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TECHNISCHER BEREICH
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung und eine elektronische Zigarette, die die Heizvorrichtung anwendet.
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HINTERGRUND
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Studien haben den Einsatz von „Heizen nicht-brennen“ gezeigt. Verwandte Studien haben gezeigt, dass Nikotin und einige Tabakaromakomponenten in einer Weise in Rauch aufgehen können, dass Tabak nur erhitzt, aber nicht bei einer niedrigeren Temperatur unter 500°C verbrannt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen brennenden Zigaretten können Niedertemperatur-Zigaretten die Freisetzung von Teer und schädlichen Bestandteilen als Ganzes deutlich reduzieren. Gleichzeitig gibt es grundsätzlich kein Seitenaerosol, was für andere und die Umwelt wenig schädlich ist.
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Der vorhandene Niedertemperatur-Rohtabak wird in der Regel mit einer Heizkammer für die Zugabe von Tabakprodukten und anschließend mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen des Tabakprodukts in der Heizkammer versehen. Die vom Tabakprodukt beim Erwärmen erzeugte Substanz neigt jedoch dazu, an der Oberfläche der Heizkammer und der Heizvorrichtung zu haften, und die Heizkammer kann nicht von der elektronischen Zigarette entfernt werden. Während der Reinigung muss das Reinigungsgerät in die Heizkammer eingesetzt werden, um die Kammerwand der Heizkammer und die Oberfläche des Heizgerätes zu reinigen, was zu Mängeln führt, die schwieriger zu reinigen sind und einen geringen Reinheitsgrad aufweisen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Der Hauptzweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer Heizvorrichtung, die dem Benutzer die Reinigung der Heizvorrichtung erleichtern soll.
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Um das vorstehende Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung eine auf eine elektronische Zigarette aufgebrachte Heizvorrichtung vor, wobei die elektronische Zigarette eine Batteriekomponente umfasst, die Batteriekomponente mit einer Installationskammer mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Heizvorrichtung eine Heizbasis und eine hohle Hülse umfasst, die Hülse lösbar auf der Heizbasis montiert ist und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Tabakprodukts zusammen mit der Heizbasis umgibt, wenn die Heizvorrichtung in der Installationskammer montiert ist, die Heizbasis elektrisch mit der Batteriekomponente verbunden ist und die Batteriekomponente die Heizbasis antreibt, um das im Aufnahmeraum aufgenommene Tabakprodukt zu erwärmen.
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Vorzugsweise ist eine der Heizbasen und die Hülse mit einer Installationsnut und die andere mit einem Montageteil versehen, und wenn die Hülse auf der Heizbasis montiert ist, wird das Montageteil in der Installationsnut aufgenommen, so dass die Hülse an der Heizbasis befestigt ist.
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Vorzugsweise ist die innere Nutwand der Installationsnut mit einem Innengewinde versehen, und die Außenwand des Installationsteils ist entsprechend mit einem Anschlussgewinde versehen, so dass die Hülse lösbar mit dem Heizboden verbunden oder eine der inneren Nutwand der Installationsnut und die Außenfläche des Installationsteils ist konvex mit einem Vorsprung versehen, und die andere ist entsprechend mit einem Eingriffsschlitz versehen, so dass die Hülse lösbar mit dem Heizboden verbunden oder sowohl die innere Nutwand der Installationsnut als auch die Außenfläche des Montageteils jeweils entsprechend mit einem Durchgangsloch versehen sind, die Heizbasis ferner einen Anschlussstift umfasst und der Anschlussstift in die beiden Durchgangslöcher eingesetzt wird, so dass die Hülse lösbar mit dem Heizboden verbunden oder, eine der Installationsnuten und das Montageteil mit einem elastischen Klemmteil versehen ist, und wenn das Montageteil in der Installationsnut montiert ist, das elastische Klemmteil das Montageteil in der Installationsnut klemmt, so dass die Hülse lösbar mit dem Heizboden verbunden ist.
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Vorzugsweise ist die Heizbasis weiterhin mit einem ersten Anschlussteil versehen, die Batteriekomponente mit einem zweiten Anschlussteil innerhalb der Installationskammer, der erste Anschlussteil arbeitet mit dem zweiten Anschlussteil zusammen, so dass die Heizbasis in der Installationskammer lösbar montiert ist, ein Ende der Hülse weit weg von der Heizbasis weiterhin mit einem Griffteil versehen ist und der Griffteil aus der Installationskammer nach außen ragt.
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Vorzugsweise umfasst die Heizbasis einen Grundkörper und eine wärmeerzeugende Komponente, der Grundkörper ist mit einem inneren Hohlraum und einer Installationsnut versehen, der innere Hohlraum ist mit der Installationsnut verbunden, ein Ende der wärmeerzeugenden Komponente ist im inneren Hohlraum aufgenommen, und das andere Ende davon ist der Außenseite der Installationsnut durch den inneren Hohlraum und die Installationsnut ausgesetzt, und wenn die Hülse in der Installationsnut montiert ist, wird ein Teil der wärmeerzeugenden Komponente, der der Außenseite der Installationsnut ausgesetzt ist, in dem Aufnahmeraum aufgenommen.
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Vorzugsweise umfasst der Grundkörper ein Tragelement und ein Abdeckelement, das Tragelement ist mit der Installationsnut versehen, ein Ende der Hülse ist mit einem Montageteil versehen, und wenn das Montageteil in der Installationsnut montiert ist, wird das Abdeckelement dicht in die Installationsnut gedrückt, so dass das Abdeckelement einen Teil der Nutwand der Installationsnut abdeckt, und das Abdeckelement und die Nutwand umschließen den inneren Hohlraum.
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Vorzugsweise umfasst die wärmeerzeugende Komponente eine Leiterplatte und eine wärme erzeugende Einheit, die Leiterplatte ist im inneren Hohlraum montiert, ein Ende der wärmeerzeugenden Einheit ist im inneren Hohlraum montiert und ist elektrisch mit der Leiterplatte verbunden, und das andere Ende davon wird im Aufnahmeraum durch das Abdeckelement aufgenommen, und wenn die wärmeerzeugende Vorrichtung in der Installationskammer montiert ist, ist die Leiterplatte elektrisch mit der Batteriekomponente verbunden.
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Vorzugsweise ist eine der Leiterplatten und das Abdeckelement mit einem Begrenzungsteil und die andere entsprechend mit einer Begrenzungsnut versehen, und wenn das Abdeckelement in der Installationsnut montiert ist, wird eines der Begrenzungsteile in eine der Begrenzungsnuten eingesetzt, so dass die Leiterplatte auf Abdeckelement beschränkt und/oder der Wärmeerzeugungseinheiten und das Abdeckelement mit einem Positionierungsteil und die andere entsprechend mit einer Positionierungsnut versehen ist, und wenn das Abdeckelement in der Installationsnut montiert ist, wird das Positionierungsteil in der Positionierungsnut aufgenommen, so dass die Wärmeerzeugungseinheit auf das Abdeckelement beschränkt ist.
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Vorzugsweise ist die Heizbasis ferner mit einem leitfähigen Anschluss versehen, der elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und einer Öffnung, die dem leitfähigen Anschluss ausgesetzt ist, wobei der leitfähige Anschluss einen positiven Elektrodenkontakt und einen negativen Elektrodenkontakt umfasst, und wenn die Heizvorrichtung in der Installationskammer montiert ist, ist der positive Elektrodenkontakt elektrisch mit positiven Ausgangselektrode der Batteriekomponente verbunden, und der negative Elektrodenkontakt ist elektrisch mit einer negativen Ausgangselektrode der Batteriekomponente verbunden.
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Die Erfindung sieht ferner eine elektronische Zigarette vor, worin die elektronische Zigarette eine Batteriekomponente und eine Heizvorrichtung umfasst. Die elektronische Zigarette umfasst eine Batteriekomponente, Batteriekomponente ist mit einer Installationskammer mit einer Öffnung versehen, wobei die Heizvorrichtung eine Heizbasis und eine hohle Hülse umfasst, die Hülse lösbar auf der Heizbasis montiert ist und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Tabakprodukts zusammen mit der Heizbasis umgibt, wenn die Heizvorrichtung in der Installationskammer montiert ist, die Heizbasis elektrisch mit der Batteriekomponente verbunden ist und die Batteriekomponente die Heizbasis antreibt, um das in dem Aufnahmeraum aufgenommene Tabakprodukt zu erwärmen.
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Die Heizvorrichtung der technischen Lösung der Erfindung kombiniert eine hohle Hülse und eine Heizbasis, um einen Aufnahmeraum für die Aufnahme des Tabakprodukts zu umschließen, und erwärmt die Heizbasis so, dass die Innentemperatur des Aufnahmeraums angehoben wird, um eine Heizkammer zum Erwärmen des vormontierten Tabakprodukts zu bilden. Das Heizgerät und die Batteriekomponente sind relativ unabhängig und leicht zu reinigen. Weiterhin ist die Hülse lösbar auf dem Heizsockel montiert. Während der Reinigung wird die Hülse vom Heizboden gelöst. Bei der Reinigung kann die Muffe mit Reinigungsflüssigkeit gereinigt werden, wodurch die Reinigungswirkung wirksam verbessert und das Eindringen der Reinigungsflüssigkeit in die elektronische Zigarette und in den Heizsockel wirksam verhindert wird, um Schäden an elektronischen Bauteilen zu verursachen. Gleichzeitig wird nach dem Lösen der Hülse die Oberfläche des Heizbodens freigelegt, was für den Benutzer bequem zu reinigen ist, wodurch das Phänomen vermieden wird, dass der Sauberkeitsgrad gering ist und es leicht ist, das Heizgerät zu beschädigen, wenn eine ähnliche herkömmliche elektronische Zigarette das Heizgerät in einer kleinen Heizkammer reinigt.
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Figurenliste
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Zur besseren Veranschaulichung der Ausführungsformen der Erfindung oder der technischen Lösung im Stand der Technik werden die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik erforderlichen Begleitzeichnungen im Folgenden einfach veranschaulicht. Die im Folgenden beschriebenen Begleitzeichnungen sind natürlich einige Ausführungsformen der Erfindung. Für Fachkräfte können andere Begleitzeichnungen gemäß der in diesen Begleitzeichnungen dargestellten Struktur ohne kreative Arbeit beschafft werden.
- 1 ist ein Explosionsschema, das eine Verbindungsstruktur einer elektronischen Zigarette gemäß der Erfindung veranschaulicht,
- 2 ist ein Schematisches Querschnittsdiagramm, das eine Anschlussstruktur einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
- 3 ist ein im Querschnitt aufgelöstes Schema, das eine Anschlussstruktur einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
- 4 ist ein perspektivisches Schema, das eine Verbindungsstruktur einer Leiterplatte in einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
- 5 ist ein perspektivisches Schema, das eine Verbindungsstruktur eines Abdeckelements in einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
- 6 ist ein perspektivisches Schema, das eine Verbindungsstruktur einer Wärmeerzeugungseinheit in einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
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Beschreibung der Referenznummern:
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Referenznummer |
Name des Teils |
Referenznummer |
Name des Teils |
1000 |
elektronische Zigarette |
1213 |
leitfähiges Element |
100 |
Heizgerät |
1214 |
leitfähiges Pad |
10 |
Heizbasis |
122 |
Wärmeerzeugungsei nheit |
11 |
Grundkörper |
1221 |
Positionierungsteil |
111 |
Tragelement |
1222 |
Leitungsstecker |
1111 |
Installationsnut |
123 |
leitender Anschluss |
1112 |
Öffnung |
1231 |
positiver Elektrodenkontakt |
1113 |
erstes Verbindungsteil |
1232 |
Negativer Elektrodenkontakt |
112 |
Abdeckelement |
1233 |
Substrat |
1121 |
Innenhohlraum |
30 |
Hülse |
1122 |
Begrenzungsteil |
31 |
Empfangsraum |
1123 |
Positionierungsnut |
32 |
Greifteil |
12 |
wärmeerzeugende Komponente |
33 |
Einbauteil |
121 |
Leiterplatte |
200 |
Batteriekomponente |
1211 |
Einführungsnut |
210 |
Installationskam mer |
1212 |
Begrenzungsnut |
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Die Umsetzung der Ziele, die Funktionsweise und die Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden in Verbindung mit Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine klare und vollständige Beschreibung wie folgt ist für die technische Lösung in den Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen. Offensichtlich sind die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen nur Teilausführungen der Erfindung und nicht alle Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten auf der Grundlage der Ausführungsformen der Erfindung ohne schöpferische Tätigkeit erhalten werden, sollen in den Schutzumfang der Erfindung aufgenommen werden.
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Es ist zu beachten, dass alle Richtungsanzeigen (wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten...) in den Ausführungsformen der Erfindung lediglich eine relative Positionsbeziehung, eine relative Bewegungsbedingung etc. zwischen jedem Teil in einem bestimmten Zustand (z.B. der in den Zeichnungen dargestellte Zustand) darstellen sollen. Ändert sich der Zustand, ändert sich die Richtungsanzeige entsprechend.
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Wenn Begriffe „erste“, „zweite“ etc. in der Erfindung vorkommen, dienen sie lediglich der Beschreibung, können aber nicht als Hinweis oder Implikation von relativer Bedeutung oder als implizite Angabe der Anzahl der bezeichneten technischen Merkmale verstanden werden, daher können die durch „erste“ und „zweite“ definierten Merkmale daher ausdrücklich oder implizit mindestens ein solches Merkmal umfassen. Darüber hinaus können technische Lösungen jeder Ausführungsform der Erfindung miteinander kombiniert werden, dies muss jedoch unter der Voraussetzung erfolgen, dass die Fachkräfte die Kombination umsetzen können. Wenn die Kombination technischer Lösungen einen Konflikt aufweist oder nicht umgesetzt werden kann, ist zu berücksichtigen, dass eine solche Kombination technischer Lösungen nicht existiert und nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt.
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In der Erfindung sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, Begriffe „verbunden“, „fest“ etc. expansiv zu interpretieren. So kann beispielsweise „fest“ eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder Integration sein, kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein, eine direkte Verbindung, eine indirekte Verbindung durch eine Zwischenverbindung oder eine interne Kommunikation zwischen zwei Elementen oder eine Interaktion zweier Elemente, sofern nicht ausdrücklich anders definiert. Die Fachkräfte können die spezifische Auswirkung der oben genannten Begriffe auf die Erfindung unter bestimmten Bedingungen verstehen.
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Die Erfindung sieht eine Heizvorrichtung 100 vor, die auf eine elektronische Zigarette 1000 aufgebracht ist, wobei die elektronische Zigarette 1000 eine Batteriekomponente 200 umfasst, und die Batteriekomponente 200 mit einer Installationskammer 210 mit einer Öffnung 1112 versehen ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 ist die Heizvorrichtung 100 lösbar in der Installationskammer 210 montiert. Die Heizvorrichtung 100 umfasst eine Heizbasis 10 und eine hohle Hülse 30, die Hülse 30 ist lösbar auf der Heizbasis 10 montiert und umschließt einen Aufnahmeraum31 zur Aufnahme des Tabakprodukts zusammen mit der Heizbasis10, wenn die Heizvorrichtung 100 in der Installationskammer 210 montiert ist, die Heizbasis 10 elektrisch mit der Batteriekomponente 200 verbunden ist und die Batteriekomponente 200 die Heizbasis 10 antreibt, um das im Aufnahmeraum 31 aufgenommene Tabakprodukt zu erhitzen. Die Batteriekomponente 200 liefert Strom an die Heizbasis 10, so dass die Heizbasis 10 das im Aufnahmeraum 31 aufgenommene Tabakprodukt backt, um Rauch für den Benutzer zum Rauchen zu erzeugen.
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Die Heizvorrichtung 100 der technischen Lösung der Erfindung kombiniert eine hohle Hülse 30 und eine Heizbasis 10, um einen Aufnahmeraum 31 zur Aufnahme des Tabakprodukts zu umschließen, und erwärmt die Heizbasis so, dass die Innentemperatur des Aufnahmeraums 31 angehoben wird, um eine Heizkammer zum Erwärmen des vormontierten Tabakprodukts zu bilden. Die Heizvorrichtung 100 und die Batteriekomponente 200 sind relativ unabhängig. Die Heizbasis 10 ist in der Installationskammer 210 abnehmbar montiert, so dass der Heizraum nach dem Abnehmen von der Batteriekomponente 200 gereinigt wird. Weiterhin ist die Hülse 30 lösbar auf dem Heizsockel 10 montiert. Die Hülse 30 wird während der Reinigung vom Heizboden 10 gelöst. Beim Reinigen kann die Hülse 30 mit Reinigungsflüssigkeit gereinigt werden, wodurch die Reinigungswirkung wirksam verbessert und das Eindringen der Reinigungsflüssigkeit in die elektronische Zigarette 1000 und in den Heizboden 10 wirksam verhindert wird, um Schäden an elektronischen Bauteilen zu verursachen. Gleichzeitig wird nach dem Lösen der Hülse 30 die für den Benutzer bequem zu reinigende Oberfläche der Heizbasis 10 freigelegt, wodurch das Phänomen eines niedrigen Sauberkeitsgrades verhindert wird und es leicht ist, die Heizvorrichtung 100 zu beschädigen, wenn eine ähnliche herkömmliche elektronische Zigarette 1000 die Heizvorrichtung 100 in einer kleinen Heizkammer reinigt.
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Es ist zu verstehen, dass sich der Aufnahmeraum 31 in der Praxis nicht darauf beschränkt, wie oben beschrieben von der Hülse 30 und dem Heizboden 10 umgeben zu werden. So fällt beispielsweise in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch die Art und Weise, wie ein Ende der Hülse 30 geschlossen und ein Lufteinlassloch zum Aufnahmeraum 31 für die Aufnahme des Tabakprodukts vorgesehen ist, in den Schutzbereich der Erfindung.
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Insbesondere, wie in 2 oder 3 dargestellt, umfasst die Heizbasis 10 in der Ausführungsform der Erfindung einen Grundkörper 11 und eine wärmeerzeugende Komponente 12. Ein Ende der Hülse 30 ist abnehmbar am Grundkörper 11 befestigt und umschließt den Aufnahmeraum 31 zusammen mit dem Grundkörper 11. Ein Ende der wärmeerzeugenden Komponente 12 ist auf dem Grundkörper montiert, und das andere Ende davon wird im Aufnahmebereich 31 aufgenommen. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform, wird die wärmeerzeugende Komponente 12 teilweise im Empfangsraum 31 aufgenommen, so dass die wärmeerzeugende Komponente 12 das Tabakprodukt im Empfangsraum 31 direkt erwärmen und backen kann, und der Wärmewirkungsgrad ist hoch, wodurch der Leistungsverlust der Batteriekomponente 200 reduziert und die Batterielebensdauer der Batteriekomponente 200 effektiv erhöht wird .
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Insbesondere ist einer der Grundkörper 11 und die Hülse 30 mit einer Installationsnut 1111 und der andere mit einem Montageteil 33 versehen, und wenn die Hülse 30 auf dem Grundkörper 11 montiert ist, wird das Montageteil 33 in der Installationsnut 1111 aufgenommen, so dass die Hülse 30 am Grundkörper 11 befestigt ist. Bei der Montage wird das Montageteil 33 in der Montagenut1 1 11 11 zur Befestigung aufgenommen, so dass die Übergangsfläche sowohl des Grundkörpers 11 als auch der Hülse 30 glatt ist. Gleichzeitig wird beim Lösen das von der Hülse 30 vorgesehene Montageteil 33 in der Montagenut 1111 aufgenommen, so dass der Tabakproduktrest im Inneren der Hülse 30 in die Montagenut 1111 fällt, wodurch das Phänomen vermieden wird, dass es aufgrund der Tatsache, dass der Rest in die Montagekammer fällt, schwierig zu reinigen ist.
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Weiterhin ist die innere Nutwand der Installationsnut 1111 mit einem Innengewinde (nicht dargestellt) und die Außenwand des Montageteils 33 entsprechend mit einem Anschlussgewinde (nicht dargestellt) versehen, so dass die Hülse 30 lösbar mit dem Grundkörper 11 verbunden ist. Hier wird in der vorliegenden Ausführungsform die Verbindungsart verwendet, bei der ein Innengewinde in der Installationsnut 1111 und das Einbauteil 33 entsprechend mit einem Anschlussgewinde versehen sind, und die Hülse 30 und der Grundkörper 11 sind Gewinde eingriffig. Es ist bequem zu montieren und zu demontieren und es ist nicht einfach, dazwischen zu schütteln, gleichzeitig sind sowohl die Hülse 30 als auch der Grundkörper 11 mit einem Gewinde versehen. Beim Betrieb der elektronischen Zigarette wird die Hülse 30 thermisch aufgewertet, so dass die Verbindung zwischen der Hülse 30 und dem Grundkörper 11 stabiler ist, wodurch das potenzielle Sicherheitsrisiko, dass die Hülse 30 und der Grundkörper 11 durch Einrasten etc. verbunden werden, wirksam verhindert wird, die Hülse 30 thermisch aufgewertet wird, so dass die Einrastposition gelöst wird, und die Hülse 30 von der Installationskammer gelöst wird.
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Es ist zu verstehen, dass sich die Hülse 30 und der Grundkörper 11 in der Praxis nicht darauf beschränken, die oben beschriebene Verschraubungsart zu verwenden. So ist beispielsweise in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Art und Weise, wie eine der inneren Nutwand der Installationsnut 1111 und die Außenfläche des Montageteils 33 konvex mit einem Vorsprung und die andere entsprechend mit einem Eingriffsschlitz versehen ist, so dass die Hülse 30 lösbar mit dem Grundkörper 11 verbunden oder sowohl die innere Nutwand der Installationsnut 1111 als auch die Außenfläche des Montageteils 30 jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen sind, die Heizbasis weiterhin einen Verbindungsstift umfasst und der Verbindungsstift in die beiden Durchgangsbohrungen eingesetzt wird, so dass die Hülse 30 lösbar mit dem Grundkörper 11 verbunden ist, in den Schutzbereich der Erfindung fällt. Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine der Installationsnuten 1111 und das Installationsteil 33 mit einem elastischen Klemmteil versehen, und wenn das Installationsteil 33 in der Installationsnut 1111 montiert ist, klemmt das elastische Klemmteil das Installationsteil 33 in der Installationsnut 1111 ein, so dass die Hülse 30 lösbar mit dem Heizboden 10 verbunden ist. Hier wird in dieser Ausführungsform die Innenwand der Installationsnut 1111 in Umfangsrichtung mit einem elastischen Kunststoffring zur Bildung eines elastischen Klemmteils versehen. Wenn das Montageteil 33 in der Montagenut 1111 montiert ist, wird das Montageteil 33 in den Kunststoffring eingesetzt und der Kunststoffring gequetscht. In den Schutzbereich der Erfindung fällt auch die Art und Weise, wie der zwischen der Installationsnut 1111 und dem Einbauteil 33 aufgenommene Kunststoffring das Einbauteil 33 in der Installationsnut 1111 unter der elastischen Rückstellkraft klemmt.
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Insbesondere, wie in 2 oder 3, in der Ausführungsform der Erfindung, umfasst der Grundkörper 11 ein Trägerelement 111 und ein Abdeckelement 112, das Trägerelement 111 ist mit der Installationsnut 1111 versehen, ein Ende der Hülse 30 ist mit einem Montageteil 33 versehen, und wenn das Montageteil 33 in der Installationsnut 1111 montiert ist, wird das Abdeckelement 112 dicht in die Installationsnut 1111 gedrückt, so dass das Abdeckelement 112 einen Teil der Nutwand der Installationsnut 1111 abdeckt, und das Abdeckelement 112 und die Nutwand den inneren Hohlraum 1121 umschließen. Ein Ende der wärmeerzeugenden Komponente 12 ist im Innenhohlraum 1121 montiert, das andere Ende durchläuft das Abdeckelement 112 und wird im Aufnahmebereich 31 aufgenommen.
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Hier ist in der vorliegenden Ausführungsform die Wärme erzeugende Komponente 12 in der vom Tragelement 111 vorgesehenen Installationsnut 1111 vormontiert, und das Abdeckelement 111 ist in der Installationsnut 1111 montiert und bedeckt ein Ende der wärmeerzeugenden Komponente 12, so dass die wärmeerzeugende Komponente 12 teilweise in dem zwischen dem Abdeckelement 111 und der Installationsnut 1111 gebildeten inneren Hohlraum 1121 begrenzt ist. Die Hülse 30 wird mit der Installationsnut 1111 verschraubt, und das Abdeckelement 112 wird in die Installationsnut 1111 gedrückt, so dass das Abdeckelement 112 und das wärmeerzeugende Bauteil 12 ohne Schrauben in der Installationsnut 1111 befestigt werden, wodurch der belegte Raum effektiv reduziert wird. Gleichzeitig entsteht bei der Montage des Abdeckelements 112 in der Montagenut 1111 ein Spalt zwischen dem Abdeckelement 112 und der inneren Nutwand der Montagenut 1111. Wenn das Montageteil 33 in der Montagenut 1111 montiert ist, wird das Montageteil 33 in den Spalt eingesetzt, um das Abdeckelement 112 zu drücken. Gleichzeitig weist das Abdeckelement 112 eine Reaktionskraft gegen das Montageteil 33 auf, so dass das Montageteil33 eng mit der Innenwand der Installationsnut 1111 verbunden ist, um die Verbindungsstärke zwischen dem Montageteil 33 und dem Tragelement 111 weiter zu verstärken.
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Insbesondere ist das Abdeckelement 112 weiterhin mit einem Durchgangsloch (nicht beschriftet) versehen, durch das die wärmeerzeugende Komponente 12 teilweise hindurchgeht. Ein Ende der wärmeerzeugenden Komponente 12 durchläuft das Durchgangsloch. Bei der Aufnahme im Empfangsraum 31 steht die Außenfläche der wärmeerzeugenden Komponente 12 in Kontakt mit der Lochwand des Durchgangslochs, um das Phänomen, dass die wärmeerzeugende Komponente 12 stark erschüttert wird, wirksam zu begrenzen.
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Es ist zu verstehen, dass es sich in der Praxis nicht darauf beschränkt, die Form, in der das Tragelement 111 mit der Montagenut 1111 versehen ist, für das Montageteil 33 zu verwenden. So fällt beispielsweise die Art und Weise, wie an der Innenwand des Endes der Hülse 30 eine Vermeidungsnut vorgesehen ist, das Tragelement entsprechend mit einem vorstehenden Montageteil 33 versehen ist, das vorstehende Montageteil 33 in die Hülse 30 eingesetzt ist und ein Anschlussgewinde zum Verbinden vorgesehen ist, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung.
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Weiterhin, wie in 2 oder FIG. in der Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper 11 weiterhin mit einem ersten Verbindungsteil 1113 versehen, die Batteriekomponente 200 ist mit einem zweiten Verbindungsteil innerhalb der Installationskammer 210 versehen, der erste Verbindungsteil 1113 arbeitet mit dem zweiten Verbindungsteil (nicht dargestellt) zusammen, so dass der Grundkörper 11 in der Installationskammer 210 lösbar montiert ist, ein Ende der Hülse 30 weit von der und der Greifteil 32 ragt aus der Installationskammer 210 nach außen. Hier kann in der Ausführungsform der Erfindung eine Verbindungsart wie eine Schnalle, ein Stift, ein Gewinde etc. verwendet werden, um das erste Verbindungsteil 1113 bzw. das zweite Verbindungsteil zu bilden. In der vorliegenden Ausführungsform ist an der Innenwand der Installationskammer 210 ein Innengewinde vorgesehen, um ein zweites Verbindungsteil zu bilden. An einem von der Hülse 30 weit entfernten Ende des Tragelements 111 ist ein Anschlussgewinde vorgesehen, so dass das Tragelement 111 lösbar an der Installationskammer 210 befestigt ist. Gleichzeitig ist das vom Heizboden 10 weit entfernte Ende der Hülse 30 mit einem Greifteil 32 versehen. Die Oberfläche des Greifteils 32 ist mit einer Textur zur Erhöhung der Dämpfung versehen, die die Reibungskraft beim Greifen durch den Benutzer effektiv erhöht und dem Benutzer das Lösen weiter erleichtert.
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Es ist zu verstehen, dass in der Praxis, wenn die Hülse 30 und das Tragelement 111 des Grundkörpers 11 durch Gewinde verbunden sind, wenn das Tragelement 111 des Grundkörpers 11 und die Installationskammer 210 durch erneutes Verschrauben verbunden werden, leicht das Phänomen auftritt, dass beim Verschrauben der Hülse 30 durch das Griffteil 32 die Hülse 30 direkt von der Heizbasis 10 abgeschraubt wird, so dass die Heizbasis 10 nicht von der von der Batteriekomponente 200 vorgesehenen Installationskammer 210 gelöst werden kann. Daher ist in dieser Ausführungsform die Außenwand der Hülse 30 mit dem Anschlussgewinde versehen und nicht die Tatsache, dass der Grundkörper 11 mit einem Anschlussgewinde versehen ist, um ein erstes Anschlussteil 1113 zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Benutzer das Greifteil 32 zum Drehen greift, wird das erste Verbindungsteil 1113, das durch das an der Außenwand der Hülse 30 vorgesehene Verbindungsgewinde geFig.et wird, vom zweiten Verbindungsteil in der Installationskammer 210 gelöst und die Kraft auf die Außenwand der Hülse 30 aufgebracht. Der Grundkörper 11 der Heizbasis 10 ist keiner äußeren Kraft ausgesetzt. Daher wird die Heizbasis 10 zusammen mit der Hülse 30 von der Baustellenkomponente gelöst, wodurch das Phänomen, dass es unangenehm ist, die Heizbasis 10 wie oben beschrieben von der Installationskammer 210 zu lösen, wirksam verhindert wird.
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Vorzugsweise, wie in 2 oder 3 dargestellt, umfasst die wärmeerzeugende Komponente 12 in der Ausführungsform der Erfindung eine Leiterplatte 121 und eine Wärmeerzeugungseinheit 122, die Leiterplatte 121 ist im Innenhohlraum1 121 montiert, ein Ende der Wärmeerzeugungseinheit 122 ist im Innenhohlraum 1121 montiert und ist elektrisch mit der Leiterplatte 121 verbunden, und das andere Ende davon wird im Aufnahmeraum 31 durch das Abdeckelement 122 aufgenommen, und wenn die Heizeinrichtung 100 in der Installationskammer 210 montiert ist, ist die Leiterplatte 121 elektrisch mit der Batteriekomponente 200 verbunden. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform, ist die Wärmeerzeugungseinheit 122 ein keramischer wärmeerzeugender Stab. Der wärmeerzeugende Stab erhöht allmählich die Temperatur, um den Aufnahmebereich 31 unter der Stromversorgung der Batteriekomponente 200 zu erwärmen, so dass die Temperatur im Aufnahmebereich 31 auf 300°C bis 450°c erhöht wird. Die Leiterplatte 121 wird durch das Abdeckelement 112 abgedeckt, um das Phänomen, dass der Tabak im Aufnahmeraum 31 austritt oder das an der Außenwand der Hülse 30 gebildete Kondenswasser auf die Leiterplatte 121 fällt und dadurch die Leiterplatte 121 beschädigt, wirksam zu verhindern. Gleichzeitig wird die Wärmeerzeugungseinheit 122 teilweise im Aufnahmebereich 31 durch das Abdeckelement 122 aufgenommen, so dass das im Aufnahmebereich 31 aufgenommene Tabakprodukt direkt erwärmt wird. Der Wirkungsgrad der Heizung ist hoch, und die Leistung der Batteriekomponente 200 wird effektiv eingespart, wodurch eine lange Lebensdauer der Batterie erreicht wird.
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Es ist zu verstehen, dass sich die Wärmeerzeugungseinheit 122 in der Praxis nicht auf die Art und Weise beschränkt, wie der Wärmeerzeugungsstab teilweise im Aufnahmeraum 31 durch das oben beschriebene Montageteil 33 aufgenommen wird. So kann beispielsweise auch die Erwärmungsart, in der eine aus einer Thermosicherung gebildete Wärmeerzeugungseinheit 122 eingesetzt werden kann, und die Hülse 30 wird erwärmt, indem die Thermosicherung um die Außenwand der Hülse 30 gewickelt wird, so dass die Temperatur des Aufnahmeraums 31 innerhalb der Hülse 30 ansteigt, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung fällt.
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Weiterhin umfasst die Leiterplatte 121, wie in 3 oder 4 dargestellt, in der Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei Einführungsnuten 1211, die innere Nutwand der Einführungsnuten 1211 ist mit einem leitenden Element 1213 versehen, die Wärmeerzeugungseinheit 122 ist mit mindestens zwei leitenden Steckern 1222 versehen, und jeder der leitenden Stecker 1222 ist in eine der Einführungsnuten 1211 eingesetzt und steht in Kontakt mit dem leitenden Element 1213, so dass die Wärmeerzeugungseinheit 122 elektrisch mit der Leiterplatte 121 verbunden ist. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform, ist die Leiterplatte 121 mit vier Einführungsnuten 1211 versehen, die wärmeerzeugende Einheit 122 ist entsprechend mit vier leitenden Steckern 1222 versehen, und die vier leitenden Stecker 1222 werden in die vier Einführungsnuten121 1 eingesetzt, um an dem leitenden Element 1213 aufzuliegen, um eine elektrische Leitfähigkeit zu erreichen, die für den Benutzer bequem zu montieren ist. Gleichzeitig muss beim Austausch nur der leitende Stecker 1222 der Wärmeerzeugungseinheit 122 aus der Einführnut 1211 gezogen werden, und die Bedienung ist komfortabel. Wenn die Wärmeerzeugungseinheit 122 beschädigt ist oder in der späteren Zeit mehr Schmutz auf der Oberfläche der Wärmeerzeugungseinheit 122 zurückbleibt, kann der Benutzer die Wärmeerzeugungseinheit durch eine Ersatzwärmeerzeugungseinheit 122 selbst ersetzen, und die gesamte Heizvorrichtung 100 muss nicht ausgetauscht werden, was die Betriebskosten effektiv spart.
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Es ist zu verstehen, dass in der Praxis das Leitelement 1213 mit einer leitfähigen Beschichtung auf die Nutinnenwand der Einstecknut 1211 aufgebracht werden kann. Gleichzeitig fällt die Art und Weise, wie zur Gewährleistung der leitenden Stabilität auch ein leitender Stift vorgesehen werden kann, der leitende Stift in die Einstecknut 1211 eingeführt wird und der leitende Stecker 1222 gegen die Einstecknut 1211 gedrückt wird, um an das leitende Element 1213 anzulegen, um die elektrische Verbindung sicherzustellen, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung. [0047] Weiterhin ist eine der Leiterplatte 121 und das Abdeckelement 112 mit einem Begrenzungsteil 1122 und die andere entsprechend mit einer Begrenzungsnut 1212 versehen, und wenn das Abdeckelement 112 in der Installationsnut 1111 montiert ist, wird eines der Begrenzungsteile 1122 in eine der Begrenzungsnuten 1212 eingesetzt, so dass die Leiterplatte 121 auf das Abdeckelement 112 begrenzt ist. Hier ist in der vorliegenden Ausführungsform der Umfang des Abdeckelements 112 konvex mit vier Begrenzungsteilen 1122 und die Leiterplatte 121 entsprechend mit vier Begrenzungsnuten 1212 versehen, um das Phänomen zu verhindern, dass die Leiterplatte 121 während der Verwendung rüttelt.
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Weiterhin ist, wie in 5 und 6 dargestellt, in der Ausführungsform der Erfindung eine der Wärmeerzeugungseinheiten 122 und das Abdeckelement 112 mit einem Positionierungsteil 1221 und die andere entsprechend mit einer Positionierungsnut 1123 versehen, und wenn das Abdeckelement 112 in der Installationsnut 1111 montiert ist, wird das Positionierungsteil 1221 in der Positionierungsnut 1123 aufgenommen, so dass die Wärmeerzeugungseinheit 122 auf das Abdeckelement 112 beschränkt ist. Das untere Ende des wärmeerzeugenden Stabes ist konvex mit einem Positionierungsteil 1221 versehen. Das Abdeckelement 112 ist entsprechend mit einer Positionierungsnut 1123 versehen. Die untere Nutwand der Positionierungsnut 1123 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die die Wärmeerzeugungseinheit 122 hindurchgeht. Wenn das Abdeckelement 112 auf der Installationsnut 1111 montiert ist, wird die Wärmeerzeugungseinheit 122 teilweise durch die Durchgangsbohrung im Aufnahmeraum 31 aufgenommen. Das Positionierungsteil 1221 wird in der Positionierungsnut 1123 aufgenommen, um das Phänomen, dass sich die Wärme erzeugende Stange während des Betriebs dreht, wirksam zu verhindern.
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Insbesondere, wie in 2 oder 3, in der Ausführungsform der Erfindung, ist die Heizbasis 10 ferner mit einem elektrisch mit der Leiterplatte 121 verbundenen leitenden Anschluss 123 und einer Öffnung 1112 gegenüber dem leitenden Anschluss 123 versehen, der leitende Anschluss 123 umfasst einen positiven Elektrodenkontakt 1231 und einen negativen Elektrodenkontakt 1232, und wenn die Heizvorrichtung 100 in der Installationskammer 210 montiert ist, ist der positive Elektrodenkontakt 1231 elektrisch mit einer positiven Ausgangselektrode der Batteriekomponente 200 verbunden, und der negative Elektrodenkontakt 1232 ist elektrisch mit einer negativen Ausgangselektrode der Batteriekomponente 200 verbunden. Hier, in der vorliegenden Ausführungsform, sind die Heizbasis 10 und die Batteriekomponente 200 durch Gewinde verbunden. Der negative Elektrodenkontakt 1232 des leitenden Anschlusses 123 ist ringförmig. Der positive Elektrodenkontakt 1231 ist in der Mitte der ringförmigen Form vorgesehen, die vom negativen Elektrodenkontakt 1232 umgeben ist. Jede der Ausgangsnegativelektroden und die Ausgangspositivelektrode nehmen einen leitfähigen elastischen Stift auf. Die Batteriekomponente 200 ist entsprechend mit einem positiven elektrodenleitenden elastischen Stift und einem negativen elektrodenleitenden elastischen Stift versehen. Der leitende elastische Stift der Ausgangspositivelektrode ist entsprechend dem positiven Elektrodenkontakt 1231 vorgesehen, und der leitende elastische Stift der Ausgangsnegativelektrode ist auf der Trajektorie des ringförmigen negativen Elektrodenkontakts 1232 vorgesehen, so dass bei drehbar gelagerter Heizbasis 10 der negative Elektrodenkontakt 1232 und der positive Elektrodenkontakt 1231 immer der Ausgangsnegativelektrode und der Ausgangspositivelektrode entsprechen, wodurch das Phänomen, dass die Elektrodenkontaktschieflage zu einer blockierten Schaltung führt, wirksam verhindert wird. Gleichzeitig nimmt die Batteriekomponente 200 einen leitenden elastischen Stift auf, um einen elastischen Kontakt zwischen dem leitenden Anschluss 123 und der Ausgangselektrode der Batteriekomponente 200 zu bilden, wodurch der leitende Anschluss 123 eng an den elastischen Auswerferstift der Batteriekomponente 200 anliegt und die Stabilität der Stromleitung erhöht wird.
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Es ist zu verstehen, dass in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Art und Weise, wie, wenn die Heizbasis 10 und die Batteriekomponente 200 schnappbar verbunden sind, die leitende Klemme 123 einen positiven Elektrodenkontakt 1231 und zwei symmetrisch zum positiven Elektrodenkontakt 1231 beabstandete negative Elektrodenkontakte 1232 umfasst, um wirksam zu verhindern, dass der Benutzer den Elektrodenkontakt der Heizbasis 10 und die Ausgangselektrode der Batteriekomponente 200 umgekehrt verbindet, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung fällt.
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Insbesondere, wie in 2 oder 3 dargestellt, umfasst der leitende Anschluss 123 weiterhin ein Substrat 1233. Der positive Elektrodenkontakt 1231 und der negative Elektrodenkontakt 1232 sind auf dem Substrat 1233 montiert. Ein Ende der Wärmeerzeugungseinheit 122 stößt durch die Leiterplatte 121 an das Substrat 1233 und das andere Ende davon wird im Aufnahmebereich 31 das Abdeckelement 112 aufgenommen. Hier, umfasst der leitende Anschluss 123 ferner ein Substrat 1233. Die Leiterplatte 121 ist mit einer Vielzahl von leitenden Pads 1214 zum elektrischen Verbinden des Substrats 1233 und der Leiterplatte 121 versehen. Der positive Elektrodenkontakt 1231 und der negative Elektrodenkontakt 1232 sind auf dem Substrat 1233 montiert. Darüber hinaus stößt ein Ende der Wärmeerzeugungseinheit 122 durch die Leiterplatte 121 an das Substrat 1233 an und stellt eine gewisse Stützkraft für das Substrat 1233 bereit, wodurch das Phänomen, dass der elastische Auswerferstift das Substrat 1233 aufgrund der übermäßigen Kraft beschädigt, wenn die Heizplatte 10 drehbar montiert ist, wirksam verhindert wird. Gleichzeitig werden das Substrat 1233 der leitfähigen Klemme 123 und die Leiterplatte 121 getrennt bereitgestellt, wodurch das Phänomen, dass der positive Elektrodenkontakt 1231 und der negative Elektrodenkontakt 1232 bei längerem Gebrauch beschädigt werden, wirksam verhindert wird, was dazu führt, dass die gesamte Leiterplatte 121 ausgetauscht werden muss, und die Nutzungskosten weiter reduziert werden.
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Unter Bezugnahme auf 1 sieht die Erfindung weiterhin eine elektronische Zigarette 1000 vor. Die elektronische Zigarette 1000 besteht aus einer Batteriekomponente 200 und einer Heizvorrichtung 100. Die spezifische Struktur der Heizvorrichtung 100 ist der obigen Ausführungsform zu entnehmen. Durch die Verwendung aller technischen Lösungen aller vorgenannten Ausführungsformen hat die elektronische Zigarette 1000 zumindest alle positiven Auswirkungen der technischen Lösungen der vorgenannten Ausführungsformen, die hier nicht näher beschrieben werden.
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Die vorstehenden Ausführungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen nicht dazu, den Patentumfang der Erfindung einzuschränken. Alle gleichwertigen Konstruktionen, die nach der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen der Erfindung hergestellt werden, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen, oder alle gleichwertigen Konstruktionen, die in anderen relevanten technischen Bereichen direkt oder indirekt angewendet werden, sollen in den Patentschutzumfang der Erfindung aufgenommen werden.