DE202018102903U1 - Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre - Google Patents

Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre Download PDF

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Abstract

Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre wird dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auslaufseite des Schrägwalzwerks der Dornstangenpositionierstab angewandt wird, der während des Walzprozesses mit der Dornstange verbunden wird und dadurch eine gänzliche Einheit geworden ist, die vollständig gestützte Dornstange bei dem Walzprozess auf der Ein-und Auslaufseite dadurch realisiert wird, dass der Arbeitsteil zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der sich an dem Walzen der Luppe beteiligten Dornstange vollsiändig gestützt wird, indem der Dornstangenpositionierstab von der Stabilisierungsvorrichtung auf der Auslaufseite des Schrägwalzwerks positioniert und stabil gestützt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Metallverarbeitung (das Stahlwalzen), nämlich die Produktion und Herstellung der nahtlosen Stahlrohre und das Schrägwalzwerk für das Walzen der nahtlosen Stahlrohre während des Walzprozesses mit Dornstange (einschließlich des Duo-und Dreiwalzen-Schrägwalzwerks und das Ausweitewalzwerk der Rohre mit den drehenden Walzen). Um die Stabilität der Stahlumformung während des Walzens der nahtlosen Stahlrohre zu verstärken, wurde das Konzept ausgearbeitet, dessen Ziel darin besteht, dass die Qualität der von dem Schrägwalzwerk gewalzten nahtlosen Stahlrohre gründlich verbessert werden kann.
  • Technischer Hintergrund
  • Von dem Verfahren der Warmformgebungen der nahtlosen Stahlrohre gibt es außer dem Warmpressen nur das Warmwalzen. Die Warmformgebungen des Walzens der nahtlosen Stahlrohre können in 2 Formgebungen, nämlich eine davon das Längswalzen und die andere das Schrägwalzen eingeteilt werden. Das Längswalzen bedeutet die verarbeitete Umformungsmetallfließrichtung hauptsächlich entlang der Vorschubrichtung und an der Auslaufseite des Walzwerks fließt das Umformungsmetall bei dem Längswalzen linear, bei dem Schrägwalzen spiralig.
  • Das Schrägwalzen ist insbesondere sehr praktisch und gültig für die Bestellungsverträge mit kleineren Mengen, mehreren Sorten und für das Walzen der hochlegierten Stähle (einschließlich der nichtrostenden Stähle), weil im Vergleich mit dem Längswalzen die Walztechnologie-und Anlage des Schrägwalzens viel einfacher und das Produktsdimensionswechseln viel schneller und flexibeler ist. Die Produktionsselbstkosten von dem Schrägwalzen sind ungefähr 20% billiger als die von dem Längswalzen (Kontiwalzwerk), deshalb viel günstiger als das Längswalzen. Die vorhandenen hauptsächlichen Schrägwalzwerke für das Walzen der nahtlosen Stahlrohre sind Schräglochwalzwerk (z.B, Schräglochwalzwerk mit Zweiwalzen in vertikalen Anordnugn oder in horizontalen Anordung oder mit Zweiwalzenhorizontalanordnung und auch Dreiwalzen-Schräglochwalzwerk), Schrägstreckwalzwerk (alle verkürzt: Schrägwalzwerk), z.B. das traditionelle Rohrwalzwerk (Diescher-Walzwerk), Assel-Dreiwalzenrohrwalzwerk(Assel-Walzwerk) und Präzisionsschrägwalzwerk (Accu -Roll) .
  • Aber im Vergleich mit dem Längswalzen hat das Schrägwalzwerk den offensichtlichen Nachteil bei der Qualität der gewalzten nahtlosen Stahlrohre wegen der Eigenschaften der Schrägwalzumformung, der vorhandenen Verfahrenstechnologie und der Ausrüstungskonstruktion und -struktur. Das Schlüsselproblem des Schrägwalzwerks besteht darin, dass es nach der Umformung der gewalzten Rohre die Spiralen (die Spiralen oder schraubförmige Riefen, derer allgemeiner Unterschied-Wert von dem höhsten Punkt bis dem tiefsten Punkt ungefähr 0,2mm sein kann) an der Innenwandoberfläche der Rohre gibt, deshalb wird das Schrägwalzwerk offensichtlich beschränkt, die nahtlosen Stahlrohre mit Hochqualität und manche Rohrprodukte zu produzieren, die Anwendung zu verbreiten und sich selbst weiterhin zu entwickeln, obwohl die Bauinvestitionskosten des Schrägwalzwerks ungefähr 60 % billiger als die des Längswalzens mit der gleichen Produktionskapazität sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung beschäftigen sich immer mit der Produktion der nahtlosen Stahlrohre, forschen nach der Theorie der Umformung des Schrägwalzens und sammelten die sehr reichen Erfahrungen für das tatsächliche Walzen der nahtlosen Stahlrohre mit dem Schrägwalzwerk. Durch die Analyse des Mechanismus und der verschiedenen Einflussfaktoren der gebildeten Spiralen an der Innenwandoberfläche der nahtlosen Rohre während des Produktionsprozesses mit dem Schrägwalzwerk haben die Erfinder die systematischen Lösungen zur vollständigen Verbesserung der Stabilität des Umformungsprozesses von dem Schrägwalzen vorgeschlagen, die die Spiralen an der Innenwandoberfläche der nahtlosen Rohre erheblich reduzieren oder eliminieren können. Die vorliegende Erfindung ist ein Verbesserungsplan für das Verfahren des Schrägwalzens.
  • Die Dornstange, die als das Hauptwerkzeug des Schrägwalzwerks bei der Umforung der Rohrinnenwand (in irgendeiner Dornstangenbewegungsweise wie z.B. in freitragender, in halb freitragender oder in zurückgehaltener u.s.w.) ist, befindet sich im Walzkaliber für Umformung des Schrägwalzprozesses der Rohre im relativ unbeschränkten Freizustand. Die notwendige Begrenzungsweise der Position wird nur von entsprechenden Ausrüstung der Einlaufseite des Walzwerks für die Stahlrohre angeboten. Die Dornstange kann deshalb als Front-Scharnierverbindung betrachtet werden. Die Dornstange befindet sich in dem Luftraum des Kalibers und im freien Zustand, wird deshalb der theoretisch gewünschte Stabilzustand des Umformungsraums nicht gebildet, der von der Walzenform (Walzengestaltung) und der Dornstange gemeinsammen gebildet werden soll, so dass es direckt dazu führt, dass der Zustand der Walzumformung sehr unstabil ist. Die Unstabilität des Walzzustandes ist der Schlüsselfaktor, der die Spiralen an der Innenwandoberfläche der Stahlrohre verursacht.
  • Zur Zeit wird die Zurückhaltungsdornstange für das Walzen der Stahlrohre im Schrägwalzwerk normalerweise realisiert, indem ein bestimmter Widerstand zur Dornstange ausgeübt wird, nämlich die elektrische oder hydraulische Zurückhaltungsvorrichtung auf der Einlaufsseite des Schrägwalzwerks angewandt wird, damit die Bewegungsgeschwindigkeit der Dornstange nach der Auslaufseite des Schrägwalzwerks langsamer als die der von den Walzen des Schrägwalzwerks angetriebenen Bewegungsgeschwindigkeit der Luppen sein wird.
  • Weil ein bestimmter Winkel von den Walzen entlang der Walzmittellinie und auf dem vertikalen Schnitt mit der Walzmittellinie, auch ein bestimmter Winkel auf dem horizontalen Schnitt mit der Walzmittelline gebildet wird, gibt es deshalb die drehende Bewegung und lineare Bewegung bei dem Walzen des Stahlrohrs im Schrägwalzwerk. Die Wanddicke des Stahlrohrs wird hauptsächlich durch die Walzumformung in dem Schrägwalzwerk festgelegt wird, nachdem der durch die Walzenform gebildete Umformungsraum (Kaliber) festgelegt wurde, wird die Genauigkeit der Wanddicke des Stahlrohrs von dem Stabilisierungsgrad der Arbeitsposition der von der Dornstange und von den Walzen zusammen gebildeten räumlichen Abstand festgelegt. Deshalb hängt die Genauigkeit der Wanddicke des Stahlrohrs sowohl von der tatsächlichen Arbeitsposition der Walzen relativ zu der Walzmittellinie, als auch von der tatsächlichen Position der Dornstangenmittellinie relativ zu der Walzmittellinie und dem Stabilisierungszustand ab. Das Walzen der Innenwandoberfläche des Stahlrohrs bedeutet das Walzen des Innenwandmetalls des Stahlrohrs mit der Dornstange. Der technologische Zustand der Dornstange beeinflusst deshalb direkt die Qualität der Innenwandoberfläche des Stahlrohrs.
  • Hinter der Einschnürungszone des Kalibiers der bestehenden Schrägwalzwerke (z.B. die Walzenschulter des Dreiwalzenschrägwalzwerks oder der Anfangspunkt für Wanddickenausgleichen von Accu-Roll) ist die Bewegung der ausgewalzten Luppe und Dornstange spiralig. Diese Erscheinung zeigt sich in der unbegrenzten Freivibration der Luppe und der Dornstange, aber wesentlich ist der Arbeitszustand der Dornstange nicht stabil. Weil die Stützung der Dornstange nur an der Einlaufseite des Schrägwalzwerks durch den Stützteil des hinteren Endes der Dornstange erfolgt, erhöht sich diese unstabilige Vibration immer stärker mit der Verlängerung der Luppe und der Weiterbewegung der Dornstange. Die visuelle Instabilitätsvibration ist der wichtige Faktor, der dazu führt, dass die Oberflächenfehler an der Innenwand des Stahlrohrs verursacht werden und die Genauigkeit der Wanddicke des Stahlrohrs erniedrigt wird.
  • Der Kern des Lösungsplans besteht darin, das die Stabilität des Walzumformungsprozesses im Schrägwalzwerk umfassend verbessert wird.
  • Inhalt der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Technologischen Schlüsselverbesserungsentwurf für die Erhöhung der Stabilität des Schrägwalzens und auch für die Verbesserung der Technik von den entsprechenden Ausrüstungen vorzubringen, nämlich für die Walztechnologie mit der vollständigen Dornstangenstützung an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für Warmwalzen der Stahlrohre und für die Anlagentechnik. Die wesentlichen Punkte bestehen darin, dass die Position der vorhandenen Dornstange an den Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks während des Walzprozesses gleichzeitig begrenzt und festgehalten wird, damit nicht nur das vordere sondern auch das hintere Ende der Dornstange an der Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks gleichzeitig festgemacht werden können, Der Mittelteil der Dornstange kann positioniert gestützt werden, so dass die Radialverschiebung der Dornstange und die Vibration der Luppe während des Schrägwalzprozesses minimiert werden kann. Außerdem wird der Effekt der Walzstäbilität mit der Hilfe von der Konstruktion der Walzengestaltung des Schrägwalzwerks und der neuen Struktur des Walzständers erzielt, die Spiralen an der Innenwandoberfläche der Stahlrohre werden beseitigt oder maximal minimiert und dadurch wird die Qualität der Stahlrohre gründlich verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft alle Schrägwalzwerke, die die Luppe während des Walzprozesses des Stahlrohrs mit Dornstange (oder mit den ähnlichen Werkzeugen für das Innenwandwalzen des Stahlrohrs) walzen können.
  • Für die Lösung des Problems der unstabilen radialen Verschiebung und Vibration der Dornstange und der Luppe wegen der Unstabilität während des Walzprozesses in den herkömmlichen Schrägwalzwerken wird ein Dornstangenpositionierstab (8) auf der Auslaufseite des Schrägwalzwerks eingesetzt, um das vordere Ende von der Dornstange (1), das aus der Einschnürungszone des Walzkalibers ausgestreckt ist, nochmals zu begrenzen. Das führt dazu, dass die Dornstange während des Walzens der Luppe vollständig stabilisiert und die Position der Dornstange begrenzt wird. Weil der Dornstangenpositionierstab (8) die Dornstange (1) begrenzt, wird die Stabilität der Dornstange sehr effektiv verbessert, die radiale Verschiebung und Vibration der Dornstange maximal eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden detaillierten Kennzeichen auf: Auf der Auslaufseite von dem Ständer des Schrägwalzwerks (2) wird ein Dornstangenpositionierstab (8) angeordnet, der geringfügig länger als die Länge des Transportwegs der Luppentransportvorrichtung der Auslaufseite ist. Während des Walzprozesses wird der Dornstangenpositionierstab (8) mit der Dornstange (1) Online verbunden, damit bei dem Walzprozess nicht nur das vordere Ende der Dornstangesondern auch das hintere Ende der Dornstange zusammen gestützt geworden sind. Die beiden Stützteile nämlich das vordere Ende der Dornstange und das hintere Ende der Dornstange werden jeweils begrenzt, angeklammert und gestützt. An der Auslaufseite wird durch eine Doppelfunktionen-Stabilisiervorrichtung (4), die gleichzeitig die Dornstange und Luppe begrenzen und stützen kann, die Dornstange gestützt, damit das Walzen der Luppe mit der gestützten Dornstange der Auslaufseite des Schrägwalzwerks realisiert wird, so dass eine gangz neune Walztechnologie mit der gestützten Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks erfolgt wird. Siehe Zeichnungen 1-3.
  • Eine der wichtigsten Konstruktionen der vorliegenden Erfindung ist die Form des vorderen Ende der Dornstange geändert und der Dornstangenpostionierstab gangz neu kostruiert und hinzufügt. Durch die Online- Verbindung haben sich der Dornstangenpostionierstab und die Dornstange während des Walzens der Luppe eine gänzliche komplette Einheit gebildet, das bedeutet, dass die Länge der Dornstange bis zum Bereich der Auslaufseite des Schrägwalzwerks verlängert wird, so dass das vordere Ende und das hintere Ende der Dornstange jeweils positioniert geklammert werden. Das heißt, der Arbeitsteil der Dornstange, der in dem Bereich der Einlaufseite des Schrägwalzwerks ist, wird während des Walzprozesses konventionell gestützt und der Arbeitsteil der Dornstange, der in dem Bereich der Auslaufseite des Schrägwalzwerks ist, wird während des Walzprozesses von dem Dornstangenpostionierstab gestützt. Der Dornstangenpostionierstab wird von der entsprechenden Vorrichtung der Auslaufseite positioniert und begrenzt, damit die Stabilität der nach der Verbindung gebildete „verlängerte Dornstange“ während des Walzprozesses gewährleistet wird. Dadurch wird die Walztechnogie der vollständig gestützten Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks erfolgt.
  • An dem vorderen Ende der Dornstange (1) wird das Kupplungszahnrad (37) angeordnet, dessen Zähne trommelfömig ausgeführt sind. damit einerseits das obengenannte Ziel erreicht werden kann und andererseits im schnellen Walzsrhythmus die Verbindung der Dornstange (1) mit dem Dornstangenpositionierstab (8) schnell, genau und zuverlässig fertig gemacht und Rotationskraft übertragen werden kann. Am Trommelzahnanfang erstreckt sich die gezahnte Trommelkurve natürlich um einen bestimmten Abschnitt, um den Führungsabschnitt für Einsteckung im Dornstangenpositionierstab (8) zu bilden. Der Durchmesser von dem Dornstangenpositionierstab (8) ist ähnlich wie der des gestützten Abschnittes der Dornstange. Im Innenbereich des Trommelzahnanfangs wird ein Innenzahnkranz (42) angeordnet. Die Länge der Zähne von dem Innenzahnkranz (42) an dem vorderen Ende des Dornstangenpositionierstabs wird verlängert und ein Verbingdungsabschnitt des Innenzahnkranzes gebildet. weil nur die jede zweite Zähne von dem Innenzahnkranz verlängert sind, gibt es deshalb sehr großes Zahnflankenspiel des Verbindungsabschnittes von dem Innenzahnkranz. Bei der Verbindung wird die Zahnradkupplung von dem Kupplungszahnrad (37) und dem Innenzahnkranz (42) an dem Dornstangenpositionierstab gebildet, damit die Drehbewegung übertragen werden kann.
  • Der Dornstangenpositionierstab (8) wird von einem Widerlager (9) gestützt, das an der Auslaufseite des Schrägwalzwerks angeordnet ist und den gleichen Mittelpunkt mit der Walzmitte hat. Das Widerlager (9) trägt die von dem Dornstangenpositionierstab übertragene Kraft und Bewegung. Das Widerlager (9) wird durch die Schnellkette Kettenbett (10) angetrieben, die sich am unteren Teil des Widerlagers befindet, damit sich das Widerlager hin-und her bewegen und einen bestimmten Widerstand in der entgegengesetzten Richtung mit der Walzrichtung während des Walzprzesses liefern kann. Um die Drehungsgeschwindigkeit der Dornstange (1) aufrechtzuerhalten und die übermäßige Auf-und Abbewegung des Dornstangenpositionierstabs (8) während des Walzprozesses zu vermeiden, werden deshalb die Antriebsvorrichtung und Positioniervorrichtung an der Auslaufseite angeordnet. Die Antriebsvorrichtung und Positioniervorrichtung verfügen jeweils über einen Satz von den Rotationsrollen (7) und von den Druckrollenvorrichtung (6) für den Dornstangenpositionierstab (insgesamt 2 Sätze, jeweils auf verschiedene Plätze gesetzt). Während des Walzprozesses rotationieren sich die Rotationsrollen (7) und durch die Reibung mit dem Dornstangenpositionierstab (8) wird die Drehungsgeschwindigkeit des Dornstangenpositionierstabs und der Dornstange synchronisiert.
  • Bei der Positionierung des Dornstangenpositionierstabs (8) relativ zur Walzmittellinie wird die Anklammerung des Dornstangenpositionierstabs durch die Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4) und die Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (3) im Schrägwalzwerk erfolgt, die von der vorliegenden Erfindung komplett konstruiert sind. Während des Walzprozesses wird die Übertragung der Rotationsgeschwindigkeit durch den Innenzahnkrnz (42) des vorderen Endes von dem Dornstangenpositionierstab und durch das Kupplungszahnrad (37) mit trommelförmigen Zähnen des vorderen Endes der Dornstange realisiert. Der konzentrische Eingriff wird erfolgt, indem die innere Konusflanke des vorderen Endes von dem Dornstangenpositionierstab mit der äußeren Konusflanke des vorderen Endes der Dornstange in Kontakt gekommen ist. Während des Walzprozess der Dornstangenpositionierstab (8) wird von der Dornstange (1) vorangetrieben und die Kraft für Verbindung des Dornstangenpositionierstabs mit der Dornstange wird von dem Widerlager (9) versorgt, damit der Dornstangenpositionierstab mit der Dornstange eine komplette gänzliche Einheit geworden sein kann. Mit der Weiterstreckung und dem Vorschub der gewalzten Luppe öffnet die Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4) nacheinander ihre Anklammerungsvorrichtung bis zur Position, wo die Luppe einführen warden kann. Nachdem Walzprozess werden die Auszugrollen(11) angehoben, um die Luppe und den Dornstangenpositionierstab zu tragen, der Dornstangenpositionierstab (8) und das Widerlager (9) werden von der Schnellkette angetrieben und laufen entlang der Walzrichung fort, dabei wird das vordere Ende des Dornstangenpositionierstabs bis dazu geschleppt, dass es außerhalb des Luppenquertransportweges ist, gleichzeitig wird die Dornstange von der Zurückhaltungsvorrichtung (14) der Einlaufseite angetrieben und kehrt entlang der Umkehrrichtung der Walzrichtung aus dem Ständer des Schrägwalzwerks bis zu ihrem Startplatz zurück. Die Luppe wird von dem sternförmigen Auswerfer (5) parallel zur Walzrichtung aus der Doppelfunktionen- Stabilisierungsvorrichtung (4) ausgeworfen. Die Luppe rollt sich durch den Schrägrost (13) zu dem Transportsrollgang (12), der die Luppe zum nächsten Arbeitsprozess transportert und bis hier ist das Walzen einer Luppe von dem Schrägwalzwerk fertig gemacht.
  • Die Hauptausrüstung an der Auslaufseite ist die Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4), die die Hauptvorrichtung der Auslaufseite ist und über drei von den Hydraulikzylindern angetriebenen Schwenkarme (15,16 und 21) verfügt. An jedem Schwenkarm sind die Führungsrollen (17) und ziegelförmige Führungsplatten (20) angeordnet. Die Führungsrollen sind an den Schwenkarmen fest angeornet. Die Führungsplatten sind von dem sich an Zweiseiten der ziegelförmigen Führungsplatten befindenen Dünntyp-Hydraulikzylinder (18) angetrieben und machen die lineare Bewegung hin und her. Die Rückzugsposition der Führungsrollen der relativ zu den ziegelförmigen Führungsplatten ist dadurch bestimmt, dass die sich in den ziegelförmigen Führungsplatten selbst befindenen bogenförmigen Rippen mit dem Schwenkarm in Kontakt kommen. Die Ausstreckungssposition der ziegelförmigen Führungsplatten der relativ zu den Führungsrollen ist dadurch bestimmt, dass die ziegelförmigen Führungsplatten mit dem fest an dem Schwenkarm angeordneten Positionierbolzen (19) in Kontakt kommen.
  • Die Luppen und die Dornstangenpositionierstäbe, derer Durchmesser verschieden sind, können von der Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4) geführt und gestützt werden, weil während der Arbeit die Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung über 3 Funktionspositionen verfügt.
  • Funktionsposition 1 ist die vollständig geöffnete Position. Der Positionszustand ist geeignet für den Zeitraum, in dem der Dornstangenpositionierstab noch nicht in der Position, wo Dornstangenpositionierstab beim Walzprozess sein soll, und auch die Positon, wo die Luppe noch nicht ausgeworfen von Walzmittellinie ist. In diesem Zustand befindet sich der Oberschwenkarm in der obersten Position und die sich in dem Oberschwenkarm befindenen ziegelförmigen Führungsplatten sind im zurückgezogenen Zustand, so dass sich die Oberfläche der ziegelförmigen Führungsplatten hinter der Oberfläche der Führungsrollen befindet. Die ziegelförmigen Führungsplatten in den anderen beiden Schwenkarmen befinden sich im ausgestreckten Zustand, so dass die Oberfläche der ziegelförmigen Führungsplatten vor der Oberfläche der Führungsrollen vorsteht und die Luppe gestützt und geführt werden kann.
  • Die Funktionsposition 2 ist die Position für die Stabilisierung der Dornstange. Diese Position ist geeignet für Einführung des Dornstangenpositionierstabs in die Arbeitsposition, für die Wartung auf dem Hohlblock ins Kaliber einzugehen und auch für den ganzen Walzvorgang der Luppe mit der Zurückhaltungsdornstange. In diesem Zustand wird der Oberschwenkarm (21) von dem Hyraulikzylinder (24) allein zuerst bis zu einer vorgesehenen Position angetrieben, wenn anschließend das Gleitstück (34) entlang der radialen Umfangrichtung des Dornstangenpositionierstabs die Begrenzungs-Endposition der Zugstange (35) von dem Schwenkarm erreicht ist, wird der Oberschwenkarm von der Zugstange (35) des Oberschwenkarms angetrieben, in der radialen Richtung des Umfangs von dem Dornstangenpositionierstab anzukommen und daurch schließen die anderen 2 Schwenkarme (15 und 16) nach der radialen Richtung zusammen. Dann wird der Dornstangenpositionierstab (8) von den 3 Schwenkarmen gleichzeitig gedruckt, indem der Hydraulikzylinder (22) durch Zugstange die 3 Schwenkarmen (15, 16 und 21) angetrieben. Wenn der Schwenkarme mit der Schwenkbewegung beginnt, zieht sich die an jedem Schwenkarm befindliche Kolbenstange des Dünntyp-Hydraulikzylinders zurück, und treibt die ziegelförmige Führungsplatten (20) nach hinten zu bewegen, damit die Oberfläche der ziegelförmigen Führungsplatten nach einer bestimmten Entferung zurückkehren kann.
  • Schließlich kommen die ziegelförmige Führungsplatten durch den bogenförmigen Rippen an der Rückenseite mit jedem Schwenkarm in Kontakt und weden fest angezogen, dadurch wird das Ziel zur Beseitigung der Lücken und zur Stabilisierung des Dornstangenpositionierstabs erziehlt. Bei dem Zeitpunkt drucken die Führungsrollen (17) der allen Schwenkarme den Dornstangenpositionierstab. Durch das Überlaufventil und das von dem hydraulisch gesteuerten Einwegventil in dem hydraulischen System wird ein Zustand für den Dornstangenpositionierungstab gebildet, nämlich „gedruckt aber nicht eng gedruckt“, damit sich der Dornstangenpositionierstab frei drehen kann, aber nicht springend und vibriert sein wird, so das das Ziel für Stabilisierung des Dornstangenpositionierstabs erzielt werden kann. In dem Zustand kommen die in den Schwenkarmen angeordneten ziegelförmigen Führungsplatten mit der Luppe nicht in Kontakt.
  • Die Funktionsposition 3 ist die Position für die Führung der Luppen. Diese Position ist geeignet für das Walzen der Luppen von dem Schrägwalzwerk. Wenn sich das vordere Ende der Luppe in diesem Zustand einen Abstand von der Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung entfernt, werden die 3 Schwenkarme (15, 16 und 21) der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung gleichzeitig nach der Richtung der Kaliberweiterhinvergrößerung zum Befel des Steuersystems von dem Hydraulikzylinder (22) mitells der Zugstange eine bestimmte Öffnung geöffnet, so dass der von den 3 Führungsrollen zusammen gebildete Kaliberdurchmesser um einen bestmmten Wert größer als der Luppendurchmesser geworden ist. Der Kolben des fest an jedem Schwenkram angeordneten Hydraulikzylingders streckt sich aus und führt die ziegelförmigen Führungsplatten zur Bewegung bis dazu, dass die Oberfläche der ziegelförmigen Führungsplatten um einen bestimmten Wert höher als die der Führungsrollen sind und schließlich stützt die ziegelförmigen Führungsplatten zu jeder an dem Schwenkarm angeordneten Positionierbolzensachse, damit die Lücke beseitigt wird und stabil und fest geworden ist. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es einen Abstand zwischen der Krümmungsoberfläche der ziegelförmigen Führungsplatten und der Luppenoberfläche, der außerhalb der Rohrproduktionslinie bei der Montage der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung fertig reguliert geworden ist. Aber die Krümmungsoberfläche der ziegelförmigen Führungsplaten in den anderen 2 Schwenkenarmen befinden sich mit der Luppenoberfläche im Kontaktzustand, der auch außerhalb der Rohrproduktionslinie bei der Montage der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung fertig reguliert geworden ist. Die Führung und stabile Stützung der Luppe wird von den 3 Krümmungsoberflächen der ziegelförmigen Führungsplaten gemeinsam gebildet
  • Weil in der vorliegenden Erfindung einen Dornstangenpositionierstab an der Auslaufseite hinzugefügt wird, wurde deshalb vor dem Greifen des Hohlblocks im Kaliber die Verbindung der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab fertig gemacht, damit der an der Walzumformung beteiligte Arbeitsteil der Dornstange, der Mittelteil der Dornstange geworden ist und dadurch eine solche Dornstange gebildet wird, deren vorderes Ende und hinteres Ende begrenzt und gestützt werden können, damit der Dornstangenpositionierstab und die Dornstange eine komplette gänzliche Einheit nämlich eine „verlängerte Dornstange“ geworden sein kann. Durch die Zusmmanwirkung von der neuen konstruierten Vierrollenstabilisierungsvorrichtung im Schrägwalzwerk, von der Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung, von den Rotationsrollen und Druckrollen und von dem Widerlager wird das Walzen der Luppe mit der vollständig gestützten Dornstange an der Ein-und auslaufseite des Schrägwalzwerks realisiert, dadurch kann die Dornstange während des gangzen Walzprozesses in der im voraus bestimmten Arbeitsposition festlegt werden. Das bedeutet, dass die Stabilität der Dornstange während des Walzens der Luppe erhöht wird und die sehr effktive Wirkung für die Erhöhung der Genauigkeit der gewalzten Rohrwanddicke und für die Verminderung des Oberflächenfehlers an der Innenwand der Luppen hervorgerufen kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist die Elevation der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist der 1-1 Teil von der Elevation der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist der 1-2 Teil von der Elevation der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist der 1-3 Teil von der Elevation der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist der Lageplan der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist der Teil 2-1 von dem Lageplan der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist der Teil 2-2 von dem Lageplan der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein- und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist der Teil 2-3 von dem Lageplan der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist die Beziehungszeichnung von der Position zwischen der Dornstange und dem Dornstangenpositionierstab der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist die vollständig gestützte Dornstange für das Walzen der Luppe der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist die vergrößerte Zeichnung I des vorderen Endes der Dornstange der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist der Dornstangenpositionierstab der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist die vergrößerte Zeichnung II des vorderen Endes des Dornstangenpositionierstabs der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist die Verbindungszeichnung der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist die vergrößerte Zeichnung III der Verbindungsstelle der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist die Schnittansicht A-A der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist die Funktionsposition-Nr. 2 der Doppelfunktionen- Stabilisierungsvorrichtung -die Stabilisierungsposition des Dornstangenpositionierstabs - der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist die Funktionsposition-Nr. 3 der Doppelfunktionen- Positionierungsvorrichtung - die Führungsposition der Luppe- der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist Funktionsposition Nr. 1 der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung -Positio für Auswerfen der Luppe- der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist Struktur der Oberschwenkarm-Öffnung mit großem Winckel nach einer Richtung der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 21 ist die Aufsicht aus den 3 Ansichten von den Schwenkarm- Montagezeichnungen der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 22 ist die Stirnansicht aus den 3 Ansichten von den Schwenkarm-Montagezeichnungen der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 23 ist die Schnittansicht D-D aus den 3 Ansichten von den Schwenkarm-Montagezeichnungen der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 24 ist der Zustand der Zurückkehrung der ziegelförmigen Führungsplatten bis zum letzten Punkt der Schnittansicht C-C der Dopellfunktionen- Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 25 ist der Zustand der Ausschiebung der ziegelförmigen Führungsplatten bis zu Maximal der Schnittansicht C-C der Dopellfunktionen- Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung.
    • 26 ist der Zustand der Zurückkehrung der ziegelförmigen Führungsplatten bis zum letzten Punkt der Schnittansicht B-B der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung
    • 27 ist der Zustand der Ausschiebung der ziegelförmigen Führungsplatten bis zu Maximal der Schnittansicht B-B der Dopellfunktionsstabilisierungsvorrichtung der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung
    • 28 ist die Stirnansicht der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung im Schrägwalzwerk der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung
    • 29 ist ist die Schnittansicht der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung im Schrägwalzwerk der Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre der vorliegenden Erfindung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dornstange,
    2
    Ständer des Schrägwalzwerks,
    3
    Vierrollenstabilisierungsvorrichtung
    4
    Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung
    5
    Sternförmiger Auswerfer
    6
    Druckrollevorrichtung
    7
    Rotationsrolle
    8
    Dornstangenpositionierstab
    9
    Widerlager
    10
    Kettenbett
    11
    Auszugsrollen
    12
    Transportrollgang
    13
    Schrägrost
    14
    Zurückhaltungsvorrichtung
    15
    Schwenkarm
    16
    Schwenkarm
    17
    Führungsrollen
    18
    Dünntyp-Hydraulikzylinder
    19
    Positionierbolzen
    20
    ziegelförmige Führungsplatten
    21
    Oberschwenkarm
    22
    Hydraulikzylinder
    23
    Gerüstbett
    24
    Hydraulikzylinder
    25
    Rollen
    26
    Rahmenaufhänger
    27
    Hydraulikzylinder
    28
    Lastarm
    29
    Hydraulikzylinder
    30
    Gerüst der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung
    31
    Zahnrad
    32
    Aufhängungsachsensystem der Lastarme
    33
    Zahnstange
    34
    Gleitstück
    35
    Zugstange des Oberschwenkarms
    36
    Luppenauszugsgabel
    37
    Kupplungszahnrad
    38
    Außenzahnrad
    39
    Arbeitsteil der Dornstange
    40
    Stützteil der Dornstange
    41
    Stützteil des Dornstangenpositionierstabs
    42
    Innenzahnkranz
    43
    Startpotition der Dornstange
    44
    Verbindungsposition der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab
    45
    Endstelle der Dornstange
    46
    Startposition des Dornstangenpositionierstabs
    47
    Dornstange und Dornstangenpositionierstab in der Startposition
    48
    Dornstangenpositionierstab vorwärts bis zur vorgesehenen Verbindungsstelle
    49
    Online-Verbindungsposition der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab
    50
    Arbeitszustand nach der Verbindung der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab in einer gänzlichen Einheit
    51
    Startposition, nach der die Dornstange und der Dornstangenpositionierstab zurückgekehren sollen.
  • Ausführliche Beschreibung von AUsführungsformen
  • Während des Walzens der Rohre wird die Zurückhaltungsdornstange angewandt. An der Einlaufseite ist die Arbeitweise der Dornstange traditionell. Die Zurückhaltungsvorrichtung (14) an der Einlaufseite übt die Zurückhaltungskraft auf die Dornstange (1) aus. Die Stabilisierung der Dornstange während des Walzprozesses ist nur von der Zurückhaltungskraft auf die Dornstange und dem Einschnürungteil der Verformungszone des von den Walzen gebildeten Kalibers zusammen realisiert.
  • Die Dornstange (1) der vorliegenden Erfindung sind in Dreiteile, nämlich der Verbindungsteil, der Arbeitsteil (39) und der Stützteil (40) der Dornstange konstruiert. Der Teil der Dornstange, der direkt die Wirkung auf die Metallumformung ausübt, ist der Arbeitsteil (39). Dem Zahlenwert der Zurückhaltungsgeschwindigkeit gemäß wird der Arbeitsteil einer relativ kürzerer Teil als die anderen Teile kontruiert, damit die Kosten der Herstellung der Dornstangen (Werkzeuge) viel reduziert werden können. Das vordere Ende von dem Arbeitsteil (39) besetzt einen Kegel mit festen Winkel, damit die Zentrierwirkung bei der Verbindung mit dem Dornstangenpositionierstab ausgeübt werden kann. Der Stützteil (40) ist gültig für die Produktion der allgemeinen Stahlrohre wegen der billigen Selbstkosten. Die Verbindungsteil ist der Achsenabschnitt des Außenzahnrades, dessen vorderes Ende über ein Kupplungszahnrad (37) des Außenzahnrades verfügt. Das Kupplungszahnrad (37) ist trommelförmig. An dem vorderen Ende der trommelförmigen Zähne wird die Trommelkurve der Zahnform natürlich um einen bestimmten Abschnitt verlängert, damit ein Führungsteil für Einsteckung in Dornstangenpositionierstab (8) gebildet wird. Die gangze Achse des Außenzahnrades wird durch Gewinde mit dem vorderen Ende des Arbeitsteils der Dornstange verbunden.
  • Der Dornstangenpositionierstab (8) der vorliegenden Erfindung ist eine gänzlich neue Konstruktion. Ein Innenzahnkranz (42) ist innerhalb des vorderen Endes von dem Stützteil (41) des Dornstangenpositionierstabs angebracht. Die Zahnlänge von dem Innenzahnkranz (42) an dem vorderen Ende des Dornstangenpositionierstabs ist verlängert, so dass ein Verbindungsteil des Innenzahnkranzes gebildet ist. Die jede zweite Zähne sind verlängert, damit ein sehr großen Zahnflankenspiel im Verbindungsteil des Innenzahnkranzes hervorgerufen werden kann, so dass sich das Kupplungszahnrad (37) an dem vorderen Ende der Dornstange mit der Hilfe von der Rotation des Dornstangenpositionierstabs reibungslos in den Innenzahnkranz (42) einstecken und mit dem Innenzahnkranz verzähnen kann. Dadurch ist eine gänzliche Rotationseinheit von der Dornstange und dem Dornstangenpositionierstabs gebildet. Am hinteren Ende des Dornstangenpositionierstabs ist auch ein Außenzahnrad (38) angeordnet, um den Dornstangenpositionierstab mit dem Widerlager (9) zu verbinden und Rotationsbewegung übertragen zu können.
  • Entlang der Walzrichtung zur Nähe von der Einschnürungszone des Kalibers ist eine Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (3) in dem Schrägwalzwerk konstruiert. Die Vierrollenstabilisierungsvorrichtung im Schrägwalzwerk spielt eine Schlüsselrolle für Aufrechterhalten der Konzentrizität des Dornstangenpositioniersrtabs (8) mit der Mittellinie des Kalibers und für die Stabilisierung des Dornstangenpositionierstabs. Die Vierrollenführungsvorrichtung kann nicht nur bei der Positionierung des Dornstangenpositionierstabs während der Hochrotationsgeschwindigkeit gute Ergebnisse, sondern auch für die Tragung der Stoßkraft bei der schnelleren Einsteckung der Dornstange in die Luppe gute Ergebnisse erzielen. Die Vierrollenführungsvorrichtung im Schrägwalzwerk verfügt über ein Gerüst (30) der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung, das die geschlossene Rahmenstruktur ist und dadurch kann einerseits die Stoßkraft bei der schnelleren Einsteckung der Dornstange (1) in die Luppe und andererseits die von der Rotation des Dornstangenpositionierstabs (8) entstehenden Stoßkraft getragen werden. Durch das Gerüst der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung wird die vollständige Stoßkraft zu dem Ständer (2) des Schrägwalzwerks übertragen. Die 4 Rollen (25) mit Wälzlagern werden in 2 Gruppe eingeteilt, davon eine unten und die andere oben. In jeder Gruppe gibt es 2 Rollen, die in dem Rahmenaufhänger (26) angeordnet sind. Die Mitteposition der 2 Rollen in derselben Gruppe kann entsprechend dem Durchmesser des im voraus vorgesehenen anzuklammernden Dornstangenpositionierstab außerhalb der Walzstrasse regulieren wird. Dadurch befinden sich die vier Rollen jeweils in dem Querschnitt des Dornstangenpositionierstabs und mit der Horizontalebene ist um 45° gekreuzt. Der gesamte Rahmenaufhänger (26) ist von dem Lastarm (28), der sich an den beiden Seiten der von den 4 Rollen gebildeten Kalibermittellinie befindet, über einem Gerüst aufgehangen. Jede Gruppe von dem Rahmenaufhänger (26) verfügt über 4 Lastarme(28), die eine Parallelogramm-Struktur gebildet sind. Die Schwenkung jedes Rahmenaufhängers ist so realisiert, indem der Lastarm (28) von dem jeweils über eigenen Hydraulikzylinder (29) verfügten Zahnrad (31) und von der Zahnstange (33) zusammen angetrieben ist. Um die durch die Stoßschwankung auf die 4 Rollen verursachte Schaukelung zu beseitigen und die Konzentrizität der vier Rollen zu der Walzmittellinie beizubehalten, sind auch 4 Hydraulikzylinder (27) in der Aufhängungsachsensystem (32) der Lastarme installiert. Wenn der Lastarm (28) geschwenkt wird, können die Kolbenstangen der 4 Hydraulikzylinder (27) frei bewegen. Wenn sich die 4 Rollen in der Position zur Anklammerung des Dornstangenpositionierstabs befinden, werden die 4 Hydraulikzylinder (27) verriegelt. Durch die Zurückziehung der Kolbenstange wird der Rahmenaufhänger festgezogen und die Spiele zwischen den Rahmenaufhänger und dem Aufhängungsachsensystem (32) der Lastarme werden beseitigt.
  • Um die Dornstange während der Zurückhaltung wirksam zu stabilisieren und die Vibration des vorderen Endes Dornstange nach dem Austritt aus dem Kaliber zu erniedrigen, sind in diesem Bereich 8 Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtungen (4) (in 2 Gruppen eingeteilt) angeordnet. Wenn z.B. die Luppenlänge 18,5m ist, wird die wirksame Arbeitslänge der Auslaufseite 19 m vorgesehen. Die 3 Schwenkarme (15, 16 und 21) der Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung sind fest an dem Gerüstbett (23) angeordnet. An jedem Arm sind die Führungsrollen (17) und die ziegelförmigen Führungsplatten (20) angeordnet. Die Führungsrollen sind fest an den Schwenkarmen angeordnet, aber die ziegelförmigen Führungsplatten sind von den an den beiden Seiten der ziegelförmigen Führungsplatten angeordneten Dünntyp-Hydraulikzylindern (18) angetrieben und bewegen sich linear hin und her. Die Zurückzugposition der Führungsrollen relativ zu den ziegelförmigen Führungsplatten ist dadurch bestimmt, dass sich die in den ziegelförmigen Führungsplatten selbst befindenen bogeförmigen Rückenrippen mit den Schwenkarmen in Kontakt kommen. Die Ausstreckungsposition der ziegelförmigen Führungsplatten relativ zu den Führungsrollen ist dadurch bestimmt, dass sich die ziegelförmigen Führungsplatten mit dem fest an den Schwenkarmen angeordneten Positionierbolzen in Kontakt kommen. Der Oberschwenkarm (21) kann alein durch den Antrieb von dem Hydraulikzylinder (24) bis zu einem großen Winkel (relativ zu dem von drei Rollen gebildeten Mittelpunkt) geöffnet werden. Die Verbindung zwischen den Schwenkarmen ist durch Zugstange realisiert. Die Zugstange (35) des Oberschwenkarmes ist in einem Gleitstück (34) angeordnet, das entlang der Zugstange gleitet, damit der Oberschwenkarm (21) nur entlang der relativ zu der von den drei Rollen gebildeten radialen Zusammenschliessungsrichtung begrenzt wird. Die drei Schwenkarme und der jeweils an dem Schwenkarm angeordnete Dünntyp-Hydraulikzylinder (18) werden von der Programmsteuervorrigtung kontrolliert. Während des Walzprozess wird die Kombination-Wirkung des Schwenkarms und der ziegelförmigen Führungsplatten durchgeführt, um die oben genannten drei Funktionenen zu realisieren.
  • Um die Drehung der Dornstange nicht zu behindern, sind die Rotationsrollen (7) für den Dornstangenpositionierstab angeordnet. Außerdem ist die Druckrollevorrichtung (6) angeordnet, damit während der Drehung der Dornstange die Ausspringung des Dornstangenpositionierstabs von der rotierenden Rolleoberfläche vermieden werden kann. Die Rollenachse von den Rotationsrollen (7) ist in einem bestimmten Winkel zu der Walzmittellinie kreuz angeordnet, um die Rotation-Energie für den Dornstangenpositionierstab zu versorgen und auch sich linearen Hin-und Herbewegung des Dornstangenpositionierstabs anpassen zu können. Die Höhe der Rotationsrollen (7) kann gemäß der Dimension des Dornstangenpositionierstabs (8) eingestellt und rechtzeitig aufgehoben und abgesunken werden, um sich an die Durchmesserdifferenz zwischen der Luppe und dem Dornstangenpositionierstab anzupassen. Die Rotation der Rotationsrollen wird durch einen Motor realisiert, der auch die gleiche Rotationsgeschwindigkeit für die Rotationsrollen (7) wie die der Dornstange an der Einlaufseite versorgen kann. Während des Verlaufs der Hineinsteckung der Dornstange erhalten die Rotationsrollen (7) die gleiche Rotationsgeschwindigkeit wie die der Dornstange aufrecht. Durch die Reibung zwischen dem Dornstangenpositionierstab und der Rotationsrollenoberfläche wird die Synchronisation der Drehgeschwindigkeit von dem Dornstangenpositionierstab und der Dornstange realisiert. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Dornstangenpositionierstabs langsamer als die der Dornstange sein wird, wird die Ergänzungsrotationsgeschwindigkeit von der Rotaionsrollen geliefert. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Dornstangenpositionierstabs schneller als die der Dornstange sein wird, entsteht die Gleitung zwischen den Oberflächen des Dornstangenpositionierstabes und der Rotationsrollen und wird dadurch die Drehgeschwindigkeit des Dornstangenpositionierstabs entsprechend langsamer sein. Die Rollen von der Druckrollevorrichtung (6) sind die freidrehenden Rollen, die von dem Hydraulikzylinder angetrieben werden und nach oben und unten geschwenkt werden können. Bei der Arbeit werden der Schwenkwinkel der Rotationsrollen und der auf den Dornstangenpositionierstab ausgeübte Druck sind hydraulisch gesteuert. Dadurch ist für den Dornstangenpositionierstab ein Zustand „gedruckt aber nicht eng gedruckt“ geworden, nämlich auf den Dornstangenpositionierstab ist nicht zu viel Druck ausgeübt. Tatsächlich ist der Zustand nur ein Kontaktmodus mit „nicht engem “ Kontakt. An der Auslaufseite des Schrägwalzwerks sind zwei Sätze Rotationsrollen (7) des Dornstangenpositionierstabs und der Druckrollevorrichtung (6) angeordnet, um die möglichst lange Effektivität für Drehungsgeschwindigkeit des Dornstangenpositionierstabs während des Walzens im Schrägwalzwerk aufrechtzuerhalten.
  • An der Auslaufseite ist das Widerlager (9) ausgerüstet, das für den Dornstangenpositionierstab den Widerstand in entgegengesetzter Richtung des Vorschubs der Luppe und Hin-und Herbewegung entlang der Walzlinie liefert, damit der Dornstangenpositionierstab und die Dornstange während des Walzprozesses stets eine zuverlässige Verbindung aufrechterhalten und nach dem fertigen Walzen die Luppe schnell aus der Walzlinie transportiert werden können. Das Widerlager ist mit einem Wälzlager ausgestattet, um sich der Drehung des Dornstangenpositionierstabs anzupassen und die dadurch mitgebrachte Kraft zu tragen. Das Widerlager ist auf einem Kettenbett (10) installiert und durch jeweils ein Kettenglied mit der untenliegenden Schnellkette verbunden, die von einem Motor angetrieben wird. Vor dem Walzen und nach dem fertigen Walzen der Luppe treibt der Motor die Schnellkette an, damit sich das Widerlager mit Hochgeschwindigkeit bewegen kann, so dass der Dornstangenpositionierstab schnell in Position gebracht werden kann (schnell vorwärts in die Warteposition für Verbindung oder schnell zurück zum Startpunkt außerhalb der Luppenquertransportsvorrichtung). Während des Walzprozesses übt der Motor ein geeignetes Widerstandsmoment auf die Schnellkette und durch das Widerlager (9) den Widerstand auf den Dornstangenpositionierstab (8) in der entgegengesetzten Richtung des Vorshubs aus, damit, sich der Dornstangenpositionierstab während des Walzprozesses immer der Dornstange entgegenstemmen kann, nämlich die Verbindung des Dornstangenpositionierstabs mit der Dornstange realisiert ist, nämlich eine „verlängerte Dornstange“ geworden ist und die Stützung der Dornstange an der Auslaufseite des Schrägwalzwerks gebildet werden kann.
  • Nach dem fertigen Walzen wird die Luppe, die von den Auszugsrollen (11) zur an der Luppenquertransportsvorrichtung angeordneten Luppenauszugsgabel (36) hingezogen ist, von dem sternförmigen Auswerfer (5) nach der parallelen Richtung mit der Walzmittellinie ausgeworfen, damit das Walzen der nächsten Luppe in der Walzmittellinie bereit sein kann. Die ausgeworfene Luppe rollt sich zuerst vom Schrägrost (13) zum Transportsrollgang (12) und dann wird zum nächsten Arbeitsprozess transportiert.
  • Der walztechnologische Vorgang der vollständigen Stützung der Dornstange an der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks ist wie folgt:
  • Vorphase - Der Hohlblock, der in dem die Dornstange eingeführt ist, wird in die Walzlinie eingesetzt. Das hintere Ende der Dornstange wird in den Träger des Zurückhaltungswagens gestellt. Der Zurückhaltungswagen an der Einlaufseite befindet sich auf seinem Startpunkt. Der Lastarm (28) von der Vierrollenstabilisiervorrichtung (3) im Ständer des Schrägwalzwerks schwenkt bis zur höchsten Position. Die Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4) bleibt in der völligen Öffnungsposition. Die Auszugsrollen (11) sind in die Position gestiegen, wo der Dornstangenpositionierstab getragen werden kann. Die Höhe der Oberfläche von den Rotationsrollen (7) ist gleich wie die der Dornstangenpositionierposition. Die Druckrollenvorrichtung (6) wird in der höchsten Position geschwenkt. Der Dornstangenpositionierstab (8) ist im Widerlager (9) angeordnet und befindet sich in der Startposition der Auslaufseite, die außerhalb des Bereiches der gewalzten längsten Luppe ist.
  • Die Verbindungsphase der Dornstange mit dem Dornstangenpositionierstab - Der Zurückhaltungswagen geht nach vorn und greift das hintere Ende der Dornstange und dann wird die Dornstange vorgedreht, indem sie von dem im Zurückhaltungswagen angeordneten Motor angetrieben wird. Der Hohlblock ist rotationiert geworden und bewegt sich nach vorn, indem der Zurückhaltungswagen die Dornstange stemmt. Die Schrägtransportsrollen der Einlaufseite werden gleichzeitig gehoben und treiben den Hohlblock an, zu rotationieren und vorwärts zu bewegen. Der Dornstangenpositionierstab (8) wird von dem Widerlager angetrieben, damit er mit Hochgeschwindigkeit nach vorn bis zu dem vorgesehenen Punkt in der Nähe der Einschnürungszone des Kalibers erreichen kann. Die Rotationsrollen (7) werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Dornstange der Einlaufseite rotationiert. Die Druckrollevorrichtung (6), die in einem bestimmten Abstand von dem vorderen Ende des Dornstangenpositionierstabs angeordnet wurde, wird von dem Hydraulikzylnder angetrieben und nach unten gesunken, indem der Dornstangenpositionierstab in der Art-und Weise „gedruckt aber nicht eng gedruckt“ eingeschrängt und begrenz wird. Die Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (3) im Schrägwalzwerk klammert den Dornstangenpositionierstab an, indem der Hydraulikzylinder die vier Rollen schnell zusammenschliesst und die Konzentrität der vier Rollen mit der Walzmittellinie aufrechterhält, wenn der Dornstangenpositionierstab die Walzposition erreicht ist. Die Auszugsrollen (11) werden in die unterste Position gesunken. Dopellfunktionen-Stabilisierungsvorrichtung (4) schließt sich zur Funktionsposition für Stabilisierng des Dornstangenpositionierstabs. Wenn die von dem Zurückhaltungswagen angetiebenen Dornstange die vorgesehene Positin erreicht ist, begint das Kupplungszahnrad (37) mit der Führung mittels des sich in dem vorderen Ende des Dornstangenpositionierstabs befindenen konischen Loches und das vordere Ende der Dornstange wird in den sich in dem vordernen Ende des Dornstangenpositionierstabs befindenen Innenzahnkranz (42) eingesteckt und bis dazu, dass der Außenkonus des vorderen Endes der Dornstange mit dem Innenkonus des Dornstangenpositionierstabs in Kontakt gekommen ist. So ist der gangze Vorgang der Online-Verbindung der Dornstange fertig gemacht. In dem Zeitpunkt ist die Geschwindigkeit des Hohlblocks nach vorn langsamer als die der Dornstange. Das vordere Ende des Hohlblocks ist noch nicht ins Kaliber gekommen.
  • Walzphase in Dornstangenzurückhaltung - Nach dem Eingriff des vorderen Endes des Hohlblocks ins Kaliber und nach einer bestimmten Verzögerungszeit und vor dem Ankommen des vorderen Endes der Luppe in den Rahmenaufhänger (26) der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung im Ständer des Schrägwalzwerks werden die von dem Hydraulikzylinder angetrieben Lastarme schnell bis zur vorgesehenen Anklammerungsposition der Luppe geöffnet, wo der Durchmesser des von den Vierrollen gebildeten Umfangs geringfügig größer als der der Luppe ist. danach bewegt sich das vordere Ende der Luppe nach vorn bis zu einer bestimmten Entferung zu jeder Doppelfunktionen-Stabiliservorrichtung (4), die bis zur Position für Führung der Luppe geöffnet wird. Die anderen Doppelfunktionen-Stabiliservorrichtungen bleiben weiterhin in den Funktionspositionen für Dornstangenpositionierung, nämlich jede Doppelfunktionen-Stabiliservorrichtung (4) werden eine nach der anderen geöffnet. Wenn das vordere Ende der Luppe in einer bestimmten Entfernung von den Rotationsrollen und der Druckrollevorrichtung sein wird, wird die Druckrollevorrichtung geöffnet und werden die Druckrolle bis zur höchsten Position geschwenkt und wird die Position der Rotationsrollen entsprechend nach unten bis zum bestimmten Wert gesunken und dann zur niedrigsten Position gesunken. Das Widerlager und der von ihm angetriebene Dornstangenpositionierstab werden von der Dornstange geschoben, deshlb macht der Dornstangenpositionierstab einerseits die Drehungsbewegung und andererseits kehrt entlang der Walzlinie zurück. Das von dem Motor, der die Schnellkette antreibt und mit dem Widerlager verbundenen ist, gelieferte Widerstandmoment treibt den Dornstangenpositionierstab an, der die Dornstange immer stemmt.
  • Die Phase des Dornstangenrückzugs und Luppenquertransportes _In dem Moment, dass das hintere Ende der Luppe durch die Einschnürungszone des Kalibers geht, wird der Lastarm (28) der Vierrollenstabilisiervorrichtung nach dem von dem Steuersystem gesendeten Signal schnell bis zur maximalen Öffnung geöffnet, damit sich die Vierrollen soweit wie möglich von der Oberfläche der Luppe verlassen können. Die allen Doppelfunktionen-Stabilisierungsvorrichtungen (4) befinden sich in ihren ganz geöffeneten Funktionspositionen. Die noch nicht bis zu den maximalen Öffnungen geöffneten Druckrollen werden auch bis zu den maximalen Öffnungen geöffnet. Geichzeitig steigen die Auszugrollen in die Areitsposition und transportieren die Luppe entlang der Walzlinie. Der Dornstangenpositionierstab kehrt entlang der Walzrichtung zurück, indem er von der Schnellkette mittels des Widerlagers (9) angetrieben wird. Schließlich verläßt sich das vordere Ende des Dornstangenpositionierstabs von dem Bereich der Auslaufseite, wo die längste Luppe liegen kann. Das von der Auszuggabel (36) positionierte vordere Ende der Luppe geht nicht weiterhin nach vorn. Wenn das Widerlager bis zum Startpunkt des hinteren Endes der Auslaufseite zurückgekehrt ist, starten die sich im sternförmigen Auswerfer (5) befindenen Sternräder und drehen sich um 120°, damit die Luppe von der die Dornstange ausgezogen und seitlich zur Richtung, die mit der Walzlinie parallel ist, auf das Schrägrost (13) ausgeworfen werden kann. Dann rollt die Luppe frei in den Rollgang ein und wird zum nächsten Prozess transportiert.
  • Die dargestellten Zeichnungen der vorliegenden Erfindung basieren darauf, dass das Walzen der nahtlosen Stahlrohre in dem Zweiwalzen-Schrägwalzwerk, dessen Zurückhaltungsdornstange an der Einlaufseite ist, das mit Discher Scheibe (das neutypische Präzesionsschrägwalzwerk der nahtlosen Stahlrohre Accu-Roll) ausgerüstet wird und das die nahtlosen Fertigstahlrohre mit den Durchmessern von 120mm bis 237mm walzen kann, praktisch durchgeführt wurde. Die vorliegende Erfindung ist auch praktisch gültig für alle Schrägwalzwerke, die mit Dornstange die Rohre walzen können, z.B. Diescher-Zeiwalzenwalzwerk, Accu-Roll, Rotationsausweiteschrägwalzwerk u.s.w..

Claims (9)

  1. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre wird dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auslaufseite des Schrägwalzwerks der Dornstangenpositionierstab angewandt wird, der während des Walzprozesses mit der Dornstange verbunden wird und dadurch eine gänzliche Einheit geworden ist, die vollständig gestützte Dornstange bei dem Walzprozess auf der Ein-und Auslaufseite dadurch realisiert wird, dass der Arbeitsteil zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der sich an dem Walzen der Luppe beteiligten Dornstange vollsiändig gestützt wird, indem der Dornstangenpositionierstab von der Stabilisierungsvorrichtung auf der Auslaufseite des Schrägwalzwerks positioniert und stabil gestützt wird.
  2. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dornstangenpositionierstab (8) angewandt ist, in dessen vorderem Ende ein innenverzahnter Zahnkranz angeordnet wird.
  3. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelfunktionen-Sabilisirungsvorrichtung (4) angeordnet ist, die nicht nur den Dornstangenpositionierstab positioniert, stabilisiert, sondern auch die Luppe während des Walzvorgangs führen kann.
  4. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ständer des Schrägwalzwerks die Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (3) angeordnet ist, die von dem Zahnrad und der Zahnstange angetrieben ist, über die Funktion der Blockierung verfügt und derer Hydraulikzylinder an der gleichen Ache angeordnet sind.
  5. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stütztung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre, einschließlich der Ausrüstung für Zurückhaltungsbewegung der Dornstange bei dem Walzprozess auf der Einlaufseite von dem Schrägwalzwerk, des Schrägwalzwerks für secondäre Streckung als Hauptwalzwerk und der Vorrichtung der Auslaufseite von dem Schrägwalzwerk für die Führung der Luppe, nach dem oben genannten Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlossen Stahlrohre das vordere Ende von der Dornstange (1) über Kupplungszahnrad (37) verfügt; der Dornstangenpositionierstab (8) auf der Auslaufseite verwandt wird, der Dornstangenpositionierstab angeklammert und positioniert wird, die Online-Verbindung des Dornstangenpositionierstabs (8) mit der Dornstange (1) realisiert wird; die Vierollenstabilisierungsvorrichtung (3) in dem Ständer des Schrägwalzwerks angeordnet wird; die mehre Doppelfunktionen-Sabilisirungsvorrichtungen (4) hintereinander entlang der Walzlinie auf der Auslaufseite angeordnet werden; die Rotationsrollen (7) und Druckrollenvorrichtungen (6) entlang der Walzlinie auf der Auslaufseite intervallig angeordnet werden und das Widerlager (9) auf der Auslaufseite angeordnet wird; die von den oben genannten Vorrichtungen geleistete gemeinsame Wirkung dazu führt, dass nicht nur das vordere Ende sondern auch das hintere Ende von dem Arbeitsteil (39) der Dornstange (1) positioniert und gestützt werden.
  6. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dornstange (1) auf der Einlaufseite und der genannte Dornstangenpositionierstab (8) auf der Auslaufseite jeweils die selbständige Struktur sind, zum Beginn des Walzprozesses der genannte Dornstangenpositionierstab (8) und die genannte Dornstange (1) die Bewegung einnander gegenüber machen, in dem Walzkaliber das Kupplungszahnrad (37) des vorderen Endes von der genannten Dornstange (1) in den Innenzahnkranz (42) des vorderen Endes des genannten Dornstangenpositionierstabs (8) eingesteckt wird, damit die Beiden eine gänzliche Einheit kozentrisch gebildet ist, dadurch nicht nur das vordere Ende sondern auch das hintere Ende von dem Arbeitsteil (39) der Dornstange (1) positioniert und gestützt werden können.
  7. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des genannten Dornstangenpositionierstabs (8) über einen Innenzahnkranz (42) verfgügt und die Zahnlänge an der Seite des vorderen Endes des Innenzahnkranzes verlängert ist, dadurch ein Verbindungsteil des Zahnkranzes gebildet ist, das hintere Ende von dem genannten Dornstangenpositionierstab (8) über ein Außenzahnrad (38) verfügt.
  8. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelfunktionen-Sabilisirungsvorrichtung (4) im Gerüstbett (23) über 3 Schwenkarme (15, 16 und 21) verfügt, die Führungsrollen (17) und ziegelförmigen Führungsplatten (20) in Einlegungsweise an jedem Schwenkarm angeordnet sind, die Führungsrollen fest an Schwenkarm angeordnet sind, es in der Mitte der ziegelförmigen Führungsplatten einen leeren Raum gibt, in dem die Führungsrollen die Bewegung machen können, die ziegelförmigen Führungsplatten fest an den Schwenkarmen montiert sind und sich eine linearee Hin-und Her- Bewegung machen können, indem sie von dem sich an beiden Seiten befindenen Dünntyp-Hydraulikzylinder (18) angetrieben werden, das dazu führt, dass die Innenfläche der ziegelförmigen Führungsplatten vor oder hinter der Oberfläche der Führungsrollen ist, die Schwenkarme durch die Zugstangen verbunden sind, um eine Synchronisierung in der Richtung des Schließens des Kreismittelpunkts in Bezug auf die drei Rollen zu realisieren, wobei der Oberschwenkarm (21) von dem Hydraulikzylinder (24) angetrieben werden kann, so dass die ziegelförmigen Führungsplatten allein relativ zu dem von den 3 Führungsrollen gebildeten Kreisumfang öffnen können, wenn die Innenfläche der ziegelförmigen Führungsplatten hinter der Oberfläche der Führungsrollen sind, die Funktion der Anklammerung des Dornstangenpositionierstabs realisiert wird, indem das Steuerungssystem ein Signal den Schwnkarmen ausgibt; wenn die Innenfläche der ziegelförmigen Führungsplatten vor der Oberfläche der Führungsrollen sind, wird die Funktion für Führung der gewalzten Luppe durch das Antreiben vom dem am Schwenkarm angeordneten Dünn-Typ-Hydraulikzylinder (18) realisiert.
  9. Die Ausrüstungskonstruktion und -struktur der vollständigen Stützung der Dornstange auf der Ein-und Auslaufseite des Schrägwalzwerks für das Warmwalzen der nahtlosen Stahlrohre nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Rollen von der genannten Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (3) im Ständer des Schrägwalzwerks um die Walzmittellinie herum umfangförmig angeordnet sind, die vier Rollen in 2 Gruppen (eine oben und die andere davon unten) eingeteilt sind und jede Gruppe in einem gleichen Rahmenaufhänger (26) angeordnet ist, der Lastarm (28) mit Parallelogramm-Struktur in dem Gerüst der Vierrollenstabilisierungsvorrichtung (30) hängt, der Lastarm (28) mit Parallelogramm-Struktur von dem Hydraulikzyliander (29) durch Zahnrad (31) und Zahnstange(33) angetrieben wird, damit der Lastarm zur Walzmittellinie abschliessen und gleichzeitig den Dornstangenpositionierstab anklammern und stabilisieren kann; und wenn der Lastarm in der entgegengesetzten Richtung bis zur bestimmten Position öffnet, die Führung der fertig gewalzten Luppe durchgeführt wird; wenn sich die vier Führungsrollen in der Position befinden, wo der Dornstangenpositionierstab anklammert und die Führung der fertig gewalzeten Luppe geleistet wird; wird der Rahmenaufhänger (26) durch Zurückziehung des Kolbens von dem Hydraulikzylinder (27) blockiert, der mit dem Lastarm (28) an der gleichen Achse angeordnet ist, damit die Lücke der Gelenkverbindung beseitigt wird und die Koaxialität der Walzmittellinie mit der Öffnung von den vier Führungsrollen aufrechterhalten werden kann.
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