DE202018104705U1 - Sitzgruppe - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

System mit einem Tischmöbel (2) mit einer Tischplatte (4) und einem Untergestell (6) sowie mindestens einem Sitzmöbel (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (6) so eingerichtet und ausgestaltet ist, dass das Sitzmöbel (8) unter die Tischplatte (4) in eine Stauposition einsetzbar und dort in mindestens zwei Richtungen formschlüssig vom Untergestell (6) gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine technisch verbesserte Sitzgruppe oder ein System aus einem Tischmöbel (wie zum Beispiel einem Esstisch, Beistelltisch, Couchtisch, Sideboard oder einer Theke) mit einer Tischplatte und einem Untergestell sowie mindestens einem Sitzmöbel (wie zum Beispiel einem Hocker, Stuhl, Liegestuhl, Barhocker oder einer Bank).
  • Sitzgruppen aus einem Tischmöbel und mindestens einem Sitzmöbel sind oft mindestens ästhetisch und ergonomisch auf einander abgestimmt konstruiert mindestens nach traditionellen und/oder ergonomischen Üblichkeiten wie Tischplattenhöhe, Sitzhöhe und/oder Sitzflächenbreite und -tiefe. Sie sind dabei üblicherweise so konstruiert, dass sie sich, wie auch das erfindungsgemäße Produkt, in bestimmungsgemäßer Ausrichtung auf einem im Wesentlichen horizontal ebenen Boden standsicher positionieren lassen mit der Tischplatte des Tischmöbels und der Sitzfläche des mindestens einen Sitzmöbels in bestimmungsgemäß geeigneter Position.
  • Wenn insbesondere ein Sitzmöbel eines solchen Systems nicht gebraucht wird, steht es sperrig herum, kann zwar vielleicht „unter den Tisch geschoben“ werden, wo es dann aber oft auch stört zum Beispiel, wenn dort gefegt, gesaugt oder gewischt werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System aus einem Tischmöbel (wie zum Beispiel einem Esstisch, Beistelltisch, Couchtisch, Sideboard oder einer Theke) und mindestens einem Sitzmöbel zu schaffen, dessen Handhabbarkeit verbessert ist, wenn mindestens das Sitzmöbel nicht gebraucht ist. Diese Aufgabe wird von einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein erfindungsgemäßes System hat ein Tischmöbel mit einer Tischplatte und einem Untergestell sowie mindestens ein Sitzmöbel. Erfindungsgemäß ist das Untergestell (und insbesondere auch das Sitzmöbel) so eingerichtet und ausgestaltet, dass (in bestimmungsgemäßer Ausrichtung des Systems auf einem im Wesentlichen horizontal ebenen Boden, oder mit anderen Worten, wenn die Möbel, oder zumindest das Tischmöbel, auf einem im Wesentlichen horizontal ebenen Boden stehen) das Sitzmöbel unter die Tischplatte in eine Stauposition einsetzbar (insbesondere seitlich einschiebbar) ist und dort insbesondere nicht verdrehbar und/oder in mindestens zwei insbesondere horizontalen Richtungen formschlüssig vom Untergestell gehalten oder positioniert ist. In der Stauposition kann das Sitzmöbel lose gehalten und/oder geführt sein zum Beispiel durch mindestens einen Anschlag am Sitz- und/oder Tischmöbel und/oder durch mindestens eine insbesondere komplementär auf das andere Möbel abgestimmt geformte Kontur am Sitz- und/oder Tischmöbel (insbesondere an deren Untergestell und/oder Tischplatte beziehungsweise Sitzfläche), die in der Stauposition aneinander (auch zum Beispiel entlang mindestens einer längeren Strecke wie zum Beispiel Standkufen am Sitz- und Tischmöbel, die aufeinander abgestimmt geformt sind) anliegen. Es kann in der Stauposition aber auch zusätzlich zum Formschluss zum Beispiel durch Magnetkraft und/oder durch Steck- und/oder Schnappverbindung lösbar gehalten sein. Auch können in der Stauposition die Möbel mittels einer Befestigungseinrichtung aneinander lösbar befestigbar sein, zum Beispiel um sie so als Einheit oder „Gebinde“ besser transportieren zu können. Schließlich lässt sich das Sitzmöbel aus der Stauposition unter der Tischplatte auch wieder heraus bringen, und kann dann auch nach Belieben in irgendeine Sitzposition gebracht werden.
  • Vorzugsweise ist das Sitzmöbel unter der Tischplatte formschlüssig vom Untergestell so gehalten, dass mindestens eine der Sitzflächenkanten parallel unter einer Tischplattenkante angeordnet ist und/oder dass das Sitzmöbel seitlich nicht unter der Tischplatte herausragt. Besonders bevorzugt ist dabei, dass Außenkanten der Sitzflächen (des mindestens einen Sitzmöbels oder insbesondere bei mehreren) aller Sitzmöbel in der Stauposition unter der Tischplatte zusammen die (oder mindestens einen Teil der) Form der Außenkanten der Tischplatte bilden. Dabei bilden die Außenkanten der Tischplatte vorzugsweise eine geometrische Grundform, nämlich zum Beispiel (insbesondere in der Draufsicht) ein Quadrat, Rechteck, ein insbesondere gleichmäßiges Vieleck wie zum Beispiel ein Sechs- oder Achteck, einen Kreis, eine Ellipse oder Linse), und vorzugsweise sind dann die Sitzflächen in der Stauposition unter der Tischplatte in einem gleichmäßigen und/oder symmetrischen Muster verteilt. Dabei müssen bei einem erfindungsgemäßen System mit mehreren Sitzmöbeln diese nicht alle gleich sein - und können dennoch auch die eben genannten Merkmale betreffend Gleichmäßigkeit, Symmetrie und/oder Form der Außenkanten der Tischplatte erfüllen, nämlich mit nur zum Beispiel Hockern mit tortenstückförmiger Sitzfläche und unterschiedlichem Spitzenwinkel „des Tortenstücks“ unter einer kreisrunden Tischplatte.
  • Erfindungsgemäß ist besonders bevorzugt, dass die Sitzmöbel und Tischmöbel Standkufen aufweisen, die in der Stauposition (direkt oder zum Beispiel mit gepolsterten Anschlägen wie etwa aufgeklebten Schonerflächen zum Beispiel aus Kunststoff oder Filz) aneinander liegen und so die Formschlüssigkeit herstellen können. Dabei können die Standkufen zum Beispiel einen Winkel von kleiner als 180° und/oder ein Trapez aufspannen. Sitzmöbel und/oder Tischmöbel können ein Untergestell - insbesondere mit den Standkufen - aus Stäben, insbesondere aus Rohr, aus Stahl oder Kunststoff, zum Beispiel mit rundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweisen, in das auch Beine und/oder ein Tragrahmen für die Tischplatte und/oder die mindestens eine Sitzfläche integriert sind.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Details der Erfindung werden im Folgenden in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems in Sitzposition,
    • 2 eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Systems in Stauposition und
    • 3 Draufsichten auf das erfindungsgemäße System gemäß 1 und 2 und auf sieben alternative Ausgestaltungen.
  • Gemäß den Figuren hat ein System ein Tischmöbel, nämlich einen Tisch, 2 mit einer Tischplatte 4 und einem Untergestell 6 sowie zwei Sitzmöbel, nämlich Hocker, 8. Das Untergestell 6 die Hocker 8 sind so eingerichtet und ausgestaltet, dass (in bestimmungsgemäßer Ausrichtung des Systems auf einem im Wesentlichen horizontal ebenen Boden 10, oder mit anderen Worten, wenn die Möbel 2, 8 wie in 1 und 2 abgebildet auf dem im Wesentlichen horizontal ebenen Boden 10 stehen) die Sitzmöbel 8 unter die Tischplatte 4 gemäß 2 in eine Stauposition seitlich einschiebbar sind und dort nicht verdrehbar und in insbesondere drei horizontalen Richtungen (auf einander zu und nach links und rechts quer zu einander) formschlüssig vom Untergestell gehalten sind. Voneinander weg sind die Sitzmöbel formschlüssig nicht gehalten (sondern insbesondere durch Eigengewicht und Reibung auf dem Boden 10) und lassen sich so aus der Stauposition voneinander weg auch wieder unter der Tischplatte heraus bringen, so dass sie dann auch nach Belieben in irgendeine Sitzposition gebracht werden können wie zum Beispiel die gemäß 1.
  • In der Stauposition gemäß Figur 2 nämlich ist das Sitzmöbel 8 lose gehalten und geführt durch komplementär geformte Konturen 12 am Sitz- und Tischmöbel, die in der Stauposition aneinander anliegen. Die Sitzmöbel 8 und der Tisch 2 weisen nämlich Standkufen 12 auf, die in der Stauposition (gepolstert durch Anschläge (nicht dargestellt) in Form von auf die Standkufen 12 aufgeklebten linsenförmigen Schonerflächen aus durchsichtigem Kunststoff) aneinander liegen und so die Formschlüssigkeit herstellen. Dabei spannen die Standkufen 12 ein Trapez mit einem Öffnungswinkel 14 von ungefähr 40° auf. Sitzmöbel 8 und Tisch 2 haben beide ein Untergestell 6 aus Stäben, nämlich aus Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt, in das die Standkufen 12 sowie auch Beine 16 und jeweils ein Tragrahmen 18 für die Tischplatte 4 und die Sitzflächen 20 der Hocker 8 integriert sind.
  • In der Stauposition gemäß 2 sind die Sitzmöbel 8 unter der Tischplatte 4 formschlüssig vom Untergestell 6 des Tisches 2 so gehalten, dass drei Kanten 22 der (vier Kanten der rechteckigen) Sitzflächen 20 parallel unter je einer, oder einem Abschnitt einer, Tischplattenkante 24 angeordnet ist - und dass die Sitzmöbel 8 seitlich nicht unter der Tischplatte 4 herausragen. Vielmehr bilden die Außenkanten 22 der Sitzflächen 20 der beiden Hocker 8 in der Stauposition unter der Tischplatte 4 zusammen die, quadratische, Form der Außenkanten 24 der Tischplatte.
  • Gemäß 3 (dort in Stauposition abgebildet) bilden auch in alternativen Ausgestaltungen (bei denen die Untergestelle (nicht dargestellt) der Sitz- und Tischmöbel zum Beispiel gemäß 1 und 2 ausgebildet sein können - bei einigen sind in 3 die Standkufen 12 als punktierte Linien dargestellt, bei den anderen verlaufen die Standkufen deckungsgleich unter den Außenkanten 26 der Sitzflächen; dazu sogleich) die Außenkanten 24 der jeweiligen Tischplatten 4 eine geometrische Grundform, nämlich ein Rechteck 240, ein gleichmäßiges Sechseck 242, einen Kreis 244, eine Ellipse 246 und Linse 248, aber auch ein ungleichmäßiges Fünfeck 241 und eine freie Form 243 nach Art eines „Nierentischs“ der 1950er Jahre (Auch die quadratische Tischplatte 24 aus 1 und 2 ist in der Draufsicht von 3 nochmals abgebildet). Dabei sind dann einige der Sitzflächen (abgebildet sind in der Draufsicht von 3 als gestrichelte Linien die nebeneinanderliegenden Außenkanten 26 der Sitzflächen) unter der jeweiligen Tischplatte 24, 240, 242, 246, 248 in einem gleichmäßigen und/oder symmetrischen Muster verteilt. Andere sind es (unter der jeweiligen Tischplatte 244, 241, 243) nicht: zum Beispiel sind unter der kreisrunden Tischplatte 244 Hocker mit tortenstückförmiger Sitzfläche 26 (allerdings „mit abgeschnittener Spitze“ - entsprechend bilden sich unter dem sechseckigen Tisch 242 auch - nicht dreieckige sondern - trapezförmige Hocker) und unterschiedlichem Spitzenwinkel 28 „des Tortenstücks“ formschlüssig vom Untergestell gehalten.
  • Erkennbar in 3 ist auch, dass nicht alle Sitzflächen 26 der Sitzmöbel, und überhaupt: nicht alle Sitzmöbel, gleich und insbesondere nicht gleich groß sind (und erfüllen dennoch erkennbar auch die eben genannten Merkmale betreffend Gleichmäßigkeit, Symmetrie und/oder geometrischer Grundform der Außenkanten der Tischplatte).
  • Bezugszeichenliste
  • Tischmöbel, Tisch 2
    Tischplatte 4
    Untergestell 6
    Sitzmöbel, Hocker 8
    Boden 10
    Komplementär geformte Formschluss-Konturen, Standkufen 12
    Trapez-Öffnungswinkel 14
    Bein 16
    Tragrahmen 18
    Sitzfläche 20
    In der Stauposition äußere Sitzflächenkante 22
    Tischplattenkante 24
    In der Stauposition nebeneinanderliegende Sitzflächenkanten 26
    Tortenstück-Spitzenwinkel 28
    Rechteckförmige Tischplatte 240
    Sechseckförmige Tischplatte 242
    Kreisförmige Tischplatte 244
    Ellipsenförmige Tischplatte 246
    Linsenförmige Tischplatte 248
    Fünfeckförmige Tischplatte 241
    Nierenförmige Tischplatte 243

Claims (10)

  1. System mit einem Tischmöbel (2) mit einer Tischplatte (4) und einem Untergestell (6) sowie mindestens einem Sitzmöbel (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (6) so eingerichtet und ausgestaltet ist, dass das Sitzmöbel (8) unter die Tischplatte (4) in eine Stauposition einsetzbar und dort in mindestens zwei Richtungen formschlüssig vom Untergestell (6) gehalten ist.
  2. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (8) unter der Tischplatte (4) in mindestens zwei horizontalen Richtungen und/oder nicht verdrehbar formschlüssig vom Untergestell (6) gehalten ist.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (8) unter der Tischplatte (4) formschlüssig vom Untergestell (6) so gehalten ist, dass mindestens eine der Sitzflächenkanten (22, 26) parallel unter einer Tischplattenkante (24) angeordnet ist und/oder dass das Sitzmöbel (8) seitlich nicht unter der Tischplatte (4) herausragt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzmöbel (8) und Tischmöbel (2) Standkufen (12) aufweisen, die in der Stauposition aneinander liegen.
  5. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Standkufen (12) einen Winkel von kleiner als 180° und/oder ein Trapez aufspannen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außenkanten der Sitzflächen (20) aller Sitzmöbel (8) in der Stauposition unter der Tischplatte (4) zusammen die Form der Außenkanten der Tischplatte (4) bilden.
  7. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten der Tischplatte (4) eine geometrische Grundform bilden und/oder die Sitzflächen (20) in der Stauposition unter der Tischplatte (4) in einem gleichmäßigen und/oder symmetrischen Muster verteilt sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehr als ein Sitzmöbel (8) und dadurch, dass die Sitzmöbel (8) gleich sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stauposition die Möbel mittels einer Befestigungseinrichtung aneinander befestigbar sind.
  10. Tischmöbel (2) und/oder Sitzmöbel (8) für ein System nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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