DE202018103143U1 - Arbeitsfläche, Arbeitshandschuh sowie Reinigungshandschuh - Google Patents

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Abstract

Arbeitsfläche (1) für einen Arbeitshandschuh, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Arbeitsfläche (1) teilweise oder vollständig mit einem Flausch (2) eines Klettverschlusses versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1, einen Arbeitshandschuh und einen Reinigungshandschuh der im Oberbegriff des Patentanspruchs 7 genannten Art.
  • Ein Schutzhandschuh ist eine persönliche Schutzausrüstung. Der Begriff des einer gesetzlichen Regulierung und Normierung unterliegenden Schutzhandschuhes als Schutz gegen Gefährdungen steht dem umgangssprachlichen Begriff des „Arbeitshandschuhes“ gegenüber, der nicht zum Schutz gegen Gefährdungen bestimmt ist und als Schutz gegen Hautverschmutzungen z. B. bei der Gartenarbeit verwendet wird.
  • Bei Schutzhandschuhen unterscheidet man nach der Handschuhform und den geforderten Greifeigenschaften:
    1. 1) Fausthandschuhe für grobe Arbeiten
    2. 2) Dreifingerhandschuhe für grobe Arbeiten, die die Beweglichkeit bestimmter Finger erfordern
    3. 3) Fünffingerhandschuhe für Arbeiten, die die Beweglichkeit aller Finger erfordern
  • Je nach Zweck werden für Schutzhandschuhe verschiedene Materialien, oft auch in Kombination eingesetzt:
    • • Kunststoffe (Nitrilkautschuk, Butylkautschuk, Neopren, Chloropren, Polyvinylchlorid oder Polyvinylalkohol). Kunststoffe kommen oft auch als Beschichtung von Textilhandschuhen zum Einsatz. Vollständig aus Kunststoff bestehende Handschuhe sind feuchtigkeitsundurchlässig, sie neigen daher dazu durch Schweißbildung feucht zu werden, woraus bei dauerhaftem Einsatz Hautschädigungen entstehen können.
    • • Textilien (als Schutz gegen thermische Gefährdungen, Schnitt (Kevlar), als Innenfutter oder Innenhandschuh zu Vermeidung der Schweißbildung, für den Rücken und Stulpen von Handschuhen gegen mechanische Gefährdungen)
    • • Naturkautschuk (Latex), wegen der allergenen Wirkung oft durch Kunststoffe substituiert.
    • • Leder (vor allem als Schutz gegen mechanische Gefährdungen und beim Schweißen)
    • • Metalle (Kettenhandschuhe für die Fleischverarbeitung, Aluminiumbedampfung bei Hitzeschutzhandschuhen, Blei als Schutz gegen ionisierende Strahlung, Stahlnetzhandschuhe)
    • • Mineral- und Glasfasern bei Hitzeschutzhandschuhen für hohe Temperaturen; früher kam hier auch Asbest zum Einsatz
  • Ein Reinigungshandschuh ist ein spezieller Schutz- und Arbeitshandschuh. Ein Reinigungshandschuh besteht im einfachsten Fall aus einer etwa 0,4 mm dicken Kunststofffolie in Handschuhform. Typische Kunststoffe sind Latex oder Nitril. Das verwendete Material hängt vor allem von den Flüssigkeiten ab, vor denen das Reinigungspersonal geschützt werden soll. Kritisch sind vor allem Lösungsmittel wie Aceton, Säuren wie Essig- oder Zitronensäure oder auch Alkohole wie Ethanol. Manche Reinigungshandschuhe weisen eine zusätzliche Außenschicht für besonders hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und für eine hohe Abrieb- und Rissfestigkeit auf. Höherwertige Reinigungshandschuhe weisen eine Baumwoll-Innenbeflockung für hohen Tragekomfort auf.
  • Diesem Dokument wird der Begriff Arbeitshandschuh anstelle von Schutzhandschuh verwendet, um den Zweck des Handschuhes, nämlich eine Arbeit zu verrichten, in den Vordergrund zu stellen. Dass dabei die Hand auch, vielleicht sogar gemäß einer bestimmten Norm, geschützt wird ist klar, steht aber nicht im Vordergrund.
  • Ein Klettverschluss ist ein textiles, fast beliebig oft zu lösendes Verschlussmittel, das aus zwei gewebten Chemiefaserstreifen besteht. Ein Chemiefaserstreifen, der sogenannte Klett, weist flexible Widerhäkchen auf. Der andere, sogenannte Flausch weist Schlaufen auf. Zusammengepresst verhaken sich die Schlaufen in den Widerhäkchen. Ein Klettverschluss stellt einen belastungsfähigen, reversiblen Schnellverschluss dar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Arbeitsfläche für einen Arbeitshandschuh und einen verbesserten Arbeitshandschuh anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch eine textile, Flüssigkeiten aufnehmende Schicht auf der Außenseite des Handschuhs insbesondere im Bereich der Handfläche gelöst.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass gewissermaßen ein Reinigungstuch in dem Handschuh integriert ist. Die Handhabung ist einfach. Die Hand mit dem Handschuh wird in eine Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit eingetaucht. Durch das Schließen der Hand zu einer Faust wird die überschüssige Flüssigkeit ausgepresst. Anschließend kann der Handschuh als Hygiene-Reinigungstuch eingesetzt werden. Er schützt die Hände von Reinigungskräften besser, da sehr oft Reinigungsarbeiten ohne Handschuhe erfolgen.
  • Der Handschuh kann zudem nach Gebrauch gewaschen und wiederverwendet werden. So können nicht nur viele Millionen Reinigungstücher sondern auch viele Millionen Reinigungshandschuhe täglich eingespart werden, die bisher nach dem Gebrauch weggeworfen werden. Durch die Erfindung kann vermieden werden, dass diese im Abfall landen.
  • Vorteilhaft an einer flüssigkeitsabweisenden Nanobeschichtung ist, dass die Reinigungsflüssigkeit nicht oder in geringerem Umfang unkontrolliert herumtropft.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Arbeitsfläche;
    • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Arbeitshandschuh;
    • 3 die Handflächenseite eines erfindungsgemäßen Reinigungshandschuhs; und
    • 4 die Oberseite eines erfindungsgemäßen Reinigungshandschuhs.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Arbeitsfläche 1, die für einen in 2 dargestellten Arbeitshandschuh 4 vorgesehen ist. Die Rückseite der Arbeitsfläche 1 ist mit einem Flausch 2 versehen. Die Handfläche des Arbeitshandschuhs 4 ist mit einem entsprechenden Klett 5 versehen, sodass die Arbeitsfläche 1 lösbar auf der Handfläche des Arbeitshandschuhs 4 befestigt werden kann. Der Klett 5 kann auf den Arbeitshandschuh 4 durch nähen, kleben oder elektrolytisch verschweißen befestigt werden. Zum leichteren Lösen der Arbeitsfläche 1 vom Arbeitshandschuh 4 ist an der Arbeitsfläche 1 eine Abziehschlaufe 3 vorgesehen.
  • Die Arbeitsfläche 1 kann genauso groß wie die vom Klett 5 bedeckte Fläche des Arbeitshandschuhs 4 sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Arbeitsfläche 1 größer als die vom Klett 5 bedeckte Fläche sein, um eine Verschmutzung des Kletts 5 zu verhindern.
  • In einer wieder anderen Ausführungsform kann die Arbeitsfläche 1 insbesondere da, wo die Abziehschlaufe 3 vorgesehen ist, also in 1 an der Handwurzel, kleiner als der Klett 5 sein. Durch das Befestigungsverfahren des Kletts 5 auf dem Arbeitshandschuh 4 kann eine Schwachstelle am Rande des Kletts 5 entstehen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Klett 5 auf die Kunststofffolie eines Reinigungshandschuhs aufgeschweißt wird. Da der Klett 5 eine Verstärkung des Handschuhes darstellt, sollte die Kante der Arbeitsfläche 1 nahe der Abziehschlaufe 3, also die Kante, an der begonnen wird, die Arbeitsfläche 1 abzuziehen, innerhalb des Kletts 5 liegen. Nachteilig ist natürlich, dass der Bereich des Kletts 5, der über die Arbeitsfläche 1 hinausragt, leicht verschmutzt.
  • Die letzten beiden Ausführungsformen können auch kombiniert werden. Beispielsweise kann die Arbeitsfläche 1 im Bereich der Finger über den Klett 5 hinausragen und im Bereich der Abziehschlaufe 3 kleiner als der Klett 5 sein.
  • Der in 2 dargestellte Arbeitshandschuh 4 ist ein Dreifingerhandschuh. Die Erfindung kann aber auch bei Fäustlingen oder Fünffingerhandschuhen eingesetzt werden. Der Klettverschluss zwischen Arbeitsfläche 1 und Arbeitshandschuh 4 braucht sich nicht über die gesamte Handfläche erstrecken. Die Laschen 6 und 7 dienen beim Ausziehen dazu, dass der Handschuh besser auf „links“ gedreht werden kann um ihn anschließend zu waschen.
  • Die Arbeitsfläche selbst kann aus weichem Flauschmaterial für die hygienische und desinfizierende Reinigung von Flächen und Gegenständen sein, indem man die Fläche mit handelsüblichen Reiniger für Flächen und Gegenständen besprüht bzw. direkt befeuchtet.
  • Die Arbeitsfläche selbst kann in anderen Ausführungsformen aus robustem Material zum Schleifen von Oberflächen ähnlich Schmirgelpapier oder für die Metallbearbeitung zum Schleifen von Metallflächen bestehen. Ein und derselbe Handschuh kann durch unterschiedliche Arbeitsflächen 1 an unterschiedliche Arbeitsaufgaben angepasst und eingesetzt werden.
  • Bei den Arbeitsflächen 1 handelt es sich um Stanzlinge.
  • 3 zeigt die Handflächenseite eines erfindungsgemäßen Reinigungshandschuhs 11. Die Handflächenseite wird auch als Unterseite bezeichnet. Auf der Außenfläche der Unterseite ist der erfindungsgemäße Reinigungshandschuh mit einer textilen, Flüssigkeiten aufnehmende Schicht 12 beschichtet. Die Schicht 12 kann zum Beispiel im Beflockungsverfahren aufgebracht werden. Alternativ kann bei der Herstellung des Handschuhs eine separate, sich nicht ablösende, textile Beschichtung aufgeschweißt werden. Der Rest der äußeren Handschuhoberfläche, also der Rest der Unterseite sowie die Oberseite, oder ein Teil des Rests, wird durch eine Nanobeschichtung 13 flüssigkeitsabweisend gemacht. Hierbei wird der Lotuseffekt genutzt.
  • Der Handschuh erhält links oder rechts neben der Öffnung, die auch als Einstieg bezeichnet wird, eine Lasche 14, 15, welche das An- und Ausziehen des Handschuhes erleichtert. In den 3 und 4 sind je 2 Laschen 14, 15 dargestellt. Die Lasche(n) 14, 15 dienen beim Ausziehen dazu, dass der Handschuh besser auf „links“ gedreht werden kann um ihn anschließend zu waschen.
  • Die mit dem Handschuh geschützte Hand wird in Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit eingetaucht. Durch das Schließen der Hand zu einer Faust wird die überschüssige Flüssigkeit ausgepresst. Anschließend dient der Handschuh als Ersatz von Hygiene-Reinigungstüchern.
  • Im Übrigen handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Reinigungshandschuh um einen Dreifingerhandschuh, bei dem eine einzige Fingerausstülpung für den Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger vorgesehen ist.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Reinigungshandschuh 11 von der Handrückenseite her.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsfläche
    2
    Flausch
    3
    Abziehschlaufe
    4
    Arbeitshandschuh
    5
    Klett
    6, 7
    Lasche
    11
    Reinigungshandschuh
    12
    Flüssigkeiten aufnehmende Schicht
    13
    Nanobeschichtung
    14, 15
    Lasche

Claims (13)

  1. Arbeitsfläche (1) für einen Arbeitshandschuh, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Arbeitsfläche (1) teilweise oder vollständig mit einem Flausch (2) eines Klettverschlusses versehen ist.
  2. Arbeitsfläche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (1) in etwa die Form einer Handfläche des Arbeitshandschuhs (4) aufweist, für den die Arbeitsfläche (1) vorgesehen ist.
  3. Arbeitsfläche gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (1) ferner eine Abziehschlaufe (3) aufweist.
  4. Arbeitsfläche gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (1) eines aus folgenden ist: eine Reinigungsfläche aus weichem Flauschmaterial, ein Schleifmittel oder eine Drahtbürste.
  5. Arbeitsfläche gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Arbeitsfläche (1) um einen Stanzling handelt.
  6. Arbeitshandschuh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Handfläche oder die gesamte Handfläche mit einem Klett (5) eines Klettverschlusses versehen ist.
  7. Reinigungshandschuh (11) gekennzeichnet durch eine Flüssigkeiten aufnehmende Schicht (12) auf der Außenseite des Reinigungshandschuhs.
  8. Reinigungshandschuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten aufnehmende Schicht (12) sich außen am Reinigungshandschuh im Bereich der Handfläche befindet.
  9. Reinigungshandschuh gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten aufnehmende Schicht (12) durch Beflockung hergestellt ist.
  10. Reinigungshandschuh gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten aufnehmende Schicht (12) eine textile Beschichtung ist, die auf den Reinigungshandschuh aufgeschweißt ist.
  11. Reinigungshandschuh gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Außenbereichs des Reinigungshandschuhs (11), der nicht von der Flüssigkeiten aufnehmende Schicht (12) bedeckt ist, mit einer flüssigkeitsabweisenden Nanobeschichtung (13) beschichtet ist.
  12. Handschuh gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Dreifingerhandschuh handelt.
  13. Handschuh gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Öffnung eine Lasche (6, 7; 14, 15) angebracht ist.
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