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Sowohl in Fitnessstudios als auch im Heimtrainingsbereich ist eine Vielzahl von Übungsgeräten bekannt. Unter diesen gibt es die Gruppe der bankartigen Geräte, die sich wiederum aufteilen lassen in Geräte mit beweglichen Komponenten und solchen ohne bewegliche Komponenten. Für die erste Gruppe lässt sich beispielhaft die
DE 200 06 823 U1 anführen, auf der sich ein Gleitschlitten befindet, welcher sich beim Training gegen eine Federkraft verschieben lässt. Zu der zweiten Gruppe gehört beispielsweise die Übungsbank der
EP 1 882 497 A1 , welche für das Hanteltraining in Rückenlage oder ein Bauch-Rückentraining in Schräglage entwickelt wurde. Bei dieser Ausführung ist es charakteristisch, dass keine beweglichen Bauteile genutzt werden. Lediglich zur Einstellung von Neigungen oder Abständen sind Klemmverbindungen zur Justierung vorhanden. Mit diesen einfachen Trainingsbänken ist nur eine sehr begrenzte Anzahl an Trainingsübungen möglich, woraus sich eine sehr begrenzte Anzahl von trainierbaren Muskelgruppen ergibt. Um die Anzahl der zu trainierenden Muskelgruppen zu erhöhen, sind mehrere unterschiedliche Trainingsgeräte erforderlich.
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Ziel dieser Erfindung ist es somit eine verbesserte Trainingsbank zu schaffen, die trotz einer einfachen Konstruktion eine große Vielzahl von Trainingsübungen ermöglicht und sich hierdurch ein breites Spektrum an Muskelgruppen trainieren lässt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruch 1. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
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Die erfindungsgemäße Trainingsbank in Form eines Schrägbankgerätes besteht aus einem Fußgestell, an dem zwei parallel montierte Rohre an einem Ende mit dem Fußgestell verbunden sind. Diese Rohre werden am anderen Ende durch eine Strebe, welche zwischen dem Fußgestell und den Rohren montiert ist, in einer Schräglage abgestützt. Auf diesen Rohren ist eine Liege befestigt. Bei den beschriebenen Rohren können Rohre mit verschiedensten Querschnittsformen bzw. Querschnittsprofilen verwendet werden, wie z. B. Vierkantprofil, Rundprofil oder Ovalprofil. Die Liege ist in Längsrichtung im Wesentlichen mittig auf der Oberseite der Rohre montiert und erstreckt sich auf einer Länge von ca. 30% bis 60% der Rohre, vorzugsweise 35% bis 50% hierauf.
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An den Rohren ist an deren Außenseiten ein Fußstützenpaar in Höhe des unteren Endes der Liege befestigt. Die Liege ist mit einem geeigneten Material gepolstert. Ein weiteres Fußstützenpaar ist am unteren Ende der Rohre an deren Außenseiten befestigt.
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Eine Kopfstütze kann oberhalb der Liege auf die Rohre aufgeschoben werden. Hierzu sind Rohrprofile an der Unterseite der Kopfstütze montiert, welche mit geringem Spiel und somit wackelfrei über die Rohre gleiten. Diese Kopfstütze kann für Übungen in Rückenlage aus einem festen Grundmaterial mit einer geeigneten Polsterung bestehen. Für Übungen in Bauchlage ist eine Ausführung mit einer etwas durchhängender Textilbespannung vorteilhafter, da hierauf die Stirn abgesenkt werden kann und der Nacken hierbei nicht überstreckt wird.
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Am oberen Ende und in axialer Verlängerung der Rohre ist jeweils ein Handgriff an deren oberen freien Ende angebracht. Dieser Handgriff kann aus Holz oder Metall gefertigt sein. Um eine bessere Griffigkeit zu bieten, kann der Metallgriff mit Gummi, Neopren oder einem anderen geeigneten Überzug versehen sein.
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Bei einer Ausführungsvariante lässt sich der Winkel zwischen dem Fußgestell und den Rohren im Bereich zwischen 20° und 45° einstellen. Um dies zu realisieren, besteht die Strebe aus zwei ineinander schiebbaren Elementen, welche durch einen Klemmverbinder miteinander verbunden sind, so dass sich die Länge der Strebe in einfacher und vorteilhafter Weise durch Ineinanderschieben und Arretieren verändern lässt, um die Neigung der Liege zu variieren. Durch die Neigung der Liege und somit des Trainierenden, kann die zu trainierende Muskulatur aus verschiedenen Winkeln trainiert werden.
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Um auf diese Weise die Neigung der Liege verändern zu können, sind die Strebenelemente mittels Gelenken jeweils mit dem Fußgestell und den Rohren verbunden. Ebenso sind die Rohre mittels Gelenk mit dem Fußgestell verbunden.
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Bei einer weiteren alternativen Ausführungsvariante, kann die Neigung der Liege nicht verstellt werden. Hierbei ist die Strebe nicht in ihrer Länge veränderbar und auch nicht mit Gelenken versehen. Die Rohre und das Fußgestell sind ebenfalls ohne Gelenk starr miteinander verbunden.
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Bei beiden Ausführungsvarianten ist es möglich zusätzlich Griffelemente zu montierten, an denen Zugübungen, wie z. B. Klimmzug, ausgeführt werden können. Diese sind jeweils auf jedes Rohr zwischen die Liege und die Kopfstütze aufschiebbar. Hierzu ist das Griffelement jeweils aus einem kurzen Rohr und einem hieran rechtwinklig befestigten weiteren Rohr gefertigt, an dem jeweils ein Griffelement befestigt ist. Das Griffelement lässt sich mit Hilfe eines Klemmverbinders verschiebbar auf dem Rohrprofil montieren, wodurch sich die resultierende Griffbreite zwischen den beiden Griffstangen variieren lässt. Alternativ können auch mehrere Griffstangen fest an den beschriebenen Rohren befestigt sein.
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Auf dem Schrägbankgerät lassen sich sehr viele Muskeln und/oder Muskelgruppen in Abhängigkeit von der Lage des Trainierenden auf dem Schrägbankgerät trainieren. An Hand von Beispielen werden in Folgenden die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten mit Hilfe des Schrägbankgerätes in schräger Rückenlage, in schräger Bauchlage und in Hängelage aufgezeigt.
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1. Übungsbeispiele in schräger Rückenlage:
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Der Trainierende liegt rücklings auf der Liege und stützt sich auf den unteren Fußstützen ab. Es können in dieser Lage folgende Übungen ausgeführt werden:
- a) Für das Training des Brustmuskels wird jeweils eine Hanteln (Gewicht je nach Trainingszustand) in die Hand (neutraler Griff) genommen, die Arme sind leicht gebeugt und seitlich waagerecht ausgestreckt. Die Hanteln werden dann in einer halbkreisförmigen Bewegung nach oben vor der Brust zusammengeführt. Die Bewegung findet nur im Schultergelenk statt.
Beanspruchte Muskulatur:
musculus pectoralis major (großer Brustmuskel): Anteversion und Adduktion des Oberarms im Schultergelenk;
musculus deltoideus, pars clavicularis (Deltamuskel vorderer Anteil).
- b) Für das Training des musculus biceps brachii wird jeweils eine Hanteln (Gewicht je nach Trainingszustand) in die Hand genommen (Untergriff oder neutraler Griff, das Handgelenk bleibt fixiert und bildet eine Linie mit dem Unterarm) und der Arm wird soweit wie möglich gebeugt, wahlweise mit oder ohne Supinationsbewegung. Dann wird die Hantel wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Soll der Trainingsschwerpunkt mehr auf den musculus brachii gelegt werden, wird der Arm aus dem Untergriff gebeugt, ohne eine Supinationsbewegung auszuführen. Soll der Trainingsschwerpunkt mehr auf den musculus brachialis und musculus brachioradialis gelegt werden, wird die komplette Bewegung mit neutralem Griff ausgeführt.
Beanspruchte Muskulatur:
musculus brachii (zweiköpfiger Armbeuger): Flexion und Supination des Ellenbogengelenkes;
musculus brachialis (Armbeuger: Flexion des Ellenbogengelenks;
musculus brachioradialis (Oberarmspeichenmuskel)
- c) Für das Training des musculus Triceps bachii wird jeweils eine Hanteln (Gewicht je nach Trainingszustand) in die Hand genommen und der Arm mit der Hantel soweit hochgehoben, bis der Oberarm senkrecht steht. Der Unterarm zeigt im rechten Winkel nach hinten. Nun werden die Unterarme abwechselnd nach oben in die Senkrechte gedrückt
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2. Übungsbeispiel in schräger Bauchlage:
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Der Trainierende liegt bäuchlings auf der Liege und stützt sich auf den unteren Fußstützen ab. Es kann in dieser Lage z. B. folgende Übungen ausgeführt werden:
- a) Für das Training des musculus deltoideus wird jeweils eine Hanteln (Gewicht je nach Trainingszustand) in die Hand genommen und die Arme senkrecht hängengelassen. Dann werden gleichzeitig beide Arme soweit es geht seitlich nach oben geführt und langsam wieder abgesenkt.
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Es können in dieser Lage folgende Muskel trainiert werden:
musculus deltoideus, pars clavicularis (Deltamuskel, vorderer Anteil): Anteversion des Oberarmes im Schultergelenk;
musculus triceps brachii (dreiköpfiger Armstrecker), musculus trapezius, pars descendens und pars transversa (Trapetzmuskel, oberer und mittlerer Anteil) Stabilisierung des Schulterblattes;
musculus rhomboidei (Rautenmuskulatur): Stabilisierung des Schulterblattes);
musculus serratus anterior (vorderer Sägemuskel): Drehung und anschließende Stabilisierung des Schulterblattes;
muskulus supraspinatus, musculus infraspinatus, musculus teres minor (Außenrotatoren): Stabilisierung des Oberarms in der Außenrotation.
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Auf weitere Übungsausführung wird hier nicht näher eingegangen, da diese aus dem Reha- und Fitnessbereich bekannt sind.
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3. Übungsbeispiel in Hängelage:
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Der Trainierende umfasst mit den Händen die beiden Handgriffe oder die Griffstangen, und die Füße werden auf den mittleren Fußstützen positioniert. Die Beine bleiben bei der Übung gestreckt. Der gestreckte Körper wird nun mit den Armen nach oben gezogen und wieder abgesenkt. Mit Hilfe der zusätzlich montierbaren Griffstangen kann der Abstand der Hände bei dieser Übung variiert werden, um die Zielmuskulatur aus unterschiedlichen Griffweiten zu trainieren. Weiterhin können an den Griffstangen auch noch drehbare Handgriffe angebracht werden, um die Hände auch im Obergriff oder im Untergriff zu positionieren. Bei dieser Übung wird der Trainingsmechanismus direkt in die gesamte Rückenmuskulatur verlegt und hierdurch eine Mehrdurchblutung der beteiligten Muskelgruppen erzielt. Die breiten Rückenmuskeln sowie die untere Rückenmuskulatur erhalten so sehr starke Aufbauimpulse, vom Genick bis zur Körpermitte. Die durch dieses Training erzielte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung ist gut erkennbar, denn die gesamte Rückenmuskulatur fühlt sich warm und aufgepumpt an. Durch ein solches regelmäßiges Training entwickelt sich diese Muskelgruppe erheblich schneller als bei Allgemeinsportarten. Die Wirbelsäule wird durch die Muskulatur dicht umgeben und gestützt und um ca. 40% bis 60% in ihrer Funktion entlastet. Durch die Auflage der Füße, ist nur etwa der halbe Kraftaufwand eines Klimmzuges erforderlich und wird zu einem großen Teil durch die Rückenmuskulatur verrichtet. Bei der Übung wird die Wirbelsäule weitgehend entlastet und eine unnatürliche Beanspruchung der Wirbelsäule ist ausgeschlossen.
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Beanspruchte Muskulatur:
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- musculus latissimus dorsi (breiter Rückenmuskel): Retroversion des Oberarms im Schultergelenk;
- musculus teres major (großer Rundmuskel): Retroversion des Oberarms im Schultergelenk;
- musculus trapezius, pars transversa (Trapezmuskel mittlerer Anteil): Retraktion des Schulterblattes;
- musculus rhombaidei (Rautenmuskel): Retraktion des Schulterblattes;
- musculus deltoideus, pars spinata (Deltamuskel, hinterer Anteil): Retroversion des Oberarms im Schultergelenk;
- musculus biceps brachii (zweiköpfiger Armbeuger): Flexion des Ellenbogengelenks;
- musculus brachialis (Armbeuger): Flexion des Ellenbogengelenks;
- musculus brachioradialis (Oberarmspeichenmuskel): Flexion des Ellenbogengelenks, statisch (stabilisierend);
- musculus trapezius, pars ascendens und pars descendens (Trapezmuskel unterer und oberer Anteil): Stabilisieren des Schulterblatts;
- musculus supraspinatus, musculus infraspinatus, musculus teres minor (Außenrotatoren): Srabilisierung des Oberarms in der Außenrotation;
- musculus erector spinae (Rückenstrecker): Stabilisierung der Wirbelsäule
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In der Zeichnung 1 bis 4 ist die Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Schrägbankgerätes in einer 3D-Darstellung mit einstellbarem Winkel zwischen Fußgestell und Liege.
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2 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung des Schrägbankgerätes in einer 2D-Darstellung mit einstellbarem Winkel zwischen Fußgestell und Liege.
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3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Schrägbankgerätes in einer 3D-Darstellung mit festem Winkel zwischen Fußgestell und Liege. Bei dieser Variante sind zusätzliche Griffelemente aufgesteckt.
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4 zeigt die erfindungsgemäßen zusätzlich aufsteckbaren Griffelemente in einer 3D-Darstellung.
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5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung des Schrägbankgerätes, bei der Rohre mit ovalem Querschnitt verwendet werden und die Griffstangen nicht verschiebbar sind.
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Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Schrägbankgerät 1 besteht aus einem Fußgestell 2, an dem zwei parallel montierte Rohre 3 an einem Ende mit dem Fußgestell 2 verbunden sind. Diese Rohre 3 werden am anderen Ende durch eine Strebe 18, welche zwischen dem Fußgestell 2 und den Rohren 3 montiert ist, in einer Schräglage abgestützt. Auf diesen Rohren ist eine Liege 6 befestigt.
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Die Liege 6 ist in Längsrichtung im Wesentlichen mittig auf der Oberseite der Rohre 3 montiert und erstreckt sich auf einer Länge von ca. 30% bis 60% der Rohre 3, vorzugsweise 35% bis 50% hierauf.
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An den Rohren 3 ist an deren Außenseiten ein Fußstützenpaar 5 in Höhe des unteren Endes der Liege 6 befestigt. Ein weiteres Fußstützenpaar 4 ist am unteren Ende der Rohre 3 an deren Außenseiten befestigt.
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Eine Kopfstütze 7 kann oberhalb der Liege 6 auf die Rohre 3 aufgeschoben werden. Hierzu sind Profile 8 an der Unterseite der Kopfstütze montiert, welche mit geringem Spiel und somit wackelfrei über die Rohre 3 gleiten.
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Am oberen Ende und in axialer Verlängerung der Rohre 3 ist jeweils ein Handgriff 9 an deren oberen freien Ende angebracht. Dieser Handgriff kann aus Holz oder Metall gefertigt sein. Um eine bessere Griffigkeit zu bieten, kann der Metallgriff mit Gummi, Neopren oder einem anderen geeigneten Überzug versehen sein.
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In der in 1 gezeigten Ausführungsvariante lässt sich der Winkel zwischen dem Fußgestell 2 und den Rohren 3 im Bereich zwischen 20° und 45° einstellen. Um dies zu realisieren besteht die Strebe 18 aus zwei ineinander schiebbaren Elementen 18, 18', welche durch einen Klemmverbinder 10 miteinander verbunden sind, so dass sich die Länge der Strebe 18 in einfacher und vorteilhafter Weise durch Ineinanderschieben und Arretieren verändern lässt, um die Neigung der Liege 6 zu variieren. Dies wird in 2 nochmals veranschaulicht.
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Um auf diese Weise die Neigung der Liege 6 verändern zu können, sind die Strebenelemente 18, 18' mittels Gelenken 11, 11' jeweils mit dem Fußgestell 2 und den Rohren 3 verbunden. Ebenso sind die Rohre 3 mittels Gelenk 12 mit dem Fußgestell 2 verbunden.
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Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsvariante, bei der die Neigung der Liege nicht verstellt werden kann. Hierbei ist die Strebe 18 nicht in ihrer Länge veränderbar und auch nicht mit Gelenken versehen. Die Rohre 3 und das Fußgestell 2 sind ebenfalls ohne Gelenk starr miteinander verbunden.
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3 zeigt als weitere Ausführungsvariante zusätzlich montierte Griffelemente 13, welche jeweils auf jedes Rohr 3 zwischen die Liege 6 und die Kopfstütze 7 aufschiebbar sind. Hierzu ist das Griffelement 13 jeweils aus einem kurzen Rohr 14 und einem hieran rechtwinklig befestigten weiteren Rohr 15 gefertigt, an dem jeweils eine oder mehrere Griffstange 16 befestigt ist bzw. sind (siehe auch 4). In einer Ausführungsvariante lässt sich die Griffstange 16 mit Hilfe eines Klemmverbinders 17 verschiebbar auf dem Rohr 15 arretieren, wodurch sich die resultierende Griffbreite zwischen den beiden Griffstangen 16 variieren lässt. Weiterhin können an den Griffstangen auch noch drehbare Handgriffe angebracht werden (hier nicht dargestellt), um die Hände auch im Obergriff oder im Untergriff zu positionieren.
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5 zeigte eine weitere erfindungsgemäße Ausführung des Schrägbankgerätes, bei der die Rohre 3 mit ovalem Querschnitt verwendet werden und die Griffstangen 6 nicht verschiebbar sind. Bei dieser Ausführungsvariante wird die Griffbreite beim Training dadurch variiert, dass Griffstangen 6 mit unterschiedlichem Abstand benutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schrägbankgerät
- 2
- Fußgestell
- 3
- Rohr
- 4
- Fußstütze
- 5
- Fußstütze
- 6
- Liege
- 7
- Kopfstütze
- 8
- Profile
- 9
- Handgriff
- 10
- Klemmverbinder
- 11, 11'
- Scharnier
- 12
- Scharnier
- 13
- Griffelemente
- 14
- kurzes Rohr
- 15
- Rohr
- 16
- Griffstange
- 17
- Klemmverbinder
- 18, 18'
- Strebe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20006823 U1 [0001]
- EP 1882497 A1 [0001]