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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Schrift betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und konkreter eine/ein neue/s und verbesserte/s Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten von einem Ersatzreifen und Werkzeugen, die in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte in einem Kraftfahrzeug aufbewahrt werden. Die Beleuchtung ermöglicht es dem Betreiber, den Ersatzreifen und die Werkzeuge, die unter der Bodenplatte aufbewahrt werden, vor allem in unbeleuchteten oder schlecht beleuchteten Umgebungen einfach herauszunehmen und zu handhaben.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Ein Kraftfahrzeug ist üblicherweise mit einem Ersatzreifen und Werkzeugen zum Auswechseln ausgestattet, für den Fall, dass einer der Reifen nicht länger dazu in der Lage ist, zu funktionieren. In den meisten Fahrzeugen befindet sich diese Ausrüstung in dem Kofferraum und wird in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte aufbewahrt. Wenn ein Kraftfahrzeugführer einen Reifen in einer dunklen Umgebung, wie etwa unter anderem an Orten wie auf einer Autobahn bei Nacht, einem Parkplatz im Untergeschoss eines Gebäudes, wechseln muss, kann es für den Fahrzeugführer schwierig sein, den Ersatzreifen und die zugehörigen Werkzeuge zu entnehmen. Typischerweise ist die Ausgestaltung eines Kofferraumlichts darauf fokussiert, nur die Class-A-Sicht (das heißt, den Ladebereich über der Bodenplatte) zu beleuchten. Daher befindet sich das Kofferraumlicht üblicherweise in der oberen Mittelzone des Kofferraums von Limousinenfahrzeugen, wo das Kofferraumlicht dem Kunden ermöglicht, das Innere des Kofferraums und beliebiges Gepäck oder Ladung, das/die darin getragen wird, zu sehen.
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Der Ersatzreifen und Wechselwerkzeuge für das Auswechseln des Reifens befinden sich typischerweise unter den Kofferraumbodenplatte in einer Vertiefung in der Überstruktur des Kraftfahrzeugs. Um an den Ersatzreifen und die Wechselwerkzeuge in dieser Vertiefung zu gelangen, muss der Betreiber die Kofferraumbodenplatte nach oben ziehen oder schwenken. In einer derartigen Situation ist die Bodenplatte zwischen dem Kofferraumlicht an der oberen Mittelzone des Kofferraums und dem Ersatzreifen und den Wechselwerkzeugen in der Vertiefung positioniert, wodurch sie einen Schatten auf die erwähnte Ausrüstung zum Auswechseln des Reifens wirft und sie schwer erkennbar macht.
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Während diese Situation durch Verwenden einer Taschenlampe oder dem Licht von einem Mobiltelefon angegangen werden kann, sollte es sich verstehen, dass ein Betreiber freie Hände benötigt, um die Bodenplatte zu halten, den Ersatzreifen und die Wechselwerkzeuge aus dem Kofferraum zu entfernen und somit nicht wirkungsvoll ebenfalls ein derartiges Beleuchtungsgerät halten und ausrichten kann. Dementsprechend ist eine Taschenlampe oder ein Mobiltelefonlicht keine gute Lösung für dieses Problem.
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Diese Schrift betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Beleuchten des Ersatzreifens sowie der Wechselwerkzeuge, die in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte eines Kraftfahrzeugs aufbewahrt werden, um jemandem zu ermöglichen, diese Gegenstände zu sehen oder zu erreichen, wenn sie benötigt werden. Eine derartige Vorrichtung verbessert das Benutzererlebnis während des Auswechselns eines platten Reifens.
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KURZDARSTELLUNG
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In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Vorrichtung zum Beleuchten eines Ersatzreifens, der in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte aufbewahrt wird, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Lichtquelle und einen Aktivierungsschalter, der dazu konfiguriert ist, die Lichtquelle zu aktivieren, wenn die Bodenplatte angehoben wird, um an Ersatzreifen in der Vertiefung darunter zu gelangen. Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle derart positioniert, um Beleuchtung direkt auf den Ersatzreifen in der Vertiefung bereitzustellen.
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In einer möglichen Ausführungsform ist die Lichtquelle auf einer hinteren Verkleidungsplatte des Kofferraums angebracht, um Beleuchtung in Kraftfahrzeugvorwärtsrichtung auf den Ersatzreifen zu lenken, wenn die Bodenplatte angehoben wird, um an den Ersatzreifen in der Vertiefung darunter zu gelangen.
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Der Aktivierungsschalter kann eine normal offene vorübergehende Drucktaste sein. Eine derartige normal offene vorübergehende Drucktaste beinhaltet einen federbelasteten Stößel, der von der Bodenplatte in Eingriff genommen wird, wenn sich die Bodenplatte in einer Ausgangsposition den Ersatzreifen überlappend und die Vertiefung schließend befindet.
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In einigen der vielen möglichen Ausführungsformen umfasst die Lichtquelle eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs). Ferner kann der Aktivierungsschalter auf dem Kraftfahrzeug unter der Bodenplatte angebracht sein, wo er sich außer Sicht befindet und vor Berührung und möglichem Schaden beim Einladen von Ladung in den Kofferraum auf die Kofferraumbodenplatte geschützt ist.
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In Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung wird ein neues und verbessertes Verfahren zum Beleuchten eines Ersatzreifens bereitgestellt, der in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte eines Kraftfahrzeugs aufbewahrt wird. Das Verfahren umfasst die Schritte des Ausrichtens einer Lichtquelle, um Beleuchtung auf den Ersatzreifen zu lenken und die Lichtquelle durch einen Aktivierungsschalter zu aktivieren, der dazu konfiguriert ist, auf Heben der Bodenplatte, um an den Ersatzreifen zu gelangen, zu reagieren.
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Das Verfahren kann ferner den Schritt des Montierens der Lichtquelle auf eine Verkleidungsplatte eines Kofferraums des Kraftfahrzeugs hinter der Vertiefung beinhalten. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Verwendens einer normal offenen vorübergehenden Drucktaste als Aktivierungsschalter beinhalten.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt umfasst ein Verfahren zum Beleuchten eines Ersatzreifens, der in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte eines Kraftfahrzeugs aufbewahrt wird, die Schritte des Hebens der Bodenplatte, um an den Ersatzreifen in der Vertiefung zu gelangen, und Lösens der Bodenplatte aus einem Aktivierungsschalter, wodurch eine Lichtquelle aktiviert wird, um Licht auf den Ersatzreifen zu lenken.
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In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens zum Beleuchten eines Ersatzreifens, der in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte aufbewahrt wird, gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Vorrichtung und das Verfahren zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage sind und deren mehrere Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne jeweils von der Vorrichtung und dem Verfahren, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als restriktiv angesehen werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hierin aufgenommenen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen verschiedene Aspekte der Vorrichtung und des Verfahrens und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern.
- 1 ist ein Diagramm eines elektrischen Schaltkreises der Vorrichtung zum Beleuchten eines Ersatzreifens, der in einer Vertiefung unter einer Bodenplatte eines Kraftfahrzeugs aufbewahrt wird.
- 2a ist eine schematische Veranschaulichung eines Seitenteils der Bodenplatte in einer Ausgangsposition, in welcher sie die Ersatzreifenvertiefung überlappt und den Aktivierungsschalter in Eingriff nimmt.
- 2b ist eine der 2a ähnliche Ansicht, die jedoch die Bodenplatte in einer gehobenen Position veranschaulicht, um an den Ersatzreifen in der Ersatzreifenvertiefung zu gelangen, sodass die Bodenplatte von dem Aktivierungsschalter gelöst ist.
- 3a ist eine hintere erhöhte Ansicht, die einen Mann veranschaulicht, der die Bodenplatte hebt, und die den Ersatzreifen in der Ersatzreifenvertiefung zeigt, welche in der Blechüberstruktur unter der Bodenplatte gebildet ist.
- 3b ist eine perspektivische Ansicht, welche die Lichtquelle der Vorrichtung, die auf einer hinteren Verkleidungsplatte des Kraftfahrzeugkofferraums unter der Kofferraumdeckelschwelle angebracht ist, veranschaulicht, bei der Licht aus der Lichtquelle in Kraftfahrzeugvorwärtsrichtung und nach unten in die Ersatzreifenvertiefung auf den Ersatzreifen und die Wechselwerkzeuge gelenkt wird.
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Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun erfolgt eine Bezugnahme auf die 1-3b, welche die Vorrichtung 10 zum Beleuchten eines Ersatzreifens 12 veranschaulicht, der in einer Vertiefung 14 unter einer Bodenplatte 16 in dem Kofferraum 18 eines Kraftfahrzeugs 20 aufbewahrt wird. Wie veranschaulicht beinhaltet die Vorrichtung 10 eine Lichtquelle 22 und einen Aktivierungsschalter 24.
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Die Lichtquelle 22 kann eine beliebige geeignete Lichtquelle umfassen, wie etwa eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs). Die Lichtquelle 22 ist positioniert, um Beleuchtung auf den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14 zu lenken. Daher kann die Lichtquelle 22 wie in 3b veranschaulicht auf einer Verkleidungsplatte 26 entlang der hinteren Wand des Fahrzeugkofferraums 18 unter der Kofferraumdeckelschwelle 28 angebracht sein. Wie veranschaulicht, lenkt die Lichtquelle 22 Beleuchtung in eine Kraftfahrzeugvorwärtsrichtung und nach unten auf den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14, wenn die Bodenplatte 16 gehoben ist, um an den Ersatzreifen zu gelangen.
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Der Aktivierungsschalter 24 kann eine normal offene vorübergehende Drucktaste sein. Ein derartiger Aktivierungsschalter ist relativ kostengünstig, jedoch langlebig, und stellt zuverlässige Leistung über eine lange Betriebsdauer bereit. Ein derartiger Aktivierungsschalter 24 beinhaltet einen federbelasteten Stößel 30, der von der Bodenplatte 16 in Eingriff genommen wird, wenn sich die Bodenplatte in einer Ausgangsposition befindet, in welcher sie auf dem Blechboden des Kofferraums liegt und den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14 überlappt, welche in dem Blechboden gebildet ist. Siehe vor allem 2a, welche die Bodenplatte in Eingriff mit und den federbelasteten Stößel 30 ausbuchtend veranschaulicht. Da der Aktivierungsschalter 24 auf dem Kraftfahrzeug unter der Bodenplatte 16 angebracht ist, ist der Schalter vor direktem Aufprall mit Gepäck oder anderen Artikeln geschützt, die von Zeit zu Zeit auf die Bodenplatte 16 des Kofferraums 18 geladen werden.
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Wenn ein Fahrzeugführer an den Ersatzreifen 12 gelangen will, hebt der Fahrzeugführer die Bodenplatte 16 in die Richtung des Wirkungspfeils A, wie in 2a veranschaulicht. Dies löst die Bodenplatte 16 aus dem federbelasteten Stößel 30. Als Ergebnis spannt die Federbelastung den Stößel 30 nach oben vor, was den Aktivierungsschalter 24 schließt und den Schaltkreis 34 zwischen der Kraftfahrzeugquelle 36 und der Lichtquelle 22 schließt (siehe 1). Auf diese Weise wird die Lichtquelle 22 aktiviert und Licht wird auf den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14 (siehe 3b) gelenkt, wodurch der Person ermöglicht wird, den Ersatzreifen 12 und die Wechselwerkzeuge zu sehen und sie auf eine bequeme und wirksame Weise zu handhaben.
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In Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Beleuchten eines Ersatzreifens 12 bereitgestellt, der in einer Vertiefung 14 unter einer Bodenplatte 16 eines Kraftfahrzeugs 20 aufbewahrt wird. Dieses Verfahren kann breit gefasst als die folgenden Schritte beinhaltend beschrieben werden: (a) Ausrichten einer Lichtquelle 22, um Beleuchtung auf den Ersatzreifen 12 zu lenken und (b) Aktivieren der Lichtquelle durch einen Aktivierungsschalter 24, der dazu konfiguriert ist, auf Heben der Bodenplatte 16, um an den Ersatzreifen 12 zu gelangen, zu reagieren.
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Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Montierens der Lichtquelle 22 auf eine Verkleidungsplatte 26 eines Kofferraums 18 des Kraftfahrzeugs 20 hinter der Vertiefung 14 beinhalten. 3b zeigt die Lichtquelle 22, die auf dieser Verkleidungsplatte 26 unter der Kofferraumdeckelschwelle 28 bereitgestellt ist.
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Zusätzlich kann das Verfahren ebenfalls den Schritt des Verwendens einer normal offenen vorübergehenden Drucktaste als Aktivierungsschalter 24 beinhalten.
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Anders gesagt kann das Verfahren des Beleuchtens eines Ersatzreifens 12 in einer Vertiefung 14 unter einer Bodenplatte 16 eines Kraftfahrzeugs 20 die folgenden Schritte umfassen: (a) Heben der Bodenplatte 16, um an den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14 zu gelangen, und (b) Lösen der Bodenplatte 16 aus dem Aktivierungsschalter 24, wobei die Lichtquelle 22 aktiviert wird, um Licht auf den Ersatzreifen 12 zu lenken.
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Zusammengefasst stellen die Vorrichtung und das Verfahren, die in dieser Schrift beschrieben sind, zum Beleuchten eines Ersatzreifens 12, der in einer Vertiefung 14 unter einer Bodenplatte 16 in dem Kofferraum 18 eines Kraftfahrzeugs 20 aufbewahrt wird, eine Anzahl von Nutzen und Vorteilen bereit. Die Vorrichtung 10 ist im Wesentlichen ein dediziertes Beleuchtungssystem für den Ersatzreifen 12 und beliebige zugehörige Wechselwerkzeuge (z. B. einen Radmutterschlüssel und einen Wagenheber), die in der Vertiefung 14 unter der Bodenplatte 16 aufbewahrt werden. Vorteilhafterweise wird die Lichtquelle 22 der Vorrichtung 10 automatisch aktiviert, wenn jemand die Bodenplatte 16 hebt, um an den Ersatzreifen 12 in der Vertiefung 14 zu gelangen. Vorteilhafterweise wird das Licht aus der Lichtquelle 22 direkt nach unten auf den Ersatzreifen in der Vertiefung 14 gelenkt, um es einer Person zu ermöglichen, den Ersatzreifen leicht zu sehen und die nötigen Handhabungen durchzuführen, um den Ersatzreifen und die Wechselwerkzeuge aus der Vertiefung auf eine schnelle und wirksame Weise zu entfernen.
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Wie veranschaulicht, kann die Lichtquelle 22 auf einer Verkleidungsplatte 26 an dem Ende des Kraftfahrzeugs unter der Kofferraumdeckelschwelle 28 derart bereitgestellt sein, dass das Licht nach vorne in die Vertiefung 14 gelenkt wird. Es versteht sich, dass derartiges Licht von der Person an dem Ende des Kraftfahrzeugs weg gelenkt wird, um die höchste vorteilhafte Wirkung bereitzustellen: das heißt, die Person muss nicht zu dem oder in das Licht schauen, wenn sie an den Ersatzreifen und die Wechselwerkzeuge in der Vertiefung gelangen will.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
