DE7803346U1 - Abdeckung fuer randsteine - Google Patents

Abdeckung fuer randsteine

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DE7803346U1
DE7803346U1 DE7803346U DE7803346U DE7803346U1 DE 7803346 U1 DE7803346 U1 DE 7803346U1 DE 7803346 U DE7803346 U DE 7803346U DE 7803346 U DE7803346 U DE 7803346U DE 7803346 U1 DE7803346 U1 DE 7803346U1
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curbs
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SCHNEIDER PETER 6229 SCHLANGENBAD
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SCHNEIDER PETER 6229 SCHLANGENBAD
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  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Dipi.-Landw. p. Thielmann " · "·· e cc 78 01 13
Patentingenieur P- Schneider
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Abdeckung für Randsteine
7803346 24.05.78
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Abdeckung für Randsteine, insbesondere zur Abgrenzung der Rasenflächen von Sportplätzen, zur Einfassung von Sandspielflächen auf Kinderspielplätzen und dergleichen.
Es ist allgemein üblich, zur Abgrenzung von Rasenflächen und Sportplätzen wie auch zur Eingrenzung von Sandspielflächen auf Kinderspielplätzen brettartige Randsteine zu verwenden, die aus Beton in meist genormten Maßen hergestellt werden, damit zerbrochene Steine ausgetauscht werden können. Diese Randsteine werden so in den Erdboden eingebaut, daß ein etwa handbreiter Rand aus dem Boden herausragt, wobei meist die Rasenfläche
etwas höher liegt, als die abgegrenzte unbewachsene Fläche. f.'
Diese überstehenden Randsteinkanten bilden auf Sportflächen eine :
Gefahr für die Sportler. Bei Fußballplätzen liegen sie oft in '■■
unmittelbarer Nähe der Seitenlinien bzw. der Torauslinien. So ;
kommt es oft vor, daß Fußballspieler, die einem über die ;
"Auslinien" gespielten Ball folgen, in schnellem Lauf auf die ;
la ti
Steinkanten treten, dadurch stürzen und sich erheblich verletzen. Ein weiterer Nachteil der üblichen Randsteine besteht darin, daß sie eine sogenannte Kältebrücke zum Unterboden bilden. Das hat zur Folge, daß bei gefrorenem Boden die Oberfläche der Randsteine häufig vereist ist, während das Spielfeld griffig ist. In solchen Fällen kommt es besonders leicht zu gefährlichen Stürzen am Spielfeldrand, die dann auch viel häufiger als bei normalen Bodenverhältnissen erhebliche Verletzungen zur Folge haben.
Bei sportlichen Lauf-Wettbewerben der Leichtathleten auf der Aschenbahn kommt es oft vor, daß an der Bahnbegrenzung laufende Sportler über die Begrenzungskante hinausgedrängt werden und dabei über die Randsteine stolpern oder darauf stürzen. Dabei kann es ebenfalls zu erheblichen Verletzungen und Knochenbrüchen kommen.
Auf Kinderspielplätzen sind die Gefahren ähnlich. Hier kommt noch hinzu, daß sich die spielenden Kinder häufig beim Spielen mit den Hä den oder bei Gesellschaftsspielen auf Randkanten setzen. Auch hier bilden die Randsteine Gefahrenquellen nicht nur als aus dem Boden herausragende Stolperschwellen, sondern auch durch ihre hohe Wärmeleitfähigkeit. Wenn im Frühling bei warmer Luft der Unterboden noch kalt ist, kommt es bei den Kindern häufig zu Erkältungskrankheiten.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für Randsteine, insbesondere zur Abgrenzung der Rasenflächen auf Sportplätzen, zur Einfassung von Sandspielflächen auf Kinderspielplätzen und dergleichen zu schaffen, durch die die vorbeschriebenen Gefahrenquellen der üblichen Randsteine beseitigt werden. Dabei soll eine solche Abdeckung natürlich wetterfest und unempfindlich gegenüber mechanischer Belastung sein. Sie soll ferner billig in der Herstellung und auch leicht auf bereits eingebauten Randsteinen angebracht werden können.
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I Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
* die Abdeckung folgende Merkmale aufweist:
J a) Sie besteht im wesentlichen aus einem elastischen Spanmaterial i oder Granulat von verbrauchten Fahrzeug-Gummireifen oder
I anderen Gummiabfällen, welches durch Vulkanisieren mit Kaut-
I; schuk oder einem anderen geeigneten Bindemittel in einer spä-
I nig-porösen Struktur gebunden ist;
I b) sie ist als rinnenartiges Profil ausgebildet;
I c) das Abdeckungsprofil besitzt eine wasserdichte, vorzugsweise I leicht angerauhte Außenschicht, die vorzugsweise aus dem
I Bindemittel gebildet ist;
I d) das Profil besitzt auf seiner Innenseite eine Einrichtung zum I Befestigen auf einem Randstein.
I Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kenn die Einrichtung
I zum Befestigen auf einem Randstein aus einer oder mehreren in
I das Profil eingearbeiteten Einlagen aus Metallblech oder einem
I anderen festen Material bestehen, die als Widerlager für Befesti-
|i gungselemente wie zum Beispiel Schrauben dienen.
I Die Einrichtung zum Befestigen auf einem Randstein kann auch
aus Erhebungen auf der ProfiIInnenseite, beispielsweise in Form von Rippen oder Noppen bestehen, die in entsprechende Vertiefungen am Randstein eingreifen.
Eine zweckmäßige Form der Aufrauhung der Profiloberfläche kann aus einer Längsriefung bestehen.
I Die Neuerung wird anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden
I Zeichnung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
§ Fig. 1 einen Querschnitt durch einen eingebauten Randstein,
|t auf dem die neuerungsgemäße Abdeckung mittels Schrauben be-
t festigt ist;
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I 7803346 24.05.78
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen eingebauten Randstein, auf dem die neuerungsgemäße Abdeckung mittels auf der Profilinnenfläche vorhandener Erhebungen befestigt ist.
Das neuerungsgemäße Abdeckungsprofil 1 für einen Randstein 2 hat eine Kernschicht 3 und eine Außenschicht 4. Die Kernschicht 3 besteht im wesentlichen aus einem elastischen Spanmaterial oder Granulat von verbrauchten Fahrzeug-Gummireifen oder anderen Gummiabfällen,welches durch Vulkanisieren mit Kautschuk oder einem anderen goeigneten Bindemittel in einer spänig-porösen Struktur gebunden ist. Die Außenschicht 4 besteht bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem Bindemittel und weist eine aufgerauhte Oberfläche auf.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das Profil der Abdeckung 1 auf der Innenseite entlang der Scheitellinie eine Einlage in Form eines Blechstreifens 5 angeordnet, die als Widerlager für Schrauben 6 dient, mit denen das Profil in dem Randstein 2 mittels Dübel 7 befestigt ist. Diese Ausführungsform der neuerungsgemäßen Abdeckung hat den Vorteil, daß sie nachträglich auf alle bereits eingebauten Randsteine in genormten Maßen aufgesetzt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung besteht die Einrichtung zum Befestigen der Abdeckung 1 auf dem Randstein 2 darin, daß auf der Innenseite der Profilschenkel la, Ib Längsrippen 8 angeformt sind, die in entsprechende Nuten an den Randsteinen eingreifen.
Bei dieser Ausführungsform der neuerungsgemäßen Abdeckung ist es zwar erforderlich, daß bereits bei der Herstellung der Randsteine Nuten für die Längsrippen 8 der Abdeckung 1 vorgesehen werden müssen. Sie hat aber den Vorteil, daß der Arbeitsaufwand bei der Anbringung der Abdeckung auf den Randsteinen wesentlich geringer ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht die Aufrauhung
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der Außenschicht 4 in einer Längsriefung. Die Aufrauhung kann aber auch darin bestehen, daß die Außenschicht runzelige oder warzige Erhebungen aufweist.
Die Kernschicht 3 der Abdeckung 1 bewirkt zum einen, daß die überkante der Randsteine 2 sehr elastisch gepolstert ist. Das verhindert Schürfwunden, Prellungen und andere Verletzungen, wenn tatsächlich jemand auf die Kante stürzen sollte. Zum andern aber macht die neuerungsgemäße Abdeckung 2 die in ihrer Gefährlichkeit meist unterschätzte Wärmeleitfähigkeit der Randsteine 2 an der Oberfläche unwirksam. Die Randsteine vereisen nicht mehr. Die Gefahr von Erkältungskrankheiten für sich auf die Randsteine setzende spielende Kinder wird erheblich verringert.
Die Einrichtung zum Befestigen der neuerungsgemäßen Abdeckung auf einem Randstein beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Diese Einrichtung kann beispielsweise such darin bestehen, daß auf der Profilinnenfläche eine Schicht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Kunststoffschaum, angeordnet ist, die sich beim Aufsetzen auf den Randstein mit diesem durch Verklebung verbindet. Durch diese Ausführungsform der Befestigungseinrichtung werden die positiven Eigenschaften der neurungsgemäßen Abdeckung noch verstärkt: Die Elastizität wird erhöht, und es wird eine weitere Verminderung der Wärmeleitfähigkeit bewirkt.
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Claims (5)

Dipi.-Lgndw. p, Thielmann•i 0 9 U 4MIl ο »01 13Zι iPatentingenieurQ 9 Ij t■ 3 QSchneider» '■356 Biedenkopf, Am Eschenberg 140 0 » I t I J I»•lg) 1 4 9)11:''7hP.- 1 - Peter Schneider, Krauskopf-Allee 34, Schlangenbad-Georgenborn SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abdeckung für Randsteine, insbesondere zur Abgrenzung der Rasenfläche von Sportplätzen, zur Einfassung von Sandspielflächen auf Kinderspielplätzen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Merkmale aufweist:
a) Sie besteht im wesentlichen aus einem lastischen Spanmaterial oder Granulat von verbrauchten Fahrzeug-Gummireifen oder anderen Gummiabfällen, welches durch Vulkanisieren mit Kautschuk oder einem anderen geeigneten Bindemittel in einer spänig-porösen Struktur gebunden ist;
b) sie ist als rinnenartiges Profil ausgebildet;
c) das Profil besitzt eine wasserdichte, vorzugsweise leicht angerauhte Außenschicht, die vorzugsweise aus dem Bindemittel gebildet ist;
c) das Profil besitzt auf seiner Innenseite eine Einrichtung zum Befestigen auf einem Randstein.
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2. Abdeckung für Randsteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen auf einem Randstein aus einer oder mehreren in das Profil eingearbeiteten Einlagen aus Metallblech oder einem anderen festen Material besteht, die als Widerlager für Befestigungselemente wie zum Beispiel Schrauben dienen.
3. Abdeckung für Randsteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen auf einem Randstein aus Erhebungen auf der Profilinnenseite, bei spielsweise in Form von Rippen oder Noppen besteht, die in entsprechende Vertiefungen am Randstein eingreifen.
4. Abdeckung für Randsteine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung der Profi !oberfläche in einer Längsriefung der Pnofi !oberfläche besteht.
5. Abdeckung für Randsteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen auf einem Randstein aus einer Kunststoffschicht, vorzugsweise einer Kunststoffschaumschicht besteht, die sich beim Aufsetzen auf den Randstein mit diesem durch Verklebung verbindet.
7803346 24.05.78
DE7803346U 1978-02-04 1978-02-04 Abdeckung fuer randsteine Expired DE7803346U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018001565U1 (de) * 2018-03-22 2019-06-26 Sport-Thieme Gmbh Kugelstoßbalken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018001565U1 (de) * 2018-03-22 2019-06-26 Sport-Thieme Gmbh Kugelstoßbalken

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