DE202018003005U1 - Gleitschicht-Konstruktion - Google Patents

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Abstract

Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel, bestehend aus einer Gleitschicht und einem Anbauteil,
- wobei die Gleitschicht (2) der Hülse und das Anbauteil (3) dem Kragen wenigstens zum Teil der Gewölbestütze einer Vorrichtung zur Herstellung eines Sanddübels entspricht,
- wobei die axialen oder radialen Abmessungen des Anbauteils um ein Vielfaches größer sind als die Dicke der Gleitschicht und die axiale Länge der Gleitschicht um ein Vielfaches größer ist als die axialen oder radialen Abmessungen des Anbauteils,
- wobei die Gleitschicht und das Anbauteil fest miteinander verbunden sind und
- wobei die Gleitschicht (2) eine derartige Zugfestigkeit, Dehnfähigkeit oder Dehnsteifigkeit aufweist, dass beim Eindrehen einer Schraube in den Sanddübel der Sand im Wesentlichen keine Auflockerung erfährt und im Sanddübel keine wesentliche Längenänderung bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschicht-Konstruktion zur Verwendung als Halbzeug oder Konstruktionsteil für die Herstellung von Sanddübel-Elementen.
  • Mit EP 1686271 B1 sind Sanddübel bekannt geworden, die zum Beispiel in Wirkverbindung mit Holzschrauben in mit qualitätskontrollierten Mauerbohrern hergestellten Bohrlöchern einen zweiteiligen Schraubanker in Beton oder anderen massiven Ankergründen bilden. Die Wirkungsweise solcher Sanddübelverankerungen beruht im Wesentlichen auf der großen Scherfestigkeit und Dilatationswirkung von verdichteten dünnen Sandschichten im Mikroformverbund mit der Bohrlochwand und den elastischen Druckeigenschaften des aus den Sandkörnern gebildeten Partikelsprengwerks. Zur Verminderung des Reibungswiderstandes beim Einschrauben der Schraube in das Sanddübel-Bohrloch-System ist erfindungsgemäß eine Gleitschicht auf der Innenseite des hohlzylindrischen Sanddübel-Elementes angeordnet.
  • Mit DE 20 2011 102 311 U1 ist eine Verbunddübelkonstruktion aus Sandwerkstoff und Anbauteilen für Befestigungen mit Schrauben oder Ankerstäben in Bohrlöchern in Beton, Naturstein oder anderen festen Vollbaustoffen bekannt geworden. Zur umfangreichen Nutzbarkeit solcher Verbunddübel aus Sandwerkstoff muss in Europa und insbesondere in Deutschland über Zulassungen oder Prüfzeugnisse Qualität und Sicherheit der verwendeten Produkte nachgewiesen werden. Dafür ist es auch erforderlich, die geprüften Produkte mit entsprechenden Kennzeichnungen versehen zu können. Die grobsandraue Oberfläche von Sanddübeln lässt jedoch nur eingeschränkt aufgedruckte Kennzeichnungen zu. Gemäß einem Ausgestaltungsvorschlag ist ein Anbauteil als flache Scheibe ausgebildet und an den Stirnseiten des Sandzylinders befestigt. Die Scheibe soll bevorzugt aus einem dünnen Kunststoff-, Papier- oder Pappring bestehen. In weiterem Ausgestaltungsvorschlag besteht das Anbauteil aus einer Spritzgusskonstruktion, die am Sandkörper oder an der Gleitschicht befestigt ist. Solche Konstruktionen sollen axiale Projektionsflächen für eingeprägte oder erhabene Zeichen oder Symbole bieten und zusätzlich können Kennzeichen in einer Seitenansicht des Anbauteils aufgebracht sein. Es soll auch die Möglichkeit bestehen, das Anbauteil mit Konstruktionselementen zu versehen, die ein konstruktives Klemmen des Verbunddübels im Bohrloch bewirken und somit das Herausfallen aus einem Deckenbohrloch verhindern.
  • Es ist jedoch nicht offenbart, wie die Befestigung eines Anbauteils an der Gleitschicht bewirkt werden soll.
  • Mit DE 10 2012 013 556 B4 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von zylindrischen Sand- oder Sandwerkstoff-Elementen, insbesondere zur Herstellung von Sanddübel-Elementen für mechanische Verbunddübel mit Quarzsand, bekannt geworden. Dazu wird zur Korn schonenden Herstellung von Sanddübel-Elementen vorgeschlagen, zunächst Schichtstücke aus Sandwerkstoff herzustellen und diese auf ähnliche Weise wie Zigaretten zu rollen oder wie Gebäckstücke zu formen. Erfindungsgemäß wird dazu die Anordnung einer Gewölbestütze auf der Innenseite des herzustellenden Sanddübel-Elementes vorgeschlagen. Weiter wird zur Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Gewölbestütze zu einer Hülse mit einem Kragen und einem hohlzylindrischen Schaft auszubilden, deren Schaft die Gleitschicht eines Sanddübel-Elementes bildet und deren Kragen voneinander mit einer die spätere Sand-Element-Länge bestimmenden lichten Weite beabstandet sind.
  • Es ist jedoch nicht offenbart, in welchem Verhältnis die Abmessungen von Kragen und Hülse zueinander sind und wie die Kragen an der Hülse befestigt werden können.
  • In der Praxis kann es zudem sinnvoll sein, die Gleitschicht sehr dünn und die Hülse relativ lang auszubilden. Gleichzeitig können die Kragen oder Anbauteile gegenüber der Gleitschicht oder Hülse relativ voluminös ausgestaltet sein. Die Größenverhältnisse erlauben dann nicht mehr unbedingt eine direkte Herstellung als Spritzgussteil.
  • Auch können die unterschiedlichen Funktionen von Gleitschicht und Anbauteilen die Verwendung von unterschiedlichen Materialien oder Werkstoffen bedingen. Zum Beispiel können für die Gleitschicht Materialen wie HDPE oder PTFE, für die Anbauteile jedoch kostengünstigere Thermoplaste aus Recycling-Material sinnvoll sein. Auch kann es sinnvoll sein, als Gleitschicht faserhaltige Stoffe oder netzartige Gewebe oder Folienröllchen aus Nicht-Kunststoffen zu verwenden.
  • Mit DE 20 2015 003 072 U1 in Kombination mit DE 10 2005 003 997 B3 ist ein Schraubanker, bestehend aus einer Schraube zur Verwendung mit einem Sanddübel in einem mit einem Bohrer hergestellten Bohrloch in Beton, Naturstein oder anderen festen Vollbaustoffen, bekannt geworden. Die beanspruchte Schraube-Sanddübel-Verbindung ermöglicht sehr große Verbundkräfte zwischen Schraube und Bohrlochwand durch Aktivierung der Keilwirkung im verdichteten oder komprimierten Sandwerkstoff.
  • Die verwendeten Sanddübel müssen dazu jedoch definierten Qualitätsbedingungen genügen. Zum Beispiel muss das Verhältnis aus Sandmenge zur Sanddübel-Länge möglichst konstant sein. Beim Einschrauben der Schraube in das Sanddübel-Bohrloch-System sind bestimmte Längenänderungen des Sanddübels einzuhalten, um eine übermäßige Auflockerung oder Dichteänderung des Sandes, bezogen auf einen Längenabschnitt des Sanddübels, zu vermeiden.
  • Die Aufgabe besteht also darin, eine einfach und kostengünstig herstellbare Gleitschichtkonstruktion anzugeben, die der Einhaltung der Qualitätskriterien bei der Herstellung und Verwendung der Sanddübel-Elemente und den Anforderungen an eine Kennzeichnungspflicht von zulassungsfähigen Dübel-Produkten für Befestigungszwecke genügt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gleitschicht-Konstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Gleitschicht-Konstruktion sind in den Unteransprüchen angegeben und in den Zeichnungen erläutert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleitschicht-Konstruktion,
    2
    Gleitschicht, Hülse,
    3
    Anbauteil, Kragen,
    4
    Stirnfläche,
    • 1 zeigt eine Anordnung von einem Kragen 3 als Anbauteil an einer dünnwandigen Hülse 2 als Gleitschicht in einer schematischen Darstellung, wobei im rechten Bildteil die Gleitschicht-Konstruktion 1 in einem unmaßstäblichen Längsschnitt und der Kragen 3 im linken Bildteil als Ansicht der Stirnfläche 4 des Anbauteils bzw. der Gleitschicht-Konstruktion gezeigt wird.
    • 2 zeigt eine Anschlusskonstruktion von Kragen 3 an die Hülse 2, bei der das Anbauteil 3 als Keilring ausgestaltet und in das Ende der Hülse diese aufweitend eingeschoben und mit dieser verklebt oder verschweißt ist.
    • 3 zeigt einen Anschluss eines ringförmigen und mit einem Schlitz versehenen Anbauteils 3, bei dem das Ende der Gleitschicht 2 in den Schlitz gesteckt und der Kragen 3 durch radiales Pressen und Verformen erzeugt und durch Zusammenpressen des Schlitzes ein formschlüssiger fester Verbund mit dem Ende der Hülse 2 gebildet wird.
    • 4 zeigt eine Klebe- oder Schweißverbindung zwischen dem Ende der Gleitschicht 2 und dem ringförmigen Anbauteil 3, das eng über das Ende der Hülse 2 geführt und unter radialer Zusammenpressung mit der Gleitschicht verklebt oder verschweißt wird.
    • 5 zeigt eine Anschlusskonstruktion, wobei das Ende der Hülse 2 in ein zwei- oder mehrteiliges Anbauteil 3 eingefügt und durch Umformen, Aufweiten, Pressen, Klemmen, Kleben oder Verschweißen der Ringkonstruktion der Kragen 3 ausgeformt und fest mit der Gleitschicht 2 verbunden ist.
    • 6 zeigt eine Kragen-Hülse-Verbundkonstruktion, bei der das Ende der Gleitschicht 2 durch beispielsweise aufgeschmolzene, aufgestauchte oder anders geformte Verdickung durch zusätzliches Anspritzen, Auftragen oder Anformen von weiterem Material zu einem Kragen 3 ausgeformt oder modelliert und wobei die Stirnfläche 4 beispielsweise als konische oder sphärische Projektionsfläche zur Aufnahme von Zeichen oder Kennzeichnungen ausgeformt ist.
    • 7 zeigt eine Endausbildung der Hülse 2 als Kragen 3, die durch eine Überlänge der Gleitschicht 2 durch Aufstauchen, Auffalten, Verpressen oder Verschweißen des Gleitschichtmaterials gebildet wird und bei der die Zeichen oder Kennzeichnungen in der Stirnfläche 4 des Kragens beim Pressvorgang erhaben ausgeprägt oder in die Kragenoberfläche eingeprägt werden können.
  • Mit der vorgeschlagenen Gleitschicht-Konstruktion ist es unter Verwendung von dünnwandigen Hülsen als Gleitschicht möglich, auf kostengünstige Weise ein Halbzeug für die Konstruktion von Sanddübeln zur Verfügung zu stellen, das hohen Qualitätsanforderungen an die Herstellung Sanddübel-Elementen oder Verwendung von Sanddübeln und auch den Anforderungen an eine Kennzeichnung von qualitätsgeprüften Produkten oder Befestigungssystemen genügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1686271 B1 [0002]
    • DE 202011102311 U1 [0003]
    • DE 102012013556 B4 [0005]
    • DE 202015003072 U1 [0009]
    • DE 102005003997 B3 [0009]

Claims (5)

  1. Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel, bestehend aus einer Gleitschicht und einem Anbauteil, - wobei die Gleitschicht (2) der Hülse und das Anbauteil (3) dem Kragen wenigstens zum Teil der Gewölbestütze einer Vorrichtung zur Herstellung eines Sanddübels entspricht, - wobei die axialen oder radialen Abmessungen des Anbauteils um ein Vielfaches größer sind als die Dicke der Gleitschicht und die axiale Länge der Gleitschicht um ein Vielfaches größer ist als die axialen oder radialen Abmessungen des Anbauteils, - wobei die Gleitschicht und das Anbauteil fest miteinander verbunden sind und - wobei die Gleitschicht (2) eine derartige Zugfestigkeit, Dehnfähigkeit oder Dehnsteifigkeit aufweist, dass beim Eindrehen einer Schraube in den Sanddübel der Sand im Wesentlichen keine Auflockerung erfährt und im Sanddübel keine wesentliche Längenänderung bewirkt wird.
  2. Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel gemäß Anspruch 1, wobei die Gleitschicht (2) oder das Anbauteil (3) zu einer festen Verbundkonstruktion zusammengeklebt oder zusammengeschweißt sind.
  3. Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Gleitschicht (2) oder das Anbauteil (3) wenigstens durch Umformen, Aufweiten, Pressen oder Klemmen des Anbauteils oder der Gleitschicht zu einer festen Verbundkonstruktion zusammengefügt sind.
  4. Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel gemäß Anspruch 1, wobei das Ende der Gleitschicht (2) für einen Formverbund mit dem Anbauteil (3) ausgestaltet und das Anbauteil (3) durch Anspritzen, Anformen oder Anmodellieren an das Ende der Gleitschicht (2) zu einer festen Verbundkonstruktion angefügt ist.
  5. Gleitschicht-Konstruktion für einen Sanddübel, bestehend aus einer Gleitschicht (2) und einem Kragen (3), - wobei die Gleitschicht (2) wenigstens zum Teil der Hülse der Gewölbestütze einer Vorrichtung zur Herstellung eines Sanddübels entspricht, - wobei der Kragen wenigstens teilweise aus einem Teil der Gleitschicht geformt und fest mit der Gleitschicht verbunden ist, - wobei die axialen oder radialen Abmessungen des Kragens um ein Vielfaches größer sind als die Dicke der Gleitschicht und die axiale Länge der Gleitschicht um ein Vielfaches größer ist als die axialen oder radialen Abmessungen des Kragens und - wobei die Gleitschicht (2) eine derartige Zugfestigkeit, Dehnfähigkeit oder Dehnsteifigkeit aufweist, dass beim Eindrehen einer Schraube in den Sanddübel der Sand im Wesentlichen keine Auflockerung erfährt und im Sanddübel keine wesentliche Längenänderung bewirkt wird.
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