DE202017105465U1 - Seitenplanenspanner - Google Patents
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Abstract
Seitenplanenspanner, umfassend einen zwei parallele Seitenwangen aufweisenden Grundkörper, einen als einarmiger Hebel ausgebildeten Spannbügel, der um eine zwischen den Seitenwangen des Grundkörpers orthogonal zu diesen verlaufende erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, sowie ein Hakenteil zum Hintergreifen eines gegenüber der zu spannenden Plane als Widerlager dienenden ortsfesten Halteelements, das um eine zwischen den Seitenwagen verlaufende, parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende zweiten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei an dem Grundkörper Mittel zur Übertragung der durch den Spannbügel ausgeübten Spannbewegung auf die Plane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung der durch den Spannbügel (2) ausgeübten Spannbewegung auf die Plane eine an dem Grundkörper (1) befestigte Gewindebolzen-Muttern-Kombination umfasst, deren Gewindebolzen durch eine Durchführung (52) eines Haltestücks durchführbar ist, das an der zu spannenden Plane festlegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Seitenplanenspanner, insbesondere zum Spannen von Planen eines Nutzfahrzeugaufbaus, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Ein Seitenplanenspanner der vorgenannten Art ist in der
EP 1 043 183 B1 beschrieben. Dieser Seitenspanner besteht aus einem U-förmigen Spannhebel, der über einen Schwenkbolzen schwenkbar mit einem Grundkörper verbunden ist. Der Schwenkbolzen ist in einem zylindrischen Bolzen gelagert, dessen Radius größer ist, als der Radius der Seitenwangen des Spannhebels und dient der Anlage an einem Rahmenprofil eines Nutzfahrzeugaufbaus. In die Mantelfläche des Bolzens ist eine Gewindestange eingeschraubt, die mit einer Kontermutter festgesetzt ist. Die Gewindestange steht mit ihrem anderen Ende mit einem an der Plane des Nutzfahrzeugs befestigten mit einem Innengewinde versehenen Block im Eingriff, der wiederum an der Plane unter Einsatz einer Gegenplatte befestigt ist. An dem Spannhebel ist weiterhin ein Haken über Lagerstifte schwenkbar befestigt. Der Haken kann hinter einem Schenkel des Rahmenprofils des Nutzfahrzeuges eingehängt werden und dient als Widerlager. In seiner offenen Stellung befindet sich der Spannhebel in einer vollständig geschwenkten Stellung. In dieser Stellung wird der Haken an einem Schenkel des Rahmenprofils eingehängt. Beim Schließen des Spannhebels erfolgt eine gegeneinander gerichtete Relativbewegung zwischen dem an dem Spannhebel angelenkten Haken und dem mit der Gewindestange verbundenen, an der Plane befestigten Block, so dass die Plane im Zuge dieser Bewegung gespannt wird. - Der vorstehende Seitenplanenspanner hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Montage dieses Seitenplanenspanners vergleichsweise aufwändig ist. Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Seitenplanenspanner bereitzustellen, dessen Montageaufwand verringert ist. Gemäß dieser Erfindung wird diese Auflage durch einen Seitenplanenspanner mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Mit der Erfindung ist ein Seitenplanenspanner bereitgestellt, dessen Montageaufwand gegenüber dem Stand der Technik verringert ist. Dadurch, dass die Mittel zur Übertragung der durch den Spannbügel ausgeübten Spannenbewegung auf die Plane eine an der Grundplatte des Grundkörpers befestigte Gewindebolzen-Mutter-Kombination umfasst, deren Gewindebolzen durch eine Durchführung eines Haltestücks durchführbar ist, das an der zu spannenden Plane festlegbar ist, erübrigt sich die Ansatzschraube mit der hohlzylindrischen Bolzenaufnahme. Hierdurch ist zudem eine flachere Bauweise ermöglicht.
- In Weiterbildung der Erfindung umfasst die Gewindebolzen-Mutter-Kombination einen an dem Grundkörper festgelegten Bolzen, auf den eine Mutter aufgeschraubt ist, die bevorzugt als Hammerkopfmutter ausgebildet ist. Hierdurch ist eine einfache Befestigung des mit der Plane verbundenen Haltestücks an dem Gewindebolzen bewirkt
- In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Gewindebolzen-Muttern-Kombination eine an den Grundkörper befestigte Mutter, in die der Gewindebolzen einer Schraube, die zuvor durch die Durchführung eines Haltestücks hindurchführbar ist, eingeschraubt ist. Dabei ist die Mutter vorzugsweise als Bördelmutter ausgebildet, die so einfach an einer lotrecht zum Grundkörper an dieser befestigten Lasche montierbar ist. Die Mutter ist vorzugsweise als Hammerkopfmutter ausgebildet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Haltestück ein Winkel, dessen erster Schenkel die Durchführung aufweist und dessen rechtwinklig zu diesem angestellter zweiter Schenkel wenigstens zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Festlegung einer Plane aufweist. Hierdurch ist eine einfache Befestigung des Haltestücks, beispielsweise mittels Nieten an einer Plane ermöglicht. Zudem ermöglicht ein solcher Winkel ein lotrechtes Verspannen der mit dieser verbundenen Plane.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchführung umgebend einer Einsenkung zur Aufnahme eines Hammerkopfes einer Hammerkopfschraube bzw. einer Hammerkopfmutter angeordnet. Hierdurch ist ein Verdrehen der Schraube bzw. der Mutter, die in diese Einsenkung eingreift, entgegengewirkt.
- In Weiterbildung der Erfindung weist der Spannbügel zwei parallel zueinander angeordnete, an seiner Deckplatte angeformte Seitenflügel auf, in die jeweils zwei zueinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme der ersten und der zweiten Schwenkachse eingebracht sind. Dabei ist vorteilhaft an wenigstens einen, bevorzugt jedoch an beiden Seitenflügeln eine Nase angeformt, wobei an dem Grundkörper wenigstens eine Federzunge angeformt ist, welche die Nase in angelegter Position des Spannbügels hintergreift. Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung des Haltebügels in der gespannten, geschlossenen Position erzielt.
- Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
-
1 die schematische räumliche Darstellung eines Seitenplanenspanners; -
2 die Darstellung des Seitenplanenspanners aus1 in der Draufsicht; -
3 die Darstellung des Seitenplanenspanners aus1 in der Seitenansicht; -
4 die Darstellung des Seitenplanenspanners aus1 in der Ansicht von hinten; -
5 die räumliche Darstellung des Grundkörpers des Seitenplanenspanners aus1 ; -
6 die räumliche Darstellung des Spannbügels des Seitenplanenspanners aus1 und -
7 die räumliche Darstellung des Hakens des Seitenplanenspanners aus1 ; - Der als Ausführungsbeispiel gewählte Seitenplanenspanner besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper
1 , in dem der Spannbügel2 schwenkbar gelagert ist, der wiederum schwenkbar mit einem Haken3 verbunden ist. An dem Grundkörper1 ist eine Bördelmutter4 befestigt, die eine Hammerkopfschraube6 aufnimmt, die durch die Durchführung53 eines Planenwinkels5 geführt ist. - Der Grundkörper
1 ist im Ausführungsbeispiel als Blechstanzbiegeteil ausgebildet. Er besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte11 , an dessen beiden Längsseiten jeweils eine Seitenwange12 rechtwinklig angestellt ist. In den Seitenwangen12 ist jeweils eine erste Bohrung13 sowie eine beabstandet zu dieser angeordnete Verplombungsbohrung14 eingebracht. Die fluchtend zueinander angeordneten ersten Bohrungen13 dienen der Aufnahme eines Achsbolzens7 zur schwenkbaren Lagerung des Spannbügels2 . Die Grundplatte11 ragt über die Seitenwangen12 hinaus, wobei angrenzend an die Seitenwangen12 in die Grundplatte11 beidseitig ein Freischnitt111 eingebracht ist. Der hierdurch begrenzte, auskragende Verklemmsteg112 unterstützt die Verklemmung des S- Schlages der zu spannenden Plane über den Haken3 . - An ihrem dem Verklemmsteg
112 gegenüberliegenden Ende ist an die Grundplatte11 eine rechtwinklig abgewinkelte Lasche15 angeformt, die mittig mit einer Bohrung151 versehen ist. Durch die Bohrung151 ist der Bördelkragen einer Bördelmutter4 geführt, die sodann verbördelt ist, wodurch die Bördelmutter4 an der dem Verklemmsteg112 zugewandten Seite der Lasche15 befestigt ist. Zur Stabilisierung der Lasche15 ist diese mit Sicken152 versehen. Beidseitig der Lasche15 ist weiterhin an die Grundplatte11 jeweils eine Federzunge16 angeformt, die endseitig einen im Wesentlichen S-förmigen Rastabschnitt161 aufweist. - Der Spannbügel
2 besteht im Wesentlichen aus einer Deckplatte21 , die an ihren beiden Längsseiten mit rechtwinklig zu dieser angestellten Seitenflügeln22 versehen ist, welche die Deckplatte21 in ihrer Länge überragen. In dem die Deckplatte21 überragenden Abschnitt der Seitenflügel22 ist in diese jeweils endseitig eine erste Bohrung23 sowie beabstandet zu dieser eine zweite Bohrung24 eingebracht. Weiterhin ist wiederum beabstandet zur zweiten Bohrung24 eine Verplombungsbohrung25 in den Seitenflügel22 angeordnet. Im Bereich der Deckplatte21 sind die Seitenflügel22 etwa in Höhe eines Viertels der Deckplatte21 schmaler ausgebildet, wodurch ein Absatz26 gebildet ist. Etwa mittig des Absatzes26 ist an diesen eine auskragende Nase27 angeformt. Die Ausformung der Nasen27 entspricht im Wesentlichen der Ausformung des Rastabschnitts161 der Federzungen16 . - Der Haken
3 ist im Wesentlichen in Form eines gekrümmten Blechstreifens ausgebildet, der an einem Ende in einem Flanschabschnitt31 übergeht. Der Flanschabschnitt31 ist im Wesentlichen eben ausgebildet und an seinen Längsseiten mit rechtwinklig nach innen angestellten Ösen32 versehen. Zur Stabilisierung des Hakens3 ist dieser an der Außenseite seines gekrümmten Bereichs mit Sicken33 versehen. - Der Spannbügel
2 ist derart in dem Grundkörper1 eingebracht, dass dessen Seitenflügel22 innen an den Seitenwangen12 des Grundkörpers1 anliegen, wobei durch die miteinander fluchtenden ersten Bohrungen13 ,23 der Seitenwangen12 sowie der Seitenflügel22 ein Achsbolzen7 geführt ist. Der Achsbolzen7 bildet die Schwenkachse, um welche der Spannbügel2 relativ zum Grundkörper1 verschwenkbar ist. Alternativ ist auch eine schwenkbare Lagerung über durch die ersten Bohrungen13 ,23 geführte Nieten möglich. Der Spannbügel2 ist somit derart in den Grundkörper1 positioniert, dass bei einem Verschwenken des Spannbügels2 in Richtung der Lasche15 (Schließrichtung) die Nasen27 der Seitenflügel22 die an dem Grundkörper1 angeformten Federzungen16 passieren, deren Rastabschnitte161 im geschlossenen Zustand des Spannbügels2 die Nasen27 vorgespannt hintergreifen. Dabei fluchten die Verplombungsbohrungen14 ,25 vom Grundkörper und Spannbügel, sodass ein Zollverschluss ermöglicht ist. Der Haken3 ist derart zwischen den Seitenflügeln22 des Spannbügels2 angeordnet, dass die Ösen32 mit den zweiten Bohrungen24 der Seitenflügel22 fluchten, wobei durch diese ein weiterer Achsbolzen7 geführt ist, über den der Haken3 relativ zum Spannenbügel2 verschwenkbar gelagert ist. - Durch die Bohrung
151 der Lasche15 hindurch ist eine Hammerkopfschraube6 in die Bördelmutter4 eingeschraubt, die zuvor durch die Durchführung53 des Planenwinkels5 hindurchgeführt ist. - Der Planenwinkel
5 ist im Wesentlichen gebildet durch einen ersten Schenkel51 , an dem rechtwinklig ein zweiter Schenkel52 angeformt ist. Die in dem ersten Schenkel51 mittig angeordnete Durchführung53 ist diese umgebend mit einer Einsenkung54 versehen, welche den Hammerkopf61 der Hammerkopfschraube6 aufnimmt. An den zweiten Schenkel52 sind beabstandet zueinander zwei Ösen55 angeformt. Die Ösen55 dienen der Befestigung des Planenwinkels5 an der Plane eines Nutzfahrzeugs. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1043183 B1 [0002]
Claims (10)
- Seitenplanenspanner, umfassend einen zwei parallele Seitenwangen aufweisenden Grundkörper, einen als einarmiger Hebel ausgebildeten Spannbügel, der um eine zwischen den Seitenwangen des Grundkörpers orthogonal zu diesen verlaufende erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, sowie ein Hakenteil zum Hintergreifen eines gegenüber der zu spannenden Plane als Widerlager dienenden ortsfesten Halteelements, das um eine zwischen den Seitenwagen verlaufende, parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende zweiten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei an dem Grundkörper Mittel zur Übertragung der durch den Spannbügel ausgeübten Spannbewegung auf die Plane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung der durch den Spannbügel (
2 ) ausgeübten Spannbewegung auf die Plane eine an dem Grundkörper (1 ) befestigte Gewindebolzen-Muttern-Kombination umfasst, deren Gewindebolzen durch eine Durchführung (52 ) eines Haltestücks durchführbar ist, das an der zu spannenden Plane festlegbar ist. - Seitenplanenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen-Muttern-Kombination einen an dem Grundkörper (
1 ) festgelegten Bolzen umfasst, auf den eine Mutter, bevorzugt einer Hammerkopfmutter aufgeschraubt ist. - Seitenplanenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen-Muttern-Kombination eine an dem Grundkörper (
1 ) befestigte Mutter, bevorzugt eine Bördelmutter (4 ) umfasst, in die der Gewindebolzen einer Schraube, bevorzugt einer Hammerkopfschraube (6 ) eingeschraubt ist. - Seitenplanenspanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter bzw. der Gewindebolzen an einer lotrecht zum Grundkörper (
1 ) an diesem befestigte Lasche (15 ) befestigt ist. - Seitenplanenspanner nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück ein Winkelstück (
5 ) ist, dessen erster Schenkel (51 ) die Durchführung aufweist und dessen rechtwinklig zu diesem angestellter zweiter Schenkel (52 ) wenigstens zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zu Festlegung an der Plane aufweist. - Seitenplanenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (
53 ) umgebend eine Einsenkung (54 ) zur Aufnahme eines Hammerkopfes (61 ) einer Hammerkopfschraube (6 ) bzw. einer Hammerkopfmutter angeordnet ist. - Seitenplanenspanner nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (
2 ) zwei parallel zueinander angeordnete, an seiner Deckplatte (21 ) angeformte Seitenflügel (22 ) aufweist, in die jeweils zwei zueinander fluchtende Bohrungen (23 ,24 ) zur Aufnahme der ersten und der zweiten Schwenkachse eingebracht sind. - Seitenplanenspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigsten einem, bevorzugt an beiden Seitenflügeln (
22 ) eine Nase (27 ) angeformt ist, wobei an dem Grundkörper wenigstens eine Federzunge (16 ) angeformt ist, welche die Nase (27 ) in angelegter Position des Spannbügels (2 ) hintergreift. - Seitenplanenspanner nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse durch einen ersten Bolzen (
7 ) gebildet ist, der durch zwei zueinander fluchtende Bohrungen (23 ) der Seitenflügel (22 ) und zwei mit diesen fluchtende, in den Seitenwangen (12 ) des Grundkörpers (1 ) angeordnete Bohrungen (13 ) geführt ist. - Seitenplanenspanner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
3 ) zwei gegenüberliegend angeordnete Ösen (32 ) aufweist, und dass die zweite Schwenkachse durch einen zweiten, zu dem ersten Bolzen (7 ) beabstandet angeordneten Bolzen gebildet ist, der durch zwei zueinander fluchtende Bohrungen (24 ) der Seitenflügel (22 ) sowie die mit diesen fluchtenden Ösen (32 ) des Hakens (3 ) geführt ist.
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EP1043183B1 (de) | 1999-04-09 | 2004-05-12 | Franz Miederhoff oHG | Seitenplanenspanner |
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2017
- 2017-09-08 DE DE202017105465.9U patent/DE202017105465U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1043183B1 (de) | 1999-04-09 | 2004-05-12 | Franz Miederhoff oHG | Seitenplanenspanner |
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