DE202018100343U1 - Verborgener Aufbewahrungseinsatz in einer Mittelkonsole - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsole für ein Fahrzeug, umfassend: einen ersten Einsatz, einschließend eine erste Aufnahme und einen ersten Kanal, der über einen Schlitz zugänglich ist, der in einer Fläche des ersten Einsatzes definiert ist; und einen zweiten Einsatz, der eine zweite Aufnahme aufweist, die vertikal versetzt angeordnet und mit der ersten Aufnahme ausgerichtet ist, wobei der erste Kanal den Schlitz und die zweite Aufnahme miteinander verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft einen Aufbewahrungseinsatz, der für kleinere Gegenstände, wie etwa Münzen, in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei Fahrzeugen werden Aufbewahrungseinsätze verwendet, die es Fahrern und Fahrgästen ermöglichen, Gegenstände, die möglicherweise bei einer Reise benötigt werden, bequem und zugänglich aufzubewahren. Ein derartiger Aufbewahrungseinsatz kann eine Konsole sein, die zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz in einer Kabine des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Konsole kann als eine Mittelkonsole bezeichnet werden. Die Mittelkonsole kann verschiedene Merkmale, wie etwa Becherhalter sowie einen größeren Aufbewahrungseinsatz einschließen, der angrenzend an die Becherhalter definiert ist. Der größere Aufbewahrungseinsatz kann so angepasst sein, dass er in verschiedene Teile unterteilt ist, wobei jeder konfiguriert ist, um verschiedene Gegenstände zu ordnen, die üblicherweise für eine Reise in einem Fahrzeug verwendet werden. Verschiedene Einsätze, die jeweils unterschiedliche organisatorische und Aufbewahrungsfähigkeiten aufweisen, können in dem größeren Aufbewahrungseinsatz angeordnet und konfiguriert sein, um aus diesem entnommen zu werden, um den Aufbewahrungseinsatz zu unterteilen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug schließt einen ersten Einsatz, einschließend eine erste Aufnahme und einen ersten Kanal, ein. Der erste Einsatz und der erste Kanal sind über einen Schlitz zugänglich, der in einer Fläche des ersten Einsatzes definiert ist. Die Mittelkonsole für das Fahrzeug schließt ferner einen zweiten Einsatz ein, der eine zweite Aufnahme aufweist. Die zweite Aufnahme ist vertikal versetzt angeordnet und mit der ersten Aufnahme ausgerichtet. Der erste Kanal verbindet den Schlitz und die zweite Aufnahme miteinander.
  • Ein Fahrzeug schließt eine Konsole ein, die zwischen einem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist und an ein Armaturenbrett angrenzt. Die Konsole definiert einen Aufbewahrungsbereich. Das Fahrzeug schließt außerdem einen ersten Einsatz ein, der in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist. Der erste Einsatz schließt einen Schlitz ein, der an einer Fläche des ersten Einsatzes definiert ist. Das Fahrzeug schließt ferner einen zweiten Einsatz ein, der in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist, und zu dem ersten Einsatz vertikal versetzt ist und an diesen angrenzt. Ein erster Kanal, der über den Schlitz zugänglich ist, verbindet den ersten und zweiten Einsatz miteinander, sodass der Schlitz eine Aufnahme speist, die in dem zweiten Einsatz definiert ist.
  • Eine Aufbewahrungsanordnung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs schließt einen ersten Einsatz ein, der eine Fläche aufweist, die mehr als einen Schlitz definiert. Jeder der Schlitze weist einen assoziierten Kanal auf. Die Aufbewahrungsanordnung schließt außerdem einen zweiten Einsatz ein, der vertikal versetzt angeordnet und mit dem ersten Einsatz ausgerichtet ist. Der zweite Einsatz definiert eine Vielzahl von zweiten Aufnahmen. Jeder der assoziierten Kanäle ist konfiguriert, um eine der Vielzahl von zweiten Aufnahmen zu speisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Mittelkonsole mit einem Aufbewahrungseinsatz aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Aufbewahrungsanordnung für den Aufbewahrungseinsatz der Mittelkonsole; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Aufbewahrungsanordnung entlang der Linie 2-2 aus 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielseitige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert sein können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • In Bezug auf 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 10 abgebildet. Das Fahrzeug 10 schließt ein Armaturenbrett 12 und eine Konsole 14 ein, die angrenzend an das Armaturenbrett 10 angeordnet ist und sich in einer Richtung zu einem Heck 16 des Fahrzeugs 10 erstreckt. Die Konsole 14 kann außerdem zwischen einem Fahrersitz 18 und einem Beifahrersitz 20 angeordnet sein. In diesem Fall ist der Fahrersitz 18 mit einer Fahrerseite 22 des Fahrzeugs 10 assoziiert und der Beifahrersitz 20 ist mit einer Beifahrerseite 24 des Fahrzeugs 10 assoziiert. Da die Konsole 14 unmittelbar angrenzend an das Armaturenbrett 12 und zwischen dem Fahrersitz 18 und dem Beifahrersitz 20 angeordnet ist, kann die Konsole 14 als eine Mittelkonsole 14 bezeichnet werden, die sich im Wesentlichen in einer Mitte 26 einer Front 28 des Fahrzeugs 10 befindet. Dadurch wird es ermöglicht, dass die Konsole 14 entweder für einen Fahrer (nicht gezeigt) oder einen Beifahrer (nicht gezeigt) zugänglich ist.
  • Die Konsole 14 schließt einen Aufbewahrungseinsatz 30 ein, welcher einen Aufbewahrungsbereich 32 definiert. Der Aufbewahrungseinsatz 30 und im Besonderen der Aufbewahrungsbereich 32 können konfiguriert sein, um Gegenstände aufzubewahren, die für eine Reise benötigt werden, wie etwa Karten, Münzen für die Maut oder einen beliebigen anderen zugehörigen Gegenstand, der während einer Reise in einem Fahrzeug möglicherweise benötigt wird. Ferner kann der Aufbewahrungseinsatz 30 ein Becherhalter sein, um während der Reise einen bequemen Zugang zu Flüssigkeiten bereitzustellen. Die gleichzeitige Aufbewahrung von Gegenständen, wie etwa Münzen und Bechern, in dem Aufbewahrungsbereich 32 kann unansehnlich sein und dazu führen, dass sich in dem Aufbewahrungseinsatz 30 Schmutz bildet. Ferner können Gegenstände, wie etwa Münzen, in dem Aufbewahrungsbereich 32 des Aufbewahrungseinsatzes 30 ohne Ordnung verstreut sein. Der Mangel an Ordnung in dem Aufbewahrungsbereich 32 des Aufbewahrungseinsatzes 30 kann zu einem unansehnlichen Erscheinungsbild des Aufbewahrungseinsatzes 30 beitragen und demnach kann eine Konsole 14, die einen Aufbewahrungseinsatz 30 mit einem geordneten Aufbewahrungsbereich 32 aufweist, vorteilhaft sein.
  • Die Konsole 14 kann demnach eine Möglichkeit zum Ordnen von Gegenständen einschließen, die in dem Aufbewahrungseinsatz 30 aufbewahrt werden, sodass der Aufbewahrungsbereich 32 ansehnlich ist. Zum Beispiel kann der Aufbewahrungseinsatz 30 konfiguriert sein, um Gegenstände unterschiedlicher Art, wie etwa zwischen Bechern und Münzen, in dem Aufbewahrungsbereich 32 zu trennen. Durch das Trennen von Gegenständen unterschiedlicher Art in dem Aufbewahrungsbereich 32 wird ermöglicht, dass diese Gegenstände, die während der Reise häufig verwendet werden, in dem Aufbewahrungseinsatz 30 auf angemessenere Weise aufbewahrt und zugänglich gemacht werden. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, kann der Aufbewahrungseinsatz 30 in mehr als einen Aufbewahrungseinsatz 30 unterteilt sein. Zum Beispiel kann der Aufbewahrungseinsatz 30 einen ersten Einsatz 34 einschließen, der verwendet wird, um Becher aufzubewahren, sodass eine erste Aufnahme 38 des ersten Einsatzes 34 konfiguriert ist, um Becher zu halten. Gleichermaßen kann der Aufbewahrungseinsatz 30 einen zweiten Einsatz 36 einschließen, der verwendet wird, um Münzen aufzubewahren, sodass in einer zweiten Aufnahme 40 des zweiten Einsatzes 36 im Besonderen Münzen aufbewahrt und geordnet werden.
  • 2 bildet eine perspektivische Explosionsansicht einer Aufbewahrungsanordnung 42 für den Aufbewahrungseinsatz 30 der Mittelkonsole 14 ab. Die Aufbewahrungsanordnung schließt den ersten und zweiten Aufbewahrungseinsatz 34, 36 und die erste und zweite Aufnahme 38, 40 ein. Wie in 2 erkennbar, ist der zweite Aufbewahrungseinsatz 36 vertikal versetzt von einer unteren Fläche 44 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34 angeordnet. Der erste Aufbewahrungseinsatz 34 kann außerdem eine erste Fläche 46 einschließen, die gegenüber der unteren Fläche 44 angeordnet ist, wenn die erste Aufnahme 38 in dem ersten Einsatz 34 angeordnet ist. Die erste Fläche 46 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34 definiert einen Schlitz 48. Ein Kanal 50 verbindet den Schlitz 48 und die zweite Aufnahme 40 des zweiten Aufbewahrungseinsatzes 36 miteinander. Demnach ist der zweite Aufbewahrungseinsatz 36 über den Schlitz 48 von der ersten Fläche 46 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34 zugänglich. Dadurch, dass sie von der ersten Fläche 46 zugänglich ist, können in der Aufbewahrungsanordnung 42 Gegenstände zwischen dem ersten Aufbewahrungseinsatz 34 und dem zweiten Aufbewahrungseinsatz 36 geordnet werden.
  • Im Besonderen ist der zweite Aufbewahrungseinsatz 36 von der ersten Fläche 46 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34 durch den Schlitz 48 und den Kanal 50 hinunter zugänglich. Zum Beispiel kann der Schlitz 48 bemessen sein, um eine Vielzahl von Münzen aufzunehmen, sodass die Münzen den Kanal 50 hinab und in die zweite Aufnahme 40 des zweiten Aufbewahrungseinsatzes 36 gleiten. Demnach speist der Schlitz 48 die zweite Aufnahme 40 des zweiten Aufbewahrungseinsatzes 36 von der ersten Fläche 46 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34. Außerdem kann der zweite Aufbewahrungseinsatz 36 ferner einen Auslass 52 einschließen. Der Auslass 52 ist gegenüber dem Schlitz 48 angeordnet, sodass der Kanal 50 den Schlitz 48 und den Auslass 52 miteinander verbindet. Im Besonderen speist der Schlitz 48 die zweite Aufnahme 40 von der ersten Fläche 46 des ersten Aufbewahrungseinsatzes 34 durch den Kanal 50 und aus dem Auslass 52 heraus. Wenn eine Münze in den Schlitz 48 eingesetzt wird, gleitet sie den Kanal 50 hinunter, verlässt den Kanal 50 durch den Auslass 52 und wird in der zweiten Aufnahme 40 des zweiten Aufbewahrungseinsatzes 36 angeordnet. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, können der Schlitz 48, der Kanal 50 und der Auslass 52 auf Grundlage von variierenden Durchmessern von Münzen eine Breite 54 definieren.
  • Die zweite Aufnahme 40 kann einen Abschnitt 56 entlang eines Außendurchmessers 58 der zweiten Aufnahme 40 zum Aufnehmen der Münzen definieren. Der Abschnitt 56 kann in eine Vielzahl von Teilen 60 unterteilt sein. Die Vielzahl von Teilen 60 schließt zumindest einen ersten und zweiten Abschnitt 62, 64 ein. Durch die Vielzahl von Teilen 60 ist der Abschnitt 56 der zweiten Aufnahme so unterteilt, dass die Münzen den Kanal 50 hinabgleiten und den Auslass 52 entweder in den ersten 62 oder den zweiten Teil 64 verlassen. Zum Beispiel kann, wenn der Auslass 52 die Münzen aus dem Kanal 50 in den ersten Teil 62 des Abschnitts 56 entleert, der zweite Teil 64 für eine andere Aufbewahrung, wie etwa beispielsweise von Dollarnoten, verwendet werden. Gleichermaßen kann, wenn der Auslass 52 die Münzen aus dem Kanal 50 in den zweiten Teil 64 des Abschnitts 56 entleert, der erste Teil 62 für eine andere Aufbewahrung, wie etwa beispielsweise von Fahrzeugzulassungen, verwendet werden. Durch das Unterteilen des Abschnitts in Teile wird es ermöglicht, dass der zweite Aufbewahrungseinsatz 36 konfiguriert ist, um bestimmte Gegenstände zu verbergen. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Vielzahl von Teilen 60 ferner in Abhängigkeit von den optimalen Abmessungen des zweiten Einsatzes 36 in mehr als den ersten oder den zweiten Teil 62, 64 unterteilt sein, um Gegenstände aufzubewahren, die üblicherweise während einer Reise verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Aufbewahrungsanordnung 42 ferner einen zweiten Kanal 66 einschließen. Ähnlich dem ersten Kanal 50 kann der zweite Kanal 66 einen zweiten Schlitz 68, der an der ersten Fläche 46 des ersten Einsatzes 34 definiert ist, und einen zweiten Auslass 70, welcher sich in die zweite Aufnahme 40 des zweiten Einsatzes 36 entleert, miteinander verbinden. Demnach kann der zweite Auslass 70 die Münzen entweder in den ersten oder den zweiten Teil 62, 64 entleeren. Zum Beispiel, wenn der zweite Auslass 70 die Münzen in den ersten Teil 62 entleert, kann der erste Auslass 52 zusätzliche Münzen in den zweiten Teil 64 entleeren oder umgekehrt. Auf diese Weise kann die Aufbewahrungsanordnung 42 konfiguriert sein, um Münzen von der zweiten Aufnahme abzusondern oder zu dieser hinzuzufügen. Wie zuvor angegeben, kann der Auslass 52 eine Breite 54 auf Grundlage von Münzdurchmessern definieren. Der zweite Auslass 70 kann außerdem eine Breite 72 auf Grundlage von Münzdurchmessern definieren. Zum Beispiel kann die Breite 54 des ersten Auslasses 52 bemessen sein, um Vierteldollar aufzunehmen, sodass der erste Teil 62 des Abschnitts 56 der zweiten Aufnahme 40 nur Vierteldollar enthält. Auf ähnliche Weise kann die Breite 72 des zweiten Auslasses 52 bemessen sein, um Zehncentstücke aufzunehmen, sodass der zweite Teil 64 des Abschnitts 56 der zweiten Aufnahme 40 nur Zehncentstücke enthält. Dies ermöglicht, dass in der Aufbewahrungsanordnung 42 Münzen auf Grundlage der Größe geordnet werden können.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform kann der Aufbewahrungseinsatz 42 ferner eine Vielzahl von Auslässen 74 einschließen, wobei jeder Auslass 76 der Vielzahl von Auslässen 74 mit einem einzigen Teil 78 der Vielzahl von Teilen 60, einschließend den ersten und zweiten Teil 62, 64, assoziiert sein kann. Zusätzlich kann jeder Auslass 76 der Vielzahl von Auslässen 74 mit dem ersten Kanal 50 verbunden sein, sodass der erste Schlitz 48 konfiguriert ist, um Münzen jeder Größe aufzunehmen. Zum Beispiel kann der erste Schlitz 48 bemessen sein, um beliebige Münzen aufzunehmen, wobei der erste Kanal 50 bemessen sein kann, um zu ermöglichen, dass alle Münzen zu der Vielzahl von Auslässen 74 gleiten. Jeder Auslass 76 der Vielzahl von Auslässen 74 kann eine Breite 78 definieren, die sich von jeder der angrenzenden Breiten 80 unterscheidet. Auf diese Weise kann eine einzige Münze mit einem spezifischen Auslass 76 in der Vielzahl von Auslässen 74 assoziiert sein, um einen spezifischen Teil 78 der Vielzahl von Teilen 60 zu füllen. Unter Verwendung des vorhergehenden Beispiels kann der erste Kanal die Vielzahl von Auslässen 74 speisen und der erste Auslass 52 kann lediglich Vierteldollars in den ersten Teil 62 entleeren und der zweite Auslass 70 kann lediglich Zehncentstücke in den zweiten Teil 64 entleeren. Obwohl er mit dem ersten Kanal 50 beschrieben wird, kann der zweite Kanal 66 außerdem zusätzlich zu oder getrennt von dem ersten Kanal 50 verwendet werden und auf diese Weise speist der zweite Schlitz 68 den zweiten Kanal 66, wie zuvor beschrieben.
  • In Bezug auf 3 ist eine Querschnittsansicht der Aufbewahrungsanordnung 42 entlang der Linie 2-2 aus 2 gezeigt. Im Besonderen ist die Ausrichtung des ersten Einsatzes 34 in Bezug auf den zweiten Einsatz 36 abgebildet. Wie zuvor beschrieben, kann jeder Auslass 76 der Vielzahl von Auslässen 74 eine Breite 78 definieren, die sich von jeder der angrenzenden Breiten 80 unterscheidet. Auf eine ähnliche Weise kann jeder Auslass 76, einschließend den ersten Auslass 52 und den zweiten Auslass 70, der Vielzahl von Auslässen 74 eine vorbestimmte Kontur 82 definieren.
  • Die vorbestimmte Kontur 82 kann auf der Form und Gestalt einzelner Münzen basieren. Jeder des ersten Auslasses 52 und des zweiten Auslasses 70 kann eine unterschiedliche vorbestimmte Kontur 82 aufweisen. Zum Beispiel kann der erste Auslass 52 eine vorbestimmte Kontur 82 auf Grundlage der Gestalt und Form eines Vierteldollars verwenden und der zweite Auslass 70 kann eine vorbestimmte Kontur 82 auf Grundlage der Gestalt und Form eines Fünfcentstücks verwenden. Auf ähnliche Weise können der erste Schlitz 48 und der zweite Schlitz 68 sowie der erste Kanal 50 und der zweite Kanal 66 außerdem jeweils eine vorbestimmte Kontur 82 auf Grundlage der Gestalt und Form von Münzen definieren. Demnach können der erste Auslass 52, der erste Kanal 50 und der erste Schlitz 48 eine erste vorbestimmte Kontur 84 definieren und der zweite Auslass 70, der zweite Kanal 66 und der zweite Schlitz 68 können eine zweite vorbestimmte Kontur 86 definieren. Die erste vorbestimmte Kontur 84 kann sich von der zweiten vorbestimmten Kontur 86 unterscheiden. Unter Verwendung des vorhergehenden Beispiels kann die erste vorbestimmte Kontur auf Grundlage eines Vierteldollars geformt sein und die zweite vorbestimmte Kontur 86 kann auf Grundlage eines Fünfcentstücks geformt sein.
  • Unter Erweiterung dieses Beispiels kann jeder Auslass 76 der Vielzahl von Auslässen 74 eine individuelle vorbestimmte Kontur 88 definieren, wobei sich jede individuelle vorbestimmte Kontur 88 unterscheidet. Zum Beispiel ist jede individuelle Kontur 88 jedes Auslasses 76 der Vielzahl von Auslässen 74 auf Grundlage unterschiedlicher Münzen, wie etwa zum Beispiel einer individuell vorbestimmten Kontur 88 für jedes von Vierteldollars, Fünfcentstücken, Zehncentstücken und Pennys, geformt und gestaltet. Die vorbestimmte Kontur 82, einschließend die erste vorbestimmte Kontur 84, die zweite vorbestimmte Kontur 86 und jede individuelle vorbestimmte Kontur 88, ermöglicht, dass in der Aufbewahrungsanordnung 42 die Münzen auf effizientere Weise sortiert werden. Dies ermöglicht, dass in der Aufbewahrungsanordnung 42 Münzen mit variierender Größe und variierendem Durchmesser in der zweiten Aufnahme 40 des zweiten Einsatzes 36 getrennt und geordnet werden. Durch das Aufbewahren und Ordnen von Münzen unter dem ersten Einsatz 34 sind die Münzen in dem zweiten Einsatz 36 verborgen, wodurch Diebe abgeschreckt werden können.
  • Die Aufbewahrungsanordnung 42 kann als ein einziges Stück geformt sein. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Aufbewahrungsanordnung 42 einstückig ausgebildet sein. Demnach kann jeder Kanal 90, der mit jeder der individuellen vorbestimmten Konturen 88 assoziiert ist, angrenzend an jede der anderen individuellen vorbestimmten Kontur 88 durch eine Wand 94 des zweiten Einsatzes 36 angeordnet sein. In mindestens einer anderen Ausführungsform können die Kanäle 90 an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Einsatzes 36 angeordnet sein.
  • Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche eingeschlossen werden. Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben sein können, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, die von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Diese Attribute können Folgendes einschließen: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, bequeme Montage usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Als solches liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (20)

  1. Mittelkonsole für ein Fahrzeug, umfassend: einen ersten Einsatz, einschließend eine erste Aufnahme und einen ersten Kanal, der über einen Schlitz zugänglich ist, der in einer Fläche des ersten Einsatzes definiert ist; und einen zweiten Einsatz, der eine zweite Aufnahme aufweist, die vertikal versetzt angeordnet und mit der ersten Aufnahme ausgerichtet ist, wobei der erste Kanal den Schlitz und die zweite Aufnahme miteinander verbindet.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, wobei die zweite Aufnahme einen Abschnitt entlang eines Außenumfangs der zweiten Aufnahme definiert.
  3. Mittelkonsole nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt in eine Vielzahl von Teilen, einschließend mindestens einen ersten Teil und einen zweiten Teil, unterteilt ist.
  4. Mittelkonsole nach Anspruch 3, ferner umfassend einen zweiten Kanal, der über einen zweiten Schlitz zugänglich ist, der an der Fläche des ersten Einsatzes definiert ist, wobei der zweite Kanal den zweiten Schlitz und den zweiten Teil miteinander verbindet.
  5. Mittelkonsole nach Anspruch 3, wobei der erste Kanal den Schlitz und den ersten Teil des Abschnitts miteinander verbindet.
  6. Mittelkonsole nach Anspruch 1, wobei jeder des ersten und zweiten Kanals eine vorbestimmte Kontur aufweist.
  7. Fahrzeug, umfassend: eine Konsole, die zwischen einem Fahrer- und Beifahrersitz und angrenzend an ein Armaturenbrett angeordnet ist, wobei die Konsole einen Aufbewahrungsbereich definiert; einen ersten Einsatz, der in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist und einschließend einen Schlitz, der an einer Fläche des ersten Einsatzes definiert ist; einen zweiten Einsatz, der in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist, und zu dem ersten Einsatz vertikal versetzt ist und an diesen angrenzt; und einen ersten Kanal, der über den Schlitz zugänglich ist, wobei er den ersten und zweiten Einsatz miteinander verbindet, sodass der Schlitz eine Aufnahme speist, die in dem zweiten Einsatz definiert ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Einsatz und der Kanal konfiguriert sind, um aus dem Aufbewahrungsbereich der Konsole entnommen zu werden.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Aufnahme, die in dem zweiten Einsatz definiert ist, in eine Vielzahl von Teilen unterteilt ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der erste Kanal ferner eine Vielzahl von Auslässen definiert, wobei jeder der Vielzahl von Auslässen mit einem der Vielzahl von Teilen assoziiert ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der erste Einsatz ferner einen zweiten Schlitz einschließt, der an der Fläche definiert ist, sodass der zweite Schlitz die Aufnahme über den ersten Kanal speist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend einen zweiten Kanal, der über einen zweiten Schlitz zugänglich ist, der an der Fläche definiert ist und dem ersten Schlitz gegenüberliegt, sodass der zweite Schlitz die Aufnahme speist, die in dem zweiten Einsatz definiert ist.
  13. Aufbewahrungsanordnung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs, umfassend: einen ersten Einsatz, der eine Fläche aufweist, die mehr als einen Schlitz definiert, wobei jeder der Schlitze einen assoziierten Kanal aufweist; und einen zweiten Einsatz, der vertikal versetzt angeordnet und mit dem ersten Einsatz ausgerichtet ist, wobei der zweite Einsatz eine Vielzahl von zweiten Aufnahmen definiert, und wobei jeder der assoziierten Kanäle konfiguriert ist, um eine der Vielzahl von zweiten Aufnahmen zu speisen.
  14. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 13, wobei der zweite Einsatz ferner eine zweite Fläche einschließt, die eine Vielzahl von Auslässen definiert, die mit jedem der assoziierten Kanäle assoziiert sind, wobei die Vielzahl von Auslässen die Vielzahl von zweiten Aufnahmen mit den Schlitzen verbindet.
  15. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 14, wobei jeder der Schlitze, jeder von assoziierten Kanälen und jeder der Vielzahl von Auslässen vorbestimmte Konturen einschließt.
  16. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 15, wobei jede der vorbestimmten Konturen auf einer passenden Münzkontur basiert, sodass sich jede der passenden Münzkonturen von den anderen der passenden Münzkonturen unterscheidet.
  17. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Region, die an der Fläche des ersten Einsatzes definiert und konfiguriert ist, um sich als Reaktion auf eine vertikale Kraft vertikal entlang einer Achse in Bezug auf den zweiten Einsatz zu bewegen.
  18. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 13, wobei der zweite Einsatz vertikal versetzt und zwischen einer unteren Fläche des ersten Einsatzes und einer zweiten Fläche des zweiten Einsatzes definiert ist.
  19. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 13, wobei jeder der assoziierten Kanäle zwischen einer inneren Fläche von jeder der Vielzahl von zweiten Aufnahmen und einer Wand des zweiten Einsatzes definiert ist.
  20. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 13, wobei jede der Vielzahl von zweiten Aufnahmen mit einem Abschnitt entlang eines Außenumfangs des zweiten Einsatzes definiert ist.
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