DE202018001779U1 - Gelenkige Verbindung von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier oder Brillengelenk - Google Patents

Gelenkige Verbindung von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier oder Brillengelenk Download PDF

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Abstract

Gelenkige Verbindung von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier (3) oder Brillengelenk, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerbe (1, 2) zur Verbindung der Brillenfront und des Brillenbügels des Brillenscharniers (3) oder Brillengelenks oder die Gewerbe (1, 2) als Brillenfront und Brillenbügel des Brillenscharniers (3) oder Brillengelenks jeweils einen die Gewerbe (1, 2) verbindenden O-Ring (4) aus Gummi oder einem Elastomer aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft gelenkige Verbindungen von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier oder Brillengelenk.
  • Brillen mit einer Brillenfront und Brillenbügeln, die über ein Brillenscharnier oder Brillengelenk miteinander verbunden sind, sind allgemein bekannt. So ist in der Druckschrift DE 20 2014 001 236 U1 eine Brillenfassung mit einer Fassungsfront zur Aufnahme von Brillengläsern und zwei Bügeln beschrieben. Gegenstand der Brillenfassung sind die Bügel, wobei jeder Bügel einen Schichtverbund mit zumindest einer Holzschicht sowie mindestens einer Hornschicht aufweist.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brillenbügel wenigstens in ihrer Position im gegenüber der Brillenfront aufgeklappten Zustand sicher zu halten.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die gelenkige Verbindungen von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier oder Brillengelenk zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Brillenbügel wenigstens in ihrer Position im gegenüber der Brillenfront aufgeklappten Zustand sicher gehalten werden.
  • Dazu weisen die Gewerbe zur Verbindung der Brillenfront und des Brillenbügels des Brillenscharniers oder Brillengelenks oder die Gewerbe als Brillenfront und Brillenbügel des Brillenscharniers oder Brillengelenks jeweils einen die Gewerbe verbindenden O-Ring aus Gummi oder einem Elastomer auf.
  • Vorteilhafterweise kann der O-Ring im angeklappten und im aufgeklappten Zustand des Bügels gespannt sein. Beim Anklappen oder Aufklappen steigt die Vorspannung des als Feder wirkenden O-Rings in einem Bereich der Bewegung an. Nach Überschreiten des Maximums entspannt sich der O-Ring und die Bewegung kann auch selbsttätig bis zur jeweiligen Endposition erfolgen.
  • Durch die wirkende Vorspannung des als Feder wirkenden O-Rings wird in den Endpositionen vorteilhafterweise eine feste und sichere Position des gegenüber der Brillenfront angeklappten oder aufgeklappten Brillenbügels gewährleistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die Gewerbe weisen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 wenigstens eine Vertiefung zur Platzierung des O-Rings auf. Damit ist eine feste und sichere Position des O-Rings gewährleistet. Die Vertiefung kann als Nut ausgebildet sein.
  • Die Gewerbe besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 einen Anschlag, so dass im ausgeklappten Zustand Bereiche der Gewerbe aneinander angeordnet sind. Damit ist eine sichere Position des aufgeklappten Brillenbügels gegeben.
  • Ein Bereich des Gewerbes ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 als Mehreck ausgebildet, wobei weiterhin ein Schenkel des Mehrecks der Anschlag ist.
  • Der O-Ring als Federelement ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 so angeordnet, dass das Federelement im angeklappten und/oder ausgeklappten Zustand des Bügels an die Brillenfront gespannt ist.
  • Der Rotationsmittelpunkt des Brillenscharniers oder Brillengelenks befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 exzentrisch zum O-Ring.
  • Die Gewerbe weisen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 zur Verbindung zur Brillenfront im zum Brillenscharnier oder Brillengelenk weisenden Endenbereich wenigstens einen U-förmig ausgebildeten Bereich auf, in dem der als eine Hülse ausgebildete Endenbereich des Gewerbes zur Verbindung zum Bügel angeordnet ist. Diese Endenbereiche sind mit einer formschlüssigen Gelenkverbindung versehen oder mit wenigstens einem Verbindungselement verbunden. Weiterhin besitzen diese Endenbereiche Vertiefungen zur Fixierung des O-Rings.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine gelenkige Verbindung mit Gewerben zur Verbindung mit einer Brillenfront und einen Brillenbügel mit einem Brillenscharnier und einem O-Ring im angeklappten Zustand,
    • 2 eine derartige gelenkige Verbindung in einer Draufsicht und
    • 3 eine derartige gelenkige Verbindung im aufgeklappten Zustand.
  • Eine Brillenfront und ein Brillenbügel sind im Wesentlichen mit einem Brillenscharnier 3 miteinander verbunden. Dazu können die Gewerbe 1, 2 des Brillenscharniers 3 entweder als Brillenfront und Brillenbügel oder zur Verbindung der Brillenfront und des Brillenbügels jeweils über das Brillenscharnier 3 miteinander verbunden sein.
  • Die 1 zeigt eine gelenkige Verbindung mit Gewerben 1, 2 zur Verbindung mit einer Brillenfront und einen Brillenbügel mit einem Brillenscharnier 3 und einem O-Ring 4 im angeklappten Zustand in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Dazu sind das Gewerbe 1 ein Verbindungselement zur Verbindung mit der Brillenfront und das Gewerbe 2 ein Verbindungselement zur Verbindung mit dem Bügel.
  • Die Gewerbe 1, 2 zur Verbindung der Brillenfront und des Brillenbügels des Brillenscharniers 3 weisen jeweils den die Gewerbe 1, 2 verbindenden O-Ring 4 aus Gummi oder einem Elastomer auf.
  • Die Gewerbe 1, 2 besitzen Vertiefungen 5 zur Platzierung des O-Rings 4. Vertiefungen 5 können Nuten sein.
  • Die 2 zeigt eine derartige gelenkige Verbindung in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die Gewerbe 1, 2 besitzen einen Anschlag 6.
  • Die 3 zeigt eine derartige gelenkige Verbindung im aufgeklappten Zustand in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Im ausgeklappten Zustand sind durch den jeweiligen Anschlag 6 Bereiche der Gewerbe 1, 2 aneinander angeordnet.
  • In einer Ausführungsform kann ein Bereich des Gewerbes 2 als Mehreck 7 ausgebildet sein, wobei ein Schenkel des Mehrecks der Anschlag 6 ist.
  • Der O-Ring 4 als Federelement ist damit so angeordnet, dass das Federelement im angeklappten Zustand des Bügels an die Brillenfront gespannt ist. Dazu zeigen die 1 und 2 die Gewerbe 1, 2 in derartigen Positionen.
  • Der als Feder wirkende O-Ring 4 sichert so eine feste und sichere Position des gegenüber der Brillenfront aufgeklappten Brillenbügels. Die 3 zeigt dazu die Gewerbe 1, 2 in diesen Positionen.
  • Das Gewerbe 1 zur Verbindung zur Brillenfront kann im zum Scharnier 3 weisenden Endenbereich wenigstens einen U-förmig ausgebildeten Bereich aufweisen, in dem der als eine Hülse ausgebildete Endenbereich des Gewerbes 2 zur Verbindung zum Bügel angeordnet ist. Die Endenbereiche weisen eine formschlüssige Verbindung Schrauben- oder Stiftverbindung auf, so dass diese ein Gelenk sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014001236 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Gelenkige Verbindung von Brillenfront und Brillenbügel mit einem Brillenscharnier (3) oder Brillengelenk, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerbe (1, 2) zur Verbindung der Brillenfront und des Brillenbügels des Brillenscharniers (3) oder Brillengelenks oder die Gewerbe (1, 2) als Brillenfront und Brillenbügel des Brillenscharniers (3) oder Brillengelenks jeweils einen die Gewerbe (1, 2) verbindenden O-Ring (4) aus Gummi oder einem Elastomer aufweisen.
  2. Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerbe (1, 2) wenigstens eine Vertiefung (5) zur Platzierung des O-Rings (4) aufweisen.
  3. Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewerbe (1, 2) einen Anschlag (6) besitzen, so dass im ausgeklappten Zustand Bereiche der Gewerbe (1, 2) aneinander angeordnet sind.
  4. Verbindung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Gewerbes (1, 2) als Mehreck ausgebildet ist und dass ein Schenkel des Mehrecks der Anschlag (6) ist.
  5. Verbindung nach den Schutzansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (4) als Federelement so angeordnet ist, dass das Federelement im angeklappten und/oder ausgeklappten Zustand des Bügels an die Brillenfront gespannt ist.
  6. Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rotationsmittelpunkt des Brillenscharniers (3) oder Brillengelenks exzentrisch zum O-Ring (4) befindet.
  7. Verbindung nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewerbe (1) zur Verbindung zur Brillenfront im zum Brillenscharnier (3) oder Brillengelenk weisenden Endenbereich wenigstens einen U-förmig ausgebildeten Bereich aufweist, in dem der als eine Hülse ausgebildete Endenbereich des Gewerbes (2) zur Verbindung zum Bügel angeordnet ist, dass diese Endenbereiche mit einer formschlüssigen Gelenkverbindung versehen sind oder mit wenigstens einem Verbindungselement verbunden sind und dass diese Endenbereiche Vertiefungen (5) zur Fixierung des O-Rings (4) besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014001236U1 (de) 2013-09-02 2014-12-03 ROLF - Roland Wolf GmbH Brillenfassung

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