DE2020176A1 - Eingelenkiger Sicherheitsvorderbacken mit Winkelverstellung der Abstuetzung - Google Patents

Eingelenkiger Sicherheitsvorderbacken mit Winkelverstellung der Abstuetzung

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DE2020176A1
DE2020176A1 DE19702020176 DE2020176A DE2020176A1 DE 2020176 A1 DE2020176 A1 DE 2020176A1 DE 19702020176 DE19702020176 DE 19702020176 DE 2020176 A DE2020176 A DE 2020176A DE 2020176 A1 DE2020176 A1 DE 2020176A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Eingelenkiger Sicherheitsvorderbacken mit Winkelverstellung der Abstützung" Zusatz zu Patent ........... (Patentanmeldung P 17 03 068.1) Die Erfindung bezieht sich auf einen eingelenkigen Sicherheitsvorderbacken einer Skibindung mit Einstellbarkeit des Winkels zwischen zwei seitlichen Stützpunkten und einem zentralen Stützpunkt in Anpassung an die Schuhgröße, dessen Backenkörper eine zentrale Stützfläche für die Vorderkante der Schuhsohle besitzt und einen in einem Schlitz des Backenkörpers längs des Backens verstellbaren und im Schlitz seitlich geführten einteiligen Soblenniederhalter trägt, der mit je einem Niederhaltearm die Schuhsohle seitlich übergreift, die Schuhkappe durch im wesentlichen punktförmige seitliche Anlage zentriert und mit einer von außen bedienbaren Verstellvorrichtung, insbesondere einer Stellachraube, in seiner Längsstellung bezüglich des Backenkörpers einstellbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 17 03 068.1).
  • Die Niederhaltearme des Sohlenniederhalters müssen sämtliche seitlichen Kräfte auf den Vorderschuh aufnehmen und werden daher in rechtwinkliger Richtung zur Längsrichtung des Skis bzw. Backens stark beansprucht. Es ist daher erforderlich, daß der in den Schlitz des Backenkörpers eingreifende Sohlenniederhalter so seitlich geführt ist, daß der Backenkörper die über den Sohlenniederhalter von den Niederhaltearmen aus übertragenen seitlichen Kräfte gut abstützt. Trotzdem soll die seitliche Führung nicht zu stramm sein, um die Verstellbarkeit des Sohlenniederhalters nicht zu behindern.
  • Bei den bekannten Sicherheitsvorderbacken gemäß Rauptpatent erstreckt sich der Sohlenniederhalter in dem Schlitz des Backenkörpers nur bis zu einem Punkt vor dem Stehbolzen, also nur über den den Niederhaltearmen zugewandten hinteren Bereich des Backenkörpers.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die seitliche Führung des Sohlenniederhalters hinsichtlich Abstützung ohne zu stramme Führung noch zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Niederhalter im Schlitz des Backenkörpers bis in dessen den Niederhaltearmen abgewandten vorderen Bereich reicht und mit einer an der Vorderseite des Backens bedienbaren Verstellvorrichtung zusammenwirkt.
  • Hierdurch läßt sich die seitliche Führung des Sohlenniederhalters bis um mehr als das Doppelte der bisherigen Länge verlängern. Die Verstellvorrichtung kann dabei nunmehr in dessen vorderem Bereich entweder über einen Exzenter oder eine andere Kraftumlenkung von der Oberseite des Backenkörpers aus oder von der Frontseite her bedienbar sein.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß es dabei nicht mehr wie bisher erforderlich ist, daß die Verstellvorrichtung mit dem Sohlenniederhalter fest, z.B. über das Gewinde einer Stellschraube, zusammenhängt, sondern daß die große Eindringtiefe des Soblenniederhalters in den Backenkörper iediglich eine lose Abstützung erforderlich macht. Dementsprechend ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Verstellvorrichtung von einem in Längsrichtung des Backens verstellbaren Widerlager gebildet ist, an dem sich der vordere Rand des Niederhalters frei abstützt.
  • Vorzugsweise ist dabei das Widerlager einfach an einer in ein Gewinde in der Front seite des Backenkörpers eingreifenden Stellschraube ausgebildet.
  • Bei dem Vorderbacken gemäß Hauptpatent besteht der Bakkenkörper aus einer Bodenplatte sowie einem aufgesetzten Oberteil, durch das die Stellschraube greift und das an der Bodenplatte durch Halteschrauben befestigt ist, die von unten nach oben durch die Bodenplatte greifen. Eine besonders einfache Arretierungsmöglichkeit der zur Abstützung des Sohlenniederhalters gegen dessen Vorwärtsverschiebung im Backenkörper dienenden Stellschraube erhält man, indem die Gewindebohrung im Oberteil zur Aufnahme der einen Halteschraube durch eine weiterführende Bohrung axial bis zum Umfang der Stellschraube verlängert und in dieseweiterführende Bohrung ein nachgiebiger Arretierstift für die Stellschraube eingesetzt ist, der sich auf der Stirnfläche der Halteschraube abstützt.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt es zu, daß der Niederhalter im Schlitz des Backenkörpers noch etwas Spiel behält, so daß es vorkommen kann, daß sich der Sohlenniederhalter etwa unter der Schwerkraft oder bei Schüttelbewegungen gegenüber dem Widerlager nach hinten verschiebt, wenn er nicht vom Schuh gegen das Widerlager gepreßt wird. Um eine solche unkontrollierte Verschiebung des Sohlenniederhalters zu vermeiden, sieht die Erfindung ferner eine im Backenkörper angeordnete, das Spiel des Niederhalters im Schlitz aufnehmende Feststellbremse vor. Diese ist vorzugsweise von einer an einer Flachseite des Schlitzes angreifenden Blattfeder gebildet, die in einer Aussparung des Niederhalters gehalten ist.
  • Selbst wenn eine solche Feststellbremse vorgesehen ist, möchte man jedoch Sicherheit dagegen haben, daß der lediglich lose abgestützte Sohlenniederhalter doch nicht ungewollt oder durch unbefugte Hand aus dem Schlitz im Backenkörper herausgezogen wird und gar verloren gehen kann. Hierzu kann man einen gesonderten Sicherheitsanschlag vorsehen Bei eingelenkigen Vorderbacken, bei denen der Stehbolzen, um den der Backenkörper verschwenkbar ist, jedoch meist - wie auch im Falle des Hauptpatentes -- bis in den oberen Bereich des Backenkörpers ragt, ist zwecks Sicherheitsabstützung vorzugsweise vorgesehen, daß der Stehbolzen durch ein Langloch des Niederhalters ragt. Durch den Eingriff des Bolzens im Langloch des Niederhalters wird dieser unverlierbar im Backenkörper gehalten. ; Man kann dabei noch den zusätzlichen Vorteil gewinnen, daß der Stehbolzen und die beiden Längsränder des Langlochs als seitliche Führung für den Niederhalter zusammenwirken.
  • Diese zusätzlicheFührung wirkt in vorteilhafter Weise in einiger Entfernung vom freien Ende des Aufnahmeschlitzes für den Sohlenniederhalter und läßt sich so gestalten, daß nur eine im wesentlichen punktförmige Anlage zustandekommt oder eine Anlage längs vertikaler Linien, wodurch eine vorzugsweise nur weiter hinten vorgesehene zusätzliche Führung des ßohlenniederhalters seitlich im Schlitz nicht außer PASktion gesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiei noch naher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt dabei einen Längsschnitt durch die sängsmittelebene eines Vorderbackens gemäß der Erfindung.
  • Bei dem dargestellten Vorderbacken besitzt das Bauteil 1 zwei sich seitlich erstreckende Arme 2, die durcheingesenkte Schrauben 3 jeweils auf einem ki befestigbar sind.
  • Von dem Bauteil 1 erhebt sich als vertikaler Stehbolzen eine Hülse 4, die z.B. durch Vernietung 5, starr mit dem Bauteil 1 verbunden ist.
  • Auf dem Bauteil 1 und um die Hülse 4 ist der Backenkörper 6 schwenkbar'gelagert. Der Backenkörper besteht dabei im wesentlichen aus einer Bodenplatte 7 und einem auf dieser mit Halteschrauben 8 befestigten schalenförmigen Oberteil 9, welches mit einer Ringschulter 10 über die obere Stirnseite der Hülse 4 greift.
  • Auf der Bodenplatte 7 ist durch-Nieten 12 eine sich seitlich zur Zeichnungsebene erstreckende Rastkurve 14 befestigt, die mit ihrer Rückseite an der vorderen Wand 16 des Oberteils 9 anliegt und gegebenenfalls auch an dieser befestigt ist.
  • In eine horizontale zentrale Bohrung 18 der Hülse 4 ist eine in Längsrichtung des Backens verschiebliche Hülse 20 eingesétzt, die an ihrem vorderen Ende 22 geschlossen ist und dort eine Abstützung für zwei koaxial in der Hülse angeordnete Federn, und zwar eine radial äußere Feder 24 und eine radial innere Feder 26, bieten. Diese beiden Federn spannen eine Rastkugel 28, die im hinteren freien Ende der Hülse in deren Bohrung seitlich geführt ist, gegen die Rastkurve 14 vor. Die Einstellung der Verrastungskraft der Rastkugel 28 erfolgt über ein von oben bedienbares, in der Hülse 4 drehbar gelagertes Einstellglied 30, welches an seinem unteren Ende einen exzenterartigenFortsatz 32 aufweist, der in einen Schlitz 34 an der Oberseite der verschiebbaren Hülse 20 eingreift und diese durch Abstützung bei 36 gegen die Kraft der beiden Federn 24 und 26 mehr oder minder weit nachhinten schiebt-.
  • An der Hinterseite 16 des Oberteils 9 des Backenkörpers ist über eine vertikale Zahnung 38 ein Abdeckungsteil 40 ansetzbar und je nach der Höhe des Eingriffs in der Zahnung in verschiedener Höhe befestigbar. Die Befestigung erfolgt über eine Schraube 42, deren Kopf in ein vertikales Langloch 44 eingesenkt ist. Das Abdeckteil 40 besitzt einen in den Backenkörper ragenden Fortsatz 46 mit glatter-horizontaler Unterseite 48 sowie beidseitig davon nach unten ragende Seitenstege 50, die sich nur über eine kleinere Strecke in den Backenkörper hineinerstrecken. Außerdem weist das Abdeckteil 40 an seiner freien Rückseite einen Eintrittsschlitz 52 auf. Der Eintrittsschlitz 52, die Fläche 48 sowie die Seitenstege 50 bilden einen, sich von der Rückseite des Backenkörpers in diesen hineinerstreckenden Schlitz, der an seiner Unterseite innerhalb des Backenkörpers offen sein kann.
  • "in diesen Schlitz ist ein aus Flachmaterial bestehender Sohienniederhalter 54 eingeschoben, der an der Rückseite des Backens je-einen mit dem Sohlenniederhalter aus einem Stück bestehenden Niederhaltearm 56 hat, der jeweils die Schuhkappe eines Skischuhs seitlich abstützt. Der Sohlenrand des Skischuhs kommt an der hinteren Stützfläche 58 des Abdeckteils 40 zur Anlage.
  • Die Winkel stellung zwischen den seitlichen Stützpunkten an den Niederhaltearmen 56 und dem Zentrum der Stützfläche 58 läßt sich entsprechend dem Hauptpatent dadurch verstellen, daß der Niederhalter 54 mehr oder weniger weit in den Schlitz im Backen-eingeschoben wird.
  • Zur besseren Führung des Niederhalters 54 im Schlitz unter. guter seitlicher Abstützung ohne allzu strammen Sitz im Schlitz weist der Niederhalter 54 einen bis in den vorderen Bereich des Backens ragenden und mit ihm ebenfalls aus einem Stück bestehenden Fortsatz 60 auf, der mit einem Langloch 62 versehen ist, durch welches die als Stehbolzen dienende Hülse 4 hindurchgreift und dessen Ränder an der Seitenfläche des Stehbolzens geführt sind. Dadurch wird im Inneren des Backens eine erste seitliche Führung für den Niederhalter 54 geschaffen, der weiter hinten ferner noch an den beiden Seitenstegen 50 seitlich geführt ist.
  • Zwischen dem Eintrittsschlitz 52 und der als Stehbolzen dienenden Hülse 4 ist an der Oberseite des Niederhalters eine flache Aussparung 64 vorgesehen, in der eine Blattfeder 66 eingelegt.ist, die mit der die Oberseite des Schlitzes begrenzenden ebenen Fläche 48 in Reibungseingriff steht und als Feststellbremse für eine Längsverschiebung des Niederhalters 54 wirkt. Als Sicherung für ein Herausziehen des Niederhalters 54 aus dem Schlitz dient der vordere Rand 68 des Langlochs 62 im Fortsatz 60 des Niederhalters. Die Anschlagfläche 68 wirkt mit der als Stehbolzen dienenden Hülse 4 zusammen. Die Vorwärtsverschiebung des Niederhalters 54 im Schlitz ist durch ein verstellbares Widerlager 70 begrenzt, an dem der vordere Rand des Fortsatzes 60 des Niederhalters 54 zur Anlage kommt.
  • Dieses Widerlager ist von der Stirnseite einer Stellschraube 72 gebildet, die von der Frontseite 74 des Oberteils 9 des Backens aus zugänglich ist und in ein Gewinde 76 dieser Frontseite eingreift.
  • Radial unterhalb der Stellschraube 72 erstreckt sich eine Bohrung 78 relativ schmalen Durchmessers bis zur Stirnseite einer Halteschraube 8, die durch die Bodenplatte 7 greift und in ein Gewinde 80 in der Front seite 74 eingeschraubt ist. In die relativ schmale Bohrung 78 ist ein elastisch nachgiebiger Arretierstift 82 aus verschleißfestem Kunststoff eingesetzt, der sich an der Halteschraube 8 abstützt, wegdrückbar in den Gewindebereich 76 eingreift und dazu dient, eine selbsttätige Verstellung der Stellschraube 72 zu verhindern.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Eingelenkiger Sicherheitsvorderbacken einer Skibindung mit Einstellbarkeit des Winkels zwischen zwei seitlichten Stützpunkten und einem zentralen Stützpunkt tn Anpassung an die Schuhgröße, dessen Backenkörper eine zentrale Stiltzfläche ffir die Vorderkante der Schuhsohle besitzt und einen in einem Schlitz des Backenkörpers längs des Backens verstellbaren und im Schlitz seitlich geführten eInteiligen Sohlenniederhalter trägt, der mit. Je einem Niederhaltearm die Schuhsohle übergreIft, die Schuhkappe durch im wesentlichen punktförmige seitliche Anlage zentriert und mit einer von außen bedienbaren Verstellvorrichtung, insbesondere einer Stelischraube, in seiner Längs stellung bezüglich des Backenkörpers einstellbar ist, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 17 o3 o68 1), dadurch g e k e n nzeichnet, daß der Niederhalter (5b) im Schlitz (#8, 50, 52) des Backenkörpers (6) bis in dessen den Niederhaltearmen (56)abgewandten- vorderen Bereich (bei 60) reicht und mit einer an der Vorderseite des Backens bedienbaren Verstellvorrlchtung (70, 72) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Verstellvorrichtung von einem in Längsrichtung des Badens verstellbaren Widerlager (70) gebildet ist, an dem sich der vordere Rand des Niederhalters (5ei) frei abstützt.
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e 1 e h n e t, daß das Widerlager (70) an einer in ein Gewinde (76) in der Frontseite (7kl) des Backenkörpers (6) eingreifenden Stellschraube (72) ausgebIldet ist.
  4. b. Vorderbacken, bei dem der Backenkörper aus einer Bodenplatte sowie einem aufgesetzten Oberteil besteht, durch das die Stellschraube greift und das an der Bodenplatte durch Halteschrauben befestigt ist, die von unten nach oben durch die Bodenplatte greifen, nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i-e h n e t , daß die Gewindebohrung (80) im Oberteil (9) zur Aufnahme der einen Halteschraube (8) durch eine weiterführende Bohrung (78) axial bis zum Umfang der Stellschraube (72) verlängert ist, und daß in diese weiterführende Bohrung ein naehgiebiger Arretierstift (82) für die Stellschraube eingesetzt ist, der sich auf der Stirnfläche der Halteschraube abstützt.
  5. 5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 2 bis fl, g e k e n n z e i c h n e t durch eine im Backenkörper (6) angeordnete, das Spiel des Niederhalters (5b) im Schlitz (kl8, 50, 52) aufnehmende Feststellbremse (66).
  6. 6. Vorderbacken nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Feststellbremse von einer an einer Flachseite (48) des Schlitzes (48, 50, 52) angreifenden Blattfeder (66) gebildet ist, die in einer Aussparung (64) d?s Niederhalters (5h) gehalten ist.
  7. 7. Vorderbacken, bei dem der Stehbolzen, um den der Backenkörper verschwenkbar ist, bis in den oberen Bereich des Backenkörpers ragt, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stehbolzen (b) durch ein Langloch (62) des Niederhalters (5b, 6o) ragt.
  8. 8. Vorderbacken nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e l e h ne t , daß der Stehbolzen (h) und die beiden Längsränder'des Langlochs (62) als seitliche Führung für den Niederhalter (5b, 60) zusammenwirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6994204B2 (en) 2002-02-05 2006-02-07 Kone Corporation Device for heating escalators or moving walkways

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US6994204B2 (en) 2002-02-05 2006-02-07 Kone Corporation Device for heating escalators or moving walkways

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