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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein ausbaufähiges Trainingssystem zum Ausbauen anderer Trainingsgeräte.
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Die meisten Trainingsgeräte nach dem Stand der Technik sind unveränderbar. Nach dem Kauf ist es für den Benutzer nicht einfach, die Anzahl und den Typ der Trainingsmodule abzuändern.
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Am Beispiel des Zugtrainingsgeräts gehören zu den einschlägigen Patentschriften die Patentveröffentlichungs-Nr.
1551330 aus Taiwan mit dem Titel ”Aufzugs-Fitness-Trainingsgerät”, Patentveröffentlichungs-Nr.
201204428 mit dem Titel ”Aufzugs- und Hebe-Trainingsgerät für das Body-Building” aus Taiwan usw. Diese Zugtrainingsgeräte bestehen hauptsächlich aus einem Gegengewichtzusammenbau an einem Rahmen und an einer Zugmontage, die zwischen der Streckmontage aus einer Riemenscheibe und einem Seil aufgebaut ist. Diese Komponenten können nur für das Zugtraining verwendet werden. Ausserdem kann ein Trainingsgerät mit dem Zugseil nur für das Training mit dem Zugseil verwendet werden. Die genannten Probleme umfassen die US-Patentanmelde-Nr 6261208 mit dem Titel ”Zugseil-Trainingsgerät mit Reibung”.
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Wie dies aus den obengenannten Patentschriften hervorgeht, wird mit einem Trainingsgerät nur ein bestimmtes Trainingsmodul geschaffen. Obwohl manche Trainingsgeräte über mehrere verschiedene Trainingsmodule verfügen, können diese nicht nach Bedarf vermehrt oder verringert werden. Den Benutzern und Herstellern entsteht ein höherer Zeit- und Kostenaufwand, um weitere Geräte abzuändern oder zu kaufen, um dem jeweiligen Bedarf nachzukommen. Die Benutzung erweist sich als ziemlich unpraktisch.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines ausbaufähigen Trainingssystems zur Verbesserung der Flexibilität bei der Verwendung des Produkts. Das ausbaufähige Trainingssystem wird zum Montieren eines Bauteils eines Hilfstrainingsgeräts verwendet. Das ausbaufähige Trainingssystem umfasst ein Haupttrainingsgerät sowie einen weiteren Bauteil des Hilfstrainingsgeräts. Das Haupttrainingsgerät weist einen Kupplungssitz auf. Der andere Bauteil des Hilfstrainingsgeräts wird im Voraus an den Kupplungssitz montiert und entfernbar am Teil des Hilfstrainingsgeräts befestigt, um das Hilfstrainingsgerät aufzubauen.
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Vorzugsweise ist das Haupttrainingsgerät ein Zugtrainingsgerät. Das Hilfstrainingsgerät ist ein Trainingsgerät mit einem Kletterseil. Der andere Bauteil des Hilfstrainingsgeräts ist ein Übertragungsmechanismus.
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Vorzugweise besteht das Haupttrainingsgerät im Wesentlichen aus einem Paar der ersten Zuggriffe, einem ersten Zugseil und aus einer Ladeeinheit. Das erste Zugseil ist am Paar der ersten Zuggriffe und an der Ladeeinheit befestigt. Die Ladeeinheit besteht wiederum im Wesentlichen aus einem Radkörper und einem Widerstandseinheit. Der Radkörper ist drehbar am Kupplungssitz montiert. Die Widerstandseinheit weist mehrere Klingen auf, die umlaufend am Radkörper und/oder an einer Zurückhalteeinheit vorgesehen sind, um einen Windwiderstand und ein Zurückhalten zu erzeugen.
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Vorzugsweise besteht die Ladeeinheit weiter im Wesentlichen aus einem Widerstandseinstellmodul zum Einstellen eines Zurückhaltewerts der Zurückhalteeinheit.
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Vorzugsweise weist das Haupttrainingsgerät weiter ein Paar der Griffsitze und ein Paar der Winkeleinstellglieder auf. Die ersten Zuggriffe sind je an einem der Griffsitze montiert. Das Paar der Griffsitze ist beweglich oder bewegbar am Kupplungssitz befestigt. Mit den Winkeleinstellgliedern werden die Griffsitze relativ zum Kupplungssitz befestigt.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ausbaufähiges Trainingssystem geschaffen. Dieses ausbaufähige Trainingssystem umfasst ein Haupttrainingsgerät und ein Hilfstrainingsgerät. Das Haupttrainingsgerät umfasst einen Kupplungssitz und eine Ladeeinheit. Das Hilfstrainingsgerät umfasst zwei Teile. Einer dieser zwei Teile ist dabei ein Übertragungsmechanismus. Der Übertragungsmechanismus ist am Kupplungssitz montiert und an der Ladeeinheit befestigt. Der andere der beiden Teile ist ein Betriebsmechanismus, der entfernbar am Übertragungsmechanismus befestigt ist. Das Haupttrainingsgerät und das Hilfstrainingsgerät nutzen dabei gemeinsam dieselbe Ladeeinheit.
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Vorzugsweise besteht die Ladeeinheit im Wesentlichen aus einem Radkörper, einer Widerstandseinheit und aus einem Widerstandseinstellmodul. Der Radkörper ist drehbar am Kupplungssitz montiert. Die Widerstandseinheit hat mehrere Klingen, die umlaufend am Radkörper und/oder an einer Zurückhalteeinheit vorgesehen sind, um einen Windwiderstand und ein Zurückhalten zu erzeugen. Mit dem Widerstandseinstellmodul wird ein Zurückhaltewert der Zurückhalteeinheit eingestellt.
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Vorzugsweise ist ein Haupttrainingsgerät ein Zugtrainingsgerät. Das Zugtrainingsgerät besteht im Wesentlichen aus einem Paar der ersten Zuggriffe, die am Kupplungssitz und an einem ersten Zugseil montiert sind. Das erste Zugseil ist am Paar der ersten Zuggriffe und an der Ladeeinheit befestigt, so dass mit dem Paar der ersten Zuggriffe die Ladeeinheit mit dem ersten Zugseil angetrieben wird. Das Hilfstrainingsgerät ist ein Trainingsgerät mit einem Kletterseil.
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Vorzugsweise weist das Zugtrainingsgerät weiter ein Paar der Griffsitze und ein Paar der Winkeleinstellglieder auf. Die ersten Zuggriffe sind je an einem der Griffsitze montiert. Das Paar der Griffsitze sind beweglich am Kupplungssitz befestigt. Mit den Winkeleinstellgliedern werden die Griffsitze relativ zum Kupplungssitz befestigt.
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Vorzugweise besteht der Übertragungsmechanismus des Trainingsgeräts mit dem Kletterseil im Wesentlichen aus einem ersten Übersetzungsgetriebe und einem Getriebemontagewerk. Das erste Übersetzungsgetriebe ist drehgelenkig am Kupplungssitz befestigt. Mit dem Getriebemontagewerk werden das erste Übersetzungsgetriebe und die Ladeeinheit befestigt. Der Betriebsmechanismus des Trainingsgeräts mit dem Kletterseil weist einen Montagesitz, ein Kletterseil, ein erstes angetriebenes Rad, einen Treibriemen, ein zweites angetriebenes Rad und ein zweites Übersetzungsgetriebe auf. Der Montagesitz ist entfernbar am Kupplungssitz montiert. Das Kletterseil ist um das erste angetriebene Rad gewickelt. Das erste angetriebene Rad und das zweite angetriebene Rad sind drehgelenkig am Montagesitz befestigt. Der Treibriemen ist um das erste angetriebene Rad und das zweite angetriebene Rad gewickelt. Das zweite Übersetzungsgetriebe ist am zweiten angetriebenen Rad befestigt. Das zweite Übersetzungsgetriebe greift in das erste Übersetzungsgetriebe ein.
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Nach den obengenannten technischen Merkmalen zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die folgenden Effekte aus:
- 1. Der Kupplungssitz des Haupttrainingsgeräts wird im Voraus am Teil des Hilfstrainingsgeräts montiert. Die Benutzer und Hersteller können so das Trainingsgerät danach praktisch ausbauen, um die Flexibilität bei der Verwendung des Produkts zu verbessern.
- 2. Der im Voraus installierte Teil des Hilfstrainingsgeräts kann der Übertragungsmechanismus sein, der für die Montage unpraktischer ist, so dass die Benutzer und Hersteller das Trainingsgerät danach leicht ausbauen können.
- 3. Das Haupttrainingsgerät und das Hilfstrainingsgerät können dieselbe Ladeeinheit gemeinsam nutzen, um die erforderlichen Komponenten zu vereinfachen und somit die Kosten des Produkts zu senken.
- 4. Das Haupttrainingsgerät und das Hilfstrainingsgerät können ein Zugtrainingsgerät und ein Trainingsgerät mit einem Kletterseil sein, was aber nicht darauf eingeschränkt ist.
- 5. Ist das Haupttrainingsgerät ein Zugtrainingsgerät, können die Zuggriffe mit den Winkeleinstellgliedern justiert werden, damit der Benutzer den erforderlichen Winkel nach Bedarf einstellen kann.
- 6. Ist das Hilfstrainingsgerät das Trainingsgerät mit dem Kletterseil, kann der Übertragungsmechanismus zusammen mit einer Kette mit einem Getriebe angetrieben werden. Die Montage ist praktischer.
- 7. Die Ladeeinheit kann den Windwiderstand und/oder das Zurückhalten nutzen. Im Vergleich mit der gewichtsbelasteten Ladeeinheit nach dem Stand der Technik weist die Ladeeinheit der vorliegenden Erfindung ein leichtes Gewicht auf und kann leicht getragen und bewegt werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine Explosionsansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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2 eine perspektivische Ansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Hilfstrainingsgerät nicht vollständig installiert ist;
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3 eine perspektivische Ansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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4 eine vergrößerte Seiten- und Teilansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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5 eine erste vergrößerte Teilansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von vorne, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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6 eine zweite vergrößerte Teilansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von vorne, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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7 eine Seitenansicht des teilweisen Hilfstrainingsgeräts nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Außengehäuse;
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8 eine Draufsicht des teilweisen Hilfstrainingsgeräts nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Außengehäuse;
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9 eine vergrößerte Seiten- und Teilansicht der Ladeeinheit nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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10 eine Querschnittansicht des angetriebenen Rads der Ladeeinheit nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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11 eine perspektivische Ansicht der Zurückhalteeinheit nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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12 eine erste ebene Ansicht der Zurückhalteeinheit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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13 eine zweite ebene Ansicht der Zurückhalteeinheit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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14 eine Rückansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Außengehäuse, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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15 eine Seitenansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Außengehäuse, wobei das Hilfstrainingsgerät vollständig installiert ist;
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16 eine vergrößerte Ansicht der 15; und
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17 eine ebene Ansicht des Betriebsmechanismus' des Hilfstrainingsgeräts nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 und 2 zeigen, dass ein ausbaufähiges Trainingssystem (100) nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Montage eines Teils eines Hilfstrainingsgeräts (1) verwendet wird. Das Hilfstrainingsgerät (1) kann dabei ein Trainingsgerät mit einem Kletterseil sein. Beispielsweise ist der Teil des Hilfstrainingsgeräts (1) ein Betriebsmechanismus (11). Das ausbaufähige Trainingssystem (100) kann mit einer Abdeckung (10) ohne dem Betriebsmechanismus (11) abgedeckt sein. Die 1 und 3 zeigen, dass das ausbaufähige Trainingssystem (100) im Wesentlichen aus einem Haupttrainingsgerät (2) und einem weiteren Teil des Hilfstrainingsgeräts (1) besteht. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Haupttrainingsgerät (2) ein Zugtrainingsgerät sein. Das Haupttrainingsgerät (2) umfasst einen Kupplungssitz (20). Der andere Teil des Hilfstrainingsgeräts (1) wird im Voraus am Kupplungssitz (20) montiert. Beispielsweise ist der andere Teil des Hilfstrainingsgeräts (1) ein Übertragungsmechanismus (12), der entfernbar am Betriebsmechanismus (11) des Hilfstrainingsgerät (1) befestigt ist, um das Hilfstrainingsgerät (1) aufzubauen. Daher können die Benutzer und die Hersteller das Trainingsgerät danach leicht ausbauen, um die Flexibilität bei der Verwendung des Produkts zu verbessern.
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Wie dies in der 1 gezeigt ist, besteht das Haupttrainingsgerät (2) im Wesentlichen aus einem Paar erster Zuggriffe (21), einem ersten Zugseil (22) und aus einer Ladeeinheit (23). Das erste Zugseil (22) ist am Paar der ersten Zuggriffe (21) und an der Ladeeinheit (23) befestigt, um das Paar der ersten Zuggriffe (21) mit dem ersten Zugseil (22) mit der Ladeeinheit (23) zu verbinden. Vorzugsweise weist das Haupttrainingsgerät (2) in diesem Ausführungsbeispiel weiter ein Paar der Griffsitze (24) und ein Paar der Winkeleinstellglieder (25) auf. Das Paar der Griffsitze (24) ist beweglich am Kupplungssitz (20) befestigt. Die ersten Zuggriffe (21) sind je an den Griffsitzen (24) montiert. Mit den Winkeleinstellgliedern (25) werden die Griffsitze (24) relativ zum Kupplungssitz (20) befestigt. Die 1 und 4 zeigen detailliert, dass das Paar der Griffsitze (24) drehgelenkig am Kupplungssitz (20) befestigt ist. Der Kupplungssitz (20) weist mehrere Positionierlöcher (201) nahe zum Paar der Griffsitze (24) auf. Die Winkeleinstellglieder (25) sind beweglich an den Griffsitzen (24) befestigt und je in eines der Positionierlöcher (201) eingeführt. Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, kann das Paar der ersten Zuggriffe (21) beim Ausrasten der Winkeleinstellglieder (25) aus dem Positionierloch (201) relativ durch das Paar der Griffsitze (24) und relativ zum Kupplungssitz (20) gedreht werden, damit der Benutzer den erforderlichen Betriebswinkel nach Bedarf einstellen kann.
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Die 7 und 8 zeigen, dass die Verbindungsbeziehung zwischen dem Kupplungssitz (20), der ersten Zuggriffe (21), des ersten Zugseils (22) und der Ladeeinheit (23) unten beschrieben ist. Der Kupplungssitz (20) besteht im Wesentlichen aus einem hohlen Auflagepfosten (202), der auf diesem montiert ist. Der Auflagepfosten (202) weist auf diesem mehrere erste führende Aufrollglieder (203) sowie mehrere erste tragende Aufrollglieder (204) auf. Die ersten führenden Aufrollglieder (203) sind am Umfang des Auflagepfostens (202) vorgesehen. Die ersten tragenden Aufrollglieder (204) sind grundsätzlich in der Mitte auf der Oberseite des Auflagepfostens (202) vorgesehen. Die Ladeeinheit (23) ist in der Mitte auf der Unterseite des Auflagepfostens (202) vorgesehen. Die Ladeeinheit (23) besteht im Wesentlichen aus einem Verschiebesitz (231), der horizontal an den mehreren Führungsstangen (2021) des Auflagepfostens 202 montiert ist und grundsätzlich vertikal verschoben werden kann. Der Verschiebesitz (231) weist auf diesem mehrere zweite tragende Aufrollglieder (2311) auf. Ein Ende des ersten Zugseils (22) ist an einem der ersten Zuggriffe (21) befestigt, während das erste Zugseil (22) danach um die ersten führenden Aufrollglieder (203) aufgewickelt wird. Die ersten tragenden Aufrollglieder (204) und die zweiten tragenden Aufrollglieder (2311) sowie das erste Ende des ersten Zugseils (22) sind am anderen der ersten Zuggriffe (21) befestigt. Beim Ziehen der ersten Zuggriffe (21) kann der Verschiebesitz (231) der Ladeeinheit (23) verbunden werden, um ein Ladeglied (wie beispielsweise der Radwiderstand) zu bewegen und somit eine Trainingsbelastung zu schaffen.
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Die 9 zeigt, dass die Ladeeinheit (23) in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen weiter aus einem Radkörper (232) und einer Widerstandseinheit (233) besteht. Der Radkörper (232) ist drehbar am Kupplungssitz (20) montiert. Die Widerstandseinheit (233) weist mehrere Klingen (2331) auf, die umlaufend am Radkörper und/oder an einer Zurückhalteeinheit vorgesehen sind, um einen Windwiderstand und ein Zurückhalten zu erzeugen, wobei jedoch die Umsetzung nicht auf diese beide eingeschränkt sein soll; entweder kann dies sich auf eine dieser Ausführungsformen oder auf andere Widerstandseinheiten (wie beispielsweise die Gewichtsbelastung) beziehen. Detailliert kann der Verschiebesitz (231) in diesem Ausführungsbeispiel den Radkörper (232) durch einen Riemenübertragungsmechanismus (234) antreiben. Der Riemenübertragungsmechanismus (234) kann aus einem angetriebenen Rad (2341) bestehen. Das angetriebene Rad (2341) wird mit einem Zugriemen (2342) und einem Verbindungsriemen (2343) aufgewickelt. Der Zugriemen (2342) ist am Verschiebesitz (231) befestigt. Der Verbindungsriemen (2343) ist um eine Radachse (2321) des Radkörpers (232) gewickelt, mit dem der Radkörper (232) angetrieben werden kann. Die 10 zeigt, dass ein einachsig bewegliches Lager (2344) vorzugsweise zwischen dem angetriebenen Rad (2341) und dem Verbindungsriemen (2343) vorgesehen ist, wobei dieses einachsig bewegliche Lager (2344) über die Funktion mit einer Drehrichtung und mit einem umgekehrten Leerlauf verfügt und mit einer Spiralfeder (2345) (oder mit anderen Arten von elastischen Gliedern) zusammenwirkt, um eine elastische Rückfederkraft zu erzeugen.
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Die 11 und die 12 zeigen, dass die Zurückhalteeinheit (2332) weiter detailliert beschrieben ist. Die Zurückhalteeinheit (2332) ist beweglich an einem Magnetismus-Abschirmglied (2333) montiert. Beispielsweise kann das Magnetismus-Abschirmglied (2333) eine ringförmige Form mit einer Öffnung (2334) aufweisen. Das Magnetismus-Abschirmglied (2333) weist ein Paar der Schiebesitze (2335) auf zwei Sitzen der Öffnung (2334) auf. Die Zurückhalteeinheit (2332) ist gleitend zwischen dem Paar der Schiebesitze (2335) vorgesehen. Die Zurückhalteeinheit (2332) kann mit einem justierenden Zugseil (2336) relativ zum Magnetismus-Abschirmglied (2333) verschoben werden. Die 12 und die 13 zeigen, dass beim Zielen der Zurückhalteeinheit (2332) mit der justierenden Zugseil (2336), um diese relativ zum Magnetismus-Abschirmglied (2333) zur Öffnung (2334) zu verschieben, das Zurückhalten verstärkt wird, wobei dagegen das Zurückhalten verringert wird. Die 13 zeigt in Verbindung mit 1, dass das justierende Zugseil (2336) mit einem Knauf (2337) verbunden werden kann, um ein Widerstandseinstellmodul (2338) zu schaffen, damit der Benutzer den Zurückhaltewert der Zurückhalteeinheit (2332) einstellen kann.
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Die 14 zeigt, dass die zwei führenden Aufrollglieder (203) vorzugsweise beweglich sind. Der Unterteil des Kupplungssitzes (20) weist mehrere zweite führende Aufrollglieder (205) und zwei verbindende Aufrollglieder (206) auf. Die zwei verbindenden Aufrollglieder (206) sind an den zwei beweglichen ersten führenden Aufrollgliedern (203) befestigt. Das Haupttrainingsgerät (2) besteht weiter im Wesentlichen aus einem Paar der zweiten Zuggriffe (26) und einem zweiten Zugseil (27). Ein Ende des zweiten Zugseils (27) ist an einem Paar der zweiten Zuggriffe (26) befestigt, wonach das zweite Zugseil (27) der Reihe nach um das zweite führende Aufrollglied (205), eines der verbindenden Aufrollglieder (206), das zweite führende Aufrollglied (205), das andere der verbindenden Aufrollglieder (206) und um das zweite führende Aufrollglied (205) gewickelt wird. Dabei ist das andere Ende des zweiten Zugseils (27) am anderen Paar der zweiten Zuggriffe (26) befestigt. Beim Ziehen der zweiten Zuggriffe (26) werden dabei die verbindenden Aufrollglieder (206) mit dem zweiten Zugseil (27) gezogen, um die zwei beweglichen ersten führenden Aufrollglieder (203) anzutreiben. Der Verschiebesitz (231) ist mit dem ersten Zugseil (22) verbunden, um eine Belastung zu bewirken. So dass die ersten Zuggriffe (21) und die zweiten Zuggriffe (26) dieselbe Ladeeinheit (23) gemeinsam nutzen können. Hinsichtlich des Mechanismus' des ersten Zugseils (22) wird der Verschiebesitz (231) zur Erzeugung einer Belastung angetrieben, was in den Abschnitten in Übereinstimmung mit 8 bis 10 beschrieben ist. Auf eine weitere Beschreibung wird auf Rücksicht der Kurzfassung hier verzichtet.
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Die 15 und die 16 zeigen, dass der Übertragungsmechanismus (12) des Hilfstrainingsgeräts (1) im Wesentlichen mindestens aus einem ersten Übersetzungsgetriebe (121) und einem Getriebemontagewerk (122) besteht. Das erste Übersetzungsgetriebe (121) ist drehgelenkig am Kupplungssitz (20) befestigt. Am Getriebemontagewerk (122) sind das erste Übersetzungsgetriebe (121) und die Ladeeinheit (23) befestigt. Insbesondere weist das erste Übersetzungsgetriebe (121) eine drehende Welle (1211) auf. Diese drehende Welle (1211) besteht aus einer Zahnscheibe (1212) auf dieser. Das Getriebemontagewerk (122) ist eine Übertragungskette. Die Ladeeinheit (23) umfasst weiter eine angetriebene Welle (235), die drehgelenkig am Kupplungssitz (20) montiert ist. Mit dem Getriebemontagewerk (122) werden die angetriebene Welle (235) und die Zahnscheibe (1212) befestigt. Der Radkörper (232) wird mit der angetriebenen Welle (235) mit Hilfe des angetriebenen Riemens (236) angetrieben.
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Die 17 zeigt im Zusammenhang mit 16, dass der Betriebsmechanismus (11) des Hilfstrainingsgeräts (1) einen Montagesitz (111), ein Kletterseil (112), ein erstes angetriebenes Rad (113), einen Treibriemen (114), ein zweites angetriebenes Rad (115) und ein zweites Übersetzungsgetriebe (116) aufweist. Der Montagesitz (111) ist mit Hilfe des Eingriffs durch Verriegeln oder ähnlich entfernbar am Kupplungssitz (20) montiert. Sowohl das erste angetriebene Rad (113) als auch das zweite angetriebene Rad (115) sind drehgelenkig am Montagesitz (111) befestigt. Das erste angetriebene Rad (113) wird mit einem anderen einachsig beweglichen Lager (1131) gedreht und verfügt über die Funktion der Drehrichtung und des umgekehrten Leerlaufs. Das Kletterseil (112) ist um das erste angetriebene Rad (113) gewickelt. Der Treibriemen (114) ist um das erste angetriebene Rad (113) und das zweite angetriebene Rad (115) gewickelt. Das zweite Übersetzungsgetriebe (116) ist am zweiten angetriebenen Rad (115) befestigt. Das zweite Übersetzungsgetriebe (116) greift in das erste Übersetzungsgetriebe (121) ein. Die 17 und die 16 zeigen, dass beim Ziehen am Kletterseil (112) das erste angetriebene Rad (113), das zweite angetriebene Rad (115), das zweite Übersetzungsgetriebe (116) und das erste Übersetzungsgetriebe (121) angetrieben werden. Die 15 zeigt, dass die Ladeeinheit (23) mit dem Getriebemontagewerk (122) so angetrieben werden kann, dass das Haupttrainingsgerät (2) und das Hilfstrainingsgerät (1) dieselbe Ladeeinheit (23) gemeinsam nutzen können.
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Trotz der detaillierten Beschreibung der bestimmten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können verschiedene Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch die angehängten Schutzansprüche eingeschränkt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Ausbaufähige Trainingssystem
- 1
- Hilfstrainingsgerät
- 11
- Betriebsmechanismus
- 111
- Montagesitz
- 112
- Kletterseil
- 113
- Erstes angetriebenes Rad
- 1131
- Ein weiteres einachsig bewegliches Lager
- 114
- Treibriemen
- 115
- Zweites angetriebenes Rad
- 116
- Zweites Übersetzungsgetriebe
- 12
- Übertragungsmechanismus
- 121
- Erstes Übersetzungsgetriebe
- 1211
- Drehende Welle
- 1212
- Zahnscheibe
- 122
- Getriebemontagewerk
- 10
- Abdeckung
- 2
- Haupttrainingsgerät
- 20
- Kupplungssitz
- 201
- Positionierloch
- 202
- Hohler Auflagepfosten
- 2021
- Führungsstange
- 203
- Erstes führendes Aufrollglied
- 204
- Erstes tragendes Aufrollglied
- 205
- Zweites tragendes Aufrollglied
- 206
- Verbindendes Aufrollglied
- 21
- Erster Zuggriff
- 22
- Erstes Zugseil
- 23
- Ladeeinheit
- 231
- Verschiebesitz
- 2311
- Zweites tragendes Aufrollglied
- 232
- Radkörper
- 2321
- Radachse
- 233
- Widerstandseinheit
- 2331
- Klinge
- 2332
- Zurückhalteeinheit
- 2333
- Magnetismus-Abschirmglied
- 2334
- Öffnung
- 2335
- Schiebesitz
- 2336
- Justierendes Zugseil
- 2337
- Knauf
- 2338
- Widerstandseinstellmodul
- 234
- Riemenübertragungsmechanismus
- 2341
- Angetriebenes Rad
- 2342
- Zugriemen
- 2343
- Verbindungsriemen
- 2344
- Einachsig bewegliches Lager
- 2345
- Spiralfeder
- 235
- Angetriebene Welle
- 236
- Angetriebener Riemen
- 24
- Griffsitz
- 25
- Winkeleinstellglied
- 26
- Zweiter Zuggriff
- 27
- Zweites Zugseil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 1551330 [0003]
- TW 201204428 [0003]