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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung Nr. 201710547019.1 mit dem Titel „TIRE PRESSURE SENSOR“, die am 6. Juli 2017 bei der National Intellectual Property Administration, PRC, eingereicht wurde und die durch Verweis in vollem Umfang in diese Anmeldung aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dem Gebiet der Technologien für Fahrzeugdetektoren, insbesondere auf einen Reifendrucksensor.
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Stand der Technik
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Wenn ein Fahrer auf einer Straße fährt, ist zuerst die Fahrsicherheit zu berücksichtigen, und der Reifendruck hat einen großen Einfluss auf den Zustand des Fahrzeugs und hat einen entscheidenden Einfluss auf die Fahrsicherheit. Ein Reifen muss einen normalen Reifendruck haben, damit ein Fahrzeug reibungslos läuft. Ein zu hoher oder zu niedriger Reifendruck kann zum Platzen oder Brechen von Reifen führen, wodurch die Fahrstabilität des Fahrzeugs ernsthaft beeinträchtigt und die Sicherheit von Leben und Eigentum der Passanten bedroht wird. Daher ist die Reifendrucküberwachung zweifellos wichtig für die Fahrsicherheit.
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Bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung stellen die Erfinder fest, dass ein auf dem Markt befindlicher Reifendrucksensor mit Hilfe von Werkzeugen demontiert oder installiert werden muss, was zu Unannehmlichkeiten bei der Demontage und Montage führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Verkörperungen der vorliegenden Erfindung bieten einen Reifendrucksensor, der schnell demontiert und installiert werden kann.
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Die Verkörperungen der vorliegenden Offenlegung können einen Reifendrucksensor enthalten, der den Reifendrucksensor einschließt: einen Sensorkörper, eine mit dem Sensorkörper verbundene Ventilanordnung, ein Verriegelungselement und einen Knopf; wobei eine Befestigungsblockanordnung an einem Verbindungsende der Ventilanordnung angeordnet ist; das Verriegelungselement innerhalb des Sensorkörpers angeordnet ist und das Verriegelungselement die Befestigungsblockanordnung begrenzt, wenn das Verbindungsende in den Sensorkörper eingeführt wird; wobei der Knopf innerhalb des Sensorkörpers angeordnet ist und wenn der Knopf eine externe Kraft erhält, der Knopf eine externe Kraft auf die Befestigungsblockanordnung überträgt, so dass das Verriegelungselement die Begrenzung der Befestigungsblockanordnung aufhebt.
Bei einigen Ausführungen enthält der Reifendrucksensor außerdem ein elastisches Element, das elastische Element ist zwischen dem Verriegelungselement und dem Knopf angeordnet, und das elastische Element liegt an dem Knopf an.
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Bei einigen Ausführungen ist im Sensorkörper eine Aufnahmenut zur Aufnahme des Verriegelungselements, des elastischen Elements und des Knopfes angeordnet.
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Bei einigen Ausführungen ist eine senkrecht zur Aufnahmenut verlaufende Ventilbaugruppenbohrung weiter im Sensorkörper angeordnet, wobei die Aufnahmenut und die Ventilbaugruppenbohrung miteinander verbunden sind.
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Bei einigen Ausführungen ist ein Schlitz in der Aufnahmenut angeordnet, die Schlitze sind mit der Bohrung der Ventilmontage verbunden.
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Bei einigen Ausführungen enthält das Verriegelungselement eine Bodenplatte. Ein linkes und ein rechtes Ende der Bodenplatte erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenplatte nach unten, um einen ersten und einen zweiten sich erstreckenden Teil zu bilden. Die Anzahl der Schlitze beträgt zwei, wobei der erste ausfahrbare Teil und der zweite ausfahrbare Teil jeweils in die beiden Schlitze eingebettet sind. Außerdem befinden sich ein Ende des ersten und ein Ende des zweiten Verlängerungsteils in der Bohrung der Ventilmontage.
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In einigen Ausführungen sind ein erstes und ein zweites Befestigungsloch jeweils am ersten und zweiten Verlängerungsteil angeordnet. Sowohl links als auch rechts vom Anschlussende ist jeweils eine Haltenut angeordnet. Die Spannblockbaugruppe umfasst einen Spannblock und ein elastisches Element. Ein Ende des Spannblocks hat eine halbkugelförmige Form und ragt aus einer Seitenfläche des Verbindungsendes heraus. Das andere Ende des Spannblocks befindet sich in der Haltenut, und der Spannblock kann in der Haltenut gleiten. Nachdem der Sensorkörper mit der Ventilbaugruppe verbunden ist, werden die beiden Befestigungsblöcke jeweils in das erste und das zweite Befestigungsloch eingebettet.
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Bei einigen Ausführungen befindet sich das elastische Element innerhalb der Haltenut, und ein Ende des elastischen Elements stößt an das andere Ende des Befestigungsblocks an.
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Bei einigen Ausführungen ist ein erster Stoppblock am ersten Ausfahrteil und ein zweiter Stoppblock am zweiten Ausfahrteil angeordnet. Die Schaltfläche umfasst eine Bodenwand und eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand mit einem linken und einem rechten Ende der Bodenwand, die sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand nach unten erstrecken. Ein erster gebogener Teil und ein zweiter gebogener Teil sind jeweils an der ersten und zweiten Seitenwand angeordnet. Der erste gebogene Teil liegt am ersten Anschlagblock an, und der zweite gebogene Teil liegt am zweiten Anschlagblock an.
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Bei einigen Ausführungen ist ein erster, nach außen gekrümmter Teil an einem Ende der ersten Seitenwand von der Bodenwand weg angeordnet, wobei der erste gekrümmte Teil an einem Ende des Befestigungsblocks anliegt. Ein zweiter, nach außen gekrümmter Teil ist an einem Ende der zweiten Seitenwand von der Bodenwand weg angeordnet, der zweite gekrümmte Teil liegt an einem Ende eines anderen Befestigungsblocks an.
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In einigen Ausführungsformen umfasst der Knopf eine Bodenwand, ein linkes und ein rechtes Ende der Bodenwand, die sich entlang einer Richtung senkrecht zur Bodenwand nach unten erstrecken, um eine erste bzw. eine zweite Seitenwand zu bilden, und auf der Bodenwand ist eine Anti-Rutsch-Struktur angeordnet.
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In den obigen Ausführungen kann das Anschlussende der Ventilbaugruppe in das Loch der Ventilbaugruppe eingeführt werden, wenn der Reifendrucksensor zur Verwendung installiert werden muss, und das Verriegelungselement ist so konfiguriert, dass es die Befestigungsblockbaugruppe verriegelt, so dass die Ventilbaugruppe am Sensorkörper befestigt wird. Wenn die Demontage des Reifendrucksensors erforderlich ist, wird der Knopf gedrückt, um die Befestigungsblöcke aus der Verriegelung des Verriegelungselements herauszudrücken, und der Reifendrucksensor wird demontiert. Daher ist der gesamte Prozess der Montage und Demontage des Reifendrucksensors einfach und schnell.
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Figurenliste
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Eine oder mehrere Ausführungsformen werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die entsprechenden Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei die Beschreibungen nicht als Einschränkung der Ausführungsformen zu verstehen sind. Elemente in den begleitenden Zeichnungen, die die gleichen Referenznummern haben, werden als ähnliche Elemente dargestellt, und wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, sind die Abbildungen in den begleitenden Zeichnungen nicht maßstabsgerecht gezeichnet.
- 1 ist eine schematische dreidimensionale Strukturansicht eines Reifendrucksensors, der sich im eingebauten Zustand entsprechend einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung befindet;
- 2 ist eine weitere schematische dreidimensionale Strukturansicht des Reifendrucksensors, der sich in zerlegtem Zustand befindet, wie in 1 gezeigt;
- 3 ist eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Reifendrucksensors aus 1;
- 4 ist eine schematische strukturelle Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Reifendrucksensors, wobei sich der Reifendrucksensor in eingebautem Zustand befindet; und
- 5 ist eine schematische strukturelle Querschnittsansicht eines Anschlussendes einer Ventilbaugruppe, die in 4 dargestellt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Zum leichteren Verständnis wird die vorliegende Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben. Es ist zu beachten, dass ein Element, das als „fest“ an ein anderes Element beschrieben wird, sich direkt auf dem anderen Element befinden kann oder eine oder mehrere dazwischenliegende Komponenten vorhanden sein können. Ein Element, das als mit einem anderen Element „verbunden“ beschrieben wird, kann direkt mit dem anderen Element verbunden sein, oder es können eine oder mehrere dazwischenliegende Komponenten vorhanden sein. Wie in der Spezifikation verwendet, basieren die durch die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ und „unten“ angedeuteten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen auf den in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen und werden nur zur Vereinfachung und Kürzung der Darstellung und Beschreibung verwendet, anstatt darauf hinzuweisen oder anzudeuten, dass das genannte Gerät oder die Komponente eine bestimmte Ausrichtung haben oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss. Daher sollten solche Begriffe nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Darüber hinaus werden Begriffe wie „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zum Zweck der Beschreibung verwendet und sollten nicht als Hinweis oder als eine relative Bedeutung verstanden werden.
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Der Begriff „und/oder“ umfasst hier alle Kombinationen eines oder mehrerer verwandter Elemente, die hier aufgeführt sind.
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Darüber hinaus können die technischen Merkmale, die in verschiedenen, nachstehend zu beschreibenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, miteinander kombiniert werden, solange kein Konflikt entsteht.
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Unter Bezugnahme auf die 1-3 zusammengenommen ergibt eine Verkörperung der vorliegenden Erfindung einen Reifendrucksensor 100, der auf einer Felge eines Rades installiert ist, und das Rad umfasst auch einen externen Reifen. Der Reifendrucksensor besteht aus einem Sensorkörper 10, einer lösbar mit dem Sensorkörper verbundenen Ventilbaugruppe 20, einem Verriegelungselement 30, einem elastischen Element 40 und einem Knopf 50. Ein Anschlussende 21 der Ventilbaugruppe 20 hat eine Befestigungsblockbaugruppe 211, die flexibel ist und entlang einer radialen Richtung des Anschlussends aus- und einfahren kann. Das Verriegelungselement 30 ist innerhalb des Sensorkörpers 10 angeordnet, und wenn der Sensorkörper 10 mit der Ventilbaugruppe 20 verbunden ist, begrenzt das Verriegelungselement 30 die Position der Befestigungsblockbaugruppe 211. Der Knopf 50 ist auf dem Sensorkörper 10 angeordnet. Wenn der Knopf 50 durch eine externe Kraft gedrückt wird, überträgt der Knopf 50 die externe Kraft auf die Vorrichtungsblock-Baugruppe 211, so dass das Verriegelungselement 30 die Lagebegrenzung der Vorrichtungsblock-Baugruppe 211 aufhebt.
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In einigen anderen Ausführungsformen steht der Befestigungsblock 211 senkrecht zu einer Seitenfläche des Anschlussends 21 der Ventilanordnung 20 und ragt unflexibel heraus.
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Der Sensorkörper 10 umfasst ein erstes Gehäuse 11 und ein zweites Gehäuse 12, wobei das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehäuse 12 ineinander geschnappt sind. Auf einer vom zweiten Gehäuse 12 abgewandten Seite des ersten Gehäuses 11 ist eine Aufnahmenut 111 angeordnet, die zur Aufnahme des Verriegelungselements 30, des elastischen Elements 40 und des Knopfes 50 dient. Eine Ventil-Montagebohrung 112 senkrecht zur Aufnahmenut 111 ist ebenfalls am ersten Gehäuse 11 angeordnet. Die Aufnahmenut 111 und die Ventil-Montagebohrung 112 sind miteinander verbunden. Nachdem der Sensorkörper 10 mit der Ventilbaugruppe 20 verbunden ist, befindet sich das Verriegelungselement 30 am Boden der Aufnahmenut 111 und verriegelt die Befestigungsblockbaugruppe 211. Bei einigen Ausführungen ist ein Befestigungsblock 1111 am Boden der Aufnahmenut 111 angeordnet, und der Boden der Aufnahmenut 111 wird durch den Befestigungsblock 1111 getrennt, um Schlitze 1112 zu bilden, die sich sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Befestigungsblocks 1111 befinden. Die beiden Schlitze 1112 befinden sich jeweils auf der linken gegenüberliegenden Seite und auf der rechten gegenüberliegenden Seite des Befestigungsblocks 1111, und beide Schlitze 1112 sind mit der Ventilbaugruppenbohrung 112 verbunden (d.h. die Aufnahmenut 111 ist durch den Schlitz 1112 mit der Ventilbaugruppenbohrung 112 verbunden).
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In einigen Ausführungen hat ein Anschlussende 21 der Ventilanordnung 20 eine quaderförmige Form, und eine Befestigungsblockanordnung 211, die relativ zu einer Seitenfläche des Anschlussends 21 aus- und einfahrbar ist, ist jeweils auf einer linken und einer rechten Seite des Anschlussends angeordnet. Im Normalzustand ragt der Befestigungsblock 211 aus der Seitenfläche des Verbindungsendes 21 heraus. Die Vorrichtungsblock-Baugruppe 211 kann sich beim Drücken zurückziehen, um mit der Seitenfläche des Verbindungsendes 21 bündig zu sein. In einigen Ausführungen ist, bezogen auf BILD 5, links und rechts des Verbindungsendes 21 jeweils eine Haltenut 212 angeordnet, und die Befestigungsblock-Baugruppe 211 enthält einen Befestigungsblock 2111 und ein elastisches Element 2112. Ein Ende des Befestigungsblocks 2111 hat eine halbkugelförmige Form und ragt aus der Seitenfläche des Anschlussends 21 heraus, während sich das andere Ende in der Haltenut 212 befindet und der Befestigungsblock 2111 in der Haltenut 212 verschiebbar ist. Das elastische Element 2112 befindet sich in der Haltenut 212, wobei ein Ende des elastischen Elements 2112 gegen das andere Ende des Befestigungsblocks 2111 und das andere Ende des elastischen Elements 2112 gegen den Befestigungsblock 1111 stößt.
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In einigen anderen Ausführungsformen kann das Anschlussende 21 des Ventilaufbaus 20 auch eine zylindrische Form, eine polyedrische Form usw. haben.
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3 zeigt eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung des Reifendrucksensors. In dieser Ausführung ist ein Verriegelungselement 30 U-förmig und umfasst eine Bodenplatte 31, ein linkes und ein rechtes Ende der Bodenplatte 31, die sich entlang einer Richtung senkrecht zur Bodenplatte 31 nach unten erstrecken, um einen ersten Verlängerungsabschnitt 32 bzw. einen zweiten Verlängerungsabschnitt 33 zu bilden. Ein Durchgangsloch 311 ist in der Mitte der Bodenplatte 31 angeordnet, und ein erstes Befestigungsloch 321 und ein zweites Befestigungsloch 331 sind jeweils an einem Ende des ersten Verlängerungsabschnitts 32 und einem Ende des zweiten Verlängerungsabschnitts 33 von der Bodenplatte 31 entfernt angeordnet, wobei das erste Befestigungsloch 321 und das zweite Befestigungsloch 331 beide Durchgangslöcher sind.
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Die Formen des ersten Befestigungslochs 321 und des zweiten Befestigungslochs 331 stimmen mit der Querschnittsform des Befestigungsblocks 2111 überein und sind in dieser Ausführung beide kreisförmig. Nachdem der Sensorkörper 10 mit der Ventilbaugruppe 20 verbunden ist, werden die beiden Befestigungsblöcke 2111 jeweils in die erste Befestigungsbohrung 321 und in die zweite Befestigungsbohrung 331 eingebettet (siehe ). Ein erster Halteklotz 322 ist auf einer Außenfläche eines Endes (d.h. eines mit der Bodenplatte 31 verbundenen Endes) des ersten Ausfahrteils 32 angeordnet, und ein zweiter Halteklotz 332 (in 4 dargestellt) ist auf einer Außenfläche eines Endes (d.h. eines mit der Bodenplatte 31 verbundenen Endes) des zweiten Ausfahrteils 33 angeordnet. Der erste Halteklotz 322 und der zweite Halteklotz 332 sind so konfiguriert, dass der Knopf 50 verriegelt wird, um ein Lösen des Knopfes 50 aus der Aufnahmenut 111 zu verhindern. Der erste Verlängerungsteil 32 und der zweite Verlängerungsteil 33 sind jeweils in die beiden Schlitze 1112 eingebettet, die Bodenplatte 31 steht in engem Kontakt mit einer Oberseite des Befestigungsblocks 1111, und ein Ende des ersten Verlängerungsteils 32 und ein Ende des zweiten Verlängerungsteils 33 befinden sich in der Ventilbaugruppe Bohrung 112.
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Es ist verständlich, dass es in einigen anderen Ausführungsformen nur eine Befestigungsblock-Baugruppe 211 gibt, die sich auf einer linken oder rechten Seite des Verbindungsendes 21 befindet. Dementsprechend muss das Verriegelungselement 30 nur den ersten Ausfahrteil 32 ohne den zweiten Ausfahrteil 33 haben, und es darf nur ein Schlitz 1112 vorhanden sein.
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In einigen Ausführungen ist das elastische Element 40 eine Feder, wobei ein Ende des elastischen Anschlagelements 40 gegen den Knopf 50 und das andere Ende durch das Durchgangsloch 311 hindurchgeht und gegen einen Boden der Aufnahmenut 111 stößt. Man kann verstehen, dass in einigen anderen Ausführungsformen das elastische Element 40 auch ein Federstück oder andere elastische Elemente sein kann, und es kann zwei, drei und mehr elastische Elemente 40 geben. In Bezug auf 3 und 4 ist der Knopf 50 U-förmig und enthält eine untere Wand 51. Ein linkes Ende und ein rechtes Ende der Bodenwand 51 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand 51 nach unten und bilden eine erste Seitenwand 52 bzw. eine zweite Seitenwand 53.
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Eine Antirutschstruktur (nicht abgebildet) ist auf der unteren Wand 51 angeordnet, und die Antirutschstruktur kann eine strukturierte vorstehende Struktur oder eine konvexe oder konkave Struktur mit einem Logo oder einem Zeichen geprägt sein. Ein erster, nach außen gekrümmter Abschnitt 521 ist an einem Ende der ersten Seitenwand 52 von der Bodenwand 51 weg angeordnet, wobei der erste gekrümmte Abschnitt 521 an einem Ende des Befestigungsblocks 2111 anliegt. Ein erster gebogener Abschnitt 522, der nach innen gebogen ist, ist zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 521 der ersten Seitenwand 52 und dem anderen Ende der ersten Seitenwand 52 angeordnet, wobei der erste gebogene Abschnitt 522 an den ersten Halteklotz 322 anstößt. Ein zweiter, nach außen gekrümmter Teil 531 ist an einem Ende der zweiten Seitenwand 53 von der Bodenwand 51 entfernt angeordnet, wobei der zweite gekrümmte Teil 531 an ein Ende des anderen Befestigungsblocks 2111 anstößt. Ein zweiter, nach innen gebogener Abschnitt 532 ist zwischen dem zweiten gebogenen Abschnitt 531 der zweiten Seitenwand 53 und dem anderen Ende der zweiten Seitenwand 53 angeordnet, wobei der zweite gebogene Abschnitt 532 an den zweiten Halteblock 332 anstößt.
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Wenn der Knopf 50 eine externe Kraft erhält, überträgt er die externe Kraft auf die Befestigungsblock-Baugruppe 211, so dass das Verriegelungselement 30 die Begrenzung der Befestigungsblock-Baugruppe 211 aufhebt. Insbesondere kann der Knopf 50 in der Aufnahmenut 111 auf und ab gleiten. Wenn der Knopf 50 gedrückt wird, bewegt sich der Knopf 50 nach unten, und der erste gekrümmte Abschnitt 521 bzw. der zweite gekrümmte Abschnitt 531 drückt auf die auf beiden Seiten des Verbindungsendes 21 angeordneten Befestigungsblöcke 2111, so dass die Befestigungsblöcke 2111 allmählich in die Haltenut 212 zurückgezogen werden, bis die Befestigungsblöcke 2111 vollständig in die Haltenut 212 zurückgezogen und durch den ersten gebogenen Abschnitt 522 und den zweiten gebogenen Abschnitt 532 blockiert werden. In diesem Fall kann das Anschlussende 21 der Ventilbaugruppe 20 leicht aus der Ventilbaugruppenbohrung 112 gezogen werden. Man kann sich vorstellen, dass in einigen anderen Ausführungsformen das elastische Element 40 nicht mehr ein separates Bauteil ist, sondern das elastische Element 40 ein Federteil ist. Ein Ende des elastischen Elements 40 ist am Knopf 50 befestigt (insbesondere ist ein Ende des elastischen Elements 40 an einer unteren Fläche der Bodenwand 51 befestigt), und das andere Ende wird in der Luft aufgehängt und kann gegen eine obere Fläche einer Bodenplatte 31 des Verriegelungselements 30 stoßen.
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Es kann verstanden werden, dass in einigen anderen Ausführungsformen das Verriegelungselement 30 kein separates Bauteil ist, sondern das Verriegelungselement 30 und das erste Gehäuse 11 eine integrale Struktur sind (d.h. eine Struktur mit der gleichen Form wie das Verriegelungselement 30 ist am Boden der Aufnahmenut 111 angeordnet, wobei die Struktur mit dem ersten Gehäuse 11 integriert ist).
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Ein Installationsprozess des Reifendrucksensors 100 ist vorgesehen. Wenn der Reifendrucksensor 100 installiert werden soll, ist es nur erforderlich, dass das Anschlussende 21 der Ventilbaugruppe 20 mit dem Ventilbaugruppenloch 112 ausgerichtet und das Anschlussende 21 mit Kraft in das Ventilbaugruppenloch 112 eingeführt wird. Beim Einsetzen wird der Befestigungsblock 2111 gedrückt und zieht sich vollständig in die Haltenut 212 zurück, bis der Befestigungsblock 2111 mit dem ersten Befestigungsloch 321 und dem zweiten Befestigungsloch 331 ausgerichtet ist. Der Befestigungsblock 2111 erstreckt sich von der Haltenut 212 und ist in das erste Befestigungsloch 321 und das zweite Befestigungsloch 331 eingebettet, wodurch verhindert wird, dass das Anschlussende 21 von der Ventilbaugruppenbohrung 112 gelöst wird, wodurch die Installation der Ventilbaugruppe 20 und des Sensorkörpers 10 weiter vervollständigt wird.
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Ein Demontageprozess des Reifendrucksensors 100 ist vorgesehen. Wenn der Knopf 50 gedrückt wird, bewegt sich der Knopf 50 nach unten, der erste gebogene Abschnitt 521 und der zweite gebogene Abschnitt 531 drücken jeweils auf die Befestigungsblöcke 2111, die auf beiden Seiten des Verbindungsendes 21 angeordnet sind, so dass die Befestigungsblöcke 2111 allmählich in die Haltenut 212 zurückgezogen werden, bis die Befestigungsblöcke 2111 vollständig in die Haltenut 212 zurückgezogen und durch den ersten gebogenen Abschnitt 522 und den zweiten gebogenen Abschnitt 532 blockiert werden. In diesem Fall kann das Anschlussende 21 der Ventilbaugruppe 20 leicht aus der Ventilbaugruppenbohrung 112 gezogen werden. Danach wird der Knopf 50 losgelassen, so dass sich der Knopf 50 nach oben bewegt, um unter der elastischen Kraft des elastischen Elements 40 schnell wieder zurückgesetzt zu werden.
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Daraus ist ersichtlich, dass der in den Verkörperungen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Reifendrucksensor 100 das Anschlussende 21 der Ventilbaugruppe 20 in das Ventilbaugruppen-Loch 112 einführen kann, wenn er zur Verwendung installiert werden soll, und das Verriegelungselement 30 so konfiguriert ist, dass es die auf beiden Seiten des Anschlussends 21 angeordneten Befestigungsblöcke 2111 verriegelt, so dass die Ventilbaugruppe 20 am Sensorkörper 10 befestigt ist. Wenn eine Demontage erforderlich ist, wird der Knopf 50 gedrückt, so dass der Knopf 50 die Befestigungsblöcke 2111 drückt, das Verriegelungselement 30 die Befestigungsblöcke 2111 nicht mehr verriegelt und das Anschlussende 21 aus der Ventil-Montagebohrung 112 gezogen wird. Der gesamte Prozess der Installation und Demontage ist einfach und schnell, und nach der Installation sind die Ventilbaugruppe 20 und der Sensorkörper 10 fest miteinander verbunden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die oben genannten Ausführungsformen lediglich dazu dienen, die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, und nicht dazu, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Ausgehend von der Idee der vorliegenden Erfindung können die technischen Merkmale in den vorgenannten Ausführungsformen oder verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, die Schritte können in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden, und es können viele andere Änderungen in den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, vorliegen. Der Kürze halber werden solche Änderungen in den detaillierten Beschreibungen nicht angegeben. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen detailliert beschrieben wird, sollten diejenigen, die sich auf dem Gebiet der Technik auskennen, verstehen, dass sie dennoch Änderungen an den in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen vornehmen oder einige technische Merkmale derselben ersetzen können, ohne vom Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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