DE202017105009U1 - Geschwindigkeitsregler - Google Patents

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Abstract

Geschwindigkeitsregler, der einen Grundkörper (1), eine Regelbaugruppe (2) auf dem Grundkörper (1), eine gedruckte Schaltungsplatte (3) und einen Schiebekontakt (4) an einer Seite des Grundkörpers (1), wobei die gedruckte Schaltungsplatte (3) eine erste Kontaktscheibe (31) trägt, wobei der Schiebekontakt (4) gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe (31) verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe (5) umfasst, die den Schiebekontakt (4) entlang der ersten Kontaktscheibe (31) schieben und die Regelbaugruppe (2) schließen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler.
  • Stand der Technik
  • Der Geschwindigkeitsregler weist eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessorchip auf. Durch die Veränderung von Spannung, Strom, Frequenz usw. kann die Drehzahl des Elektromotors verstellt werden, damit der Elektromotor eine höhere Arbeitsleitung hat.
  • Die Geschwindigkeitsregler auf dem Markt führen eine stufige Verstellung oder eine Gangschaltung durch. Diese Geschwindigkeitsregler weisen eine niedrige Präzision der Verstellung, einen komplizierten Aufbau, ein großes Volumen und eine schwere Handhabung auf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschwindigkeitsregler zu schaffen, der die Drehzahl des Motors präzis regeln kann und eine kompakte Form und eine leichte Handhabung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregler gelöst, der einen Grundkörper, eine Regelbaugruppe auf dem Grundkörper, eine gedruckte Schaltungsplatte und einen Schiebekontakt an einer Seite des Grundkörpers, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei der Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe umfasst, die den Schiebekontakt entlang der ersten Kontaktscheibe schieben und die Regelbaugruppe schließen kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Regelbaugruppe Hauptkontakte, zweite Kontaktscheiben und Nebenkontakte über den Hauptkontakten, wobei die zweiten Kontaktscheiben jeweils einen Grundteil und einen nach oben gefalteten Faltteil besitzen, wobei der Nebenkontakt am Faltteil der zweiten Kontaktscheibe befestigt ist.
  • Vorzugsweise schließen der Faltteil und der Grundteil einen Winkel von 30 bis 35° ein.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Ausplösebaugruppe einen Druckhebel und einen Antrieb für den Druckhebel, wobei der Druckhebel an einem Ende mit dem Antrieb verbunden ist und am anderen Ende einen Kontaktkopf besitzt, wobei der Kontaktkopf gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Druckhebel eine Ausnehmung und der Schiebekontakt einen Vorsprung auf, der in die Ausnehmung eingreifen kann.
  • Vorzugsweise weist der Antrieb einen Abzug und eine Stützstange in der Mitte des Abzugs auf, wobei das obere Ende des Abzugs mit einem Ende des Druckhebels gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der Stützstange mit dem Grundkörper verbunden ist, wobei das andere Ende der Stützstange mit dem Abzug gelenkig verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird der Abzug von der Verbindungsstelle der Stützstange und des Abzugs in einen Kraftarm und einen Lastarm geteilt, wobei die Länge des Kraftarms größer als die des Lastarms ist.
  • Vorzugsweise ist am Lastarm eine Feder vorgesehen, wobei ein Ende der Feder mit dem Grundkörper und das andere Ende der Feder mit dem Lastarm verbunden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind: der Geschwindigkeitsregler umfasst einen Grundkörper, eine Regelbaugruppe auf dem Grundkörper, eine gedruckte Schaltungsplatte und einen Schiebekontakt an einer Seite des Grundkörpers, wobei die gedruckte Schaltungsplatte eine erste Kontaktscheibe trägt, wobei der Schiebekontakt gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe, die den Schiebekontakt entlang der ersten Kontaktscheibe schieben und die Regelbaugruppeschließen kann. Wenn die Ausplösebaugruppe die Regelbaugruppe schließt, wird der Schaltkreis des Reglers geschlossen, wodurch der Geschwindigkeitsrelger angeschaltet wird. Gleichzeitig schiebt die Ausplösebaugruppe den Schiebekontakt entlang der ersten Kontaktscheibe. Die gedruckte Schaltungsplatte ist mit einem externen Computer verbunden, um die Drehzahl des Motors zu steuern. Je größer die Wegstrecke des Schiebekotnakts auf der ersten Kontaktscheibe ist, desto höher ist die Drehzahl des Motors. Dadurch kann die Drehzahl des Motors präzis geregelt werden. Zudem wird die Größe des Reglers verkleinert, so dass die Betätigung leichter ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine rechte Seitenansicht der Erfindung,
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen das Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Grundkörper 1, eine Regelbaugruppe 2 auf dem Grundkörper 1, eine gedruckte Schaltungsplatte 3 und einen Schiebekontakt 4 an einer Seite des Grundkörpers 1, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 3 eine erste Kontaktscheibe 31 trägt, wobei der Schiebekontakt 4 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 31 verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe 5, die den Schiebekontakt 4 entlang der ersten Kontaktscheibe 31 schieben und die Regelbaugruppe 2 schließen kann.
  • Wenn die Auslösebaugruppe 5 die Regelbaugruppe 2 schließt, wird der Schaltkreis des Reglers geschlossen, wodurch der Geschwindigkeitsrelger angeschaltet wird. Gleichzeitig schiebt die Auslösebaugruppe 5 den Schiebekontakt 4 entlang der ersten Kontaktscheibe 31. Die gedruckte Schaltungsplatte ist mit einem externen Computer verbunden, um die Drehzahl des Motors zu steuern. Je größer die Wegstrecke des Schiebekontakts 4 auf der ersten Kontaktscheibe 31 ist, desto höher ist die Drehzahl des Motors. Dadurch kann die Drehzahl des Motors präzis geregelt werden. Zudem wird die Größe des Reglers verkleinert, so dass die Betätigung leichter ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, beinhaltet die Regelbaugruppe 2 Hauptkontakte 21, zweite Kontaktscheiben 22 und Nebenkontakte 23 über den Hauptkontakten 21. Die zweiten Kontaktscheiben 22 besitzen jeweils einen Grundteil 221 und einen nach oben gefalteten Faltteil 222. Der Nebenkontakt 23 ist am Faltteil 222 der zweiten Kontaktscheibe 22 befestigt. Die Auslösebaugruppe 5 kann die Faltteile 222 der zweiten Kontaktscheiben nach unten drehen, wodurch die Nebenkontakte 23 mit den Hauptkontakten 21 in Kontakt treten, so dass der Schaltkreis geschlossen wird. Daher wird der Regler angeschaltet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließen der Faltteil 222 und der Grundteil 221 einen Winkel von 30 bis 35° ein. Wenn der Winkel zu klein ist, kann der Grundteil 221 der zweiten Kontaktscheibe 22 beim Drehen nach oben die Auslösebaugruppe 5 beeinträchtigen, wodurch die Ausplösebaugruppe die Regelbaugruppe nicht schließen kann. Wenn der Winkel zu groß ist, kann die Genauigkeit der Geschwindigkeitsreglung durch das Drehen des Faltteils 222 der zweiten Kontaktscheibe 22 reduziert werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, beinhaltet die Auslösebaugruppe 5 einen Druckhebel 51 und einen Antrieb für den Druckhebel 51. Der Druckhebel 51 ist an einem Ende mit dem Antrieb verbunden und besitzt am anderen Ende einen Kontaktkopf 52. Der Kontaktkopf 52 ist gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben 22 verbunden. Durch den Antrieb wird der Druckhebel 51 linear bewegt. Der Kontaktknopf 52 kontaktiert zunächst die Hauptteile 221 der zweiten Kontaktscheiben 22 und gleitet dann zu den Faltteilen 222 der zweiten Kontaktscheiben 22, wodurch die Faltteile 222 der zweiten Kontaktscheiben 22 nach unten gedreht werden, so dass die Nebenkontakte 23 mit den Hauptkontakten 21 in Kontakt treten. Daher wird der Schaltkreis des Reglers geschlossen, so dass der Regler angeschaltet wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Druckhebel 51 eine Ausnehmung 511 und der Schiebekontakt 4 einen Vorsprung 41 auf, der in die Ausnehmung 511 eingreifen kann, um den Druckhebel 51 mit dem Schiebekontakt 4 zu verbinden. Wenn der Antrieb den Druckhebel 51 Linear bewegt, wird der Schiebekontakt 4 von dem Druckhebel 51 mitbewegt und gleitet entlang der ersten Kontaktscheibe 31.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Antrieb einen Abzug 53 und eine Stützstange 55 in der Mitte des Abzugs 53 auf. Das obere Ende des Abzugs 53 ist mit einem Ende des Druckhebels 51 gelenkig verbunden. Ein Ende der Stützstange 55 ist mit dem Grundkörper 1 verbunden. Das andere Ende der Stützstange 55 ist mit dem Abzug 53 gelenkig verbunden. Die Gelenkstelle des Abzugs 53 und der Stützstange 55 bildet einen Drehpunkt. Wenn der Abzug 53 gedreht wird, wird der Druckhebel nach dem Hebelgesetzt linear bewegt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Abzug 53 von der Verbindungsstelle der Stützstange 55 und des Abzugs 53 in einen Kraftarm 531 und einen Lastarm 532 geteilt. Die Länge des Kraftarms 531 ist größer als die des Lastarms 532. Die erste Kontaktscheibe 31 auf der gedruckten Schaltungsplatte 3 besitzt mehrere Gänge, die voneinander einen Abstand haben. Wenn der Schiebekontakt 4 von einem Gang zu einem anderen Gang gleitet, wird die Drehzahl des Motors verändert. Wenn der Abzug 53 versehentlich betätigt wird, kann der Schiebekontakt 4 nicht von einem Gang zu einem anderen Gang gleiten, da der Kraftarm länger als der Lastarm ist. Nach dem Hebelgesetz ist der Weg des Kraftarms 531 des Abzugs 53 größer als der des Lastarms. D.h. die Wegstrecke des Schiebekontakts 4 auf der ersten Kontaktscheibe 31 ist kleiner als die des Abzugs 53. Da die Wegstrecke des Schiebekontakts 4 auf der ersten Kontaktscheibe 31 kleiner ist, kann der Schiebekontakt 4 nicht von einem Gang zu einem anderen Gang gleiten. Dadurch kann die Drehzahl des Motors nicht verändert werden, so dass eine normale Arbeit des Motors gewährleistet werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Lastarm 532 eine Feder 54 vorgesehen. Ein Ende der Feder 54 ist mit dem Grundkörper 1 und das andere Ende der Feder 54 ist mit dem Lastarm 532 verbunden. Wenn der Abzug 53 gelöst wird, wird der Lastarm 532 von der Feder 54 zurückgestellt, so dass die Handhabung leicht ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen.
  • Die Erfindung schafft einen Geschwindigkeitsregler mit einem Grundkörper 1, einer Regelbaugruppe 2 auf dem Grundkörper 1, einer gedruckten Schaltungsplatte 3 und einem Schiebekontakt 4 an einer Seite des Grundkörpers 1, wobei die gedruckte Schaltungsplatte 3 eine erste Kontaktscheibe 31 trägt, wobei der Schiebekontakt 4 gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe 31 verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe 5 umfasst, die den Schiebekontakt 4 entlang der ersten Kontaktscheibe 31 schieben und die Regelbaugruppe 2 schließen kann. Dadurch kann die Erfindung die Drehzahl des Motors präzis regeln und weist eine kompakte Form und eine leichte Handhabung auf.

Claims (8)

  1. Geschwindigkeitsregler, der einen Grundkörper (1), eine Regelbaugruppe (2) auf dem Grundkörper (1), eine gedruckte Schaltungsplatte (3) und einen Schiebekontakt (4) an einer Seite des Grundkörpers (1), wobei die gedruckte Schaltungsplatte (3) eine erste Kontaktscheibe (31) trägt, wobei der Schiebekontakt (4) gleitbar mit der ersten Kontaktscheibe (31) verbunden ist, und eine Auslösebaugruppe (5) umfasst, die den Schiebekontakt (4) entlang der ersten Kontaktscheibe (31) schieben und die Regelbaugruppe (2) schließen kann.
  2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelbaugruppe (2) Hauptkontakte (21), zweite Kontaktscheiben (22) und Nebenkontakte (23) über den Hauptkontakten (21) beinhaltet, wobei die zweiten Kontaktscheiben (22) jeweils einen Grundteil (221) und einen nach oben gefalteten Faltteil (222) besitzen, wobei der Nebenkontakt (23) am Faltteil (222) der zweiten Kontaktscheibe (22) befestigt ist.
  3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltteil (222) und der Grundteil (221) einen Winkel von 30 bis 35° einschließen.
  4. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausplösebaugruppe (5) einen Druckhebel (51) und einen Antrieb für den Druckhebel (51) beinhaltet, wobei der Druckhebel (51) an einem Ende mit dem Antrieb verbunden ist und am anderen Ende einen Kontaktkopf (52) besitzt, wobei der Kontaktkopf (52) gleitbar mit den zweiten Kontaktscheiben (22) verbunden ist.
  5. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhebel (51) eine Ausnehmung (511) und der Schiebekontakt (4) einen Vorsprung (41) aufweist, der in die Ausnehmung (511) eingreifen kann.
  6. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Abzug (53) und eine Stützstange (55) in der Mitte des Abzugs (53) aufweist, wobei das obere Ende des Abzugs (53) mit einem Ende des Druckhebels (51) gelenkig verbunden ist, wobei ein Ende der Stützstange (55) mit dem Grundkörper (1) verbunden ist, wobei das andere Ende der Stützstange (55) mit dem Abzug (53) gelenkig verbunden ist.
  7. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (53) von der Verbindungsstelle der Stützstange (55) und des Abzugs (53) in einen Kraftarm (531) und einen Lastarm (532) geteilt wird, wobei die Länge des Kraftarms (531) größer als die des Lastarms (532) ist.
  8. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Lastarm eine Feder (54) vorgesehen ist, wobei ein Ende der Feder (54) mit dem Grundkörper (1) und das andere Ende der Feder (54) mit dem Lastarm (532) verbunden ist.
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