DE202018001755U1 - Temperierbrücke - Google Patents
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Abstract
Temperierbrücke (10) zur Verbindung von ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) von Gusswerkzeugen (16), mit einem ersten Halter (18) und einem zweiten Halter (20), die über den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) der Gusswerkzeuge (16) an diesem befestigbar sind, erste und zweite Hohlräume (22,24) aufweisen, die im Montagezustand mit den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) im wesentlichen fluchten, und mit einer ersten und zweiten Befestigungsschraube (26,28) an dem Gusswerkzeug (16) anschließbar sind, wobei die ersten und zweiten Halter (18,20) jeweils ein erstes und zweites Ende (30,32) eines Verbindungsrohres (34) in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen (22,24) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten und zweiten Haltern (18,20) die sacklochartig ausgebildeten ersten und zweiten Hohlräumen von den ersten und zweiten Führungen (36,38) der ersten und zweiten Befestigungsschrauben (26,28) getrennt ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Temperierbrücke zur Verbindung von ersten und zweiten Temperiermittelkanälen von Gusswerkzeugen, mit einem ersten Halter und einem zweiten Halter, die über den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen der Gusswerkzeuge an diesem befestigbar sind, erste und zweite Hohlräume aufweisen, die im Montagezustand mit den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen im wesentlichen fluchten, und mit einer ersten und zweiten Befestigungsschraube an dem Gusswerkzeug anschließbar sind, wobei die ersten und zweiten Halter jeweils ein erstes und zweites Ende eines Verbindungsrohres in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen aufnehmen.
- Eine derartige Temperierbrücke offenbart die Druckschrift
DE 20 2011 101 496 U1 . Daraus ist entnehmbar eine Spritz- oder Druckgussform mit Temperierbrücke, beinhaltend zwei zueinander parallele Anschlüsse, welche an bestimmten von Temperiermittel durchflossenen Teilen der Spritzguss- oder Druckgussform mittels Dichtung abgedichtet angebracht sind. Dabei ist in diesen Anschlüssen das Temperiermittel um einen Winkel von zum Beispiel 90° umlenkbar und in ein Verbindungsrohr hineinführbar. Dieses Verbindungsrohr ist mittels einer Dichtung abgedichtet und in Längserstreckung verschiebbar zwischen den Anschlüssen angeordnet. Dabei sind die Anschlüsse Schraubenanschlüsse, welche durch jeweils eine einen Anschlusskörper durchsetzende Hohlschraube gebildet sind, die sich sowohl kopf- als auch fußseitig mit Dichtringen an den Anschlusskörper dichtend anlegt, wobei der Anschlusskörper einen radialen Ansatz hat, in den abdichtend ein Verbindungsrohr eingepasst ist. - Zwischen den Schraubanschlüssen ist ein Verbindungsrohr längsverschiebbar abgedichtet angeordnet.
- Eine ähnliche Temperierbrücke ist offenbart in
US 5,248,250 . Dabei besteht der Hauptunterschied zwischen derDE 20 2011 101 496 U1 darin, dass die Verbindung zwischen den Haltern aus zwei teleskopartig geführten Verbindungsrohren besteht. - Bei beiden genannten Druckschriften sind die fluiddurchflossenen Röhren der Halter innerhalb der Befestigungsschraube angeordnet.
- Dies ist eine sehr komplexe und somit kostspielige Konstruktion, die außerdem auch noch zu der Montage besondere Fähigkeiten erfordert.
- Des weiteren sind bei dieser Führung durch das Gewindeteil der Halterungen die Befestigungskräfte für manche Drucklasten nicht ausreichend.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Temperierbrücke der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die verhältnismäßig einfach im Aufbau ist und außerdem eine sichere Befestigung an einem Gusswerkzeug ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einer Temperierbrücke der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den ersten und zweiten Haltern die sacklochartig ausgebildeten ersten und zweiten Hohlräumen von den ersten und zweiten Führungen der ersten und zweiten Befestigungsschrauben getrennt ausgebildet sind.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, dass bei der erfindungsgemäßen Temperierbrücke der Durchflussquerschnitt der entsprechenden Leitungen bestehend aus den ersten und zweiten Hohlräumen innerhalb der ersten und zweiten Halter sowie das mit diesen Hohlräumen fluidverbundende Verbindungsrohr im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen.
- Im Montagezustand steht der Hohlraum mit den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen des Gusswerkzeugs störungsfrei in Verbindung.
- Der weitere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Befestigung der beiden Halter jeweils eine Vollschraube bzw. Befestigungsschraube verwandt werden kann. Dies erhöht erheblich die Befestigungskraft für die Temperierbrücke.
- Bei einer Ausführungsform der Temperierbrücke ist vorgesehen, dass die ersten und zweiten Enden des Verbindungsrohrs mittels in den ersten und zweiten Haltern eingelassenen ersten und zweiten Dichtungen abgedichtet sind und im Montagezustand in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen stehen. Dadurch wird die Dichtheit der Temperierbrücke im montierten Zustand mit dem Gusswerkzeug noch weiter erhöht.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten Halter einen ersten und zweiten Anschlag aufweisen, an denen die ersten und zweiten Enden des Verbindungsrohrs im Montagezustand aufliegen.
- Dies stellt sicher, dass das Verbindungsrohr durch hohe Drücke bzw. Druckunterschiede sich nicht in Längsrichtung hin und her bewegen kann.
- Damit so wenig wie möglich Vorsprünge vorhanden sind, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass erste und zweite Köpfe der ersten und zweiten Befestigungsschrauben im Montagezustand vollständig von ersten und zweiten Senkungen in den ersten und zweiten Haltern aufgenommen sind.
- Zur Betätigung der Befestigungsschrauben hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Befestigungsschrauben jeweils einen Innenvielkant zu ihrer Betätigung aufweisen.
- Eine weitere Ausführung der Dichtheit im Montagezustand ist dann gegeben, wenn die im Montagezustand zu dem Gusswerkzeug weisenden ersten und zweiten Öffnungen der ersten und zweiten Hohlräume mittels in den ersten und zweiten Haltern eingelassenen dritten und vierten Dichtungen gegenüber der ersten und zweiten Temperiermittelkanälen abgedichtet sind.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungsrohr spielfrei in den ersten und zweiten Haltern aufgenommen ist.
- Damit bei den Übergängen von Verbindungsrohr zur Halterung bzw. deren Hohlraum beim Fließdurchgang keine Verwirbelungen entstehen, ist es vorteilhaft, wenn erste und zweite Anschläge jeweils eine Breite aufweisen, die der Wandstärke des Verbindungsrohrs entspricht. Dadurch ist ein bündiger glatter Übergang zwischen dem Verbindungsrohr und der Halterung vorhanden.
- Vorteilhaft kann des weiteren vorgesehen werden, dass die ersten und zweiten Halter identisch ausgebildet sind.
- Aus Festigkeitsgründen ist es vorteilhaft, wenn sie aus Metall besteht.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
-
1 eine Unteransicht auf eine Temperierbrücke zur besseren Darstellung der gegenseitigen Zuordnungen der Bauteile; -
2 einen Längsschnitt durch die oben gezeigte Temperierbrücke zur Darstellung der einzelnen Bauteile; und -
3 die gleiche Querschnittsansicht gemäß2 , allerdings im mit einem Gusswerkzeug montierten Zustand. - Anhand der
1 bis3 wird nunmehr eine Temperierbrücke10 zur Verbindung von ersten und zweiten Temperiermittelkanälen12 und14 von Gusswerkzeugen16 dargestellt. - Es ist selbstverständlich, dass als Gusswerkzeuge
16 Spritzgussformen und Druckgussformen verwendet werden können. - Die Temperierbrücke
10 enthält einen ersten Halter18 und einen zweiten Halter20 , die über erste und zweite Temperiermittelkanälen12 und14 des Gusswerkzeugs16 befestigt werden können. - Die ersten und zweiten Halter
18 und20 weisen dabei jeweils erste und zweite Hohlräume22 und24 auf, die im Montagezustand mit den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen12 und14 im wesentlichen fluchten, und mit einer ersten und zweiten Befestigungsschraube26 und28 an das Gusswerkzeug 16 anschließbar sind. Dabei nehmen die ersten und zweiten Halter18 und20 jeweils ein erstes und ein zweites Ende30 und32 eines Verbindungsrohres34 in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen22 und24 auf. - Die Besonderheit bei dieser Temperierbrücke
10 besteht darin, dass in den ersten und zweiten Haltern18 und20 die sacklochartig ausgebildeten ersten und zweiten Hohlräume22 und24 von den ersten und zweiten Führungen36 und38 der ersten und zweiten Befestigungsschrauben26 und28 getrennt ausgebildet sind. - Wie leicht aus den
2 und3 entnehmbar, sind die ersten und zweiten Enden30 und32 des Verbindungsrohrs34 mittels in den ersten und zweiten Haltern18 und20 eingelassenen ersten und zweiten Dichtungen40 und42 abgedichtet. Dabei stehen sie im Montagezustand in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen22 und24 . - Damit sich das Verbindungsrohr
34 im eingebauten Zustand in Längsrichtung so wenig wie möglich bewegen kann, weisen die ersten und zweiten Halter18 und20 einen ersten und einen zweiten Anschlag44 und46 auf, an denen die ersten und zweiten Enden30 und32 des Verbindungsrohres 34 aufliegen bzw. anstoßen. - Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind erste und zweite Köpfe 48 und 50 der ersten und zweiten Befestigungsschrauben
26 und28 im Montagezustand vollständig von den ersten und zweiten Senkungen52 und54 in den ersten und zweiten Haltern18 und20 aufgenommen, so dass sie mit der übrigen in den Figuren nach oben weisenden Oberfläche der ersten und zweiten Halter18 und20 fluchten und keinen evtl. Gefahr bringenden Überstand bilden. In den ersten und zweiten Köpfen48 und50 der erste und zweiten Befestigungsschrauben26 und28 können als Antriebsfläche alle möglichen erste und zweite Innenvielkante52 und54 verwandt werden. Dies ist in den Figuren nur angedeutet. - Gemäß
3 sind im Montagezustand die zu dem Gusswerkzeug16 weisenden ersten und zweiten Öffnungen56 und58 der ersten und zweiten Hohlräume22 und24 mittels in den ersten und zweiten Haltern18 und20 eingelassenen dritten und vierten Dichtungen60 und62 gegenüber den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen12 und14 abgedichtet. - Des weiteren ist aus den Figuren entnehmbar, dass das Verbindungsrohr 34 spielfrei in den ersten und zweiten Haltern
18 und20 aufgenommen ist. Das bedeutet, dass das Verbindungsrohr34 exakt die Länge aufweist, damit es sich nicht in Längsrichtung hin und her bewegen kann. - Selbstverständlich ist es möglich, je nach Abstand der ersten und zweiten Temperiermittelkanälen
12 und14 auch unterschiedlich lange Verbindungsrohre 34 zu verwenden. Wie aus den2 und3 entnehmbar, ist das Verbindungsrohr34 lediglich in ersten und zweiten Haltern18 und20 hereingeschoben, liegt an den ersten und zweiten Anschlägen44 und46 an und wird noch abdichtend von den ersten und zweiten Dichtungen40 und42 mit Druck beaufschlagt und abgedichtet. - Um eine möglichst laminare Strömung durch die Temperierbrücke
10 zu gewährleisten, weisen bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die ersten und zweiten Anschläge44 und46 jeweils eine Breite auf, die der Wandstärke des Verbindungsrohres34 entspricht. - Wie sich aus den oben besagten und auch aus den
2 und3 ergibt, sind die ersten und zweiten Halter18 und20 völlig identisch aufgebaut, so dass hier keine unterschiedliche Produktion und Lagerhaltung von Haltern notwendig ist. - Selbstverständlich ist es auch möglich, die Temperierbrücke
10 in einer passgenauen Aussparung im Gusswerkzeug16 versenkt anzuordnen. - Für die Bauteile der Temperierbrücke
10 ist eine Vielzahl an Materialien möglich. Üblicherweise wird allerdings Metall zur Herstellung der Temperierbrücke10 verwandt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Temperierbrücke
- 12
- 1. Temperiermittelkanal
- 14
- 2. Temperiermittelkanal
- 16
- Gusswerkzeug
- 18
- 1. Halter
- 20
- 2. Halter
- 22
- 1. Hohlraum
- 24
- 2. Hohlraum
- 26
- 1. Befestigungsschraube
- 28
- 2. Befestigungsschraube
- 30
- 1. Ende
- 32
- 2. Ende
- 34
- Verbindungsrohr
- 36
- 1. Führung
- 38
- 2. Führung
- 40
- 1. Dichtung
- 42
- 2. Dichtung
- 44
- 1. Anschlag
- 46
- 2. Anschlag
- 48
- 1. Kopf
- 50
- 2. Kopf
- 52
- 1. Innenvielkant
- 54
- 2. Innenvielkant
- 56
- 1. Öffnung
- 58
- 2. Öffnung
- 60
- 3. Dichtung
- 62
- 4. Dichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011101496 U1 [0002, 0004]
- US 5248250 [0004]
Claims (10)
- Temperierbrücke (10) zur Verbindung von ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) von Gusswerkzeugen (16), mit einem ersten Halter (18) und einem zweiten Halter (20), die über den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) der Gusswerkzeuge (16) an diesem befestigbar sind, erste und zweite Hohlräume (22,24) aufweisen, die im Montagezustand mit den ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) im wesentlichen fluchten, und mit einer ersten und zweiten Befestigungsschraube (26,28) an dem Gusswerkzeug (16) anschließbar sind, wobei die ersten und zweiten Halter (18,20) jeweils ein erstes und zweites Ende (30,32) eines Verbindungsrohres (34) in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen (22,24) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten und zweiten Haltern (18,20) die sacklochartig ausgebildeten ersten und zweiten Hohlräumen von den ersten und zweiten Führungen (36,38) der ersten und zweiten Befestigungsschrauben (26,28) getrennt ausgebildet sind.
- Temperierbrücke (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Enden (30,32) des Verbindungsrohrs (34) mittels in den ersten und zweiten Haltern (18,20) eingelassenen ersten und zweiten Dichtungen (40,42) abgedichtet sind und im Montagezustand in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Hohlräumen (22,24) stehen. - Temperierbrücke (10) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Halter (18,20) einen ersten und zweiten Anschlag (44,46) aufweisen, an denen die ersten und zweiten Enden (30,32) des Verbindungsrohrs (34) im Montagezustand aufliegen. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Köpfe (48,50) der ersten und zweiten Befestigungsschrauben (26,28) im Montagezustand vollständig von ersten und zweiten Senkungen (52,54) in den ersten und zweiten Haltern (18,20) aufgenommen sind. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsschrauben (26,28) erste und zweiten Innenvielkante (52,54) aufweisen. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die im Montagezustand zu dem Gusswerkzeug (16) weisenden ersten und zweiten Öffnungen (56,58) der ersten und zweiten Hohlräume (22,24) mittels in den ersten und zweiten Haltern (18,20) eingelassenen dritten und vierten Dichtungen (60,62) gegenüber der ersten und zweiten Temperiermittelkanälen (12,14) abgedichtet sind. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (34) spielfrei in den ersten und zweiten Haltern (18,20) aufgenommen ist. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 3 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Anschläge (44,46) jeweils eine Breite aufweisen, die der Wandstärke des Verbindungsrohrs (34) entspricht. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Halter (18,20) identisch ausgebildet sind. - Temperierbrücke (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht.
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