DE102004015721B4 - Schutzeinrichtung für Gebäudeteile und -einbauteile - Google Patents

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Abstract

Anordnung, umfassend mindestens ein dreidimensionales, langgestrecktes Formteil (12), ein zu schützendes Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) und eine das betreffende Gebäudeteil beziehungsweise -einbauteil (10) aufnehmende Gebäudewand (14), wobei das Formteil (12) von dem zu schützenden Gebäudeteil bzw. -einbauteil beabstandet (Abstand d) an der Gebäudewand (14) angebracht ist und an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) abgewandten Seite (12a) eine Auflaufschräge (16) zum Ablenken einer einwirkenden Fremdkraft (F) aufweist, wobei zwischen der Auflaufschräge (16) und der Gebäudewand (14) eine Stützeinrichtung wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Formteil (12) eine angrenzend an die Gebäudewand (14) und zu dieser parallel angeordnete Grundplatte (26) aufweist, an deren von dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) abgewandten Kantenbereich (27) die Auflaufschräge (16) angebracht ist, und
dass zwischen der Auflaufschräge (16) und der Grundplatte (26) senkrecht zur Grundplatte (26) eine Mehrzahl zueinander beabstandeter und zueinander parallel angeordneter, plattenförmiger Stützrippen (24) mit dreieckiger Formge bung angeordnet sind, welche...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DE 103 15 334 A1 bekannt.
  • Insbesondere in Gebäuden mit Fahrverkehr, beispielsweise mit Transportwagen, Gabelstaplern oder dergleichen Fahrzeuge, besteht die Gefahr, dass aufgrund von Unachtsamkeiten des Fahrzeugführers insbesondere exponierte Gebäudeteile, wie Mauervorsprünge oder vorstehende Mauerecken und/oder Gebäudeeinbauteile, wie Fenster oder Türen, insbesondere Brandschutz- oder Aufzugtüren, aber auch Wasser- und Elektroinstallationseinrichtungen durch die Fahrzeuge versehentlich beschädigt werden. Dies kann erhebliche Kostenfolgen aufgrund notwendiger Reparatur- oder Austauscharbeiten nach sich ziehen.
  • Ausgehend von der DE 103 15 334 A1 ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung anzugeben, bei der für Gebäudeteile und -einbauteile wirkungsvoll eine Beschädigung durch Fremdkrafteinwirkung vermieden wird. Die Anordnung soll dabei einfach herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Demgemäß umfasst die Anordnung mindestens ein dreidimensionales, langgestrecktes Formteil, das an einer Gebäudewand angebracht ist, die das betreffende Gebäudeteil bzw. -einbauteil aufnimmt. Dabei ist das Formteil von dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil beabstandet. Es weist zumindest an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil abgewandten Seite eine Auflaufschräge zum Ablenken der einwirkenden Fremdkraft auf.
  • Mit Hilfe des Formteils ist es möglich, den direkten Aufprall eines sich im wesentlichen entlang der Gebäudewand bewegenden Fahrzeugs gegen das betreffende Gebäudeteil bzw. -einbauteil wirkungsvoll zu vermeiden. Das Fahrzeug trifft dabei auf die Auflauffläche des Formteils und wird durch diese in seiner ursprünglich auf das Gebäudeteil bzw. -einbauteil gerichteten Bewegung abgelenkt. So kann beispielsweise im Fall einer zu schützenden Brandschutztür vermieden werden, dass diese selbst und/oder die zugehörige Türzarge nachhaltig beschädigt wird. Natürlich kann die Schutzeinrichtung auch für andere Türen, beispielsweise Aufzugtüren, Fenster, Gebäudewandvorsprünge und -ecken oder dergleichen gegen mechanische Beschädigung zu schützende Teile eingesetzt werden.
  • Um den Formkörper bei Auftreffen eines Fahrzeuges im wesentlichen unverformbar auszulegen, ist zwischen der Auflaufschräge und der Gebäudewand eine Stützeinrichtung wirksam. Diese Stützeinrichtung sowie der gesamte Formkörper können jedoch auch gewisse elastische oder plastische Verformungen erlauben, um nachhaltige Beschädigungen am auftreffenden Fahrzeug zu vermeiden.
  • Das Formteil weist eine angrenzend an die Gebäudewand und zu dieser parallel angeordnete Grundplatte auf. An dem von dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil abgewandten Kantenbereich der Grundplatte ist die Auflaufschräge angebracht.
  • Zur statischen Aussteifung des Formteils sind zwischen der Auflaufschräge und der Grundplatte senkrecht zur Grundplatte eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Stützrippen angeordnet. Die Stützrippen sind zueinander parallel angeordnet und füllen die durch die Auflaufschräge und die Grundplatte definierte Querschnittsfläche im wesentlichen vollständig aus. Dabei sind die Stützrippen plattenförmig mit im wesentlichen dreieckiger Formgebung ausgebildet.
  • Die Auflaufschräge kann einen Anlagebereich aufweisen, der an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil abgewandten Seite des Formteils angrenzend an die Gebäudewand und zu dieser parallel in Erstreckungsrichtung des Formteils verläuft. Durch die unmittelbare Angrenzung des Anlagebereichs an der Gebäudewand wird sichergestellt, dass beispielsweise ein Fahrzeug direkt am wandnahem Bereich abgefangen wird. Zudem kann die Auflaufschräge einen an den Anlagebereich angrenzenden Abweisebereich aufweisen, der in Richtung auf das betreffende Gebäudeteil bzw. -einbauteil von der Gehäusewand beabstandet ist. Mit Hilfe des Abweisebereiches wird es möglich, beispielsweise das abgefangene Fahrzeug von seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung abzulenken.
  • Um eine wirkungsvolle Ablenkung zu erzielen und eine gleitähnliche Bewegung beispielsweise eines Fahrzeugteils an dem Formteil zu ermöglichen, kann der Abweisebereich der Auflaufschräge im wesentlichen eben ausgebildet sein und mit dem Anlagebereich bzw. der Wandebene einen Neigungswinkel einschließen, der je nach Lage des zu schützenden Gebäudeteils bzw. -einbauteils und der Fahrbahn der Fahrzeuge im Gebäude insbesondere zwischen 10° und 45°, bevorzugt zwischen 20° und 35° liegen kann.
  • Die Auflaufschräge kann einen an den Abweisebereich angrenzenden Abschlussbereich aufweist, der an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil zugewandten Seite des Formteils von der Gebäudewand beabstandet und parallel zu dieser in Erstreckungsrichtung des Formteils verläuft. Um auch einen gewissen Ablenkeffekt bei Fahrzeugen zu erreichen, die sich dem Formkörper von dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil her nähern, kann der Abschlussbereich zumindest teilweise in Richtung auf die Gebäudewand geneigt ausgebildet sein.
  • Zur Vermeidung von Verletzungen, die sich innerhalb des Gebäudes unachtsam bewegende Fußgänger an dem Formteil zuziehen könnten, kann der Abschlussbereich gegenüber dem Abweisebereich im wesentlichen abgerundet ausgebildet sein.
  • Das Formteil kann spiegelsymmetrisch zu dessen Mittelquerebene ausgebildet sein, so dass es möglich ist, dass je ein Formteil an einem an den betreffenden Gebäudeteil bzw. -einbauteil angrenzenden Wandbereich angebracht ist. Somit kann das Gebäudeteil bzw. -einbauteil einseitig oder beidseitig von baugleichen Formteilen geschützt werden. Dies ist kosteneffizient.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Formteil aus Metall, insbesondere aus Metallblech, hergestellt. Alternativ kann das Formteil zumindest teilweise Komponenten aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien aufweisen.
  • Um eine einfache, insbesondere auch nachträgliche Montage des Formteils zu erlauben, kann das Formteil als eine Baueinheit ausgebildet sein.
  • Zur Befestigung des Formteils an der Gebäudewand können der Anlagebereich und/oder die Grundplatte eine Mehrzahl von Bohrlöchern für die Herstellung einer Schraubverbindung zwischen der Gebäudewand und dem Formteil aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein am Anschlagbereich einer Brandschutztüre angebrachtes als eine Baueinheit ausgeführtes Formteil, und
  • 2 in schematischer Seitenansicht das in 1 gezeigte Formteil.
  • 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht ein am Anschlagbereich einer Brandschutztüre 10 angebrachtes als eine Baueinheit aus Metallblech geeigneter Stärke ausgeführtes Formteil, das zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen durch Fremdkrafteinwirkung in Richtung des Pfeils F dient. Die Fremdkraft wird beispielsweise durch ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug aufgebracht.
  • Die Anordnung umfasst ein dreidimensionales, in seiner Längserstreckung etwa 110 bis 160 cm langes Formteil 12, das in einem vorgegebenen Abstand vom Fußboden an einer Gebäudewand 14 angebracht ist. In die Gebäudewand ist die Brandschutztür 10 eingebaut, die sich in Richtung auf den Betrachter der 1 hin öffnen lässt. Das Formteil 12 ist in einem Abstand d, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 5 bis 15 cm beträgt, von der Türzarge 11 entfernt angeordnet. An der der Brandschutztür 10 abgewandten Seite 12a weist das Formteil 12 eine Auflaufschräge 16 zum Ablenken der einwirkenden Fremdkraft in Richtung des Pfeils F auf.
  • 2 zeigt in schematischer Seitenansicht das in 1 gezeigte Formteil. Anhand der 2 zusammen mit 1 wird nachfolgend der detaillierte Aufbau der Anordnung beschrieben.
  • Die Auflaufschräge 16 weist einen etwa 5 bis 15 cm breiten Anlagebereich 18 auf, der an der der Brandschutztür 10 abgewandten Seite 12a des Formteils 12 in Erstreckungsrichtung des Formteils 12 gemäß Pfeil A verläuft. Der Anlagebereich 18 grenzt unmittebar an die Gebäudewand 14 und verläuft zu dieser parallel. In dem Anlagebereich 18 ist in Erstreckungsrichtung A des Formteils eine Mehrzahl von im gleichen Abstand (ca. 25 cm) zueinander angeordneten Bohrlöchern 28 angebracht. Mittels geeigneter Schrauben 29 kann der Anlagebereich 18 mit der Gebäudewand 14 zur stabilen Halterung des Formteils 12 sicher verschraubt werden.
  • An den Anlagebereich 18 grenzt ein Abweisebereich 20 an, der in Richtung auf die Brandschutztür 10 von der Gehäusewand 14 beabstandet ist. Der Abweisebereich 20 ist im wesentlichen eben ausgebildet und schließt mit dem Anlagebereich 18 bzw. der Wandebene 14 einen Neigungswinkel α ein, der insbesondere zwischen 10° und 45°, bevorzugt zwischen 20° und 35° liegt.
  • Die Auflaufschräge 16 weist weiterhin einen an den Abweisebereich 20 angrenzenden Abschlussbereich 22 auf, der an der Brandschutztür 10 zugewandten Seite 12b des Formteils 12 in Erstreckungsrichtung A des Formteils 12 verläuft. Der Abschlussbereich 22 ist von der Gebäudewand 14 um etwa 10 bis 15 cm beabstandet und verläuft parallel zu dieser. Der Abschlussbereich 22 ist in Richtung B auf die Gebäudewand 14 geneigt und gegenüber dem Abweisebereich 20 im wesentlichen abgerundet ausgebildet. In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird diese Formgebung durch eine etwa stufenförmige Formgebung angenähert.
  • Das Formteil 12 weist eine angrenzend an die Gebäudewand 14 und zu dieser parallel angeordnete Grundplatte 26 mit einer Breite von ca. 50 cm auf, an deren von der Brandschutztür 10 abgewandten Kantenbereich 27 die Auflaufschräge 16 angeschweißt ist. Eine geeignete (nicht gezeigte) Schraubverbindung ist auch denkbar. An dem der Brandschutztür 10 zugewandten Kantenbereich 25 der Grundplatte 26 ist eine Mehrzahl von in Erstreckungsrichtung A des Formteils 12 angeordneten Bohrlöchern 30 angebracht, um mittels nicht gezeigter Schrauben eine Schraubverbindung zwischen der Gebäudewand 14 und dem Formteil 12 herzustellen.
  • Zwischen der Auflaufschräge 16 und der Grundplatte 26 ist senkrecht zur Grundplatte 26 einen Mehrzahl zueinander beabstandeter Stützrippen 24 zur statischen Aussteifung angeordnet. Die Stützrippen 24 können dabei mit der Auflaufschräge 16 und der Grundplatte 26 verschweißt oder aber durch geeignete Steckverbindungen zwi schen diesen gehaltert werden. Die Stützrippen 24 sind zueinander parallel angeordnet. Sie füllen die durch die Auflaufschräge 16 und die Grundplatte 26 definierte Querschnittsfläche Q im wesentlichen vollständig aus, so dass die Auflaufschräge 16 gegenüber der Grundplatte 26 maximal abgestützt ist und einer Krafteinwirkung F widerstehen kann. Dazu sind die Stützrippen 24 plattenförmig mit im wesentlichen in 2 dreieckig dargestellter Formgebung ausgebildet.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann der Formkörper gewisse elastische oder plastische Verformungen erlauben, um nachhaltige Beschädigungen am auftreffenden Fahrzeug zu vermeiden. Dabei ist es denkbar, zumindest die Stützrippen 24 beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial auszubilden.
  • Alternativ zu der in den Figuren gezeigten Anordnung kann beidseits der Brandschutztür 10 ein baugleiches Formteil 12 angebracht sein, um die Brandschutztür 10 gegen Beschädigungen aus unterschiedlichen Richtungen zu schützen. Zu diesem Zweck ist das Formteil 12 spiegelsymmetrisch zu dessen Mittelquerebene ausgebildet und lässt sich in beliebiger Ausrichtung an der Wand 14 anbringen.

Claims (10)

  1. Anordnung, umfassend mindestens ein dreidimensionales, langgestrecktes Formteil (12), ein zu schützendes Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) und eine das betreffende Gebäudeteil beziehungsweise -einbauteil (10) aufnehmende Gebäudewand (14), wobei das Formteil (12) von dem zu schützenden Gebäudeteil bzw. -einbauteil beabstandet (Abstand d) an der Gebäudewand (14) angebracht ist und an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) abgewandten Seite (12a) eine Auflaufschräge (16) zum Ablenken einer einwirkenden Fremdkraft (F) aufweist, wobei zwischen der Auflaufschräge (16) und der Gebäudewand (14) eine Stützeinrichtung wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (12) eine angrenzend an die Gebäudewand (14) und zu dieser parallel angeordnete Grundplatte (26) aufweist, an deren von dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) abgewandten Kantenbereich (27) die Auflaufschräge (16) angebracht ist, und dass zwischen der Auflaufschräge (16) und der Grundplatte (26) senkrecht zur Grundplatte (26) eine Mehrzahl zueinander beabstandeter und zueinander parallel angeordneter, plattenförmiger Stützrippen (24) mit dreieckiger Formge bung angeordnet sind, welche die durch die Auflaufschräge (16) und die Grundplatte (26) aufgespannte, dreieckige Querschnittsfläche (Q) im wesentlichen vollständig ausfüllen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (16) einen Anlagebereich (18), der an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) abgewandten Seite (12a) des Formteils (12) angrenzend an die Gebäudewand (14) und zu dieser parallel in Erstreckungsrichtung (A) des Formteils (12) verläuft, und einen an den Anlagebereich (18) angrenzenden Abweisebereich (20) aufweist, der in Richtung auf das betreffende Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) von der Gehäusewand (14) beabstandet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweisebereich (20) der Auflaufschräge (16) im wesentlichen eben ausgebildet ist und mit dem Anlagebereich (18) bzw. der Wandebene (14) einen Neigungswinkel (α) einschließt, insbesondere zwischen 10° und 45°, bevorzugt zwischen 20° und 35°.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (16) einen an den Abweisebereich (20) angrenzenden Abschlussbereich (22) aufweist, der an der dem Gebäudeteil bzw. -einbauteil (10) zugewandten Seite (12b) des Formteils (12) von der Gebäudewand (14) beabstandet und parallel zu dieser in Erstreckungsrichtung (A) des Formteils (12) verläuft, wobei der Abschlussbereich (22) zumindest teilweise in Richtung (B) auf die Gebäudewand (14) geneigt ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussbereich (22) gegenüber dem Abweisebereich (20) im Wesentlichen abgerundet ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (12) spiegelsymmetrisch zu dessen Mittelquerebene ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (12) aus Metall, insbesondere aus Metallblech, hergestellt ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (12) zumindest teilweise Komponenten aus Kunststoff aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (12) als eine Baueinheit ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (18) und/oder die Grundplatte (26) eine Mehrzahl von Bohrlöchern (28; 30) für die Herstellung einer Schraubverbindung zwischen der Gebäudewand (14) und dem Formteil (12) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20030024188A1 (en) * 1996-09-18 2003-02-06 Smythe Timothy D. Drywall finishing system
DE10315334A1 (de) * 2002-04-04 2003-10-16 Clean Tek Gmbh Rammschutz für Wände

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