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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler mit einer kleinen Wegstrecke.
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Stand der Technik
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Der Geschwindigkeitsregler weist eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessorchip auf. Durch die Veränderung von Spannung, Strom, Frequenz usw., kann die Drehzahl des Motors verstellt werden, damit der Elektromotor eine höhere Arbeitsleitung hat.
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Die Geschwindigkeitsregler auf dem Markt besitzen üblicherweise einen Druckknopf. Wenn der Benutzer den Druckknopf drückt, gleitet ein Schieber auf der gedruckten Schaltungsplatte, wodurch die Drehzahl des Motors verstellt werden kann. Die Wegstrecke des Druckknopfs entspricht der des Schiebers auf der gedruckten Schaltungsplatte. Wenn der Druckknopf versehentlich gedrückt wird, wird die Drehzahl des Motors verändert, so dass eine normale Arbeit des Motors beeinflusst werden kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschwindigkeitsregler zu schaffen, der die Drehzahl des Motors präzis regeln kann und eine kompakte Form und eine leichte Handhabung aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregler mit einer kleinen Wegstrecke, der einen Grundkörper, eine gedruckte Schaltungsplatte an einer Seite des Grundkörpers, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei ein Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, und einen Druckhebel und einen Abzug auf dem Grundkörper umfasst, wobei der Abzug den Druckhebel linear bewegt, wobei das vordere Ende des Druckhebels am Schiebeknopf befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels mit dem oberen Ende des Abzugs gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange an einem Ende mit dem Grundkörper und am anderen Ende mit dem Abzug gelenkig verbunden ist, wobei der Abzug von der Verbindungsstelle der Stützstange und des Abzugs in einen Kraftarm und einen Lastarm geteilt wird, wobei die Länge des Kraftarms größer als die des Lastarms ist.
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Vorzugsweise weist der Druckhebel eine Ausnehmung und der Schiebekontakt einen Vorsprung auf, der in die Ausnehmung eingreifen kann.
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Vorzugsweise ist auf dem Grundkörper eine Regelbaugruppe vorgesehen, die Hauptkontakte, zweite Kontaktscheiben und Nebenkontakte über den Hauptkontakten beinhaltet, wobei der Druckhebel am anderen Ende einen Kontaktkopf besitzt, wobei der Kontaktkopf gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben verbunden ist.
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Vorzugsweise besitzen die zweiten Kontaktscheiben jeweils einen Grundteil und einen nach oben gefalteten Faltteil, wobei der Nebenkontakt am Faltteil der zweiten Kontaktscheibe befestigt ist.
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Vorzugsweise schließen der Faltteil und der Grundteil einen Winkel von 30 bis 35° ein.
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Vorzugsweise ist am Lastarm eine Feder vorgesehen, wobei ein Ende der Feder mit dem Grundkörper und das andere Ende der Feder mit dem Lastarm verbunden ist.
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Die Vorteile der Erfindung sind: der Geschwindigkeitsregler mit einer kleinen Wegstrecke umfasst einen Grundkörper, eine gedruckte Schaltungsplatte an einer Seite des Grundkörpers, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei ein Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, und einen Druckhebel und einen Abzug auf dem Grundkörper, wobei der Abzug den Druckhebel linear bewegt, wobei das vordere Ende des Druckhebels am Schiebeknopf befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels mit dem oberen Ende des Abzugs gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange an einem Ende mit dem Grundkörper und am anderen Ende mit dem Abzug gelenkig verbunden ist, wobei der Abzug von der Verbindungsstelle der Stützstange und des Abzugs in einen Kraftarm und einen Lastarm geteilt wird, wobei die Länge des Kraftarms größer als die des Lastarms ist. Nach dem Hebelgesetz ist der Weg des Kraftarms des Abzugs größer als der des Lastarms. Wenn der Abzug versehentlich betätigt wird, ist die Wegstrecke des Schiebekontakts auf der ersten Kontaktscheibe kleiner, wodurch die Drehzahl des Motors nicht verändert wird, so dass eine normale Arbeit des Motors gewährleistet werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
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2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die 1 und 2 zeigen das Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Grundkörper 1, eine gedruckte Schaltungsplatte 5 an einer Seite des Grundkörpers 1, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 5 eine erste Kontaktscheibe 51 trägt, wobei ein Schiebekontakt 52 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 51 verbunden ist, und einen Druckhebel 3 und einen Abzug 4 auf dem Grundkörper 1, wobei der Abzug 3 den Druckhebel 2 linear bewegt. Das vordere Ende des Druckhebels 3 ist am Schiebeknopf 52 befestigt. Das hintere Ende des Druckhebels 3 ist mit dem oberen Ende des Abzugs 4 gelenkig verbunden. Eine Stützstange 6 ist an einem Ende mit dem Grundkörper 1 und am anderen Ende mit dem Abzug 4 gelenkig verbunden. Der Abzug 4 wird von der Verbindungsstelle der Stützstange 6 und des Abzugs 4 in einen Kraftarm 41 und einen Lastarm 42 geteilt. Die Länge des Kraftarms 41 ist größer als die des Lastarms 42.
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Die erste Kontaktscheibe 51 auf der gedruckten Schaltungsplatte 5 besitzt mehrere Gänge, die voneinander einen Abstand haben. Wenn der Schiebekontakt 52 von einem Gang zu einem anderen Gang gleitet, wird die Drehzahl des Motors verändert. Wenn der Abzug 53 versehentlich betätigt wird, kann der Schiebekontakt 52 nicht von einem Gang zu einem anderen Gang gleiten, da der Kraftarm 41 länger als der Lastarm 42 ist. Nach dem Hebelgesetz ist der Weg des Kraftarms 41 des Abzugs 4 größer als der des Lastarms 42. D.h. die Wegstrecke des Schiebekontakts 52 auf der ersten Kontaktscheibe 51 ist kleiner als die des Abzugs 4. Da die Wegstrecke des Schiebekontakts 52 auf der ersten Kontaktscheibe 51 kleiner ist, kann der Schiebekontakt 4 nicht von einem Gang zu einem anderen Gang gleiten. Dadurch kann die Drehzahl des Motors nicht verändert werden, so dass eine normale Arbeit des Motors gewährleistet werden kann.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Druckhebel 3 eine Ausnehmung 32 und der Schiebekontakt 52 einen Vorsprung 521 auf, der in die Ausdehnung 32 eingreifen kann, um den Druckhebel 51 mit dem Schiebeknopf 52 zu verbinden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf dem Grundkörper 1 eine Regelbaugruppe 2 vorgesehen, die Hauptkontakte 21, zweite Kontaktscheiben 22 und Nebenkontakte 23 über den Hauptkontakten 21 beinhaltet. Der Druckhebel 3 besitzt am anderen Ende einen Kontaktkopf 31. Der Kontaktkopf 31 ist gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben 22 verbunden. Die zweiten Kontaktscheiben 22 besitzen jeweils einen Grundteil 221 und einen nach oben gefalteten Faltteil 222. Der Nebenkontakt 23 ist am Faltteil 222 der zweiten Kontaktscheibe 22 befestigt. Der Druckhebel 3 kann die Faltteile 222 der zweiten Kontaktscheiben 22 nach unten drehen, wodurch die Nebenkontakte 23 mit den Hauptkontakten 21 in Kontakt treten, so dass der Schaltkreis geschlossen wird. Daher wird der Regler angeschaltet.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließen der Faltteil 222 und der Grundteil 221 einen Winkel von 30 bis 35° ein. Wenn der Winkel zu klein ist, kann der Grundteil 221 der zweiten Kontaktscheibe 22 beim Drehen nach oben den Druckhebel 3 beeinträchtigen, wodurch der Druckhebel 3 die Hauptkontakte 21 und die Nebenkontakte 23 nicht schließen kann. Wenn der Winkel zu groß ist, kann die Genauigkeit der Geschwindigkeitsreglung durch das Drehen des Faltteils 222 der zweiten Kontaktscheibe 22 reduziert werden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Lastarm 42 eine Feder 7 vorgesehen. Ein Ende der Feder 7 ist mit dem Grundkörper 1 und das andere Ende der Feder 7 ist mit dem Lastarm 42 verbunden. Wenn der Abzug 4 gelöst wird, wird der Lastarm 42 von der Feder 7 zurückgestellt, so dass die Handhabung leicht ist.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen.
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Die Erfindung schafft einen Geschwindigkeitsregler, der einen Grundkörper 1 und eine gedruckte Schaltungsplatte 5 an einer Seite des Grundkörpers 1 aufweist, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 5 eine erste Kontaktscheibe 51 trägt und wobei ein Schiebekontakt 52 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 51 verbunden ist. Weiterhin weist der Geschwindigkeitsregler einen Druckhebel 3 und einen Abzug 4 auf dem Grundkörper 1 auf, wobei der Abzug 3 den Druckhebel 2 linear bewegt, wobei das vordere Ende des Druckhebels 3 am Schiebeknopf 52 befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels 3 mit dem oberen Ende des Abzugs 4 gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange 6 an einem Ende mit dem Grundkörper 1 und am anderen Ende mit dem Abzug 4 gelenkig verbunden ist, wobei der Abzug 4 von der Verbindungsstelle der Stützstange 6 und des Abzugs 4 in einen Kraftarm 41 und einen Lastarm 42 geteilt wird, wobei die Länge des Kraftarms 41 größer als die des Lastarms 42 ist. Wenn der Abzug 53 versehentlich betätigt wird, kann der Schiebekontakt 52 nicht von einem Gang zu einem anderen Gang gleiten, da der Kraftarm 41 länger als der Lastarm 42 ist. Nach dem Hebelgesetz ist der Weg des Kraftarms des Abzugs größer als der des Lastarms 42. Wenn der Abzug 53 versehentlich betätigt wird, ist die Wegstrecke des Schiebekontakts 52 auf der ersten Kontaktscheibe kleiner, wodurch die Drehzahl des Motors nicht verändert wird.