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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler mit einer Betätigung in der Gegenrichtung.
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Stand der Technik
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Der Geschwindigkeitsregler weist eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessorchip auf. Durch die Veränderung von Spannung, Strom, Frequenz usw., kann die Drehzahl des Motors verstellt werden, damit der Elektromotor eine höhere Arbeitsleitung hat.
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Die Geschwindigkeitsregler auf dem Markt besitzen üblicherweise einen Druckknopf. Durch Drücken des Druckknopfs kann die Drehzahl des Motors verstellt werden. Beim Drücken des Druckknopfs muss der Widerstand, z.B. die Federkraft einer Feder oder die Reibung zwischen den Bauteilen, überwunden werden, wodurch die Betätigung kraftaufwendig ist, so dass die Handhabung schwer ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschwindigkeitsregler zu schaffen, der die Drehzahl des Motors präzis regeln kann und eine kompakte Form und eine leichte Handhabung aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregler mit einer Betätigung in der Gegenrichtung gelöst, der einen Grundkörper, einen Druckhebel und einen Abzug auf dem Grundkörper, wobei der Abzug den Druckhebel linear bewegt, und eine gedruckte Schaltungsplatte an einer Seite des Grundkörpers umfasst, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei ein Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, wobei das vordere Ende des Druckhebels am Schiebeknopf befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels mit dem oberen Ende des Abzugs gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange an einem Ende mit dem Grundkörper und am anderen Ende mit dem Abzug gelenkig verbunden ist.
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Vorzugsweise ist auf dem Grundkörper noch eine Regelbaugruppe angeordnet, die Hauptkontakte, zweite Kontaktscheiben und Nebenkontakte über den Hauptkontakten beinhaltet, wobei der Druckhebel am anderen Ende einen Kontaktkopf besitzt, wobei der Kontaktkopf gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben verbunden ist.
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Vorzugsweise besitzen die zweiten Kontaktscheiben jeweils einen Grundteil und einen nach oben gefalteten Faltteil, wobei der Nebenkontakt am Faltteil der zweiten Kontaktscheibe befestigt ist.
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Vorzugsweise weist der Druckhebel eine Ausnehmung und der Schiebekontakt einen Vorsprung auf, der in die Ausnehmung eingreifen kann.
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Vorzugsweise ist am Abzug eine Feder vorgesehen, wobei ein Ende der Feder mit dem Grundkörper und das andere Ende der Feder mit dem Abzug verbunden ist.
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Die Vorteile der Erfindung sind: der Geschwindigkeitsregler umfasst einen Grundkörper, einen Druckhebel und einen Abzug auf dem Grundkörper, wobei der Abzug den Druckhebel linear bewegt, und eine gedruckte Schaltungsplatte an einer Seite des Grundkörpers, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei ein Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, wobei das vordere Ende des Druckhebels am Schiebeknopf befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels mit dem oberen Ende des Abzugs gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange an einem Ende mit dem Grundkörper und am anderen Ende mit dem Abzug gelenkig verbunden ist. Durch die Hebelwirkung des Abzugs und des Druckhebels kann der Schiebekontakt kraftsparend auf der ersten Kontaktscheibe verschoben werden. Dadurch kann der Benutzer leicht die Drehzahl des Motors verstellen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
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2 eine rechte Seitenansicht der Erfindung,
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3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die 1 bis 3 zeigen das Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Grundkörper 1, einen Druckhebel 2 und einen Abzug 3 auf dem Grundkörper 1, wobei der Abzug 3 den Druckhebel 2 linear bewegt, und eine gedruckte Schaltungsplatte 4 an einer Seite des Grundkörpers 1, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 4 eine erste Kontaktscheibe 41 trägt, wobei ein Schiebekontakt 42 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 41 verbunden ist. Das vordere Ende des Druckhebels 2 ist am Schiebeknopf 42 befestigt. Das hintere Ende des Druckhebels 2 ist mit dem oberen Ende des Abzugs 3 gelenkig verbunden. Eine Stützstange 55 ist an einem Ende mit dem Grundkörper 1 und am anderen Ende mit dem Abzug 53 gelenkig verbunden.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, bildet die Gelenkstelle des Abzugs 3 und der Stützstange 7 einen Drehpunkt. Wenn der Abzug 53 gedreht wird, wird der Druckhebel nach dem Hebelgesetzt linear bewegt. Die Bewegungsrichtung des Druckhebels 2 und des Abzugs 3 ist entgegengesetzt. Der Schiebekontakt 42 wird von dem Druckhebel 2 mitbewegt und gleitet entlang der ersten Kontaktscheibe 41. Die gedruckte Schaltungsplatte 4 ist mit einem externen Computer verbunden, um die Drehzahl des Motors zu steuern. Je größer die Wegstrecke des Schiebekontakts 4 auf der ersten Kontaktscheibe 31 ist, desto höher ist die Drehzahl des Motors. Dadurch kann die Drehzahl des Motors präzis geregelt werden. Durch die Hebelwirkung des Abzugs 3 und des Druckhebels 2 kann der Schiebekontakt kraftsparend auf der ersten Kontaktscheibe verschoben werden. Wenn der Abzug 3 betätigt wird, wird eine Feder 6 gezogen. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Regler mit einem Druckknopf ist der Widerstand beim Ziehen der Feder 6 kleiner.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf dem Grundkörper 1 noch eine Regelbaugruppe 5 angeordnet, die Hauptkontakte 51, zweite Kontaktscheiben 52 und Nebenkontakte 53 über den Hauptkontakten 51 beinhaltet. Der Druckhebel 2 besitzt am anderen Ende einen Kontaktkopf 21. Der Kontaktkopf 21 ist gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben 52 verbunden. Die zweiten Kontaktscheiben 52 besitzen jeweils einen Grundteil 521 und einen nach oben gefalteten Faltteil 522. Der Nebenkontakt 53 ist am Faltteil 522 der zweiten Kontaktscheibe 52 befestigt. Der Druckhebel 2 kann die Faltteile 522 der zweiten Kontaktscheiben 52 nach unten drehen, wodurch die Nebenkontakte 53 mit den Hauptkontakten 51 in Kontakt treten, so dass der Schaltkreis geschlossen wird. Daher wird der Regler angeschaltet.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Druckhebel 2 eine Ausnehmung 22 und der Schiebekontakt 42 einen Vorsprung 421 auf, der in die Ausnehmung 22 eingreifen kann, um den Druckhebel 2 mit dem Schiebekontakt 42 zu verbinden. Wenn der Abzug 3 den Druckhebel 2 linear bewegt, wird der Schiebekontakt 42 von dem Druckhebel 2 mitbewegt und gleitet entlang der ersten Kontaktscheibe 41.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Abzug 3 eine Feder 6 vorgesehen. Ein Ende der Feder 6 ist mit dem Grundkörper 1 und das andere Ende der Feder 6 ist mit dem Abzug 3 verbunden. Wenn der Abzug 53 gelöst wird, wird er von der Feder 54 zurückgestellt, so dass die Handhabung leicht ist.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen.
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Die Erfindung schafft einen Geschwindigkeitsregler mit einem Grundkörper 1, einem Druckhebel 2 und einem Abzug 3 auf dem Grundkörper 1, wobei der Abzug 3 den Druckhebel 2 linear bewegt, und einer gedruckten Schaltungsplatte 4 an einer Seite des Grundkörpers 1, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 4 eine erste Kontaktscheibe 41 trägt, wobei ein Schiebekontakt 42 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 41 verbunden ist, wobei das vordere Ende des Druckhebels 2 am Schiebeknopf 42 befestigt ist, wobei das hintere Ende des Druckhebels 2 mit dem oberen Ende des Abzugs 3 gelenkig verbunden ist, wobei eine Stützstange 55 an einem Ende mit dem Grundkörper 1 und am anderen Ende mit dem Abzug 53 gelenkig verbunden ist. Durch die Hebelwirkung des Abzugs 3 und des Druckhebels 2 kann der Schiebekontakt kraftsparend auf der ersten Kontaktscheibe verschoben werden. Dadurch kann der Benutzer leicht die Drehzahl des Motors verstellen.