracht wird, den Schraubeinsatz beim Eindrehen in das Gehäuse dichtend mit dem Gehäuse zu verkleben. Auch kann Hanf oder ein Teflonband auf das Gewinde des Schraubeinsatzes aufgewickelt werden, bevor dieser in den Auslass des Pumpengehäuses eingedreht wird.
  • Im Inneren des Schraubeinsatzes kann ein Ventil, ein Rückschlagventil oder andere hydraulische Elemente integriert werden, so dass der Schraubeinsatz gleichzeitig die Funktion eines Gehäuses für ein Rückschlagventil übernimmt. Auch dadurch werden Kosten eingespart.
  • Die Durchgangsbohrung des Schraubeinsatzes weist in erfindungsgemäßer Weiterbildung an ihrem dem Dichtabschnitt gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde oder ein Außengewinde auf, welches Teil einer Rohrverschraubung ist. Die Rohrverschraubung kann eine Schneidringverschraubung, eine Dichtkegelverschraubung oder eine Bördelverschraubung oder jede andere aus dem Stand der Technik bekannte Verschraubung sein.
  • Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auslässe der Dosierelemente des Pumpengehäuses und in Verbindung mit einem Schneidringeinsatz oder einer Verschlussschraube auf einfachste Weise jedes Dosierelement der Pumpe aktiviert oder deaktiviert werden kann. Diese Aktivierung bzw. Deaktivierung ist reversibel, so dass eine Pumpe mit beispielsweise sechs Dosierelementen, die zunächst nur vier aktive Dosierelemente hatte, nachträglich durch Entfernen von zwei Verschlussschrauben und Einsetzen von zwei erfindungsgemäßen Schraubeinsätzen zu einer Pumpe mit sechs aktiven Dosierelementen ertüchtigt werden kann. Diese Anpassung der Zahl der aktiven Dosierelemente kann ohne Weiteres vor Ort erfolgen, d.h. die Pumpe muss nicht ausgebaut werden, sondern kann am Einsatzort ihren neuen Einsatzbedingungen entsprechend adaptiert werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe,
    • 2 den Längsschnitt gemäß 1 ohne Schraubeinsatz und ohne Verschlussschraube,
    • 3 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schraubeinsatzes und einen Schnitt durch den Schraubeinsatz
    • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Verschlussschraube,
    • 5 eine Seitenansicht
    • 6 eine Ansicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Pumpe mit Antrieb und Schmierstoffbehälter.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Pumpe wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei wird eine Axialkolbenpumpe mit Taumelscheibe zugrunde gelegt. Die Erfindung ist jedoch auch bei Radialkolbenpumpen, Reihenkolbenpumpen oder Zahnradpumpen anwendbar.
  • Im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindung wird häufig der Begriff einer Bohrung verwendet. Beispielsweise im Zusammenhang mit den Dosierelementen ist die Rede von einer Zylinderbohrung und einer Ausgangsbohrung. Diese Bohrungen müssen nicht zwingend durch einen Bohrvorgang hergestellt werden. Sie können auch durch Feinbohren, Honen, Reiben, Gießen, generative Formgebung oder auf andere Weise hergestellt werden.
  • In den Figuren werden für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen vergeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden nicht in allen Zeichnungen alle Bauteile mit Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Axialkolbenpumpe mit sechs Pumpenelementen, von denen nur zwei sichtbar sind, im Schnitt dargestellt. Das Pumpengehäuse 1 umfasst mehrere auf einer Kreislinie angeordnete Zylinderbohrungen 3, von denen nur zwei in der 1 sichtbar sind. Die 6 zeigt eine Ansicht von vorne auf das Pumpengehäuse. Dort sind die Achsen der insgesamt sechs Dosierelemente/Pumpenelemente gut zu erkennen.
  • In den Zylinderbohrungen ist jeweils ein Pumpenkolben 5 dichtend und axial verschiebbar geführt. An dem in 1 rechten Ende des Pumpengehäuses ist eine Taumelscheibe 7 drehbar gelagert, die von einem nicht näher dargestellten Elektromotor oder einem anderen Antrieb bei Bedarf in Drehung versetzt wird. Die Kolben 5 werden von Druckfedern 9 mit ihrem in 1 rechten Ende gegen die Taumelscheibe 7 gedrückt. Wenn die Taumelscheibe 7 eine Umdrehung macht, dann führt jedes Pumpenelement bzw. jeder Pumpenkolben 5 eine oszillierende Bewegung in der Zylinderbohrung 3 durch.
  • Bei dem in 1 oben angeordneten Dosierelement befindet sich der Pumpenkolben 5 im Bereich seines unteren Totpunktes. Dementsprechend ist die Druckfeder 9 weitestgehend entspannt. Der Pumpenkolben 5 des anderen Pumpenelements in der 1 befindet sich im Bereich des oberen Totpunkts; dementsprechend ist die Druckfeder 9 dieses Pumpenkolbens fast auf Block zusammengedrückt.
  • In die Zylinderbohrungen 3 mündet eine gemeinsame Saugleitung 11. Die Sauleitung 11 ist über nicht näher dargestellte Leitungen oder Bohrungen mit einem Vorratsbehälter für Schmierstoff verbunden.
  • Die Saugleitung 11 mündet in die Zylinderbohrungen 3 in einen Bereich zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt. Wenn der Kolben 3 sich in Richtung des unteren Totpunkts bewegt, wird Schmierstoff aus der Saugleitung 11 in die Zylinderbohrung gesaugt. Sobald der Pumpenkolben 5 sich in Richtung des oberen Totpunkts bewegt, trennt der die Zylinderbohrung 3 und Saugleitung 11 vor Erreichen des oberen Totpunkts die Saugleitung 11. Der in einem Förderraum 13 befindliche Schmierstoff wird bis zum Erreichen des oberen Totpunkts von dem Pumpenkolben 5 unter Druck gesetzt und schließlich in die Ausgangsbohrung und einen erfindungsgemäßen Schraubeinsatz 15 gefördert. Da die Funktion einer Axialkolbenpumpe mit Taumelscheibe hinlänglich bekannt ist, wird auf eine weitergehende detaillierte Beschreibung der Funktionsweise dieser Pumpe verzichtet.
  • In einen der beiden in der 1 sichtbaren Auslässe ist ein erfindungsgemäßer Schraubeinsatz 15 und in den anderen ist eine Verschlussschraube 17 eingedreht. Das in 1 obere Dosierelement ist aktiv und das in der 1 unten dargestellte Dosierelement ist deaktiviert, weil die Verschlussschraube 17 das Fördern von Schmierstoff verhindert.
  • Bevor nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Auslasses in Zusammenwirken mit dem Schraubeinsatz 15 bzw. der Verschlussschraube 17 erläutert wird, soll zunächst anhand der 2 die konstruktive Ausgestaltung der Auslässe 19 im Pumpengehäuse 1 erläutert werden.
  • Jeder der Auslässe 19 umfasst einen Gewindeabschnitt 21 und einen weiteren Abschnitt 23. Der weitere Abschnitt 23 ist koaxial zu dem Gewindeabschnitt 21 angeordnet und hat einen kleineren Durchmesser als der Gewindeabschnitt 21. Am Übergang zwischen dem weiteren Abschnitt 23 und der Ausgangsbohrung 13 des Pumpenelements bzw. des Dosierelements ist eine kreisringförmige Fläche 25 vorhanden. Die Schnittkante zwischen der kreisringförmigen Fläche 25 und der Ausgangsbohrung 13 bildet eine Dichtkante oder Schneidkante, die mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt des Schraubeinsatzes (siehe die 3) zusammenwirkt.
  • An dem Auslas 19 können noch eine Ansenkung 27 und/oder eine Anspiegelung 29 vorhanden sein.
  • Der Übergang zwischen dem Gewindeabschnitt und dem weiteren Abschnitt 23 ist in der Regel als Kegelstumpf ausgebildet; er dient in der Regel als Einführfase für den O-Ring 39.
  • Zwischen der Saugleitung 11 und dem weiteren Abschnitt 23 des Auslasses 19 ist eine Rückführung 31 in Form einer schräg verlaufenden Bohrung vorhanden. Die Rückführung 31 wird benötigt, wenn, wie im unteren Teil der 1 dargestellt, eine Verschlussschraube 17 in den Auslass 19 eingedreht wurde. Dann nämlich fördert der betreffende Pumpenkolben 5 Schmierstoff in den von dem weiteren Abschnitt 23 umgebenen Raum. Anschließend wird der in diesen Raum geförderte Schmierstoff über die Rückführung 31 wieder zurück in die Saugleitung 11 gefördert.
  • Dies bedeutet, dass der von dem deaktivierten Dosierelement geförderte Schmierstoff auf kürzestem Wege und ohne das Gehäuse zu verlassen, wieder in die Saugleitung gefördert wird. Dadurch erleidet der Schmierstoff keine nennenswerten Scherbelastungen oder sonstigen Belastungen, welche die Qualität des Schmierstoffs reduzieren könnten.
  • Wenn ein Dosierelement aktiv ist soll, dann ist es unerwünscht, wenn der von dem Pumpenkolben geförderte Schmierstoff über die Rückführung 31 wieder in die Saugleitung gefördert wird. Zu diesem Zweck wird bei den aktiven Dosierelementen ein erfindungsgemäßer Schraubeinsatz 15 eingedreht. Ein Beispiel eines solchen Schraubeinsatzes 15 ist in der 3 einmal als Seitenansicht und einmal geschnitten dargestellt.
  • Der Schraubeinsatz 15 weist ein Außengewinde und einen gegenüber dem Außendurchmesser im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt 35 auf. Das Außengewinde 33 korrespondiert mit dem Gewindeabschnitt 21 des Pumpengehäuses 1. Der Außendurchmesser des weiteren Abschnitts 35 des Schraubeinsatzes 15 ist auf den Durchmesser des weiteren Abschnitts 23 der Stufenbohrung abgestimmt.
  • In dem weiteren Abschnitt 35 des Schraubeinsatzes 15 ist eine optionale Nut 37 vorhanden, die einen Dichtring 39 aufnehmen kann. In der 3 rechts von dem weiteren Abschnitt 35 und rechts der Nut 37 ist ein Dichtabschnitt vorhanden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kegelstumpf 41 ausgebildet ist. Der Dichtabschnitt 41 ist so bemessen, dass er beim Eindrehen des Schraubeinsatzes 15 in den Auslass 19 im Pumpengehäuse 1 auf der Schneidkante trifft, welche durch die Ausgangsbohrung 13 und die kreisringförmige Fläche 25 wird.
  • Wenn nun der Schraubeinsatz 15 mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen wird, dann drückt sich die Schneidkante in den Dichtabschnitt 41 bzw. der Dichtabschnitt 41 verformt die Schneidkante geringfügig, so dass eine dichtende Verbindung entsteht.
  • Wie sich aus dem Längsschnitt der 3 ergibt, weist der Schraubeinsatz 15 eine zentrale Durchgangsbohrung 43 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gestuft ausgeführt ist. Dies bedeutet, dass Schmierstoff, der von einem Pumpenelement bzw. einem Kolben 5 gefördert wird, in die zentrale Durchgangsbohrung 43 gelangt. An dem in 3 linken Ende des Schraubeinsatzes 15 ist ein Gewinde 45 vorgesehen, das Teil einer Rohrverschraubung ist. Das Gewinde 45 kann als Außengewinde oder als Innengewinde ausgebildet sein, je nachdem, welche Art von Schraubverbindung oder Rohrverschraubung gewünscht ist.
  • Wie sich aus der Schnittdarstellung der 3 ergibt, ist im Inneren des Schraubeinsatzes 15 ein Rückschlagventil 47 vorgesehen, welches ein Ventilglied 49, eine Druckfeder und eine Anschlagplatte 51 umfasst. Die Anschlagplatte 53 weist eine oder mehrere Axialbohrungen 53 auf, so dass der Schmierstoff durch die Anschlagplatte 51 gefördert werden kann. Um die Anschlagplatte 51 in ihrer Position zu halten, ist eine hohlgebohrte Mutter 55 in das Innengewinde 45 des Schraubeinsatzes 15 eingedreht. Der von einem Pumpenelement bzw. Dosierelement geförderte Schmierstoff gelangt also durch die zentrale Durchgangsbohrung 13 zum Ventilglied 47. Der Schmierstoff öffnet das Ventilglied 47, sobald der Druck des Schmierstoffs den Öffnungsdruck des Rückschlagventils 47 übersteigt. Anschließend strömt der Schmierstoff durch die Durchgangsbohrung 43 und die Axialbohrungen 53 der Anschlagplatte 51 und anschließend durch die hohlgebohrte Mutter 55.
  • Wenn nun (nicht dargestellt) an dem in 3 linken Ende des Schraubeinsatzes 15 eine Rohrverschraubung bzw. ein Rohr angeschlossen wird, dann gelangt der Schmierstoff über dieses Rohr zu der mit Schmierstoff zu versorgenden Schmierstelle.
  • Die Mutter 55 und die Rohrverschraubung (nicht dargestellt) nutzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das gleiche Innengewinde 45. Dies muss jedoch nicht zwingend so sein.
  • Wenn man nun wieder zur 1 zurückkommt und den oberen Teil der 1 betrachtet, dann wird klar, dass immer dann, wenn ein Schraubeinsatz 15 in den Auslass 19 eingeschraubt wurde, der von dem Kolben 5 geförderte Schmierstoff nicht in die Rückführung 13 gelangen kann, weil die hydraulische Verbindung zwischen dem Förderraum und der Rückführung durch den Dichtabschnitt 41 gesperrt wurde. Der gesamte von dem Kolben 5 geförderte Schmierstoff muss in die zentrale Durchgangsbohrung 43 des Schraubeinsatzes 15 strömen und gelangt dort in der zuvor beschriebenen Weise bis an das in 3 und 1 linke Ende des Schraubeinsatzes 15, wo es in eine nicht näher dargestellte und erläuterte Rohrleitung oder einen Schlauch gefördert wird.
  • Der Vollständigkeit halber ist in der 4 eine Verschlussschraube 17 dargestellt. Diese Verschlussschraube 17 ist eine handelsübliche Verschlussschraube. Sie umfasst optional einen Dichtring 57, der in eingeschraubtem Zustand auf der Anspiegelung 29 des Gehäuses 1 aufliegt und damit eine wirksame Abdichtung des Schraubeinsatzes bewirkt.
  • In der 5 ist ein erfindungsgemäßes Pumpengehäuse bzw. eine erfindungsgemäße Pumpe mit aufgesetztem Schmierstoffbehälter 59 in einer Seitenansicht dargestellt. Die 6 zeigt die gleiche Schmierstoffpumpe in einer Ansicht von vorne. In der 6 ist gut zu erkennen, dass insgesamt sechs Auslässe vorhanden sind, von denen einer mit einer Verschlussschraube 17 verschlossen ist. Die anderen fünf Auslässe 19 sind mit einem erfindungsgemäßen Schraubeinsatz 15 versehen, so dass von den sechs Dosierelementen fünf aktiv sind. Die Auslässe 19 werden in der 6 durch die Verschlussschraube 17 bzw. die Schraubeinsätze 15 verdeckt.
  • Der Vorratsbehälter 59 kann als wieder befüllbarer Behälter ausgebildet sein. Alternativ kann er durch eine Kartusche befüllt werden. In die Pumpe kann ein Steuergerät und mit verschiedenen Überwachungsfunktionen integriert werden. So kann beispielsweise in die Taumelscheibe 17 ein Magnet integriert werden. Ein am Gehäuse angebrachter Reedkontakt detektiert jedes Mal, wenn der Magnet der Taumelscheibe an dem Reedkontakt sich vorbeibewegt. Dadurch kann die Funktion bzw. die Drehung der Taumelscheibe und damit die Funktion der Pumpe erkannt werden. Es ist auch möglich, über ein Magnetband, welches an einem Folgekolben des Schmierstoffbehälters 59 (nicht dargestellt) befestigt ist und einen Reedkontakt den Füllzustand der Kartusche bzw. des Schmierstoffbehälters 59 detektiert werden.

Claims (14)

  1. Pumpe zur Förderung von Schmierstoffen umfassend ein Gehäuse (1), mindestens eine Saugleitung (11), mehrere Dosierelemente und mehrere Auslässe (19), wobei jedem Dosierelement ein Auslass (19) zugeordnet ist, wobei die Dosierelemente über die Saugleitung (11) mit Schmierstoff versorgt werden, und wobei die Auslässe (19) einen Gewindeabschnitt (21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslass (19) einen gegenüber dem Gewindeabschnitt (21) im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt (23) aufweist, dass jeder Auslass (19) koaxial zu einer Ausgangsbohrung (13) angeordnet ist, und dass jeder Auslass (19) eine Rückführung (31) aufweist, welche den weiteren Abschnitt (23) mit der Saugleitung (11) verbindet.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Kolbenpumpe ausgeführt ist, dass jedes Dosierelement einen Pumpenkolben (5) und eine Zylinderbohrung (5) umfasst, dass die Zylinderbohrungen (3) über die Saugleitung (11) mit Schmierstoff versorgt werden und dass ein Ende der Zylinderbohrungen (3) als Ausgangsbohrung (13) ausgebildet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Zahnradpumpe ausgeführt ist, und dass jedes Dosierelement ein miteinander kämmendes Zahnradpaar umfasst, welche über die Saugleitung (11) mit Schmierstoff versorgt werden, und dass jedes Zahnradpaar Schmierstoff in eine Ausgangsbohrung fördert.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (21) und der weitere Abschnitt (23) koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem weiteren Abschnitt (23) und der Ausgangsbohrung (13) eine kreisringförmige Fläche (25) vorhanden ist.
  6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem weiteren Abschnitt (23) und der Ausgangsbohrung (13) ein kegelstumpfförmiger oder kalottenförmiger Abschnitt ausgebildet ist.
  7. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 sowie 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Axialkolbenpumpe insbesondere als Taumelscheibenpumpe oder als Radialkolbenpumpe ausgeführt ist.
  8. Schraubeinsatz zur Verwendung in einer Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Außengewinde (33), einen gegenüber dem Außengewinde (33) im Durchmesser reduzierten weiteren Abschnitt (35), einen Dichtabschnitt (41) und eine zentrale Durchgangsbohrung (43) .
  9. Schraubeinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (41) kegelstumpfförmig oder kalottenförmig ist.
  10. Schraubeinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (41) einen Schneidring aufweist.
  11. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren Abschnitt (35) eine Umfangsnut (39) ausgebildet ist.
  12. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schraubeinsatzes (15) ein Ventil, insbesondere ein Rückschlagventil (43), angeordnet ist.
  13. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (43) an ihrem dem Dichtabschnitt (41) gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde (45) oder ein Außengewinde aufweist.
  14. Schraubeinsatz () nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (45) oder Außengewinde Teil einer Rohrverschraubung, insbesondere einer Schneidringverschraubung, einer Dichtkegelverschraubung oder einer Bördelverschraubung, ist.
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WO2023057170A1 (de) * 2021-10-05 2023-04-13 Solo Kleinmotoren Gmbh Kolben-hochdruckpumpe mit kleinem fördervolumen

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