DE202018101584U1 - Anhängerschild - Google Patents

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DE202018101584U1 DE202018101584.2U DE202018101584U DE202018101584U1 DE 202018101584 U1 DE202018101584 U1 DE 202018101584U1 DE 202018101584 U DE202018101584 U DE 202018101584U DE 202018101584 U1 DE202018101584 U1 DE 202018101584U1
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Abstract

Anhängerschild (2), insbesondere für Hotelschlüssel (4),
mit einem ersten Abdeckelement (12) und einem zweiten Abdeckelement (14), zwischen denen in einer Abdeckstellung ein kennzeichenbares Kennzeichnungselement (10) aufnehmbar ist,
und mit Festlegemitteln, über die die beiden Abdeckelemente (12, 14) in der Abdeckstellung lösbar aneinander festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckelemente (12, 14) über ein Drehgelenk (30) miteinander verbunden und zwischen der Abdeckstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anhängerschild, wie insbesondere zur Kennzeichnung eines Hotelschlüssels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Anhängerschild weist hierzu ein erstes Abdeckelement und ein zweites Abdeckelement auf, von denen wenigstens eines zumindest bereichsweise aus einem transparenten Material gebildet ist. Zwischen diesem ersten Abdeckelement und dem zweiten Abdeckelement kann dabei ein kennzeichenbares Kennzeichnungselement derart aufgenommen werden, dass wenigstens eine an dem Kennzeichnungselement vorgesehene kennzeichenbare Fläche in einer Abdeckstellung durch die Abdeckelemente nach außen hin abgedeckt ist. Das Kennzeichnungselement ist dabei beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder einem Papierwerkstoff hergestellt. Hierbei kann die Fläche beispielsweise durch Anbringung einer Beschriftung, eines Druckes oder eines Aufklebers gekennzeichnet werden. Ferner weist das Anhängerschild Festlegemittel auf, über die die beiden Abdeckelemente in der Abdeckstellung lösbar aneinander festgelegt werden können.
  • Derartige Anhängerschilder werden insbesondere verwendet, um einen Hotelschlüssel mit der zugehörigen Hotelzimmernummer kennzeichnen zu können. Hierzu weist das Anhängerschild das Kennzeichnungselement mit der vorzugsweise mehrfach wiederbeschreibbaren Fläche auf, an der die Kennzeichnung angebracht wird. Anschließend werden die beiden Abdeckelemente zum Schutz der Beschriftung in die Abdeckstellung verbracht, in der sie zumindest die kennzeichenbare Fläche des Kennzeichnungselementes abdecken. In diesem geschützten Zustand der Kennzeichnung kann das Anhängerschild dann mit dem Schlüssel verbunden beziehungsweise mit diesem mitgeführt werden, wobei die Abdeckelemente über einen langen Benutzungszeitraum hinweg eine sichere Ablesbarkeit der Kennzeichnung gewährleisten und eine gewisse Wertigkeit des Anhängerschildes vermitteln.
  • Aus DE7930160U1 ist ein Anhängerschild für Hotelzimmerschlüssel bekannt, das zwei Abdeckelemente in Form von Halbschalten aufweist. Diese können mittels mehrerer Steckzapfen und dazu passend angeordneten Steckbüchsen der jeweils anderen Halbschale unter Ausbildung eines Aufnahmeraumes zusammengesteckt werden. In diesem Aufnahmeraum kann dabei ein plattenförmiges Kennzeichnungselement aufgenommen sein, das zur Kennzeichnung des betreffenden Hotelzimmerschlüssels dient, der über einen Schlüsselring mit dem Anhängerschild verbunden ist.
  • Nachteilig an dem bekannten Anhängerschild ist, dass die halbschalenförmigen Abdeckelemente relativ hohe Herstellungskosten verursachen. Zudem können die beiden Abdeckelemente bei einer stabilen Auslegung der Steckverbindungen zwischen den Steckzapfen und Steckbuchsen nur sehr schwer wieder getrennt werden, so dass eine Änderung der Kennzeichnung häufig nicht möglich ist, ohne dass es zu Beschädigungen an den Abdeckelementen kommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Anhängerschild, das insbesondere für Hotelzimmerschlüssel verwendet werden soll, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache Änderung der Kennzeichnung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Anhängerschild mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind die beiden Abdeckelemente über ein Drehgelenk miteinander verbunden und können zwischen der Abdeckstellung und einer Freigabestellung verschwenkt werden, in der die kennzeichenbare Fläche des Kennzeichnungselementes für einen Zugriff von außen freigegeben ist, wie insbesondere zur Aufbringung eines Druckes, zur Anbringung eines Aufklebers oder zur manuellen Beschriftung. Die Abdeckelemente können dadurch auch in einem miteinander verbundenen Zustand derart relativ zueinander verlagert werden, dass an dem dazwischen aufgenommenen Kennzeichnungselement eine Kennzeichnung beziehungsweise eine Änderung der Kennzeichnung vorgenommen werden kann. Das Anhängerschild ermöglicht dadurch eine besonders komfortable Freigabe des Kennzeichnungselementes, ohne dass es dabei zu Beschädigungen an den Abdeckelementen kommen kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Drehgelenk dabei eine Durchtrittsöffnung auf, wodurch dieses gleichzeitig zur Aufnahme eines Schlüsselringes dienen kann, über den der betreffende Schlüssel mit dem Anhängerschild verbunden wird.
  • Dabei ist es günstig, wenn das Drehgelenk durch ein erstes Halteelement der Festlegemittel gebildet ist, das in zwei zueinander koaxial ausrichtbare Bohrungen der beiden Abdeckelemente einsetzbar ist und diese dabei verdrehbar zueinander festlegt. Durch diese Verwendung von Bohrungen der beiden Abdeckelemente kann zum einen das Drehgelenk relativ einfach und kostengünstig hergestellt werden. Zum anderen kann der an der Durchtrittsöffnung des Drehgelenks eingefädelte Schlüsselring auf diese Weise sehr stabil mit den beiden Abdeckelementen verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Halteelement im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und weist an beiden Enden Hintergreifmittel auf, mittels denen an voneinander abgewandten Seiten der Abdeckelemente ein Formschluss hergestellt werden kann. Hierdurch ist eine besonders stabile verdrehbare Verbindung zwischen beiden Abdeckelementen gewährleistet.
  • Zudem ist es günstig, wenn das im Wesentlichen hülsenförmige erste Halteelement elastisch ausgebildet ist, wodurch dieses besonders komfortabel an den beiden Abdeckelementen montiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist das im Wesentlichen hülsenförmige erste Halteelement über seine gesamte Längserstreckung hinweg eine Öffnung, wie insbesondere einen Schlitz auf. Hierdurch kann das Halteelement bei der Montage leichter zusammengepresst und durch die beiden Öffnungen der Abdeckelemente gefädelt werden. Anschließend kann sich das Halteelemente dann durch seine elastischen Rückstellkräfte wieder in seine Ausgangsform zurückbewegen und dabei die beiden Abdeckelemente formschlüssig aneinander festlegen.
  • Ferner ist es günstig, wenn zusätzlich auch das Kennzeichnungselement eine Bohrung aufweist, die vom ersten Halteelement durchragt werden kann. Auf diese Weise kann auch das Kennzeichnungselement unverlierbar an einem durch die Bohrungen durchgefädelten Schlüsselring gehalten werden. Hierdurch wird beispielsweise vermieden, dass das Kennzeichnungselement in der Freigabestellung der Abdeckelemente versehentlich aus diesen herausfällt oder gänzlich verloren geht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Kennzeichnungselement eine gleiche Flächenerstreckung auf wie die beiden Abdeckelemente. Auf diese Weise können beide Abdeckelemente und das Kennzeichnungselement besonders einfach hergestellt werden, wie beispielsweise unter Verwendung der gleichen Form-, Schneid- oder Stanzwerkezeuge. Zudem ist hierdurch gewährleistet, dass das Kennzeichnungselement in der Abdeckstellung zu beiden Seiten hin durch die beiden Abdeckelemente vollständig geschützt ist.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Festlegemittel ein beabstandet zum ersten Halteelement anbringbares zweites Halteelement aufweisen, mittels dem die beiden Abdeckelemente in der Abdeckstellung drehfest aneinander festlegbar sind. Auf diese Weise kann eine stabile Festlegung der beiden Abdeckelemente in der Abdeckstellung und damit ein sicherer Schutz des dazwischen aufgenommenen Kennzeichnungselementes gewährleistet werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn das zweite Halteelement durch einen in der Abdeckstellung um beide Abdeckelemente herum verlegbaren Verschlussring gebildet ist, wodurch mit einfachen Mitteln eine sichere Festlegung der beiden Abdeckelemente in der Abdeckstellung erzielt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind dabei an beiden Abdeckelementen Ausnehmungen zur teilweisen Aufnahme des Verschlussringes eingelassen, durch die ein sicherer und positionsstabiler Halt des Verschlussringes gegenüber den beiden Abdeckelementen gewährleistet werden kann.
  • Zudem ist es günstig, wenn der Verschlussring durch ein elastisches Material gebildet ist und umlaufend aus den Ausnehmungen der Abdeckelemente hinausragt. Hierdurch kann der Verschlussring neben seiner verbindenden Funktion zusätzlichen als mechanischer Kratzschutz dienen. Dieser verhindert dabei sowohl ein Zerkratzen der betreffenden Hoteltür durch das Anhängerschild als auch ein Zerkratzen der Abdeckelemente, wie beispielsweise bei Ablage des Anhängerschildes auf einer rauen Ablage.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Anhängerschild in einer Abdeckstellung,
    • 2 eine Seitenansicht des Anhängerschildes gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht auf das Anhängerschild gemäß 1 in einer Freigabestellung und
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines oberen Endes des Anhängerschildes gemäß 1 vor dessen Montage mit abgenommenem ersten Halteelement.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Anhängerschild 2, das insbesondere zur Kennzeichnung eines Hotelschlüssels 4 dient. Hierzu ist das Anhängerschild 2 über einen Schlüsselring 6 mit dem Hotelschlüssel 4 verbunden und weist wenigstens an einer Seite eine einsehbare und kennzeichenbare Fläche 8 eines Kennzeichnungselementes 10 auf, an dem beispielsweise eine Hotelzimmernummer ablesbar aufgedruckt, aufgeschrieben oder aufgeklebt ist. Das Kennzeichnungselement 10 ist dabei beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder einem Papierwerkstoff hergestellt.
  • Wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, ist das Kennzeichnungselement 10 dabei zwischen einem ersten Abdeckelement 12 und einem zweiten Abdeckelement 14 gehalten, die vollständig aus einem transparenten Material hergestellt sind. Alternativ hierzu können die Abdeckelemente 12, 14 lediglich in einem über der kennzeichenbaren Fläche 8 positionierbaren Abdeckbereich durch ein transparentes Material gebildet sein beziehungsweise ein Fenster aufweisen. Hierdurch kann das Kennzeichnungselement 10 zumindest im Bereich der wenigstens einen kennzeichenbaren Fläche von außen eingesehen werden. Die beiden Abdeckelemente 12,14 und das Kennzeichnungselement 10 sind dabei über Festlegemittel aneinander festgelegt, die ein erstes Halteelement 16 und ein zweites Halteelement 18 aufweisen.
  • Das erste Halteelement 16 ist dabei im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und ragt durch eine erste Bohrung 20 des ersten Abdeckelementes 12, eine zweite Bohrung 22 des zweiten Abdeckelementes 14 sowie eine dritte Bohrung 24 des Kennzeichnungselementes 10, die alle drei koaxial zueinander angeordnet sind. Das hülsenförmige erste Halteelement 16 weist dabei an beiden Enden jeweils ein kragenförmiges Hintergreifmittel 26 und 28 auf, mittels denen es an voneinander abgewandten Seiten S1, S2 jeweils einen Formschluss mit den beiden Abdeckelementen 12, 14 bildet.
  • Durch seine Hülsenform bildet das erste Halteelement 16 zusammen mit den Bohrungen 20, 22, 24 ein Drehgelenk 30, das innerhalb der Bohrungen 20, 22, 24 eine Durchtrittsöffnung 32 frei lässt, die zur Befestigung des Schlüsselringes 6 dient.
  • Die 1 und 2 zeigen das Anhängerschild 2 in einer Abdeckstellung, in der das erste Abdeckelement 12 und das zweite Abdeckelement 14 das dazwischen angeordnete Kennzeichnungselement 10 vollständig abdecken. Hierbei ist das zweite Halteelement 18 durch einen aus einem elastischen Material hergestellten Verschlussring 34 gebildet, der beabstandet zum ersten Halteelemente 16 auf die Abdeckelemente 12,14 aufgezogen ist. Durch diesen werden die beiden Abdeckelemente 12,14 drehfest in der dargestellten Abdeckstellung gehalten, in der das Kennzeichnungselement 10 mit der gekennzeichneten Fläche 8 nach außen hin zu beiden Seiten S1, S2 geschützt ist.
  • Durch Entfernen des Verschlussringes 34 können die beiden Abdeckelemente 12,14 zueinander und gegen über dem Kennzeichnungselement 10 um das Drehgelenk 30 herum in eine Freigabestellung verschwenkt werden, wie sie beispielsweise in 3 dargestellt ist. In dieser Freigabestellung ist die kennzeichenbare Fläche 8 des Kennzeichnungselementes 10 zumindest an der Seite S1 nicht mehr durch das erste Abdeckelement 12 abgedeckt. Dadurch kann von außen auf die kennzeichenbare Fläche 8 zugegriffen werden, um eine Kennzeichnung anzubringen oder abzuändern.
  • Wie aus 3 ferner zu entnehmen ist kann das Kennzeichnungselement 10 eine übereinstimmende Flächenerstreckung beziehungsweise Kontur aufweisen wie die beiden Abdeckelemente 12,14. Hierdurch kann eine vollständige Abdeckung und somit ein besonders guter Schutz des Kennzeichnungselementes 10 durch die Abdeckelemente 12,14 in der Abdeckstellung gewährleistet werden. Durch den beidseitigen Schutz kann hierbei auch die Anbringung der kennzeichenbaren Flächen 8 an beiden Seiten des Kennzeichnungselementes 10 erfolgen. Die übereinstimmenden Konturen der beiden Abdeckelemente 12,14 und des Kennzeichnungselementes 10 weisen zudem benachbart zueinander positionierbare Ausnehmungen 36 auf, die zur positionsstabilen Aufnahme des Verschlussringes 34 in der Abdeckstellung dienen. Die Ausnehmungen 36 sind dabei derart dimensioniert, dass der elastische Verschlussring 34 umlaufend aus diesen herausragt. Hierdurch fungiert der Verschlussring 34 neben der Festlegung der beiden Abdeckelemente 12,14 des Kennzeichnungselementes 10 zusätzlich als Schutz gegen ein Zerkratzen der Abdeckelemente 12, 14 beziehungsweise der betreffenden Hotelzimmertür.
  • Zur Montage des Drehgelenkes 30 und des Anhängerschildes 2 insgesamt muss das im Wesentlichen hülsenförmige erste Halteelemente 16, wie in 4 dargestellt, durch die erste Bohrung 20 des ersten Abdeckelementes 12, die dritte Bohrung 24 des Kennzeichnungselementes 10 und die zweite Bohrung 22 des zweiten Abdeckelementes 14 verbracht werden, bis dessen Hintergreifmittel 26, 28 an beiden Seite S1, S2 der Abdeckelemente 12,14 einen Formschluss gemäß 2 bilden. Um hierbei eine komfortable Montage zu ermöglichen, weist das erste Halteelemente 16 hierbei über seine Längserstreckung hinweg eine schlitzförmige Öffnung 38 auf, die ein leichteres elastisches Verformen beziehungsweise Zusammendrücken des Halteelementes 16 bei diesem Einfädelvorgang ermöglicht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Elemente und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7930160 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Anhängerschild (2), insbesondere für Hotelschlüssel (4), mit einem ersten Abdeckelement (12) und einem zweiten Abdeckelement (14), zwischen denen in einer Abdeckstellung ein kennzeichenbares Kennzeichnungselement (10) aufnehmbar ist, und mit Festlegemitteln, über die die beiden Abdeckelemente (12, 14) in der Abdeckstellung lösbar aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckelemente (12, 14) über ein Drehgelenk (30) miteinander verbunden und zwischen der Abdeckstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar sind.
  2. Anhängerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (30) eine Durchtrittsöffnung (32) aufweist.
  3. Anhängerschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (30) durch ein erstes Halteelement (16) der Festlegemittel gebildet ist, das in zwei zueinander koaxial ausrichtbare Bohrungen (20, 22) der beiden Abdeckelemente (12,14) einsetzbar ist und diese dabei verdrehbar zueinander festlegt.
  4. Anhängerschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (16) im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet ist und an beiden Enden Hintergreifmittel (26, 28) aufweist, mittels denen an voneinander abgewandten Seiten (S1, S2) der Abdeckelemente (12, 14) ein Formschluss herstellbar ist.
  5. Anhängerschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen hülsenförmige erste Halteelement (16) elastisch ausgebildet ist.
  6. Anhängerschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen hülsenförmige erste Halteelement (16) über seine gesamte Längserstreckung hinweg eine Öffnung (38) aufweist.
  7. Anhängerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich auch das Kennzeichnungselement (10) eine Bohrung (24) aufweist, die vom ersten Halteelement (16) durchragbar ist.
  8. Anhängerschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (10) eine gleiche Flächenerstreckung aufweist wie die beiden Abdeckelemente (12, 14).
  9. Anhängerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegemittel ein beabstandet zum ersten Halteelement (16) anbringbares zweites Halteelement (18) aufweisen, mittels dem die beiden Abdeckelemente (12, 14) in der Abdeckstellung drehfest aneinander festlegbar sind.
  10. Anhängerschild nach 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (18) durch einen in der Abdeckstellung um beide Abdeckelemente (12, 14) herum verlegbaren Verschlussring (34) gebildet ist.
  11. Anhängerschild nach 10, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Abdeckelementen (12, 14) Ausnehmungen (36) zur teilweisen Aufnahme des Verschlussringes (34) eingelassen sind.
  12. Anhängerschild nach 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (34) durch ein elastisches Material gebildet ist und umlaufend aus den Ausnehmungen (36) der Abdeckelemente (12, 14) hinaus ragt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7930160U1 (de) 1979-10-25 1980-01-24 Wilh. Engstfeld Gmbh U. Co Kg, 5628 Heiligenhaus Schluesselanhaengerschild

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7930160U1 (de) 1979-10-25 1980-01-24 Wilh. Engstfeld Gmbh U. Co Kg, 5628 Heiligenhaus Schluesselanhaengerschild

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