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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Fallensystem um fliegende Schädlinge in geschlossenen oder offenen Lebensräumen fangen zu können, dass UV Lichtquellen und an den Seitenwänden konisch geometrische Eingänge aufweist wo die fliegenden Schädlinge reinfliegen können.
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Die Erfindung betrifft insbesondere fallen Systeme die ein 360 grad Anziehungsbereich ermöglichende Gehäuse aufweisen.
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Stand der Technik
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Bisher wurden 2 Arten von Fallgeräten für fliegende Schädlingen hergestellt und den Verbrauchern zur Verfügung gestellt, deren Abtötungscharakter voneinander verschieden ist. Diese Geräte werden auch oft als erste Generation und zweite Generation Fliegenfanggeräten benannt.
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Fliegenfanggeräten der ersten Generation sind elektrische, Hochspannungsgeräte, nicht toxische und UVA-Licht anziehende Geräte. In solchen Geräten, wird durch die UVA- Lichtattraktivität erzielt dass die fliegenden Schädlinge in das Gerät reinfliegen und durch Hochspannung aussprengen - auflösen und getötet werden. Obwohl diese Geräte nicht toxisch sind und verschiedene Konstruktionen aufweisen, werden sie aufgrund ihrer Nachteile nicht mehr verwendet. Die Hauptnachteile der Geräte der ersten Generation sind, dass sie nicht den Standards für Arbeitssicherheit und Lebensmittelsicherheit entsprechen. Zum Beispiel treten in diesen Geräten nach einer bestimmten Zeitperiode nach der Verwendung des Gerätes Bogendefekte (Stromschlag) zwischen dem Drahten und deswegen ist ihre Leistungsfähigkeit beträchtlich verringert.
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Die Fliegenfanggeräte der zweiten Generation sind ebenfalls elektrische, ungiftige und UVA-Licht anziehende Vorrichtungen, während sich auf diesen Vorrichtungen gleichzeitig eine Klebefolie befindet. Geräte der zweiten Generation sind Geräte, die in der ganzen Welt und in unserem Land akzeptiert wurden und die eine hohe Nachfrage auf dem Markt haben und verschiedene Aussehen haben. Aus diesem Grund wird es heutzutage umfassend im Bereich des Fangens und Zerstörens von fliegenden Schädlingen eingesetzt. In solchen Geräten ermöglicht die UVA-Licht Attraktivität, dass die fliegenden Schädlinge in das Gerät reinfliegen. Danach werden die fliegenden Schädlinge aufgrund der kreisförmigen Flugeigenschaften von den Klebeplatten im Gerät erfasst. Diese Geräte können im Innenbereich verwendet werden. Es ist daher nicht möglich, Geräte der zweiten Generation in staubigen Bereichen und in Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit zu verwenden.
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Gerade heute gibt es neue Entwürfe von Fallensystemen, die mit der Öffentlichkeit im theoretisch technisches Wissen geteilt worden sind, und diese Systeme haben ein gemeinsames Merkmal, die Verwendung von trichterförmigen Löchern in den Seitenwänden, wenn die Fliegen in die Fallenkammer eintreten. Der breite Teil der Trichter befindet sich an der Wand, während der schmale Teil in der inneren Kammer bleibt. Bei dieser Art von Systemen sind die inneren UV-Strahlen auch für Fliegen attraktiv, und die Fliege durchläuft die Trichtergeometrie, um diese Lichtquelle zu erreichen und kann nicht wieder von hier rausfliegen. Die darin gefangene Fliege verliert ihre Vitalität durch UV-Strahlung.
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Ein Beispiel dessen, was aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist die Patentanmeldung mit dem Titel „Eine fliegende Schädlings-Insektenfalle“ („bir uçan zararlı böcek ışıklı tuzağı“) und nr. 2010/09062. In dieser Anmeldung gibt es eine konisch geformte Kammer. Es gibt Fallenlöcher an den Kammerwänden. Fallenlöcher haben eine Geometrie, die sich von außen nach innen verengt. In dieser Anwendung wird jedoch eine Glühbirne als Lichtquelle verwendet. Die Glühbirne scheint keine Auswirkungen auf das Leben der Fliegen zu haben, aber es führt nicht zu einem richtigen Endergebnis, obwohl es erlaubt, dass die Fliegen eingesperrt werden.
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Eine andere Anwendung mit dem Titel „fliegender Insektenfänger“ soll in natürlicher weise ohne Verwendung von Chemikalien einfangen. Es gibt einen Futtereimer in dem System, die Fliege, die den Futtereimer erreichen will, durchfliegt zuerst den Eingangstrichter und dann den Fallentrichter. Die Fliege wird im letzten Abschnitt, im Fallenbereich, hier gefangen gehalten. In diesem System wird nur auf die Gefangennahme von Fliegen gezielt.
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In einer anderen Anmeldung mit dem Titel „eine Fliegenfalle“ der Erfindung umfasst es einen Träger Fuß, eine Lockmittelschale, die in der Mitte des Trägerfußes angeordnet ist, und einen die Lockmittel Zuführplatte umgebenden Auffangtrichter. In dieser Anmeldung soll die Fliege in einem geschlossenen Volumen eingeschlossen sein. Kurz gesagt, die Notwendigkeit für ein neues Design ist aufgrund des Fehlens von Systemen zum Einfangen und töten von fliegenden Insekten, die in der vorliegenden Technik verwendet werden, unumgänglich geworden.
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Ein Ziel der Erfindung ist es, um die bekannten Nachteile der Stand Technik zu beseitigen, ein großes System zum Einfangen und eliminieren von fliegenden Insekten ohne Unterscheidung Innenbereich oder Außenbereich zu erhalten.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Krankheit und die Ausbreitung von Krankheitserregern in der Umgebung während der Vernichtung des fliegenden Insekts, zu verhindern.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, sicherzustellen, dass das betreffende System nicht durch widrige Umweltbedingungen wie Feuchtigkeit oder Staub beeinträchtigt wird.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das entworfene System so zu verwenden, dass es für eine lange Zeit keine Wartung erforderlich ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, sicherzustellen, dass die Vorrichtung eine effektive Fläche von 360 ° aufweist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, mit der Anzahl der in das Gerät aufgenommenen Fliegen die Erkennung von Arten der Fliegen zu möglichen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einer periodischen Reinigung und Wartung durch einfache Handbewegungen möglichen und die Notwendigkeit qualifizierte Fachpersonal zu verhindern.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Verhinderung dass die UV Lichtquelle das Transparenzmerkmal der Fallen Gehäusewände beeinträchtigt.
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Figurenliste
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- 1, ist die Seitenansicht des Fallensystems indem die fliegenden Insekten eingesperrt werden.
- 2, ist die Perspektivische Seitenansicht des Fallensystems indem die fliegenden Insekten eingesperrt werden.
- 3, ist die Seitenansicht des Fallensystems, dessen Innenvolumen gezeigt wird, indem die fliegenden Insekten eingesperrt werden
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Ref. Nr. |
Referenz Beschreibung |
1 |
Sammelkammer |
2 |
Zwischenmontageteil |
3 |
Deckel |
4 |
Gehäuse |
5 |
Trichter |
6 |
Innenvolumen |
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Ausführliche Erläuterung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen nicht toxischen neuen Fallensystem, dessen Kosten sehr niedrig sind, das die innen und außen umher fliegenden Fliegen und Käfer mit hohe Effizienz einfängt, eine lange zeit keine lange Wartung erfordert, dass es einen Haupt Gehäuse (4) mit transparentem Gehäuse aufweist, mit UV-Licht in der Gehäuse anlockt, besonders mit von außen nach innen geneigten Trichtern (5), die den Eintritt der Fliege erleichtern, mit eine Sammelkammer (1), die tote getrocknete Fliegen am Boden sammelt.
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Das neuartige Design- Fallensystem, das die oben erwähnten Nachteile im Stand der Technik beseitigt und die vorteilhaften Merkmale unabhängig voneinander in einem einzigen System sammelt, hat eine sehr breite Verwendung. Zur Aktivierung des Systems ist eine elektrische Ausrüstung erforderlich, und das elektrische System wird extern an der Unterseite des Deckels (3) installiert. Wie in den Figuren zu sehen ist, ist das System wie ein rechteckiges Prisma geformt. Auf jeder Seite befindet sich ein Trichter (5), an dem die Stückzahl je nach Wahl der Anwendung geändert werden kann. Das wichtigste Merkmal dieser Trichter (5) ist, dass der große Durchmesser an der Wand des Gehäuses (4) liegt, während der Teil des Gehäuses mit dem engen Durchmesser in den Gehäuse (4) gerichtet ist. Der Grund für dieses Design ist; dass die zu den UV strahlen fliegenden Schädlinge sich schnell von den radialen Trichtern (5) in dem Innenvolumen (6) eintreten können. Der enge Durchmesser in der Geometrie des Trichters (5) liegt in dem Inneren Volumen (6) und die fliegenden Schädlinge können nicht aus dieser Öffnung austreten. Gleichzeitig stirbt das fliegende Insekt im Innenraum aufgrund der Beschaffenheit der UV-Lichtquelle im Laufe der Zeit mit Wasserverlust ab. Mit anderen Worten, fliegende Insekten haben nicht viel Zeit, um aus dem Innenvolumen herauszukommen (6).
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Der wichtigste Vorteil der Geometrie des Gehäuses (4) in Form eines rechteckigen Prismas besteht darin, dass es einen Einflussbereich von 360 ° bildet. Dies ist in deutlich zu sehen. Überall können die fliegenden Schädlinge die UV-Lichtquelle im Fallensystem erkennen und auf das System zugehen. Dies ist der wichtigste Nachteil der in der vorliegenden Technik verwendeten Anwendungen.
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Die im Innenvolumen (6) austrocknenden Lebewesen sammeln sich in der Sammelkammer (1) an. Die tiefe Struktur der Sammelkammer (1) verhindert, dass die toten Schädlinge von außen gesehen werden können und verhindert, dass die Schädlinge mit einem Einfluss von außen wie der Wind weggeblasen werden. Es kann festgestellt werden, ob die gesammelten Schädlinge gezählt werden oder von welcher Art sie sind. Mit einer Konstruktion aus der Produktionstechnik kann die genannte Sammelkammer (1) durch eine Gleitbewegung montiert und demontiert werden. Die Montage des Gehäuses (4) und der Sammelkammer (1) erfolgt mittels Zwischenmontageteils (2).
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In 3 ist die innere Struktur eines Systems zu sehen, dessen eine Seite demontiert ist. Wie zu sehen ist, können die Geometrie des Trichters (5) an dem Gehäuse (4) in der bevorzugten Anzahl und Position ausgebildet sein. Für die fliegenden Schädlinge die in den inneren Volumen (6) herein fliegen, gibt es eine sehr kleine Öffnung im Trichter (5) für herausfliegen. Wie oben beschrieben, wird das fliegende Insekt durch die UV-Lichtquelle getötet bis es diese Öffnung findet.. Es ist auch wichtig anzumerken, dass der Trichter (5) einen großen Durchmesser mit einer radialen Geometrie der Verbindungsfläche an der Wand des Gehäuses (4) aufweist. Besonders scharfe Kanten wurden in diesem Abschnitt vermieden. Weil es sehr wichtig ist, um eine Kontinuität in Richtung der Innenseite fliegender Schädlinge zu bekommen.
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Jeder Teil des Systems wird durch Kunststoffspritzguss hergestellt. Dank dieser Methode wird eine einfache Montage erreicht. Es kann sogar von einem Nicht-Experten leicht montiert und demontiert werden.
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Ein weiteres Problem, das bei bekannten Anwendungen der Technik auftritt, besteht darin, dass die Wände des Gehäuses (4) mit der Wirkung der UV-Lichtquelle im Laufe der Zeit ihre Transparenz verlieren und Vergilben. In diesem Fall wird die UV-Lichtattraktivität beeinträchtigt und der Effekt der Attraktivität für fliegende Insekten wird verringert. Polymethylmethacrylat (PMMA) wird als Material des Gehäuses (4) verwendet, um diesen Nachteil zu verhindern. PMMA ist bekannt für seine hohe Lichtdurchlässigkeit, lange Lebensdauer und hohe Beständigkeit gegen UV-Strahlen und Wetterbedingungen. Darüber hinaus ist PMMA der Thermoplast mit der höchsten Oberflächenhärte.