DE202018001355U1 - Raucherbedarfsgegenstand zur gesteigerten Wirkstoffausbeute von Rauchartikeln, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint) und zur Geruchsreduzierung - Google Patents

Raucherbedarfsgegenstand zur gesteigerten Wirkstoffausbeute von Rauchartikeln, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint) und zur Geruchsreduzierung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Abstract

Pfeife (1) zur gesteigerten Wirkstoffausbeute von Rauchartikeln, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint) und zur Geruchsreduzierung umfassend zumindest einer Hülle mit abnehmbaren Verschlüssen,dadurch gekennzeichnet,dass es sich um eine, in der vertikalen Position zu gebrauchende Hülle aus einem gasdichten, temperaturstabilen, amorphen Material handelt, welche auf ihrer geschliffenen Flächen ihrer einseitigen Öffnung (11) einen abnehmbaren porösen, quellenden, teilweise offenen Deckel (4) vorweist, welche auch mit einem auf der gegenseitigen Öffnung (12) mit geschliffenen Flächen befindlichen abnehmbaren, aus zwei porösen, teilweise offenen, quellenden, Deckeln (3, 8) bestehenden Verschluss, in dem sich ein eingearbeitetes Mundstück (5) befindet, welches den Rauchartikel (15) aufnimmt und axial in der Hülle fixiert, verschlossen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfeife zur gesteigerten Wirkstoffausbeute von Rauchartikeln, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint) und zur Geruchsreduzierung, umfassend zumindest einer Hülle mit abnehmbaren Verschlüssen.
  • Der während des Konsums einer Tabakzigarette oder Cannabiszigarette anfallende Verlust an Wirkstoffen über den Nebenstromrauch als auch die Geruchsfreisetzung über den Nebenstromrauch war schon in früheren Anmeldungen Gegenstand einer technischen Aufgabe gewesen.
  • Es sind im Stand der Technik eine Vielzahl von Anmeldungen vorhanden die sich dem Problem der Nebenstromrauchreduzierung und Wirkstoffausbeute gewidmet haben.
  • Die überwiegende Anzahl der vorangegangenen Anmeldungen verwendet eine einschichtige oder mehrschichtige Verbrennungskammer, welche eine poröse Wandung in der Länge des Rauchartikels vorweist, um eine ausreichende Zufuhr von Sauerstoff während des Verbrennungsvorgangs zu gewährleisten.
  • Einige Anmeldungen zeigen auch Öffnungen in der gesamten Länge des Rauchartikels aus dem oben genannten Grund.
  • Manche Anmelder kombinieren Ihre Lösungen mit geruchsabsorbierenden Materialien, welche in einer Schicht innerhalb des Erfindungsgegenstandes eingebaut ist.
  • Im Stand der Technik besteht die technische Fehlvorstellung, daß der Rauchartikel über seine gesamte Länge eine Sauerstoffversorgung dringend benötigt, damit die Glut nicht erstickt.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird gezeigt, daß keine Ventilationsöffnungen in der gesamten Länge des Rauchartikels nötig sind, zumal das Wickelpapier für Joints auch viel langsamer glüht und brennt als für andere Rauchartikel und sich somit weniger Rauch entwickelt, welcher die Glut ersticken könnte.
  • Was der Anmelder aber vielmehr als neues technisches Problem erfassen konnte und überwunden hat ist das Problem der großen Feuchtigkeitsansammlung während des Verbrennungsvorgangs eines Rauchartikels aus Feinschnitttabak in einer, zum größten Teil geschlossenen Verbrennungkammer. Feinschnitttabak, welcher mit Cannabis gemischt wird und zum Joint verarbeitet wird, ist besonders feucht weil es in Beuteln verkauft wird, welche über mehrere Tage benutzt werden sollen. Dadurch hat Schnitttabak einen wesentlich höheren Gehalt an Wasser im Vergleich zu Filterzigaretten, weil es länger feucht und verarbeitbar bleiben soll.
  • Dieser hohe Wassergehalt führt zu einer Anreicherung von Wasserdampf in einer teilweise geschlossenen Verbrennungkammer, welches das Wickelpapier während des Rauchvorgangs befeuchtet und weniger luftdurchlässig werden lässt und schließlich den Rauchartikel erstickt.
  • Der Konsument ist dann gehalten, den Rauchartikel mehrmals erneut anzuzünden.
  • Ein weiterer nachteiliger Effekt ist, daß der Tabak in dem Rauchartikel selber zusätzlich feuchter wird.
  • Dieses wird vom Konsumenten als ein verschlechterter Geschmack wahrgenommen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Pfeife aufzuzeigen, welche den Verlust von Wirkstoffen eines Rauchartikels, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint), über den Nebenstromrauch verhindert um es der Inhalation für den Konsumenten bereitzustellen und somit auch der Geruchsentwicklung entgegenwirkt, wobei der Geschmack gleichbleiben soll als auch der Rauchvorgang selber durch wiederholtes Anzünden des Rauchartikels unbeeinträchtigt bleiben soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß es sich um eine in der vertikalen Position zu gebrauchende Hülle aus einem gasdichten, temperaturstabilen, amorphen Material handelt, welche auf ihrer geschliffenen Flächen ihrer einseitigen Öffnung einen abnehmbaren porösen, quellenden, teilweise offenen Deckel vorweist, welche auch mit einem auf der gegenseitigen Öffnung mit geschliffenen Flächen befindlichen abnehmbaren, aus zwei porösen, teilweise offenen, quellenden, Deckeln bestehenden Verschluss, in dem sich ein eingearbeitetes Mundstück befindet, welches den Rauchartikel aufnimmt und axial in der Hülle fixiert, verschlossen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestalltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der Hülle handelt es sich um eine Verbrennungskammer, besonders bevorzugt eine röhrenförmige Verbrennungskammer mit der Länge von 50 mm bis 400 mm, bevorzugt 100 mm bis 250 mm, besonders bevorzugt 130 mm bis 180 mm welche aus einem anorganisch amorphen, bevorzugt nichtmetallischen Oxidglas, besonders bevorzugt aus Borosilikatglas, Keramikglas oder Quarzglas besteht und eine Dicke von bevorzugt 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt von 1.4 mm bis 3 mm besitzt.
  • Desweiteren hat die Verbrennungröhre einen Durchmesser von 100 mm bis 80 mm, bevorzugt 70 mm bis 50 mm, besonders bevorzugt 49 mm bis 10 mm.
  • In einer weitere Ausführung besteht die Röhre aus einem amorphen, gasdichten, temperaturstabilen polymeren Material, bevorzugt aus Thermoplast, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat welches die oben genannten Dimensionen vorweist.
  • Beide abnehmbaren Deckel der Pfeife sind aus einem porösen, hygroskopischen, adsorbierenden, quellenden Material, welches aus Cellulose, bevorzugt Zellstoff, besonders bevorzugt aus Karton besteht und eine Konusform hat mit einem großen inneren Durchmesser der Konuskappe von 92 mm und einem kleineren inneren Durchmesser der Kappe von 9 mm, bevorzugt einen großen Innendurchmesser von 48 mm und einen kleineren Innendurchmesser von 26 mm, besonders bevorzugt einen großen Innendurchmesser von 38 mm und einen kleinen Innendurchmesser von 32 mm, sowie eine Öffnung mit einem Durchmesser von 40 mm bis 2 mm, besonders bevorzugt 10 mm bis 5 mm besitzt.
  • Der gegenseitige abnehmbare Verschluss ist aus zwei verklebten Deckelelementen der oben genannten Bauart.
  • Beide einzelnen Deckel haben jeweils eine Öffnung durch welche ein Mundstück durchgezogen wird, welches aus einem amorphen, gasdichten, temperaturstabilen Material, bevorzugt aus aus nichtmetallisch anorganischen Glas, bevorzugt oxidisch slikatischen Glas, besonders bevorzugt aus Borosilikatglas gefertigt ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist das Mundstück aus einem amorphen, gasdichten, temperaturstabilen polymeren Material gefertigt, bevorzugt aus Thermoplast, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat und hat die selben Dimensionen des oben gennanten Mundstückrohrs.
  • Die Befestigung des Mundstückrohrs ist wie folgt:
  • Ein Sicherungsring aus Metall oder Kunstoff wird um das Mundstück mittig befestigt.
  • Danach wird das Mundstück bis zum Sicherungsring durch das Loch des ersten Pappdeckels durchgezogen und die Ränder des Pappdeckels mit reinem Kleister bestrichen.
  • Danach wird der zweite Deckel über das Mundstückrohr gestülpt, welcher seine Endposition am Sicherungsring findet.
  • Beide Ränder der Deckel werden nun angedrückt, damit sich die Deckel verkleben lassen können.
  • Die Pfeife wird wie folgt benutzt:
  • Der Konsument nimmt den oberen doppelwandigen Pappdeckel, welcher das Mundstück beinhaltet, ab und dreht es um und drückt den Rauchartikel (Joint) nur bis zum gesamten Filterelement des Joints durch die Öffnung des inneren Anteils des Mundstückrohres. Einem Joint wird zwecks besserer Rauchbarkeit ein Papierwickel als konischer Filter endständig mit eingebaut.
  • Somit wird der Joint am eigenem Filter im Mundstück durch Friktion gehalten.
  • Die Fixierung des Joints nur bis zum Filterelement sorgt auch dafür, daß das Wickelpapiers des Joints frei, axial in der Verbrennungsröhre positioniert ist und nicht feucht werden kann.
  • Nach der Fixierung steckt der Benutzer den Rauchartikel an und steckt ihn unmittelbar in das Rohr und stopft den Deckel mit einer Drehbewegung fest auf die Verbrenungsröhre und saugt am äußeren Ende des Mundstücks.
  • Die Pfeife wird dann idealerweise in vertikaler, zum Boden zeigenden Position benutzt, um ein Entweichen des Nebenstromrauchs durch den unteren, mit einer Ventilatiosnöffnung versehenen Bodendeckel zu verhindern.
  • Durch die vertikale Benutzung der Vorrichtung sammelt sich zur gleichen Zeit auch der Rauch innerhalb der Röhre an, und zwar unterhalb des Mundstücks. Die Rauchentwicklung führt in den Inhalationspausen zu einer fast vollständigen Füllung der Kammer.
  • Dadurch, daß der Konsument den Füllstand der Kammer mit Rauch im transparenten Glasrohr beobachten kann, macht er seine nächste Inhalation bevor die Kammer komplett mit Rauch gefüllt ist.
  • Zeitlich fallen beide Ereignisse auch zusammen: fast völliger Füllstand der Kammer als auch der Wunsch, wieder an dem Joint über das Mundstück zu saugen.
  • Dieses verhindert einen Verlust des Rauchartikels in Form von Nebenstromrauch weil der angesammelte Rauch immer wieder inhaliert wird und somit erhöht sich die Ausbeute der Substanzen im Joint für den Konsumenten.
  • Desweiteren führt die Ansammlung des mit Wasserdampf gesättigten Rauches underhalb des Deckels mit dem Mundstück zu einem Effekt des ständig steigenden Wassergehaltes des Pappdeckels.
  • Dieses führt zu einem stätigen Quellen des porösen Pappdeckels.
  • Durch das Quellen des Dekelmaterials bildet sich ein immer dichter werdender Verschluss zu den Rändern der Verbrennungsröhre hin, weil die Pappe bedingt durch die Wärme und Feuchtigkeit verformbar wird und sich auch ausdehnt. Somit presst und schmiegt sich der Pappdeckel stärker an die Verbrenngsröhre an und erhöht die Gasdichtigkeit der Pfeife.
  • Dieser Effekt gilt auch für den gegenseitig, am Boden der Pfeife angebrachten Deckel.
  • Ein weiterer Effekt, der die Gasdichtigkeit erhöht, ist der Unterdruck während des Rauchens des Joints: da das Volumen der Verbrennungsröhre geringer ist als das Atemzugvolumen von 0,5 l bis 1 l des Menschen entsteht in der Verbrennngskammer ein Unterdruck, welcher beide immer feuchter werdende und quellende Pappdeckel fortlaufend fester an den Rand der Verbrennungsröhre zusätzlich drückt.
  • Somit zeigt die Pfeife zwei Synergieeffekt, welche sich gegenseitig verstärken und sowohl die Dichtigkeit der Verbrenngsröhre als auch die Ausbeute an Wirkstoffen erhöhen.
  • Durch eine rauhe Gestalltung der oberen und unteren Kantenflächen des Glasrohres, als auch der Aussen- und Innenflächen des Rohres auf einer Breite von 0.1 mm bis 5 mm ab Kantenflächen wird die Dichtigkeit und die Friktion der Pappdeckel wesentlich erhöht.
  • Durch Drehbewegung der Pappdeckel in einer Richtung mit Anpressdruck beim Schließen des Glasrohrs verzahnen sich die Fasern des Pappeckels mit den mikrometer kleinen rauhen, spitzen Strukturen der Glasflächen und verleihen den Deckeln eine größere Friktion und somit Halt an den Öffnungen des Glasrohrs.
  • Zusätzlich wird durch das Quellen und die Porösität der beiden Deckel die Feuchtigkeit in der Pfeife reduziert, welches sich durch einen unveränderten Geschmack des Rauchartikels bemerkbar macht und ein fortlaufendes Anzünden des Rauchartikels verhindert.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ausführung mit einer beidseitig offenen Hülle mit einem oberen Deckel mit Mundstückrohr und einem Verschluss der gegenseitigen Öffnung mittels eines zweiten Deckels in perspektivischer Vorderansicht
    • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Deckel mit Mundstückrohr und einem Verschluss der gegenseitigen Öffnung mittels eines zweitem offenen Deckels in perspektivischer Vorderansicht, zerlegt in Einzelteile
    • 3 den Deckel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Querscnittsdarstellung
    • 4 den oberen doppelten Deckel mit Mundstück und Sicherungsring und einem Rauchartikel in Querschnittsdarstellung
    • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anwendung mit einem brennenden Rauchartikel in perspektivischer Vorderansicht
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Peife 1 in der perspektivischer Vorderansicht.
  • Die erfindungsgemäße Pfeife ist in 1 zusammengebaut aus dem Glasrohr 2, mit der oberen Kappe 3, welche eine Öffgnung 6 besitzt, inder das Mundstück 5 eingearbeitetet ist.
  • Am gegenseitigen Ende der Pfeife 1 befindet sich der Deckel 4, ebenfalls mit einer Öffnung 7.
  • 2 zeigt den Erfindungsgegenstand zerlegt in perspektivischer Vorderansicht, zerlegt in Einzelteile mit dem oberen doppleten Deckel 3 und seiner Öffnung 6, das Mundstückrohr 5 mit seinem Sicherungsring 10.
  • Darunter die Öffnung 9 des zweiten Deckel 8 des doppelwandigen oberen Deckels 3.
  • Das Glasrohr 2 und seiner oberen Öffnung 11 sowie seiner unteren Öffnung 12 als den unteren Deckel 4 mit seiner Öffnung 7.
  • 3 Zeigt exemplarisch für alle Deckel 3, 4 und 8 ein Deckelelement 3 in Querschnittsdarstellung mit einer Öffnung 6 und einem kleineren Innendurchmesser 14 des Deckels 3 und einem größeren Innendurchmesser 13.
  • 4 Zeigt eine Querschnittsdarstellung des oberen, doppelwandigen Deckels 3 mit dem Mundstück 5, dem oberen Deckel 3, dem Sicherungsring 10, dem zweiten Deckel 8 des doppelwandigen oberen Deckels.
  • Weiterhin sieht man den Rauchartikel (Joint) 15.
  • 5 zeigt in perspektivischer Vorderansicht die Pfeife 1 mit dem brennenden Rauchartikel 15 fixiert im Munstück 5, welcher sich im oberen, doppelwandigen Deckel 3 befindet, welcher auf dem Glasrohr 2 sitzt und welcher gegenseitig mit dem unteren Deckel 4 mit seiner Öffnung 7 verschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pfeife
    2
    Glasrohr
    3
    Oberer Deckel
    4
    Unterer Deckel
    5
    Mundstück
    6
    Öffnung des oberen Deckels
    7
    Öffnung des unteren Deckels
    8
    Zweiter Deckel des doppelwandigen oberen Deckels
    9
    Öffnung des zweiten Dekels des doppelwandigen oberen Deckels
    10
    Sicherungsring
    11
    obere Öffnung des Glasrohres
    12
    untere Öffnung des Glasrohres
    13
    größerer Innendurchmesser des Deckels
    14
    kleinerer Innendurchmesser des Deckels
    15
    Rauchartikel (Joint)

Claims (9)

  1. Pfeife (1) zur gesteigerten Wirkstoffausbeute von Rauchartikeln, insbesondere einer Cannabiszigarette (Joint) und zur Geruchsreduzierung umfassend zumindest einer Hülle mit abnehmbaren Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine, in der vertikalen Position zu gebrauchende Hülle aus einem gasdichten, temperaturstabilen, amorphen Material handelt, welche auf ihrer geschliffenen Flächen ihrer einseitigen Öffnung (11) einen abnehmbaren porösen, quellenden, teilweise offenen Deckel (4) vorweist, welche auch mit einem auf der gegenseitigen Öffnung (12) mit geschliffenen Flächen befindlichen abnehmbaren, aus zwei porösen, teilweise offenen, quellenden, Deckeln (3, 8) bestehenden Verschluss, in dem sich ein eingearbeitetes Mundstück (5) befindet, welches den Rauchartikel (15) aufnimmt und axial in der Hülle fixiert, verschlossen wird.
  2. Pfeife (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Hülle um eine Verbrennungskammer in Form eines beidseitig offenen Rohres (2) aus nichtmetallisch anorganischem Glas, bevorzugt oxidisch silikatischem Glas, besonders bevorzugt aus Borosilikatglas handelt, welches eine Länge von 400 mm bis 50 mm, bevorzugt 250 mm bis 180 mm, besonders bevorzugt 160 mm bis 110 mm hat eine Dicke von bevorzugt 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt von 2 mm bis 4 mm besitzt und einen Durchmesser von 90 mm bis 80 mm, bevorzugt 79 mm bis 50 mm, besonders bevorzugt 49 mm bis 10 mm vorweist.
  3. Pfeife (1) nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenflächen der beiden Öffnungen (11,12) angerauht, geschliffen sind, als auch die Aussen- und Innenflächen der Öffnungen (11,12) in einer Breite von 5 mm bis 0.1 mm ab Kantenfläche.
  4. Peife (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungkammer aus einem Polymer, bevorzugt aus Thermoplast, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat besteht und die selben Dimensionen des zweiten Anspruches hat.
  5. Pfeipfe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der einseitige abnehmbare Deckel (4) aus einem porösen, hygroskopischen, adsorbierenden, quellenden Material, welches aus Cellulose, bevorzugt Zellstoff, besonders bevorzugt aus Karton besteht und eine Konusform hat mit einem großen inneren Durchmesser (13) der Konuskappe von 92 mm und einem kleineren inneren Durchmesser (14) der Kappe von 9 mm, bevorzugt einem großen Innendurchmesser (13) von 48 mm und einem kleineren Innendurchmesser (14) von 26 mm, besonders bevorzugt einen große Innendurchmesser (14) von 38 mm und einen kleinen Innendurchmesser (14) von 32 mm, sowie eine Öffnung mit einem Durchmesser von 40 mm bis 2 mm, besondersbevorzugt 10 mm bis 5 mm besitzt.
  6. Pfeife (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige abnehmbare Verschluss (3) aus zwei verklebten Deckelelementen (3,8) der Bauart aus Anpruch 4 bestehen und jeweils eine Öffnung vorweisen, welche ein Mundstück (5) aufnehmen, welches aus einem amorphen, gasdichten, temperaturstabilen Material, bevorzugt aus nichtmetallisch anorganischem Glas, bevorzugt oxidisch slikatischem Glas, besonders bevorzugt aus Borosilikatglas gefertigt ist, mittels eines Sicherungsringes (10) zwischen den beiden Deckelelementen (3,8) befestigt wird und den Rauchartikel (15) axial im Glasrohr (2) aufnimmt.
  7. Pfeife (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (5) eine Länge von 60 mm bis 5 mm, bevorzugt von 50 mm bis 15 mm, besonders bevorzugt von 40 mm bis 20 mm hat, eine Wandstärke von 5 mm bis 0.5 mm, besonders bevorzugt 2 mm bis 1 mm und einen Aussendurchmesser von 20 mm bis 1 mm, bevorzugt 15 mm bis 4 mm, besonders bevorzugt von 12 mm bis 5 mm vorweist.
  8. Pfeife (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (5) aus einem amorphen, gasdichten, temperaturstabilen polymeren Material gefertigt ist, bevorzugt aus Thermoplast, besonders bevorzugt aus Polymethylmethacrylat besteht und die Dimensionen des Mundstücks (5) aus Anspruch 7 hat.
  9. Pfeife (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (11,12) des Glasrohrs (2) ab der Oberkannte des Randes des Glasrohrs (2) mit einem Innenschliff von 5 mm bis 0.1 mm Breite, als auch oder mit einem Aussenschliff von 5 mm bis 0.1 mm Breite versehen sind, sowie einen Schliff der Kantenfläche der beiden Öffnungen (10,11) des Glasrohrs vorweist.
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