DE102011013797A1 - Dosierfaltschachtel - Google Patents

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DE102011013797A1
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Dieter Folland
Hermann Götz
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spendebehälter zur Abgabe von fließfähigem Gut in dosierten Portionen, der eine Boxen- oder Schachtelform aufweist und einen Ausgabeschacht besitzt, der an seinem unteren Ende eine Portionieröffnung und an seinem oberen Ende eine Ausgabeöffnung umfasst. Als Faltschachtel ausgebildete Spendebehälter sind am Markt bekannt und weisen eine seitliche, am oberen Ende der Faltschachtel angebrachte Abgabeöffnung auf, die mit einer metallischen Klappe verstehen ist, welche nach außen zu öffnen ist, um Gut aus der Schachtel auskippen zu können. Die dosierte Abgabe von Gut ist so nicht möglich. Ferner ist die Verwendung von Metall an der Schachtel, die sonst aus Pappe besteht, aus Gründen der Überwachung von eingefüllten Lebensmitteln auf Fehlen von metallischen Fremdstoffen (Abrieb bei Maschinen, Fremdkörper) unerwünscht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierfaltschachtel zu schaffen, welche zur „Abgabe von fließfähigem Gut in dosierten Portionen” dient und ganz ohne Verwendung von Metall auskommt.

Description

  • Dosierfaltschachtel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spendebehälter zur Abgabe von fließfähigem Gut in dosierten Portionen, der eine Boxen- oder Schachtelform aufweist und einen Ausgabeschacht besitzt, der an seinem unteren Ende eine Portionieröffnung und an seinem oberen Ende eine Ausgabeöffnung umfasst.
  • Ein derartiger Spendebehälter ist aus der WO2006/125604A1 bekannt. Dort besteht der Ausgabeschacht aus einem rohrförmigen Entnahmeeinsatz, dessen Abgabeöffnung sich durch die Oberseite des Spendebehälters erstreckt. Diese Art von Spendebehälter ist für die Herstellung als Faltschachtel wenig geeignet.
  • Als Faltschachtel ausgebildete Spendebehälter sind am Markt bekannt und weisen eine seitliche, am oberen Ende der Faltschachtel angebrachte Abgabeöffnung auf, die mit einer metallischen Klappe verstehen ist, welche nach außen zu öffnen ist, um Gut aus der Schachtel auskippen zu können. Die dosierte Abgabe von Gut ist so nicht möglich. Ferner ist die Verwendung von Metall an der Schachtel, die sonst aus Pappe besteht, aus Gründen der Überwachung von eingefüllten Lebensmitteln auf Fehlen von metallischen Fremdstoffen (Abrieb bei Maschinen, Fremdkörper) unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierfaltschachtel zu schaffen, die ganz ohne Verwendung von Metall auskommt.
  • Die erfindungsgemäße Dosierfaltschachtel weist an einer ihrer inneren Eckkanten einen angeklebten Papier- oder Pappestreifen auf, der mit der Eckwandung der Schachtel den Ausgabeschacht bildet. In der oberen Seitenwandung der Schachtel ist durch Perforierungen eine Abgabeöffnung vorbereitet, die in den Ausgabeschacht hineinführt. Die Perforierung weist U-Form auf und ist mit einer Ausbuchtung versehen, die einen Eingriffslappen umgrenzt. Passend zum Eingriffslappen weist der Ausgabeschacht eine schlitzförmige Aussparung auf, um den Eingriffslappen aufzunehmen und abzustützen, wenn die Perforierung eingedrückt und die Klappe nach innen der Schachtel geschwenkt worden ist. Die Klappe bildet daraufhin eine Leitfläche für dosiertes Gut, wenn die Schachtel gekippt wird.
  • Zur Erleichterung der Klappenbildung kann eine Rillennut in der Seitenwand der Schachtel vorgesehen sein.
  • Der untere Teil des Ausgabeschachtes kann als Portioniereinrichtung gestaltet sein, indem unterhalb der Abgabeöffnung die Dosieröffnung als Aussparung in der Ausgabeschachtwandung vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Dosierfaltschachtel in perspektivischer Darstellung,
  • 2 in Spendestellung,
  • 3 eine vergrößerte Einzelheit aus 1,
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Dosierfaltschachtel,
  • 5 einen Zuschnitt zur Herstellung der Dosierfaltschachtel,
  • 6 einen weiteren Zuschnitt zur Herstellung des Ausgabeschachtes,
  • 7 das Auffalten des Ausgabeschachtes, und
  • 8 den Faltzustand kurz vor dem Schließen der Faltschachtel.
  • Der Spendebehälter gemäß Erfindung besteht aus einer Faltschachtel 1 bekannter Art und einem Ausgabeschacht 2, der eine Eckkante 20 der Faltschachtel 1 umspannt In einer Seitenfläche 11 der Schachtel 1, am oberen Ende des Schachtes 2, ist eine Perforierung 3 zur Vorbereitung einer Ausgabeöffnung 4 vorgesehen. Die Perforierung 3 weist eine U-Form mit einer Ausbuchtung 3a auf und die freien Enden des U sind über eine Rillennut 5 verbunden, um nach Eindrücken der Perforierung 3 eine Klappe 6 mit einem Eingriffslappen 6a zu ergeben. In der Höhe der Abgabeöffnung 4 ist in der gegenüber liegenden Wandung 32 des Schachtes 2 eine schlitzförmige Aussparung 7 vorgesehen, in die der Eingriffslappen 3a eingreift, wenn die Perforierung 3 durchbrochen und die Klappe 6 nach innen geschwenkt worden ist, wie durch den Pfeil 6b in 4 dargestellt.
  • Die Herstellung der Dosierfaltschachtel wird anhand der 58 erklärt. Ein Papier- oder Pappezuschnitt 10 enthält die Seitenwände 11, 12, 13, 14 der Schachtel 1. Der Boden der Schachtel wird durch Faltlappen 16, 17, 18, 19 und die Oberseite durch weitere Faltlappen 21, 22, 23, 24 gebildet. Parallel zur Rillennut 20 erstrecken sich zwei Klebestreifen 25, 26, die zur Befestigung eines Schachtwandzuschnittes 30 (6) aus festem Papier oder Pappe dienen.
  • Der Zuschnitt 30 enthält zwei ungleich lange Seitenwandteile 31, 32, die durch eine Rillennut 33 miteinander verbunden sind, und Gegen-Klebestreifen 35, 36 zur Fixierung des Zuschnitts 30 an den Klebestreifen 25, 26. Dabei liegen die schlitzförmige Aussparung 7 und die vorbereitete Klappe 6 in gleicher Höhe nebeneinander. Ferner bleibt am Boden der Faltschachtel eine Öffnung 8 in den Schacht 2 hinein frei, die sich quer zur Entnahmeöffnung 4 erstreckt und als Dosieröffnung beim Kippen des Spendebehälters wirksam wird.
  • Die 7 und 8 zeigen zwei Stadien bei der Herstellung der Dosierfaltschachtel. Beim Falten um die mittlere Rillennut 20 richtet sich der Schacht 2 auf, indem seine Seitenteile 31, 32 um die Rillennut 33 schwenken und sich auswölben. Die Seitenwände 13 und 14 werden zur Vervollständigung des Schachtelmantels herumgeklappt (8) und verklebt (Klebelappen 15). Danach wird der Boden durch Verkleben der Faltlappen 16 bis 19 gebildet Es folgt die Befüllung der Faltschachtel und das Schließen der Oberseite mit den Faltlappen 21 bis 24.
  • Zum Gebrauch der Dosierfaltschachtel wird die Perforierung 3 durchtrennt und die so gebildete Klappe 6 ins Innere der Faltschachtel geschwenkt (4), um ein Dach über dem Schacht 2 zu bilden, das nach dem Kippen der Schachtel (2) zu einer Leitfläche für die gespendete Gutportion wird.
  • Die Bemessung der Gutportion erfolgt über die Dosieröffnung 8 im Schacht 2, die in Aufrechtstellung der Schachtel eine bestimmte Gutmenge in den Schacht 2 eintreten lässt, während nach Kippen der Schachtel diese portionierte Gutmenge ausgegeben wird.
  • Als Material der Faltschachtel kann Karton verwendet werden, der auch mit einer Barriereschicht gegen Ausdünsten des Gutinhaltes versehen sein kann. Die Dosierfaltschachtel ist insbesondere für Granulat und Schüttgüter als Gutinhalt geeignet, und ist hinsichtlich der Befüllung automaten-gängig.
  • Für die Herstellung der Faltschachtel werden lediglich zwei Kartonzuschnitte benötigt. Die Faltschachtel kann in üblicher Weise gefaltet werden, da sich der Ausgabeschacht während des Aufrichten der Faltschachtel automatisch bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/125604 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Spendebehälter zur Abgabe von fließfähigem Gut in dosierten Portionen, umfassend: einen Behälter in Boxenform mit einer Abgabeöffnung (4) und einem Ausgabeschacht (2) der an seinem unteren Ende eine Dosieröffnung (8) besitzt und an seinem oberen Ende zur Abgabeöffnung (4) hinführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer Faltschachtel (1) besteht, die seitlich, am oberen Ende der Faltschachtel eine Perforierung (3) in U-Form und mit Ausbuchtung (3a) aufweist, dass die Perforierung (3) zur Bildung einer Klappe (6) mit Eingriffslappen (6a) eindrückbar ist, und dass der Ausgabeschacht (2) durch einen winklig gefalteten und parallel zu einer Schachtelinnenkante (20) geklebten ebenen Materialstreifen (10) gebildet wird, der eine schlitzförmige Aussparung (7) zur Aufnahme des Eingriffslappens (6a) aufweist, wonach als Dachabschluss des Ausgabeschachtes (2) eine Leitfläche (6) gebildet wird, die beim Kippen des Spendebehälters eine dosierte Gutportion durch die Abgabeöffnung (4) lenkt.
  2. Spendebehälter nach Anspruch 1, wobei die freien Enden der U-förmigen Perforierung (3) durch eine Rillennut (5) miteinander verbunden sind, welche die Bildung der Klappe (6) erleichtert.
  3. Spendebehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausgabeschacht (2) zwei ungleich lange Seitenflächen (31, 32) aufweist, wovon die eine Seitenfläche (32) der Innenhöhe der Faltschachtel (1) entspricht und die andere Seitenfläche (31) einen Abstand zum Boden der Faltschachtel einhält, um eine Dosieröffnung (8) zu bilden.
  4. Spendebehälter nach Anspruch 3, wobei die Dosieröffnung (8) quer zur Ausgießrichtung durch die Abgabeöffnung (4) angeordnet ist.
  5. Spendebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ausgabeschacht (2) eine Breite aufweist, die in keinem Falle der gesamten Breite einer Faltschachtelseite (11) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110316479A (zh) * 2019-05-07 2019-10-11 杭州电子科技大学 一种包装设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006125604A1 (de) 2005-05-27 2006-11-30 Goetz Hermann Spendebehälter für fliessfähiges gut

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