DE202017105110U1 - Einen Hohlraum umschließende Box mit Boxwänden - Google Patents

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Abstract

Zumindest einen Hohlraum umschließende Box mit Boxwänden, wobei eine Boxwand aus an einander gegenüberliegenden Boxwänden schwenkbar angelenkten Flächenelementen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (1, 2) jeweils etwa die Maße der durch sie gebildeten Boxwand haben und dass jedem Flächenelement (1, 2) zumindest ein Verbindungsmittel zu seinem Verbinden mit dem anderen Flächenelement (1, 2) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zumindest einen Hohlraum umschließende Box mit Boxwänden, wobei eine Boxwand aus aneinander gegenüberliegenden Boxwänden schwenkbar angelenkten Flächenelementen ausgebildet ist.
  • Boxen mit Boxwänden dieser Art werden im Warenverkehr vielfältig eingesetzt. Zumeist sind derartige Boxen als Pappkartons ausgebildet, diese haben häufig eine quaderförmige Ausbildung. Die quaderförmige Ausbildung wird durch entsprechend angeordnete Boxwände ausgebildet, die einen Hohlraum umschließen, der beispielsweise mit zu versendenden Waren gefüllt ist.
  • Es ist bekannt, insbesondere bei einer quaderförmigen Box eine häufig obenliegende Boxwand aus an einander gegenüberliegenden Boxwänden schwenkbar angelenkten Flächenelementen auszubilden. Während andere Boxwände fest mit anderen Boxwänden verbunden sind und insgesamt flächenartig geschlossen ausgebildet sind, ermöglicht diese aus den Flächenelementen ausgebildete Boxwand ein Öffnen der Box, um in die Box Gegenstände einzulegen bzw. aus dieser herauszunehmen. Die Flächenelemente können aufgeschwenkt werden, so dass sie einen Zugang in die Box freigegeben. Zu einem Verschließen der Box werden die Flächenelemente in ein und dieselbe Ebene geschwenkt und anschließend wird ein Verschließen der Box häufig mit Verschließungsmitteln vorgenommen.
  • Da sich das Einkaufsverhalten in den entwickelten Industriestaaten gerade unter Nutzung weltweiter Datennetze immer mehr zu einem Versendungsgeschäft entwickelt, werden gattungsgemäße Boxen häufig zum Versand von Waren genutzt. Diese gehen auch direkt zu Endkunden bzw. zu kleineren Gewerbeeinheiten. Ist der Empfänger mit dem Inhalt der Box nicht zufrieden, kann er auch unter Inanspruchnahme gesetzlich verankerter Rechte eine Zurücksendung vornehmen, wofür in praktischer Weise die gerade zugesandte Box verwendet wird.
  • Boxen aus dem Stand der Technik sind dann wieder zu schließen und mit Klebebändern, Schnüren oder ähnlichem in einen dauerhaften geschlossenen Zustand zu bringen. Dies ist häufig schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Box der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der nach ihrem Öffnen ein Wiederverschließen problemlos möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Flächenelemente der zu öffnenden Boxwand jeweils etwa die Maße der durch sie gebildeten Boxwand haben und dass jedem Flächenelement zumindest ein Verbindungsmittel zu seinem Verbinden mit dem anderen Flächenelement zugeordnet ist.
  • Wie beim Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Box eine Boxwand aus an einander gegenüberliegenden Boxwänden schwenkbar angelenkten Flächenelementen ausgebildet. Erfindungsgemäß ist aber vorgesehen, dass jedes dieser Flächenelemente für sich die Maße der durch die beiden Flächenelemente auszubildenden Boxwand aufweist. Jedes Flächenelement bildet für sich die Boxwand nach, jedes Flächenelement kann also für sich die Box verschließen. Es ist nicht notwendig, aus zwei Flächenelementen durch Aneinanderlage eine Boxwand auszubilden, vielmehr liegen im verschlossenen Zustand der Box die beiden Flächenelemente aufeinander, so dass diese aus den Flächenelementen ausgebildete Boxwand doppellagig ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jedem Flächenelement zumindest ein Verbindungsmittel zu seinem Verbinden mit dem anderen Flächenelement zugeordnet ist. Die beiden Flächenelemente können miteinander verbunden werden, dabei ausgehend von jedem der beiden Flächenelemente. Insofern kann zunächst das erste Flächenelement in einer unteren Lage angeordnet sein und von dem zweiten Flächenelement bedeckt sein. Beide Flächenelemente werden mit einem Verbindungsmittel miteinander verbunden, so dass die Box geschlossen ist. Ist ein Empfänger mit dem Inhalt der Box nicht zufrieden und sendet er die Box daher an den Absender zurück, wechselt er die Lagen der Flächenelemente. Er kann jetzt das zweite Flächenelement nach unten legen und das erste Flächenelement nach oben und beide Flächenelemente wieder mit einem Verbindungsmittel verbinden, das für die vorherige Verbindung der Flächenelemente nicht benutzt wurde.
  • Die erfindungsgemäße Box ermöglicht so ein einfaches Wiederverschließen, so dass die Handhabung der Verpackung insbesondere von zurückzusendenden Waren vereinfacht ist.
  • Die erfindungsgemäße Box kann vorzugsweise rechteckig ausgebildete Flächenelemente aufweisen. Diese Flächenelemente können deckungsgleich aufeinander gelegt werden um die aus ihnen gebildete Boxwand doppellagig auszubilden.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungsmittel jedem Flächenelement in einem von seiner Anlenkung entfernten Bereich zugeordnet ist. Das Flächenelement ist im Bereich seiner Anlenkung mit einer anderen Boxwand verbunden und insoweit fixiert. Eine zweite Fixierung erfolgt am anderen Flächenelement, dazu ist das Verbindungsmittel vom Anlenkungsbereich entfernt. So ist das Flächenelement sicher mit der Box und mit dem anderen Flächenelement verbunden.
  • Die Verbindungsmittel umfassen vorzugsweise zumindest jeweils einen Klebestreifen. Ein entsprechender Klebestreifen kann auf das andere Flächenelement aufgedrückt werden und auf diese Weise beide Flächenelemente miteinander verbinden. Ein Klebestreifen an einem Flächenelement, der bei einer ersten Versendung der Box noch nicht benötigt wird, kann durch einen Abdeckstreifen abgedeckt sein. Bei einer Retour der Box kann der Kunde diesen Abdeckstreifen vom noch nicht genutzten Klebestreifen abziehen, die Anordnung der Flächenelemente in ihrer Doppellagigkeit austauschen und die Box wieder verschließen. Jeder Klebestreifen kann dabei beispielsweise entlang der freien Kante eines Flächenelementes angeordnet sein und insofern weit von der Anlenkung des Flächenelementes entfernt.
  • Zur weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Box kann vorgesehen sein, dass jedes Flächenelement in einem Bereich zwischen seiner Anlenkung und dem zugeordneten Verbindungsmittel wenigstens eine Schwächungslinie hat. Diese Schwächungslinie kann bei einer Öffnung der Box behilflich sein. Ein verschlossenes Flächenelement ist nicht in seinem Verbindungsmittel aufzubrechen bzw. aufzutrennen, vielmehr kann das Flächenelement in einem Abschnitt zwischen dem Verbindungsmittel und seiner Anlenkung anhand der vorgesehenen Schwächungslinie, beispielsweise einer Perforierung und/oder mit einem zugeordneten Aufziehfaden geöffnet werden. Dazu kann die Schwächungslinie parallel zur Anlenkung des Flächenelementes an der Boxwand ausgerichtet sein. Das insoweit zerstörte Flächenelement wird nicht wieder für ein nächstes Verschließen der Box benötigt. Es kommt bei einer weiteren Versendung der Box in die untere Lage und wird mit dem bisher zuunterst liegenden Flächenelement abgedeckt.
  • Die erfindungsgemäße Box ist vorzugswiese quaderförmig ausgebildet, dabei können ihre Boxwände aus Pappe gefertigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine geöffnete Box;
  • 2: eine Draufsicht auf die Box gemäß 1 kurz vor ihrem Schließen; und
  • 3: eine Draufsicht auf die Box gemäß 1 im verschlossenen Zustand.
  • Die in 1 gezeigte Box ist als Pappkarton ausgebildet, sie ist quaderförmig ausgebildet, dabei umschließen Boxwände einen Hohlraum. Der Hohlraum ist mit isolierenden Materialien ausgekleidet.
  • Eine Boxwand wird durch zwei Flächenelemente 1, 2 ausgebildet. Jedes dieser Flächenelemente 1, 2 ist so groß wie die den Hohlraum oben abschließende Öffnung, d. h., dass jedes der Flächenelemente 1, 2 die entsprechende Boxwand alleine ausbilden kann. Jedes Flächenelement 1, 2 ist mit einem Klebestreifen 3 ausgerüstet. Der Klebestreifen 3 bildet ein Verbindungsmittel zum Verbinden des einen Flächenelementes 1, 2 mit dem anderen Flächenelement 1, 2 aus. Den Klebestreifen 3 sind Abdeckfahnen 4 zugeordnet, diese können entfernt werden, wie in 2 gezeigt.
  • Jeder Klebestreifen 3 ist entlang der freien Kante des Flächenelementes 1, 2 angeordnet.
  • 1 zeigt noch, dass jedes Flächenelement 1, 2 in einem Bereich zwischen seiner Anlenkung an einer anderen Boxwand und dem Klebestreifen 3 eine Schwächungslinie hat. Diese Schwächungslinie wird hier durch einen Zugfaden 5 jeweils ausgebildet, mit dem das Material des Flächenelementes 1, 2 durchtrennt werden kann. Mit dem Zugfaden 5 kann ein aufgeklebtes Flächenelement von seinem Klebestreifen 3 getrennt werden, so dass das Flächenelement 1, 2 wiederverwendet werden kann. So kann es für eine Rücksendung der erfindungsgemäßen Box genutzt werden, in dem nur dieses Flächenelement 1, 2 nach unten gelegt wird und das andere Flächenelement 1, 2 nach oben gelegt wird und dessen Klebestreifen 3 für die Verbindung benutzt wird.
  • In 2 ist die Box versandfertig, die Box wird verschlossen durch Umlegen der Flächenelemente 1, 2 in eine direkte Auflage oberhalb des Hohlraums der Box. Das Flächenelement 2 wird als erstes auf die Box gelegt, anschließend das Flächenelement 1, nachdem dessen Klebestreifen 3 vollständig freigelegt ist.
  • 3 zeigt den Zustand des obenliegenden Flächenelementes 1, aufgrund seiner Größe bildet es die obenliegende Boxwand vollständig nach.

Claims (9)

  1. Zumindest einen Hohlraum umschließende Box mit Boxwänden, wobei eine Boxwand aus an einander gegenüberliegenden Boxwänden schwenkbar angelenkten Flächenelementen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (1, 2) jeweils etwa die Maße der durch sie gebildeten Boxwand haben und dass jedem Flächenelement (1, 2) zumindest ein Verbindungsmittel zu seinem Verbinden mit dem anderen Flächenelement (1, 2) zugeordnet ist.
  2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (1, 2) rechteckig ausgebildet sind.
  3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel jedem Flächenelement (1, 2) in einem von seiner Anlenkung entfernten Bereich zugeordnet ist.
  4. Box nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel jeweils zumindest einen Klebestreifen (3) umfassen.
  5. Box nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebestreifen (3) entlang der freien Kante jedes Flächenelementes (1, 2) angeordnet ist.
  6. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flächenelement (1, 2) in einem Bereich zwischen seiner Anlenkung und einem zugeordneten Verbindungsmittel wenigstens eine Schwächungslinie hat.
  7. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie parallel zur Anlenkung des Flächenelementes (1, 2) an der Boxwand ausgerichtet ist.
  8. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie quaderförmig ausgebildet ist.
  9. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Boxwände aus Pappe gefertigt sind.
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