DE202018001565U1 - Kugelstoßbalken - Google Patents

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DE202018001565U1 DE202018001565.2U DE202018001565U DE202018001565U1 DE 202018001565 U1 DE202018001565 U1 DE 202018001565U1 DE 202018001565 U DE202018001565 U DE 202018001565U DE 202018001565 U1 DE202018001565 U1 DE 202018001565U1
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Abstract

Kugelstoßbalken (1) für einen Stoßring (2) für das Kugelstoßen, wobei der Stoßring (2) in der Abwurfrichtung der Kugel am Übergangsbereich vom Stoßring (2) zum Kreissektor einer Aufprallfläche (3) für die Kugel durch einen bogenförmigen Konturabschnitt des Kugelstoßbalkens (1) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelstoßbalken (1) aus einem Gummigranulat besteht, das eine Granulatkörnung in einem Bereich von 1,5 mm bis 5,0 mm aufweist und wobei der Bindemittelanteil in einem Bereich von 8,0 % bis 15 % liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kugelstoßbalken für einen Stoßring für das Kugelstoßen, wobei der Stoßring in der Abwurfrichtung der Kugel am Übergangsbereich vom Stoßring zum Kreissektor einer Aufprallfläche für die Kugel durch einen bogenförmigen Konturabschnitt des Kugelstoßbalkens begrenzt wird.
  • Das Kugelstoßen ist eine der ältesten Sportarten, die noch immer in weitgehend klassischer Form ausgeübt wird. Von den Sportlern wird lediglich als Alternative zur Angleittechnik zunehmend die Drehstoßtechnik ausgeübt, um größere Weiten erzielen zu können. Außer diesem Aspekt haben sich jedoch die Festlegungen für Abmessung, Gewicht und Material der Kugel als Sportgerät, zur Geometrie des Stoßringes als „Aufenthaltsort“ des Sportlers sowie zum Öffnungswinkel des Kreissektors der Aufprallfläche für die Kugel über Jahrzehnte nur geringfügig verändert. Demzufolge wird der Stoßring in Abwurfrichtung der Kugel durch einen bogenförmigen Balken (sog. Kugelstoßbalken) begrenzt, der für die Bewertung der eigentlichen Wurfleistung wesentliche Parameter festlegt. So darf der Kugelstoßbalken vom Sportler nur an der Innenseite berührt werden. Der Sportler darf nicht auf den Kugelstoßbalken oder über den Kugelstoßbalken treten, dies wird als ungültiger Versuch gewertet. Weiterhin muss der Sportler nach dem Stoßen der Kugel den Stoßring hinter dem Kugelstoßbalken nach hinten oder zur Seite verlassen, damit der Wurf als gültiger Versuch gewertet wird.
  • Nachdem die Kugelstoßbalken zunächst ausschließlich aus Holz gefertigt worden sind, werden nunmehr auch Konstruktionen aus Vollkunststoff und aus glasfaserverstärkten Kunststoffen angeboten. Dadurch soll die Witterungsbeständigkeit bei einer dauerhaften Anordnung im Freien verbessert und der Montageaufwand bei wechselnden Anwendungen im Freien und in Sporthallen bzw. für eine lediglich temporäre Nutzung im Freien vermindert werden.
  • Derartige Kugelstoßbalken aus Vollkunststoff und glasfaserverstärktem Kunststoff haben sich grundsätzlich bewährt. Dennoch besteht weiterhin Entwicklungsbedarf, um Probleme durch Beschädigungen infolge unsachgemäßer Benutzung (z.B. Aufprall der Kugel auf dem Kugelstoßbalken) oder unerwarteter Belastung (z.B. intensive Sonneneinstrahlung) sowie eventuelle Verletzungen (z.B. Sturz des Sportlers beim Stoßen) zu vermeiden.
  • Zur Überwindung dieser Probleme liegt an sich die Ausführung eines Kugelstoßbalkens aus Gummi nahe, zumal dieser Werkstoff in der Sportgerätetechnik umfangreich in Anwendung ist, beispielsweise als Bodenbelag für Sportplätze und Laufbahnen, als Fallschutzmatte oder als Prallschutz. Allerdings sind entsprechend modifizierte Lösungen mit Gummielementen für das Kugelstoßen bisher nicht bekannt.
  • In DE 70 30 096 U1 wird eine Abdeckung für die Einfassung von Aufprallflächen für das Kugelstoßen beschrieben. Es wird vorgeschlagen, auf der oberen Schmalseite der als Einfassung für die Aufprallfläche der Kugel verwendeten Betonplatten einen leistenförmigen Körper aus Gummimaterial zu befestigen. Ob der somit angestrebte bessere Schutz vor Witterungseinflüssen tatsächlich erreicht wird, ist fragwürdig, weil Beton ohnehin eine gute Widerstandsfähigkeit aufweist. In jedem Fall wird jedoch das Risiko für Verletzungen von Wettkampfrichtern und Sportlern reduziert, sofern diese infolge von Unachtsamkeit auf die Einfassung stürzen sollten. Die Ausstattung eines Kugelstoßbalkens mit Gummielementen wird in dieser Druckschrift jedoch weder vorgeschlagen noch nahegelegt.
  • Die aus DE 70 30 096 U1 bekannte Gummiabdeckung für Betonelemente an Anlagen für das Kugelstoßen wird in DE 23 50 099 C2 weiter ausgestaltet, indem konkrete geometrische Abmessungen und Konturverläufe der Betonplatten und Gummiprofile vorgeschlagen werden. Allerdings ergibt sich hier ebenfalls kein Hinweis zur Ausstattung eines Kugelstoßbalkens mit Gummielementen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine technische Lösung für einen Kugelstoßbalken zu schaffen, dessen Grundkörper zumindest aus einem erheblichen Anteil von Gummimaterial besteht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Kugelstoßbalken aus einem Gummigranulat besteht, das eine Granulatkörnung in einem Bereich von 1,5 mm bis 5,0 mm aufweist und wobei der Bindemittelanteil in einem Bereich von 8,0 % bis 15 % liegt. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren Merkmale in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Kugelstoßbalken verfügbar, dessen Grundkörper aus einem speziellem Gummigranulat besteht, das durch die materialbedingten Eigenschaften wesentliche Vorteile gegenüber bisher üblichen Kugelstoßbalken aufweist. So ist dieses Gummigranulat spikesfest, wetterbeständig und rutschsicher.
  • Ein derartiger Kugelstoßbalken ist gleichermaßen für Anwendungen in Sporthallen und im Freien geeignet. Er kann mit zugeordneten Bodenankern schnell und einfach montiert und demontiert werden.
  • Dieser Kugelstoßbalken ist primär für das Üben und Lernen im Schul- und Freizeitsport geeignet. Das Gummigranulat ist weicher als Kunststoff und Holz und deshalb besonders für ein Kinder- und Hallentraining geeignet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Der in 1 dargestellte Kugelstoßbalken 1 ist für einen Stoßring 2 für das Kugelstoßen vorgesehen. Vom Stoßring 2 ist lediglich ein Ausschnitt dargestellt. Der Kugelstoßbalken 1 wird dabei so angeordnet, dass er den Stoßring 2 in der Abwurfrichtung einer Kugel (nicht dargestellt) am Übergangsbereich vom Stoßring 2 zum Kreissektor einer Aufprallfläche 3 für die Kugel begrenzt. Der Kreissektor ist mit zwei Linien 4 markiert, die den Öffnungswinkel der Aufprallfläche 3 stilisieren.
  • Der Kugelstoßbalken 1 kann - wie dargestellt - eine vollständig bogenförmige Kontur aufweisen. Ebenso ist es möglich, dass lediglich am Übergang zum Stoßring 2 eine bogenförmige Kontur ausgestaltet ist, während die hierzu gegenüberliegende Stirnseite an der Aufprallfläche 3 als geradlinige Kante (nicht dargestellt) ausgestaltet ist.
  • Wesentlich im vorliegenden Sachverhalt ist, dass ein derartiger Kugelstoßbalken 1 aus einem Gummigranulat besteht. Dieses Gummigranulat weist eine Körnung im Bereich von 1,5 mm bis 5,0 mm auf. Weiterhin liegt der Bindemittelanteil im Gummigranulat in einem Bereich von 8,0 % bis 15 %.
  • Außerdem kann das Gummigranulat als Füllstoff Farbpartikel aufweisen. Somit kann der Kugelstoßbalken 1 eingefärbt werden, insbesondere auch für konkrete Kundenwünsche.
  • Der Kugelstoßbalken 1 weist weiterhin Bauteilabschnitte oder zusätzliche Bauteile auf, denen vorzugsweise Bodenanker zugeordnet werden, um den Kugelstoßbalken 1 lagefixiert zum Stoßring 2 anzuordnen. Hierfür sind beispielsweise - ohne dass solche Varianten in der Zeichnung dargestellt sind - materialeinheitliche Konturabschnitte am Kugelstoßbalken 1 oder separate Befestigungselemente oder Bohrungen am Kugelstoßbalken 1 vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7030096 U1 [0006, 0007]
    • DE 2350099 C2 [0007]

Claims (5)

  1. Kugelstoßbalken (1) für einen Stoßring (2) für das Kugelstoßen, wobei der Stoßring (2) in der Abwurfrichtung der Kugel am Übergangsbereich vom Stoßring (2) zum Kreissektor einer Aufprallfläche (3) für die Kugel durch einen bogenförmigen Konturabschnitt des Kugelstoßbalkens (1) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelstoßbalken (1) aus einem Gummigranulat besteht, das eine Granulatkörnung in einem Bereich von 1,5 mm bis 5,0 mm aufweist und wobei der Bindemittelanteil in einem Bereich von 8,0 % bis 15 % liegt.
  2. Kugelstoßbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummigranulat als einen Füllstoff Farbpartikel aufweist.
  3. Kugelstoßbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelstoßbalken (1) materialeinheitliche Konturabschnitte zur Aufnahme von Bodenankern aufweist.
  4. Kugelstoßbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kugelstoßbalken (1) zusätzliche separate Befestigungselemente zur Aufnahme von Bodenankern angeordnet sind.
  5. Kugelstoßbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelstoßbalken (1) mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Bodenankern aufweist.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7030096U (de) 1970-08-11 1971-01-28 Steiner Silidur Ag Abdeckung fuer geraete-, kugelstoss- und sprunggruben-einfassungen.
DE2350099C2 (de) 1973-10-05 1975-05-07 W. Schrewe Kg, 4783 Anroechte Für Umrandungen von Gruben auf Sport- und Spielplätzen bestimmte Betonplatte mit einem aufgesetzten Gummiprofil
DE7803346U1 (de) * 1978-02-04 1978-05-24 Schneider, Peter, 6229 Schlangenbad Abdeckung fuer randsteine
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