DE202018101447U1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchtvorrichtung (10) mit einem eine Längs- und eine Quererstreckung aufweisenden Gehäuse (20) mit zwei sich in Richtung der Längserstreckung erstreckenden und sich über die Länge der Leuchtvorrichtung (10) gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (25, 25') und wenigstens einer zwischen den Seitenwänden (25, 25') angeordneten Lichtquelle (30), insbesondere wenigstens einer LED-Lichtleiste, sowie einer die Lichtquelle (30) abdeckenden lichtdurchlässigen Abdeckleiste (40), wobei die Abdeckleiste (40) mittels einer federelastischen Masse (50), gegebenenfalls herausnehmbar, zwischen den Seitenwänden (25, 25') befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Leuchtvorrichtungen sind seit langer Zeit bekannt und werden üblicherweise zur Beleuchtung und/oder Markierung von Gegenständen, Plätzen, Straßen, für Signalzeichen sowie zur Hervorhebung und Kennzeichnung von Gegenständen, als schmückendes Beiwerk und nicht zuletzt zur Beleuchtung von Innenräumen, Arbeitsplätzen und anderen Räumlichkeiten verwendet.
  • Die bislang gängigen Leuchtvorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem Gehäuse, in welchem sich oder an welchem sich eine Lichtquelle befindet sowie einer die Lichtquelle ab- oder überdeckenden Abdeckung, die an dem Gehäuse befestigt ist. Um die Abdeckung an dem Gehäuse anzubringen sind an dem Gehäuse üblicherweise Klammern, Gewinde oder sonstige relativ grobe und oft unansehnliche Befestigungsmittel vorgesehen, die das Design der Leuchtvorrichtung häufig stören und eine Kreation einer ästhetischen Erscheinungsform der Leuchtvorrichtung behindern.
  • Eine solche Leuchtvorrichtung ist beispielsweise aus DE 20 2016 100 265 U1 bekannt. Hier sind zwei Profilteile, eine Abdeckung und ein Gehäuse, zur Bildung eines Aufnahmeraums für ein Leuchtmittel formschlüssig oder klemmend verbunden. Dazu weisen die beiden Profilteile jeweils eine Geometrie auf, die mit der jeweils anderen derart zusammenwirkt, dass eine klemmende oder formschlüssige Verbindung gebildet ist.
  • Eine ähnliche Leuchtvorrichtung ist aus US 2016/006952 A1 bekannt.
  • Die oben genannten Leuchtvorrichtungen sind in ihrem Design eingeschränkt, da die klemmende oder formschlüssige Verbindung der Abdeckung von der Geometrie und dem Material der Leuchtvorrichtung abhängig ist. Des Weiteren ist die Fertigung aufwändig, da Maße und Toleranzen einzuhalten sind.
  • In US 2011/0110077A1 ist eine Leuchtvorrichtung beschrieben, die eine Abdeckleiste umfasst, die durch das Auftragen eines Dichtmittels mit einem Gehäuse verklebt wird.
  • Durch das Verkleben ist ein Abnehmen der Abdeckleiste, beispielsweise zum Auswechseln des Leuchtmittels, nur mit Aufwand möglich. Überstehende Reste des Dichtmittels beeinträchtigen zusätzlich das ästhetische Erscheinungsbild der Leuchtvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Leuchtvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die oben genannten Nachteile bislang bekannter Leuchtvorrichtungen vermeidet und eine gegenüber bislang bekannten Leuchtvorrichtungen optisch und ästhetisch ansprechende Leuchtvorrichtung bietet ohne, wie bisher, designerisch nachteilige Kompromisse eingehen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch eine Leuchtvorrichtung mit einem eine Längs- und eine Quererstreckung aufweisenden Gehäuse mit zwei sich in Richtung der Längserstreckung des Gehäuses erstreckenden und sich, insbesondere über die gesamte Länge der Leuchtvorrichtung gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden und wenigstens einer zwischen den Seitenwänden angeordneten Lichtquelle, insbesondere wenigstens einer LED-Lichtleiste, sowie einer die Lichtquelle abdeckenden lichtdurchlässigen Abdeckleiste gelöst, wobei die Abdeckleiste mittels einer federelastischen Masse, gegebenenfalls herausnehmbar, zwischen den Seitenwänden befestigt ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass die erfindungsgemäße Abdeckleiste unter Verwendung einer federelastischen Masse unmittelbar zwischen den Seitenwänden der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung angeordnet wird und hierbei die bezüglich der Abdeckleiste etwas in das Gehäuse zurückgesetzte Lichtquelle überdeckt, so dass die Lichtquelle im Wesentlichen vollständig innerhalb des Gehäuses liegt und die Abdeckleiste eine äußere Begrenzung des Gehäuses darstellt.
  • Die Abdeckleiste wird erfindungsgemäß unter Ausnutzung der federelastischen Natur der federelastischen Masse zwischen den Seitenwänden der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gehalten, wobei die federelastische Masse zwischen der Abdeckleiste und der einer Seite der Abdeckleiste jeweils zugeordneten Seitenwand der Leuchtvorrichtung angeordnet ist und sowohl die Abdeckleiste als auch die Seitenwand kontaktiert.
  • Die Abdeckleiste ist erfindungsgemäß lichtdurchlässig gestaltet, so dass von der Lichtquelle abgegebenes Licht durch die Abdeckleiste hindurch scheint. Die Abdeckleiste kann zu diesem Zweck im Wesentlichen transparent oder transluzent sowie darüber hinaus mit einer optischen Geometrie, welche eine Leuchterscheinung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung beeinflusst, versehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die federelastische Masse an wenigstens einer seitlichen, bevorzugt an beiden seitlichen, der/den jeweiligen zugeordneten Seitenwand/Seitenwänden zugewandten Längsseite(n) der Abdeckleiste angeordnet. Auf diese Weise kann die Abdeckleiste mit einer ihrer Längsseiten oder mit ihren beiden Längsseiten zwischen den Seitenwänden der Leuchtvorrichtung angeordnet und mittels der federelastischen Masse dort gehalten werden. Hierbei ist es möglich, die federelastische Masse auf beiden Seiten der Abdeckleiste anzubringen, so dass die Abdeckleiste auf beiden Seiten durch die federelastische Masse passgenau an Ort und Stelle gehalten wird. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Abdeckleiste nur auf einer ihrer Längsseiten mit der federelastischen Masse zu versehen, während die andere Seite der Abdeckleiste beispielsweise mittels einer Nut-Feder-Verbindung an der Innenseite der zugeordneten Seitenwand gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß weist die federelastische Masse in an die Abdeckleiste angebrachtem Zustand, an ihrer, der Längsseite der Abdeckleiste zugewandten Seite, eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Klebefläche auf und bildet an ihrer entgegengesetzten Seite zumindest eine elastisch verformbare Erhebung. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß sehr einfach die federelastische Masse an der Längsseite der Abdeckleiste zu befestigen, nämlich indem die federelastische Masse einfach an die Längsseite der Abdeckleiste geklebt wird. Nach Wunsch sind hier auch andere Befestigungsvarianten möglich, wie beispielsweise Nut-Feder- oder beispielsweise Steckverbindungen.
  • Auf ihrer, der Abdeckleiste abgewandten Längsseite weist die federelastische Masse eine Erhebung auf, die elastisch verformbar ist. Diese Erhebung hat erfindungsgemäß eine Höhe im Bereich von 0,1 mm bis 10 mm, bevorzugt 0,3 mm bis 8 mm und besonders bevorzugt 0,6 mm bis 4 mm. Diese Erhebung kann beim Anbringen der Abdeckleiste zwischen den Seitenwänden der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung so verformt werden, dass sich die Abdeckleiste zwischen die Seitenwände der Leuchtvorrichtung drücken lässt, wobei die Abdeckleiste inklusive der an ihr angebrachten federelastischen Masse mit deren Erhebung geringfügig breiter als der Innenabstand der Seitenwände der Leuchtvorrichtung ist. Auf diese Weise übt die elastisch verformte federelastische Masse nach einem Einbringen der Abdeckleiste zwischen die Seitenwände der Leuchtvorrichtung einen geringfügigen Haltedruck, der gegen die Seitenwand der Leuchtvorrichtung wirkt, aus, so dass die Abdeckleiste passgenau an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenwände des Gehäuses jeweils wenigstens eine Nut auf, die zur zumindest teilweisen Aufnahme der in montiertem Zustand jeweils zugeordneten durch die federelastische Masse gebildeten Erhebung geeignet ist. Gemäß dieser Variante kann die durch die federelastische Masse gebildete Erhebung nach einem Einsetzen der Abdeckleiste zwischen die Seitenwände der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung in die Nut eingreifen, wobei sich die federelastische Masse nach einem anfänglichen Zusammendrücken wieder entspannt. Gemäß dieser Ausführungsform wird bei einer eingesetzten Abdeckleiste im Wesentlichen kein Auswärtsdruck gegen die Seitenwände ausgeübt, da die Abdeckleiste aufgrund ihrer Halterung mittels der sich in die Nut erstreckenden Erhebung der federelastischen Masse quasi schwebend an Ort und Stelle gehalten wird.
  • An dieser Stelle sei ferner ausgeführt, dass sich die Nut entlang der gesamten Länge der Seitenwand, in deren Bereich die Abdeckleiste angebracht wird, in der Seitenwand ausgebildet sein kann. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können jedoch auch mehrere nutförmige Vertiefungen vorgesehen sein, die sich, nach Wunsch beabstandet, über die Länge der Seitenwand erstrecken. In analoger Weise zu diesen mehreren nutförmigen Vertiefungen ist die federelastische Masse entsprechend und nach Wunsch beabstandet in Form mehrerer Einzelapplikationen entlang der Längsseite der Abdeckleiste angebracht, so dass sich die Positionen der Applikationen der federelastischen Masse mit denen der nutförmigen Vertiefungen im Wesentlichen entsprechen.
  • Erfindungsgemäß kann die federelastische Masse als, insbesondere selbstklebendes, Kunststoff-, Silikon-, Kautschuk- oder Gummiband ausgebildet sein, das in sehr einfacher Weise an einer jeweiligen Längsseite der Abdeckleiste befestigbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die federelastische Masse unmittelbar, beispielsweise durch Aufstreichen, auf die Abdeckleiste aufgebracht und härtet nach der Aufbringung aus. Unter dem Begriff „Aushärten“ ist im Rahmen der Erfindung nicht zwingend die Bildung einer „harten“ Masse bzw. Substanz zu verstehen, sondern ein Abbinden der federelastischen Masse, wenn diese beispielsweise zunächst in flüssigem oder pastösem Zustand verarbeitet wird und sodann eine Endbeschaffenheit annimmt, in welcher die federelastische Masse die erfindungsgemäßen Eigenschaften, wie beispielsweise eine relativ leichte reversible Verformbarkeit hat, so dass die ausgehärtete federelastische Masse beispielsweise mit den Fingern einer Hand zusammengedrückt werden kann.
  • Des Weiteren kann die Abdeckleiste erfindungsgemäß an ihren Enden eine Aufbiegung aufweisen. Dies ist beispielsweise dann praktisch und vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung abgerundete Eckbereiche aufweist, da sich die Abdeckleiste dann an diese abgerundeten Eckbereiche anpassen kann. Darüber hinaus ist eine Aufbiegung an einem Ende oder an beiden Enden der Abdeckleiste auch im Hinblick auf eine verbesserte Lichtabgabe, nämlich in Richtung der jeweiligen Enden der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung vorteilhaft.
  • Sofern die erfindungsgemäß verwendete Abdeckleiste eine Aufbiegung aufweist, ist die Aufbiegung vorteilhafterweise im Wesentlichen frei von federelastischer Masse, wobei die federelastische Masse in diesem Fall nur entlang der geradlinig verlaufenden Abdeckleiste angebracht ist. Wie bereits oben erwähnt, erstreckt sich die in der Seitenwand angeordnete Nut in diesem Fall ebenfalls nur entlang des zugeordneten geradlinig verlaufenden Gehäuses und im Wesentlichen nicht in der anschließenden Krümmung des Gehäuses.
  • Erfindungsgemäß weist die Abdeckleiste eine profilierte, insbesondere eine geriffelte, äußere Oberfläche auf. Die Riffelung der äußeren Oberfläche der Abdeckleiste ist zum einen optisch ansprechend und dient darüber hinaus sowohl als Blendschutz und/oder als Lichtverteilvorrichtung.
  • In vorteilhafter Weise ist die Abdeckleiste in dem Gehäuse der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung bündig mit der Außenseite des Gehäuses angeordnet. Eine derartige bündige Anordnung der Abdeckleiste ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern vermeidet auch Ecken und Kanten, in welchen sich Verschmutzungen, wie beispielsweise Staub, ansammeln kann.
  • Wie vorerwähnt, hat das Gehäuse zumindest an seiner der Abdeckleiste zugeordneten Seite an seinen jeweiligen entgegengesetzten Enden der Seitenwände eine Außenkontur, die der Geometrie, insbesondere der Aufbiegung, der Abdeckleiste angepasst ist, wobei selbstverständlich auch die Abdeckleiste der Geometrie des Gehäuses angepasst sein kann.
  • Erfindungsgemäß liegt ein Verhältnis der Längserstreckung zur Quererstreckung des Gehäuses in einem Bereich von 10 : 1 bis 1000 : 1, bevorzugt im Bereich von 25 : 1 bis 500 : 1 und besonders bevorzugt im Bereich von 50 : 1 bis 250 : 1. Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung hat somit eine langgestreckte und schlanke Geometrie, wobei die Höhe der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung nach Wunsch variiert werden kann. Die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung kann hierbei linear langgestreckt oder nach Wunsch auch mit Ecken und/oder Kurven versehen oder auch zu einem Ring ausgebildet sein.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Quererstreckung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung bezüglich einer der Abdeckleiste zugeordneten Außenbegrenzung der Seitenwände im Bereich von 0,5 mm bis 80 mm, bevorzugt im Bereich von 10 mm bis 50 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 15 mm bis 35 mm liegt, was somit der Außenbreite der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung entspricht.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Gehäuse und die Abdeckleiste getrennt dargestellt sind, in Perspektivansicht;
    • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gemäß 1 in montiertem Zustand in einer Ansicht von unten;
    • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß verwendeten Abdeckleiste aus 1 in Seitenansicht;
    • 4 eine schematische Darstellung der in 3 dargestellten Abdeckleiste in Detailansicht;
    • 5 eine schematische Darstellung der in 3 dargestellten Abdeckleiste in Seitenansicht;
    • 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung mit Gehäuse und Abdeckleiste in unmontiertem Zustand der Abdeckleiste in Teilschnittansicht;
    • 7 eine Detailvergrößerung der Ansicht von 6;
    • 8 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung mit Gehäuse und Abdeckleiste in montiertem Zustand der Abdeckleiste in Teilschnitt Ansicht; und
    • 9 eine Detailvergrößerung der Ansicht von 8.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Perspektivansicht, wobei die Leuchtvorrichtung 10 ein Gehäuse 20 aufweist, das seitlich von zwei Seitenwänden 25, 25' begrenzt ist, zwischen welchen eine Abdeckleiste 40 angebracht werden kann. Die beiden Seitenwände 25, 25' weisen auf ihrer inneren, dem Gehäuseinneren zugewandten Seite in dem Bereich, in welchem die Abdeckleiste 40 an den Seitenwänden 25, 25' angebracht werden soll, eine Nut 80 auf.
  • Die Abdeckleiste 40 weist ihrerseits an ihren jeweiligen Enden eine Aufbiegung 90 auf und verläuft zwischen diesen sich entgegengesetzt an den jeweiligen Enden befindenden Aufbiegungen 90 linear und geradlinig und hat in diesem geradlinig verlaufenden Abschnitt an ihren jeweiligen Längsseiten 60 eine Applizierung einer federelastischen Masse 50. Des Weiteren ist die in 1 unten dargestellte Außenseite der Abdeckleiste 40 mit einer profilierten Oberfläche 100 versehen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung gemäß 1 in montiertem Zustand in einer Ansicht von unten, wobei die Abdeckleiste 40 zwischen den Seitenwänden 25, 25' des Gehäuses 20 der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 10 angeordnet ist. In der Ansicht von unten ist die geriffelte äußere Oberfläche der Abdeckleiste 40 gut zu erkennen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß verwendeten Abdeckleiste aus 1 in Seitenansicht, wobei die an der Längsseite 60 der Abdeckleiste 40 angeordnete federelastische Masse 50 lediglich in dem geradlinig verlaufenden Abschnitt der Abdeckleiste 40, nicht jedoch in den Bereichen der Aufbiegung 90 angebracht ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der in 3 dargestellten Abdeckleiste in Detailansicht, wobei insbesondere die an der Unterseite der Abdeckleiste 40 ausgebildete profilierte Oberfläche 100 gut erkennbar ist. Die Profilierung der Oberfläche ist in Form einer Riffelung ausgebildet. Des Weiteren ist in 4 gut zu erkennen, dass die federelastische Masse 50 entlang eines geradlinigen Abschnitts der Längsseite 60 der Abdeckleiste 40 angebracht ist, wobei die federelastische Masse ein Silikon ist, das in flüssigem Zustand auf die Längsseite 60 der Abdeckleiste 40 aufgestrichen wurde und dort unter Ausbildung einer Erhebung 70 ausgehärtet ist.
  • Die Erhebung 70 ist besonders gut in 5 zu erkennen, die eine schematische Darstellung der in 3 dargestellten Abdeckleiste in Seitenansicht zeigt. Die Erhebung 70 erstreckt sich demgemäß entlang beider Längsseiten 60, wobei die Erhebung 70 eine Aufwölbung aufweist, die sich von der Abdeckleiste 40, wie sie in 5 dargestellt ist, zu den jeweiligen Seiten hin erstreckt. Die Aufwölbung hat eine glatte äußere abgerundete Oberfläche, die relativ leicht mit den Fingern einer Hand eindrückbar ist, wenn die Abdeckleiste 40 zwischen die Seitenwände 25, 25' eingebracht und mittels der Silikonleiste, d.h. mittels der federelastischen Masse, in der Nut 80 der jeweiligen Seitenwände 25, 25' fixiert wird.
  • Die 6 und 8 zeigen jeweils eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung von der Seite, wobei in 6 das Gehäuse 20 der Leuchtvorrichtung 10 und die Abdeckleiste 40 vor einem Einsetzen der Abdeckleiste 40 in das Gehäuse 20 der Leuchtvorrichtung 10, also getrennt voneinander dargestellt sind, während 8 die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 10 in vollständig montiertem Zustand zeigt. In beiden Figuren ist gut zu erkennen, dass die Lichtquelle 30 gegenüber der montierten Abdeckleiste 40 etwas in das Gehäuse 20 zurückversetzt angeordnet ist.
  • Die weiteren 7 und 9 zeigen jeweilige Detailausschnitte der 6 und 8, die in letzteren Figuren mit einer ovalen Kennzeichnung versehen sind. Insbesondere in 9 ist hierbei gut zu erkennen, in welcher Weise die Erhebung 70 der federelastischen Masse 50 in die in den Seitenwänden 25, 25' ausgebildete Nut 80 eingreift bzw. einrastet und die Abdeckleiste 40 auf diese Weise als äußere Begrenzung des Gehäuses 20 hält.
  • Wie insbesondere auch aus 1 und 2 hervorgeht, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung um eine elegante, schmale und langgestreckte Leuchtvorrichtung mit einem ebensolchen Gehäuse, dessen Abmessungen gemäß bevorzugten Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung nachfolgend beispielhaft angegeben sind:
    Längserstreckung : 115 mm
    365 mm
    375 mm
    700 mm
    710 mm
    1030 mm
    1150 mm
    1360 mm.
    Quererstreckung : 0,8 mm
    0,9 mm
    10 mm
    12 mm
    15 mm
    18 mm
    20 mm
    23 mm
    26 mm
    30 mm
    35 mm
    40 mm
    50 mm.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung eine sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längs- und/oder der Quererstreckung erstreckende Höhenerstreckung aufweisen, die im Bereich von 50 mm bis 200 mm, bevorzugt im Bereich von 80 mm bis 150 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 100 mm bis 120 mm liegt, wobei diese Höhenerstreckung nach Wunsch mit den oben genannten Längs- und/oder der Quererstreckungen, insbesondere mit Kombinationen der oben genannten Längs- und/oder der Quererstreckung der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung kombinierbar ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leuchtvorrichtung
    20
    Gehäuse
    25
    Seitenwand
    25'
    Seitenwand
    30
    Lichtquelle
    40
    Abdeckleiste
    50
    federelastische Masse
    60
    Längsseite
    70
    Erhebung
    80
    Nut
    90
    Aufbiegung
    100
    profilierte Oberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016100265 U1 [0004]
    • US 2016006952 A1 [0005]
    • US 2011/0110077 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Leuchtvorrichtung (10) mit einem eine Längs- und eine Quererstreckung aufweisenden Gehäuse (20) mit zwei sich in Richtung der Längserstreckung erstreckenden und sich über die Länge der Leuchtvorrichtung (10) gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden (25, 25') und wenigstens einer zwischen den Seitenwänden (25, 25') angeordneten Lichtquelle (30), insbesondere wenigstens einer LED-Lichtleiste, sowie einer die Lichtquelle (30) abdeckenden lichtdurchlässigen Abdeckleiste (40), wobei die Abdeckleiste (40) mittels einer federelastischen Masse (50), gegebenenfalls herausnehmbar, zwischen den Seitenwänden (25, 25') befestigt ist.
  2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Masse (50) an wenigstens einer seitlichen, bevorzugt an beiden seitlichen, der/den jeweiligen zugeordneten Seitenwand/Seitenwänden (25, 25') zugewandten Längsseite(n) (60, 60') der Abdeckleiste (40) angeordnet ist.
  3. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Masse (50) an ihrer, in an die Abdeckleiste (40) montiertem Zustand, der Längsseite (60, 60') der Abdeckleiste (40) zugewandten Seite, eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Klebefläche aufweist und an ihrer entgegengesetzten Seite zumindest eine elastisch verformbare Erhebung (70) bildet.
  4. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (25, 25') des Gehäuses (20) jeweils wenigstens eine Nut (80) aufweisen, die zur zumindest teilweisen Aufnahme der in montiertem Zustand jeweils zugeordneten durch die federelastische Masse gebildeten Erhebung (70) geeignet ist.
  5. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Masse (50) als, insbesondere selbstklebendes, Kunststoff-, Silikon-, Kautschuk- oder Gummiband ausgebildet ist.
  6. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Masse (50) unmittelbar auf die Abdeckleiste (40) aufgebracht, insbesondere aufgestrichen, und nach der Aufbringung ausgehärtet ist.
  7. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (40) an ihren Enden eine Aufbiegung (90) aufweist.
  8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbiegung (90) im Wesentlichen frei von federelastische Masse (50) ist.
  9. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (40) eine profilierte, insbesondere geriffelte, äußere Oberfläche (100) aufweist.
  10. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (40) in mit dem Gehäuse (20) bündiger Weise angeordnet ist
  11. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) zumindest an seiner der Abdeckleiste (40) zugeordneten Seite an jeweiligen entgegengesetzten Enden der Seitenwände (25, 25') eine Außenkontur aufweist, die der Geometrie, insbesondere der Aufbiegung, der Abdeckleiste (40) angepasst ist.
  12. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Längs- zur Quererstreckung des Gehäuse (20) in einem Bereich von 10 : 1 bis 1000 : 1, bevorzugt im Bereich von 25 : 1 bis 500 : 1 und besonders bevorzugt im Bereich von 50 : 1 bis 250 : 1 beträgt.
  13. Leuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quererstreckung des Gehäuse (20) bezüglich einer der Abdeckleiste (40) zugeordneten Außenbegrenzung der Seitenwände (25, 25') im Bereich von 0,5 mm bis 80 mm, bevorzugt im Bereich von 10 mm bis 50 mm und besonders bevorzugt im Bereich von 15 mm bis 35 mm liegt.
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