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Die Erfindung betrifft ein Dekorationsmodul zum Dekorieren einer Oberfläche eines Getränkes, insbesondere einer Milchschaum- oder Crema-Oberfläche von Kaffee oder dergleichen, wobei das Dekorationsmodul eine Dekorationsvorrichtung mit einer Speichereinrichtung zur Aufbewahrung eines vorzugsweise pulverförmigen Dekorationsstoffes und einer Positioniereinrichtung zur Positionierung des Dekorationsstoffes auf der Oberfläche des Getränkes aufweist, wobei mittels des Dekorationsmoduls eine dekorative Darstellung aus dem Dekorationsstoff auf der Oberfläche des Getränkes ausbildbar ist.
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Derartige Dekorationsmodule zum Dekorieren einer Oberfläche eines Getränkes sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden regelmäßig zum Aufbringen von dekorativen Darstellungen, wie einem Schriftzug oder einem Logo, auf einer Crema-Oberfläche von Kaffee oder auf einer Milchschaum-Oberfläche von Cappuccino verwendet. Dabei wird regelmäßig händisch ein vorzugsweise pulverförmiger Dekorationsstoff wie zum Beispiel Schokolade- bzw. Kakaopulver aus einem Behälter, dessen Hohlraum als Speichereinrichtung zur Aufbewahrung des Dekorationsstoffes dient, durch eine von dem Behälter getrennte Schablone mit ein Lochmuster bildenden Öffnungen auf die Oberfläche des Getränkes gestreut. Mittels der Schablone, welche eine Positioniereinrichtung ausbildet, ist der Dekorationsstoff damit dem Lochmuster der Schablone entsprechend auf der Oberfläche des Getränkes positionierbar, wodurch eine dekorative Darstellung aus dem Dekorationsstoff auf der Oberfläche des Getränkes ausbildbar ist.
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Weiter ist aus der
WO 2017/220679 A1 ein Dekorationsmodul bekannt, mit dem sich ebenfalls eine dekorative Darstellung auf einer mehrschichtigen Oberfläche von Kaffee in einer Kaffeetasse aufbringen lässt. Dies wird dadurch erreicht, dass ein fokussierter Luftstrahl, welcher mit dem Dekorationsmodul ausbildbar ist, zum Schreiben eines Schriftzuges bzw. Zeichnen eines Logos von Hand über die Oberfläche des Kaffees geführt wird, wobei ein Druck des Luftstrahls Verwirbelungen zwischen den einzelnen Schichten der Oberfläche hervorruft, wodurch Linien auf der Oberfläche ausgebildet werden.
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Nachteilig ist jedoch, dass eine Qualität von dekorativen Darstellungen, welche mit den bereits aus dem Stand der Technik bekannten Dekorationsmodulen ausgebildet werden, dabei stets von dem Geschick einer Bedienperson abhängt. Insbesondere dadurch, dass eine Ausgabe von Dekorationsstoff händisch erfolgt, ist ein gleichmäßiges Aufbringen des Dekorationsstoffes auf einer Oberfläche eines Getränkes nur mit viel Aufwand realisierbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dekorationsmodul zum Dekorieren einer Oberfläche eines Getränkes vorzuschlagen, mit welchem auf eine einfache Weise eine dekorative Darstellung hoher Qualität auf einer Oberfläche eines Getränkes ausbildbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Dekorationsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Dekorationsmodul zum Dekorieren einer Oberfläche eines Getränkes, insbesondere einer Milchschaum- oder Crema-Oberfläche von Kaffee oder dergleichen weist eine Dekorationsvorrichtung mit einer Speichereinrichtung zur Aufbewahrung eines vorzugsweise pulverförmigen Dekorationsstoffes und einer Positioniereinrichtung zur Positionierung des Dekorationsstoffes auf der Oberfläche des Getränkes auf, wobei mittels des Dekorationsmoduls eine dekorative Darstellung aus dem Dekorationsstoff auf der Oberfläche des Getränkes ausbildbar ist, wobei das Dekorationsmodul eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Dekorationsstoffes aus der Speichereinrichtung aufweist, wobei die Dekorationsvorrichtung mit der Ausgabevorrichtung verbindbar ist.
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Demnach erfolgt die Ausgabe des Dekorationsstoffes aus der Speichereinrichtung nicht mehr von Hand, sondern mittels einer Ausgabevorrichtung des Dekorationsmoduls. Damit hängt eine Qualität einer dekorativen Darstellung wie einem Schriftzug oder einem Logo nicht länger von dem Geschick bzw. der Fähigkeit einer das Dekorationsmodul bedienenden Person ab, weil die Ausgabe des Dekorationsstoffes nunmehr automatisch abläuft. Insbesondere ist dadurch eine dekorative Darstellung aus einem pulverförmigen Dekorationsstoff auf einer Getränkeoberfläche gleichmäßig ausbildbar. Dadurch, dass die Ausgabe des Dekorationsstoffes automatisiert ist, lässt sich eine dekorative Darstellung auf einer Oberfläche von Kaffee in einer Kaffeetasse in sehr kurzer Zeit aufbringen. Dies ist insbesondere für Cafes oder Restaurants vorteilhaft, wo es häufig vorkommen kann, dass viele mit Kaffee bzw. Cappuccino gefüllte Tassen auf einmal in einem kurzen Zeitraum mit dekorativen Darstellungen versehen werden müssen. Weiter ist die Dekorationsvorrichtung mit der Ausgabevorrichtung verbindbar. Damit kann eine Reinigung oder eine eventuell anfallende Reparatur der Dekorationsvorrichtung bzw. der Ausgabevorrichtung separat durchgeführt werden. Zudem ist es möglich, die Dekorationsvorrichtung bei einem möglichen technischen Defekt der Ausgabevorrichtung von der Ausgabevorrichtung zu trennen und die Dekorationsvorrichtung händisch zu bedienen. Außerdem können die Dekorationsvorrichtung und die Ausgabevorrichtung je nach Platz in einem Schrank bzw. in einem Regal separat verstaut werden.
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Die Dekorationsvorrichtung kann ein Behälter sein, dessen Hohlraum die Speichereinrichtung ausbildet. Dabei kann der Behälter beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Aluminium gefertigt sein. In diesem Fall ist der Behälter kostengünstig herstellbar und zudem zur Aufbewahrung eines vorzugsweise pulverförmigen Dekorationsstoffes wie Schokoladepulver sehr gut geeignet.
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In einer Ausführungsform kann der Behälter in einer Form eines Zylinders ausgebildet sein, dessen Höhe vorzugsweise kleiner als dessen Durchmesser ist. Zylindrische Formen sind auf einfache Weise und kostengünstig herstellbar. Dadurch, dass die Höhe des Zylinders vorzugsweise kleiner als dessen Durchmesser ist, wird ein sicherer Stand des Zylinders ermöglicht, d.h. eine Gefahr eines Umkippens des Behälters wird somit verringert. Dabei kann der Durchmesser des Zylinders an einen Durchmesser einer durchschnittlichen Kaffeetasse, welche gewöhnlich ebenfalls zylindrisch oder nahezu zylindrisch ausgebildet ist, angepasst werden, wobei die Höhe des Behälters bzw. des Zylinders derart gewählt werden kann, dass der Hohlraum des Behälters eine ausreichend große Menge an Dekorationsstoff aufnehmen bzw. speichern kann.
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Ferner kann der Behälter einen Deckel aufweisen, welcher an einer Oberseite des Behälters anbringbar und von der Oberseite des Behälters entfernbar ist, und mittels dessen eine Öffnung an der Oberseite des Behälters abdeckbar ist. Dadurch kann der Behälter in dem Fall, in dem der Dekorationsstoff zur Neige geht bzw. aufgebraucht ist, in einfacher Weise nachgefüllt werden, indem der Deckel von der Oberseite des Behälters entfernt wird, so dass neuer Dekorationsstoff aus beispielsweise einer Vorratspackung durch die Öffnung an der Oberseite des Behälters in den Hohlraum des Behälters einschüttbar ist. Auch lässt sich der Behälter nach Abnehmen des Deckels sehr leicht von innen waschen oder reinigen.
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Die Positioniereinrichtung kann an einer Unterseite des Behälters ausgebildet sein und zumindest eine Öffnung aufweisen. Somit begünstigt eine Eigengravitation des Dekorationsstoffes dessen Ausgabe durch die Öffnung bzw. die Öffnungen hindurch. Dabei ist es auch denkbar, dass die Positioniereinrichtung als ein hohler Stift ausgebildet ist, der zum Zeichnen eines Logos bzw. Schreiben eines Schriftzuges über die Oberfläche des Getränkes geführt werden kann.
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Weiter kann der Behälter einen weiteren Deckel aufweisen, welcher an der Unterseite des Behälters anbringbar und von der Unterseite des Behälters entfernbar ist, und mittels dessen die Öffnung bzw. die Öffnungen der Positioniereinrichtung abdeckbar ist bzw. sind. Dadurch kann ein unerwünschter Austritt von Dekorationsstoff durch die Öffnung bzw. die Öffnungen bei Nichtgebrauch des Dekorationsmoduls, beispielsweise bei Lagerung in einem Schrank, verhindert werden. Auch ist es denkbar, mehrere Behälter mit verschiedenartigen Sorten von Dekorationsstoffen bereitzustellen und je nach Wunsch die Ausgabevorrichtung mit einem bestimmten Behälter und der darin enthaltenen Sorte von Dekorationsstoff zu verbinden, wobei die Öffnung bzw. die Öffnungen aller in diesem Moment nicht benötigten Behälter an der Unterseite mit dem jeweiligen Deckel verschlossen ist bzw. sind.
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Alternativ kann der Behälter eine Siegelfolie aufweisen, welche von der Unterseite des Behälters entfernbar ist, und mittels derer die Öffnung bzw. die Öffnungen der Positioniereinrichtung abdeckbar ist bzw. sind. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Behälter als Einwegbehälter vorgesehen ist, d.h. nach Aufbrauchen des in dem Behälter befindlichen Dekorationsstoffes entsorgt wird. Siegelfolien sind im Vergleich zu Deckeln kostengünstiger herstellbar. Dabei kann eine Füllmenge so gewählt werden, dass nur eine oder auch mehrere dekorative Darstellungen ausgebildet werden können.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass die Positioniereinrichtung als eine Schablone mit ein Lochmuster bildenden Öffnungen ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise durch Bohrungen in einen Boden des Behälters realisiert werden. Mittels einer derartigen Schablone lassen sich in einfacher Weise alle nur erdenklichen Muster erzeugen.
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Die Schablone kann an der Unterseite des Behälters anbringbar und von der Unterseite des Behälters entfernbar sein. Dadurch ist es möglich, eine Schablone mit einem Lochmuster gegen eine andere Schablone mit einem anderen Lochmuster auszutauschen, so dass für ein anderes Motiv bzw. Muster nicht ein anderer Behälter verwendet bzw. angeschafft, sondern lediglich ein Schablonenwechsel vorgenommen werden muss.
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Der Behälter kann mittels Aufnahmeelementen des Behälters und Aufnahmeschienen der Ausgabevorrichtung mit der Ausgabevorrichtung verbindbar sein. Beispielsweise kann an einer Außenwand des Behälters an zwei genau gegenüberliegenden Abschnitten je ein Aufnahmeelement angebracht sein. In diesem Fall ist der Behälter mit einem geringen Aufwand und innerhalb kurzer Zeit mit der Ausgabevorrichtung verbindbar, wobei die Aufnahmeschienen eine sichere Aufnahme des Behälters bzw. der Aufnahmeelemente ermöglichen.
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Ferner kann die Ausgabevorrichtung eine Antriebeinrichtung aufweisen, wobei die Antriebeinrichtung ein Elektromotor sein kann. Elektromotoren können sehr kompakt ausgebildet werden. Außerdem kann eine pro Zeit ausgegebene Menge an Dekorationsstoff über eine Drehzahl des Elektromotors geregelt werden.
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In einer Ausführungsform kann die Ausgabevorrichtung eine Vibrationseinheit aufweisen. Mittels der Vibrationseinheit wird die Dekorationsvorrichtung bzw. der Behälter in Schwingungen versetzt, so dass der Dekorationsstoff gleichmäßig, insbesondere durch alle Öffnungen einer Schablone hindurch, auf einer Oberfläche eines Getränkes verteilt werden kann.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Ausgabevorrichtung eine Gebläseeinheit aufweisen. In diesem Fall wird das Dekorationsmodul nicht in Schwingungen versetzt, so dass ein Verwackeln durch eine bedienende Person sicher vermieden wird.
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Die Ausgabevorrichtung kann mittels einer Batterie und/oder eines Akkus der Ausgabevorrichtung mit elektrischer Energie versorgbar sein. Dadurch kann das Dekorationsmodul auch dann betrieben werden, wenn keine Steckdose in der Nähe ist.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Ausgabevorrichtung mittels eines Netzteils der Ausgabevorrichtung mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei das Netzteil an ein Stromnetz anschließbar ist. Somit kann ein Nachladen eines Akkus oder ein Akku- bzw. Batteriewechsel umgangen werden.
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Das erfindungsgemäße Getränkesystem zum Abfüllen und/oder Herstellen eines Getränkes mit einer dekorierten Oberfläche des Getränkes, insbesondere eines Kaffees mit einer dekorierten Milchschaum- oder Crema-Oberfläche, weist ein Getränkemodul, wie eine Kaffeemaschine oder dergleichen, und ein Dekorationsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche auf.
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Demnach kann das Dekorationsmodul als Teil eines Getränkesystems ausgebildet sein, ähnlich einem Milchaufschäumer, welcher typischerweise in handelsüblichen Kaffeemaschinen integriert ist. Dies ist vorteilhaft, da nicht mehr zusätzlich zu einem Getränkemodul bzw. einer Kaffeemaschine ein Dekorationsmodul angeschafft und verstaut werden muss.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Getränkesystems ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer als ein Behälter ausgebildeten Dekorationsvorrichtung;
- 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer als ein Behälter ausgebildeten Dekorationsvorrichtung;
- 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer als ein Behälter ausgebildeten Dekorationsvorrichtung;
- 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Dekorationsmoduls.
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Die 1 zeigt einen zylindrisch geformten Behälter 10, an dessen Außenwand 11 abschnittsweise zwei genau gegenüberliegende Aufnahmeelemente 12 und 13 angebracht sind. An einer Oberseite 14 und einer Unterseite 15 des Behälters 10 ist jeweils ein Deckel 16 bzw. 17 angebracht, wobei die Deckel 16 bzw. 17 hier nicht dargestellte Öffnungen an der Oberseite 14 bzw. Unterseite 15 des Behälters 10 abdecken.
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Die 2 zeigt eine Schnittansicht eines Behälters 18 mit an dessen Außenwand 28 angebrachten Aufnahmeelementen 19 und 20 sowie einem an einer Oberseite 21 des Behälters 18 angebrachten Deckel 22. An einer Unterseite 23 des Behälters 18 ist eine Schablone 24 ausgebildet, deren Öffnungen 25 ein Lochmuster 26 ausbilden. In einem Hohlraum 27 des Behälters 18 ist ein hier nicht dargestellter Dekorationsstoff aufbewahrbar. Die Außenwand 28 des Behälters 18 ist mit einer Nut 29 versehen, welche zur Anbringung eines hier nicht gezeigten Deckels dient.
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Die 3 zeigt einen Behälter 30 in einer weiteren Ausführungsform, die sich von den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen nur hinsichtlich der Form unterscheidet. In einer Außenwand 31 des Behälters 30 ist eine Nut 32 integriert, welche zur Anbringung eines hier nicht dargestellten Deckels dient.
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Die 4 zeigt ein Dekorationsmodul 33 umfassend einen wie in den 1 und 2 gezeigten Behälter 34 und eine Ausgabevorrichtung 35. Der Behälter 34 ist mittels hier nicht dargestellter Aufnahmeelemente über Aufnahmeschienen 36 der Ausgabevorrichtung 35 mit der Ausgabevorrichtung 35 verbunden. Eine von einem Elektromotor 37 der Ausgabevorrichtung 35, welcher in einem Hohlraum 38 eines Gehäuses 39 der Ausgabevorrichtung 35 sitzt, angetriebene Vibrationseinheit 40 der Ausgabevorrichtung 35, welche sich ebenfalls in einem in dem Gehäuse 39 eingelassenen Hohlraum 41 befindet, versetzt den Behälter 34 in Schwingungen, wodurch ein hier nicht dargestellter in einem Hohlraum 42 des Behälters 34 aufbewahrter Dekorationsstoff durch ein Lochmuster 45 ausbildende Öffnungen 43 einer Schablone 44 hindurch auf eine hier nicht dargestellte Getränkeoberfläche gestreut wird, und dort entsprechend dem Lochmuster 45 eine hier nicht gezeigte dekorative Darstellung ausbildet. Die Schablone 44 ist derart an einer Außenwand 48 des Behälters 34 angeordnet, so dass ein Rand 49 ausgebildet wird, mittels dem das Dekorationsmodul 33 an einer hier nicht gezeigten Tasse anlegbar ist. Weiter befinden sich in dem Gehäuse 39 zwei Schrauben 46 und 47, mittels derer das Dekorationsmodul 33 mit einem hier nicht gezeigten Handgriff bzw. einer hier nicht dargestellten Kaffeemaschine oder dergleichen verbunden werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Behälter
- 11
- Außenwand
- 12
- Aufnahmeelement
- 13
- Aufnahmeelement
- 14
- Oberseite
- 15
- Unterseite
- 16
- Deckel
- 17
- Deckel
- 18
- Behälter
- 19
- Aufnahmeelement
- 20
- Aufnahmeelement
- 21
- Oberseite
- 22
- Deckel
- 23
- Unterseite
- 24
- Schablone
- 25
- Öffnung
- 26
- Lochmuster
- 27
- Hohlraum
- 28
- Außenwand
- 29
- Nut
- 30
- Behälter
- 31
- Außenwand
- 32
- Nut
- 33
- Dekorationsmodul
- 34
- Behälter
- 35
- Ausgabevorrichtung
- 36
- Aufnahmeschienen
- 37
- Elektromotor
- 38
- Hohlraum
- 39
- Gehäuse
- 40
- Vibrationseinheit
- 41
- Hohlraum
- 42
- Hohlraum
- 43
- Öffnung
- 44
- Schablone
- 45
- Lochmuster
- 46
- Schraube
- 47
- Schraube
- 48
- Außenwand
- 49
- Rand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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